Reisebericht: Wanderreise auf Malta, Gozo und Comino

09.03. – 18.03.2018, 10 Tage Wander–Rundreise Valletta – Grand Harbour – Chadwick Seen – Mdina – Gozo – Fort Campbell – Comino


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Die maltesischen Inseln im Frühjahr ein Genuss für wintermüde Augen.Ideeal für abwechslungsreiche Wandertouren
Ein Reisebericht von
Kerstin Veit
Kerstin Veit

1.Tag: Anreise Malta

Am Airport Frankfurt trafen sich unsere Gäste aus Leipzig und Dresden um ihre Reise gemeinsam nach Malta fortzusetzen.Leider mußten wir nach dem Boarding viel Geduld aufbringen.Wir saßen abflugbereit im Flieger ,aber unser Gepäck wartete noch auf die Verladung.Der Kapitän entschuldigte sich dafür -„ in Stoßzeiten würde einfach Bodenpersonal fehlen"- und uns wurden schon mal Getränke gereicht.Nach einer Stunde Wartezeit ,die einige Fluggäste schnarchend überbrückten,ging es endlich dem Süden entgegen.Auf Malta wurden wir nicht nur von Anja sondern auch von der Sonne begrüßt und ins Hotel,Plaza begleitet.Nach einer kurzen Besprechung schlenderten wir am Strand, von Sliema ,die Promenade entlang und genossen die warmen Temperaturen.(Hatten wir doch zu Hause noch Schnee geschippt)Zum Abendessen fanden wir uns im Dachrestaurant ein und ließen das Panorama auf uns wirken.

2. Tag : Rundgang Valletta                                                                                                                                            Wir


Wir beginnen mit der „Eroberung Maltas",ganz ruhig, mit der Besichtigung der kleinsten Hauptstadt Europas - Valletta.Der Namensgeber war 1566 der damalige Großmeister Jean Parisot de la Valette. Es war nach der Zerstörung, die erste am Reißbrett entstandene Stadt Europas und zwar in nur drei Tagen geplant und in fünf Jahren wieder aufgebaut.Die ganze Stadt gleicht auch heute noch einer gewaltigen Festungsanlage.Davon konnten wir uns bei einer ersten Rundfahrt überzeugen.Am Triton Fountain verließen wir den Bus um über den City Gate ins historische Zentrum zu gelangen.Unser erstes Ziel war die ,von außen sehr nüchtern gehaltene, St.Johns Co-Cathedrale.Dafür innen um so prächtiger ,von Mattia Preti ,mit Gold und Mosaiken verziert.Im Oratorium ist das Prunkstück der Kirche ausgestellt - die Enthauptung des hl.Johannes- geschaffen vom Meister, der hell / dunkel Malerei , Caravaggio.Wir schlenderten weiter durch die gerade angelegten Gassen zum Großmeisterpalast und beobachteten die Wachen.Nach soviel Kultur war Pause im Cafe Cordina .Wir saßen bei sommerlichen Temperaturen am Platz der Republik unter schattigen Bäumen und ließen uns die Pastizzi schmecken.Am Nachmittag besuchten wir die Upper Barracca Gardens.Von dort hat man den besten Ausblick über den Grand Harbour.Mit einem gläsernen Fahrstuhl glitten wir zum Hafen hinab.Der Bus stand bereit um mit uns zu den drei alten Städten zu fahren.Nach einem Spaziergang von Senglea über Cospicua bestiegen wir in Birgu ein traditionelles Fischerboot (Dghajjes).Wir fuhren durch den größten Naturhafen Europas ,der bis zu 30m tief ist und verhielten uns sehr" brav" auf unseren Plätzen im Boot.Ein erster schöner Tag neigt sich dem Ende entgegen.

3.Tag Wanderung :Dwejra Lines / Mdina /Rabat /Hagar Qim

Leider mußten wir unser Programm heute etwas umbauen.Am Sonntag ist überall Gottesdienst und wir wollten ,als Touristen ,dabei nicht stören.Also heben wir uns die Besichtigung von Mostar für einen anderen Tag auf.Wir beginnen die Wanderung zu den Dwejra Lines und müssen an Erdbeerfeldern vorbei.Das geht aber nicht so einfach wenn die roten Früchte lachen.Kurzentschlossen wurde ein Körbchen gekauft und vernascht (so sollten Erdbeeren schmecken - hmm) .Weiter ging es an der „kleinen chinesischen Mauer"entlang zur Kirche „Maria am Weg".Von dort aus hatten wir einen Blick bis zur Nachbar Insel Gozo.Nach einer kurzen Pause ging es weiter bis I mgarr, wo uns der Bus schon erwartete und uns nach Mdina brachte.Im Howards Garden gönnten wir uns eine Verschnaufpause. Mdina ,die alte Hauptstadt Maltas,mit den herrlich verwinkelten Gassen und seiner vollständig erhaltenen historischen Bebauung,erwartete uns.Im Anschluß schlenderten wir noch nach Rabat hinüber.Die Stadt hatte sich schon für die Festa St. Joseph (19.03.)herausgeputzt.Schade dass wir die vielen schön,gestalteten Leuchter nicht in Aktion sehen konnten.Der Tag war noch nicht zu Ende ,aber führte uns nun in die Vorgeschichte ,in die Megalithkultur.Wir besichtigten die Tempel Anlage von Hagar Qim - die stehenden Steine.Hier soll der Muttergöttin - Magna Mater - gehuldigt worden sein.Zweifelsohne ein wunderschöner Ort ,gelegen am Libyschen Meer                                                                                                                               

