Reisebericht: Rundreise Kuba – Sonneninsel in der Karibik

21.01. – 06.02.2024, 17 Tage Rundreise von Ost bis West mit Santiago de Cuba – Baracoa – Camagüey – Trinidad – Cienfuegos – Santa Clara – Cayo Santa Maria – Vinales–Tal – Havanna


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Sich an den kleinen Dingen erfreuen, das Erreichte mit doppelter Freude genießen, kleine Ziele erreichen, die zu Beginn des Tages noch aussichtslos schienen, ohne sich um die Zukunft zu sorgen, denn sie ist so ungewiss, dass wir nur dann weiterleben können, wenn wir uns auf die Gegenwart konzentrieren.
Ein Reisebericht von
Manuel Gonzalez Urrutia
Manuel Gonzalez Urrutia

Sonntag, 21.01.2024: Flug nach Holguin

Unter uns lag die gefrorene Landschaft Frankfurts, und nachdem wir die große See überquert hatten, sahen wir mitten an einem schönen sonnigen Nachmittag kubanische Erde, grüne landwirtschaftliche Flächen, und kurz darauf waren wir bereit zur Landung.
Unsere Ankunft war mehr oder weniger wie eine Szene aus einem Film, die in einem kleinen Flughafen mit einem einzigartigen inneren Aufbau spielt. Aber was sich in gewisser Weise unwirklich anfühlte, war das plötzliche Heraustreten nach dem Ausgang auf die Straße. Dort erwartete uns ein großes Getümmel, laute lateinamerikanische Musik und eine Ansammlung von tanzenden oder wartenden Menschen, die wir umgehen mussten, um zu unserem Bus zu gelangen.
Während die Sonne sich hinter dem Zenit versteckte, sahen wir zu wie die Landschaft an uns vorbeizog. Nach einem Zickzackkurs durch einige enge Gassen erreichten wir unser Hotel, ein wunderschönes Gebäude, das die Zeit überdauert zu haben schien, ganz im Gegensatz zu seinen Nachbarn, die ihre besten Jahre schon lange hinter sich haben.
Adrenalingeladen wie wir waren, ließen wir uns die Gelegenheit nicht entgehen, die kleinen Straßen in der Umgebung zu erkunden. Und wie groß war unsere Überraschung als wir dort, in dieser Nacht, eine Reise in die Vergangenheit antraten. Wir befanden uns inmitten stiller Straßen ohne Autolärm, in denen man spazieren gehen und sich unterhalten konnte, ohne seine Stimme zu erheben. Die schummrige Beleuchtung war uns zunächst fremd, aber dann gewöhnten wir uns daran. Wir liefen inmitten einer immensen Dualität, wir schienen zwischen kleinen Lichtinseln in einem Meer von Schatten zu wandern. Hier und da ein paar Worte, die die Stille für einen Moment unterbrechen, immer gegen den Wind, mit einer angenehm kühlen Brise, die die Nacht zu einem angenehmen Moment machte. Wir segelten durch die Stadt, die zu dösen schien. Am späten Abend kehrten wir ins Hotel zurück. Als ich in meinem Zimmer das Licht ausschaltete, umfing mich eine so tiefe Schwärze und friedliche Stille wie ich sie schon lange nicht mehr erlebt hatte.
So verbrachten wir, staunend über die kleinen Dinge, unsere erste Nacht auf dieser ganz besonderen Insel, die Kuba heißt!


Montag, 22.01.2024 – Weiterreise nach Santiago de Cuba – Friedhof Santa Ifigenia & Stadtbesichtigung – Festung El Morro

Licht wirkt Wunder! Trotz des wenigen Schlafs verliehen uns das intensive Tageslicht und die Wärme der Sonne genügend Energie, die in Verbindung mit unserer Begeisterung für die Entdeckung dieses neuen Landes wahre Wunder bewirkte.
Nachdem wir die erste Herausforderung des Tages gemeistert hatten, nämlich Wasser zu besorgen. Und ich scherze nicht, wenn ich sage, dass das nicht einfach war. Wir machten uns auf den Weg durch vergessene Straßen und waren von jeder Kleinigkeit, die uns begegnete, fasziniert: den Pferdewagen, die Menschen transportieren, den kleinen Läden am Straßenrand, den alten Fassaden der Häuser mit wenig Farbe oder dem fast völligen Fehlen von Fahrzeugen. Unser langsames Umherstreifen auf der Straße hatte als erstes Ziel eine alte Burg am Meer. Wir machten tausend und ein Foto und waren erst seit ein paar Stunden hier.


Dienstag, 23.01.2024 – Fahrt entlang der Panoramastraße La Farola nach Baracoa an der Ostküste Kubas

Wir erleben die Morgendämmerung im 11. Stock, die Sonne beleuchtete die Stadt Santiago zu unseren Füßen. Unsere Reise ging weiter, und wir genossen jeden Kilometer, jede Pause und jeden Besuch mit Intensität.
Die Ankunft an der Küste von Guantánamo war ein besonderer Moment, das intensive Blau des Wassers war fast hypnotisierend, ich spüre immer noch die Brise, die Sonne und die Schönheit der umliegenden Landschaft.
Nach und nach und manchmal auch abrupt ändert sich die Vegetation oder das Wetter. Wir wechselten von einem sonnigen und strahlenden Nachmittag an der Küste zu einem bewölkten, feuchten, nebligen Nachmittag in den Bergen. Als die Sonne unterging, erreichten wir das auf einer Landzunge liegende Hotel, wo wir die letzten Sonnenstrahlen beobachteten, während wir in das Rauschen der an die Felsen anschlagenden Wellen eintauchten.


Mittwoch, 24.01.2024 – Bootsfahrt auf dem Rio Toa & Fahrt nach Santiago de Cuba

Baracoa hinterlässt bei uns gemischte Gefühle. Einerseits steht vor uns diese alte Stadt am Meer, der man den unerbittlichen Lauf der Jahre ansieht, durch den starken Ansturms des Klimas mit einer stark salzhaltigen Luft, die das Metall und den Zement dessen, was dort vor langer Zeit gebaut wurde, immer weiter zerfrisst.
Auf der anderen Seite sind da die Menschen, und ich kann immer noch die schönen Melodien und die süße Stimme hören, die uns während unseres Mittagessens begleiteten. Sie versprühten Lebensfreude und Aufregung bei denen, die Tag für Tag um ihren Lebensunterhalt kämpfen. Wir verließen die Stadt inmitten des Nebels, bei leichtem Nieselregen, in Gedanken versunken.


Donnerstag, 25.01.2024 – Weiterreise nach Zentralkuba – Wallfahrtsort El Cobre – Stadtrundgang in Camagüey

Die Sonne war der Hauptdarsteller, und die Sonne schien wieder einmal sehr hell. Im Hintergrund zwischen den Hügeln, tauchte die Iglesia del Cobre (Kupferkirche) auf, ein Postkartenmotiv, das es wert war, aus dem Bus zu springen und zu versuchen, den Moment mit geschlossenen Augen durch Klicken zu verewigen.
Und so ging unser Tag weiter, wir durchqueren Zuckerrohrplantagen in voller Ernte, kleine Dörfer, die immer einen Blickfang darstellten, und wir sahen eine kubanische Limousine (aus 5 "Lada"-Autos) vorbeifahren.
Mit Pausen und Besichtigungen, manche länger als andere, aber alle gleich attraktiv, erreichten wir die Stadt Camagüey, die uns sofort mit ihrem pulsierenden Leben ansteckte.


Freitag, 26.01.2024 – Weiterreise nach Trinidad an der Südküste Kubas – Sancti Spiritus – Tal der Zuckermühlen

Mit der gleichen Aufregung wie Kinder in einem Vergnügungspark stiegen wir in die Fahrradtaxis, die uns durch die Stadt fuhren. Was für ein Spaß! Es war ein kleines Abenteuer, bei dem wir selbst aktiv beteiligt und nicht nur Zuschauer am Rande waren. Camagüey ist eine schöne Stadt, mit mehr Dynamik als wir bisher gesehen hatten, aber uns blieb noch viel zu sehen. Bei unserer nächsten Pause erfrischten wir unseren Durst mit einem leckeren Fruchtcocktail und ein wenig kubanischem Rum.
Am Ende des Nachmittags würde der Sonnenuntergang großartig sein. Wir hatten das Privileg, von den letzten Sonnenstrahlen beim Aufstieg auf einen legendären Turm, der inmitten der Zuckerrohrfelder steht, begleitet zu werden. Von dort oben sahen wir zu, wie die Sonne in intensivem Orange am Horizont unterging, während wir der traurigen Geschichte, die sich um den Turm rangt, lauschten.


Samstag, 27.01.2024 – Freizeittag

Nach der Hälfte der Reise war unser Tag in Trinidad ein besonderer Tag. Hier erlebten wir die Essenz des kubanischen Charakters, denn die Feierlichkeiten zu Ehren des größten Nationalhelden José Martí fielen genau mit unserem Aufenthalt zusammen. Schon früh am Morgen standen die Kinder zur Parade bereit, und das war nur der Anfang eines vielseitigen Umzugs, der an jeder Ecke begann, woran die Kleinen von der ersten Klasse bis zu den Ältesten der Schule teilnahmen. Viele Kostüme und Musikinstrumente waren mit großer Begeisterung und dem Wunsch, bei einem so großen Fest mitzuwirken, selbst gebastelt worden. Es fehlte auch nicht an Straßenessen, wie z. B. einem Schweinefleischsandwich, bei dem ein ganzes gebackenes Schwein in einem kleinen Karren herumfuhr, bereit, jedem Kunden, der den entsprechenden Betrag bezahlte, ein wenig von seinem Fleisch zu spenden.
Wunderschöne Kopfsteinpflasterstraßen luden uns ein, ihre Architektur und Schönheit zu erkunden. Die Wärme des Tages weckte unseren Durst, den wir mit einem einheimischen Geist und der Live-Musik, die uns auf der ganzen Reise zu begleiten schien, stillten. Und so vergingen die Stunden, in denen wir das pulsierende Kuba genossen, bis die Nacht hereinbrach und wir nach einem ausgezeichneten Abendessen zu Bett gingen.


Sonntag, 28.01.2024 – Rundgang und Freizeit in Trinidad – Besuch im Botanischen Garten & Bootstour in der Bucht von Cienfuegos

Wir verlassen Trinidad mit einem Lächeln auf den Lippen, vielen Erinnerungen im Kopf und einigen Souvenirs im Koffer, denn die Auswahl an Kunsthandwerk war reichhaltig, geschmackvoll und zu guten Preisen. Die Route führte zunächst am Meer entlang, die Küstenlandschaft begleitete uns eine ganze einige Weile bis wir einen weiteren Höhepunkt unserer Eberhardt-Reise erreichten. Eine der geplanten Pausen, die uns allen in Erinnerung bleiben wird, war der botanische Garten von Cien Fuegos, wo wir in die üppige Natur eintauchen durften, die in diesen Breitengraden so stark wächst. Wir probierten exotische Früchte und lernten die vielen Kuriositäten von Bäumen aus der ganzen Welt kennen. Unser Tag, der noch lange nicht zu Ende war, hielt noch einige Überraschungen für uns bereit: Nach unserer Bootsfahrt durch eine kleine Bucht genossen wir den Sonnenuntergang am Meeresufer mit dem besten Blick von der Spitze der Perle eines Palastes, dem architektonischen Juwel El Palacio de Valle.


Montag, 29.01.2024 – Stadtrundgang in Cienfuegos & Weiterfahrt nach Santa Clara

Gleich am Morgen begannen wir unseren Rundgang durch die Straßen, die wir am Vortag nur oberflächlich und als Appetitanreger durchlaufen hatten. Jetzt, in der strahlenden Morgensonne eines scheinbar ewigen Sommers begann unsere Tour zwischen Parks und Gebäuden, Theatern und Denkmälern. Dann setzten wir unser Abenteuer mit dem Bus quer durch Kuba fort, bis wir unser Tagesziel, Santa Clara, erreichten.


Dienstag, 30.01.2024 – Che Guevara–Mausoleum in Santa Clara – Cayo Santa Maria

Nicht weit von unserem Hotel entfernt erwartete uns ein Engagement für die Geschichte, denn wir besuchten das Mausoleum von Che Guevara, dem weltberühmten lokalen Helden, der eine entscheidende Rolle in der Geschichte der Insel spielte. Aber wir ließen Politik und Geschichte beiseite. Nach dem Besuch einer Zigarrenfabrik freuten wir uns auf eine wohlverdiente Ruhepause, die wir in der Bucht Santa Maria einlegen würden, umgeben von weißen Stränden und türkisfarbenem Wasser, einem Paradies auf dieser Erde.


Mittwoch, 31.01.2024 – Badeaufenthalt auf der Insel Cayo Santa Maria am Karibischen Meer

Unsere Herangehensweise änderte sich nicht im Geringsten, sie war immer dieselbe: Wir wollten unsere Zeit in vollen Zügen genießen, jetzt in Badehose und Sandalen, an einem paradiesischen Strand.


Donnerstag, 01.02.2024 – Badeaufenthalt auf der Insel Cayo Santa Maria am Karibischen Meer

Für viele von uns war es ein besonders schöner Tag und wir erlebten ihn mit größter Intensität. Der Segeltörn war wirklich wunderbar, das Wetter war wieder auf unserer Seite und jeder Moment bezaubernd. Wir schwammen mit Delfinen, erkundeten ein altes, auf dem Meeresgrund gestrandetes Schiff, eine verlassene Insel, schwammen zwischen Korallen und bunten Fischen und hatten ein unvergessliches Hummeressen. Am Ende des Nachmittags kehrten wir erschöpft von so viel Spaß ins Hotel zurück, während die Brise unsere Gesichter streichelte.


Freitag, 02.02.2024 – Weiterreise nach Las Terrazas in West

Wir kehrten auf den Asphalt zurück, um auf der Landstraße weiterzufahren, denn es war ein langer Weg zu unserem fernen Ziel Pinar del Rio. Es waren nicht viele unterwegs, aber wir waren auch nicht die Einzigen. Wir teilten die Fahrbahn mit allen möglichen Fahrzeugen, von hundertjährigen Autos bis zu den beliebten Zugkarren, Fahrrädern, Traktoren und Motorrädern. In unserem Hotel, das auf einem bewaldeten Hügel liegt, werde ich nicht müde, die wunderschöne Architektur zu bewundern, die den dreidimensionalen Raum, das Licht und die Belüftung in Verbindung mit der Natur in ein Gebäude mit einfachen, aber brillanten Linien verwandelt hat.


Samstag, 03.02.2024 – Orchideengarten von Soroa – Spaziergang im Vinales–Tal – Fahrt nach Havanna

Wir wachten auf der Spitze eines Hügels umgeben von herrlicher Natur auf und ein wenig Kälte umfing uns, was uns jetzt nach ein paar Tagen auf der Insel seltsam vorkam. Die Sonne schien durch die Bäume und die Struktur des Hotels, die schöne Aussicht verlor sich in der Ferne, eine Lagune, andere Hügel, grüne Vegetation und gelegentlich kleine Gebäude. Nach dem Frühstück machten wir einen Spaziergang in der Umgebung, wobei wir eine Kaffeepause nicht vergaßen. Und nicht weit davon entfernt erwartete uns ein Orchideengarten, ein botanischer Garten. Es war ein schönes Erlebnis im Schatten der Bäume in diesem Garten voller Blumen und Pflanzen zu spazieren, die ihn so friedlich machten. Wir setzten unseren Weg fort, denn wir hatten eine Verabredung mit einem gebackenen Schwein zum Mittagessen in ländlicher Atmosphäre in einer besonders schönen Gegend des Viñales-Tals. Inmitten der eigentümlichen Bergformationen, den sogenannten Mogotes, weitläufiger Plantagen und liebevoll restaurierter Häuser verbrachten wir den Nachmittag, nachdem wir unseren Appetit gestillt hatten, damit, von einem sehr amüsanten und besonderen Tabakbauern etwas über den Anbau dieser Pflanzen zu erfahren.


Sonntag, 04.02.2024 – Stadtbesichtigung in Havanna mit Kolumbus–Friedhof und Oldtimer–Rundfahrt & spektakulärer Tropicana–Show

Mit großen Erwartungen an diese weltberühmte Stadt kamen wir schließlich in Havanna an. Und ihr Ruhm ist wohlverdient, denn obwohl sie in die Jahre gekommen ist, sind die Spuren ihrer unvergleichlichen vergangenen Pracht immer noch deutlich zu sehen. Heute ist sie eine seltene Schönheit, die sich zwischen Vergangenheit und Gegenwart bewegt, wobei die meisten Gebäude nicht restauriert sind und wie durch ein Wunder noch stehen. Aber auch das macht die Stadt einzigartig, denn der spanische Einfluss ist in diesen engen Gassen, die mehr als ein Geheimnis zu bergen scheinen, mehr als nur latent vorhanden. Wenn es schon sehr interessant war, durch die Straßen zu schlendern, so war es noch interessanter, dies in einem alten Cabrio zu tun, mit dem Wind im Gesicht und nur dem Himmel, der uns den Kopf bedeckt. Der Tag war wirklich etwas Besonderes, das Mittagessen war unvergesslich und wir mussten noch die Tropicana-Show sehen. Die Atmosphäre, der Charakter, die Farben, die Energie, die von der Show ausgeht, ist einfach großartig und hypnotisiert den Zuschauer so sehr, dass die Zeit wie im Fluge vergeht und man am liebsten wiederkommen möchte.


Montag, 05.02.2024 – Freizeit in Havanna

Unser letzter Tag auf der Insel, unser letzter Tag in Havanna, so viel zu sehen und so wenig Zeit übrig. Wir nutzten die letzten Stunden, um in die Altstadt einzutauchen, noch einmal den Malecon, die Strandpromenade zu besuchen und in den Alltag der Einheimischen einzutauchen. Alles verlief reibungslos, bis eine starke Brise mit einigen Wassertropfen uns eine Warnung brachte, und nach und nach verwandelte sich diese feuchte Brise in einen Sturm. Die wenigen Tropfen waren bald ein Wasserfall, der vom Himmel fiel. Das Spektakel dauerte den ganzen Nachmittag. Die Wellen schlugen wütend gegen die Ufermauer, die vollständig überflutet war. Das bleierne Grau des Himmels verschmolz mit dem Meer, und wir saßen in der ersten Reihe in einem Sessel mit einem heißen Getränk in der Hand. Während einer kurzen Windpause fuhren wir mit dem Bus zum Flughafen, schon mit ein wenig Heimweh nach der Insel, die wir gerade erst verlassen wollten.


Dienstag, 06.02.2024 – Ankunft in Deutschland

Die Angst vor der Ungewissheit zu verlieren, scheint für die meisten von uns heute eine Herausforderung zu sein, aber in Kuba ist das für die meisten Menschen ihre tägliche Aufgabe. Jeder Tag mit seinem eigenen Eifer, jeder Tag ein kleiner Kampf, bei dem der Sieg mit einem Lächeln gefeiert wird.

Schlusswort

„Alles was uns Anstrengung kostet, genießen wir danach doppelt so sehr!“ Diesen Satz hörte ich schon von meiner Großmutter, dann von meiner Mutter, und das letzte Mal, als ich ihn wieder vernahm, war zu Beginn unserer Reise von unserem kubanischen Reiseführer. Wie wahr dieser Satz in Kuba ist! Wir genossen alles in vollen Zügen!

Kommentare zum Reisebericht

Der Bericht ist genauso schön wie die ganze Reise mit Dir, vielen Dank für die tollen Erlebnisse!

Petra
10.03.2024

Der Bericht ist genauso schön wie die ganze Reise mit Dir, vielen Dank für die tollen Erlebnisse!

Petra
10.03.2024