4.Tag : Buskett Garden / Dingli Klippen / Mosta


Wir begannen mit einem Fotostopp,gerichtet auf Mdina.Spätestens da wurde uns der Name"von Mauern umgeben" völlig klar.Weiter ging es, zum nächsten Halt, an den Dingli-Klippen.Von dort hatten wir einen gigantischen Ausblick übers Meer und die Steilküste.Ein Spaziergang durch den „einzigen Wald"Maltas,einst angelegt als Jagdgelände für Kaninchen und Falken,lockte uns in den Buskett Gardens.Von dort ist es nur ein kleiner Weg zu den rätselhaften Schleifspuren.(Clapham Junction)Es gibt keine richtige Erklärung woher diese Vertiefungen im Gestein kommen.Wir wanderten an der großen Höhle vorbei und beobachteten die Arbeiten im angrenzenden Steinbruch.Danach liefen wir wieder Richtung Steilküste um zu einer Bronzezeit Siedlung zu gelangen.Den Platz fanden wir so schön ,daß wir zu einer Stärkung dort verweilten.Wir wanderten bis Ghar Lapsi wo der Bus auf uns wartete.Danach fuhren wir zur blauen Grotte.Diese ist nur übers Meer mit Booten zu erreichen.Für das wunderbare Unterwasserfarbspiel sind die Blaualgen verantwortlich.Nach einer Pause bringt uns der Bus, über Rabat, zu den Chadwick Lakes.Eine schöne Wanderung im Tal der künstlich angelegten Seeen,wo auch die Mimosen Bäume schon reichlich blühten.Zum Abschluß besuchten wir die Rotunda Santa Marija Assunta in Mosta.Wir waren beeindruckt von diesem mächtigen Kuppelbau.Am Abend gingen wir nach St.Julians, ins Restaurant Gululu,wo wir die maltesische Küche probieren.Die verschiedenen Aufstriche zu frischem Brot,Kaninchen und fritierte Datteln waren lecker.                                            

5.Tag : Popeye Village / Selum Palast / Mistra Bay / Golden Bay


Der heutige Taag stand ganz im Zeichen der Natur.Bevor wir uns auf den Weg machten ,schauten wir im Kulissendorf von Popeye Village vorbei.Der Seemann samt Freundin waren sogar vor Ort.Anschließend fuhren wir an die Küste hinunter und spazierten an der Mellieha Bay entlang.Dort trennten sich dann allerdings unsere Wege für kurze Zeit.Die eine Gruppe wanderte hinauf zum Selum Palast und die andere fuhr ganz entspannt mit den Bus dahin.Wir bestückten uns mit den Lunch Paketen und nahmen Kurs Richtung Fort Champell.Über Lehmwege gelangten wir zur Mistra Bay.Ein ideealer Ort um Picknick zu machen,mit Blick auf Paulus Eiland.(die Hobz biz -zejt und Malta Kringel schmeckten so was von gut)Weiter ging es über holprige Wege,blühende Wiesen mit Orchideen ,durch Waldgebiete wo Vogel Jagd betrieben wird,Richtung Golden Bay.In Manikata ließen wir uns vom Bus abholen, damit wir das letzte Stück nicht auf der viel befahrenen Straße laufen mußten.Die Wellen rauschten dem Sandstrand entgegen und wir genossen die Sonne am Nachmittag im Restaurant mit Blick aufs Meer,an der golden Bay.Am heutigen Tag waren alle froh die ,doch etwas lange und anspruchsvolle, Wanderung geschafft zu haben.

6.Tag : Marsaskala / Marsaxlokk


Für heute hatten wir eine Tour im Süden der Insel ausgesucht.Wir fuhren in den beschaulichen ,einstigen Fischerort Marsaskala und stiegen am Thomas Tower aus.Dort begann unsere Wanderung entlang der Thomas Bay,wo noch alte Salinen Pfannen zu sehen waren.In den Fjord ähnlichen Buchten fanden wir einen besonders schönen Rastplatz - Deli Mare.Ein von der Brandung abgeschliffener Felsen lud uns zum verweilen ein.Gerlinde versüßte uns die Pause und fütterte uns mit Halva.Wir liefen weiter ,recht nah am Klippenrand entlang,hatten einen wundervollen Blick auf das Farbenspiel des Meeres und erreichten Marsaxlokk.Das größte ,aber auch schönste Fischerdorf Maltas liegt eingebettet von den beiden Landzungen Delimara und Benghisa Point.Hier wird noch richtig Fisch Fang betrieben und die farbenprächtigen Luzzu Boote zeugen davon.Wir konnten die Fischer beobachten wie sie ihre Netze vorbereiteten für den nächsten Fischzug.Entlang der Mole gab es einen Markt mit „Mitbringsel" von der Insel.Selbstverständlich konnte man in den vielen Restaurants auch ganz frisch Meerestiere auf den Tisch bekommen.Der heutige Wandertag war zum entspannen und genießen.

7. Tag : Gozo – Fungus Rock / Inland Sea / Xlendi / Rabat


Heute setzten wir mit der Fähre nach Gozo um.Unser Gepäck wurde ins Hotel gebracht und wir konnten unbeschwert unsre Wanderung antreten.Am Ghadira ta Sarraflu (Ententeich ) verließen wir den Bus und begaben uns in eine bizarre Welt aus Stein.Wir kreuzten einen Steinbruch in dem Muschelkalkstein abgebaut wurde.(Ja, auf den Inseln sind sie Stein-reich)Blühende Frühlingswiesen erfreuten immer wieder unsere wintermüden Augen.Wir schauten hinüber zum Fungus Rock ,dem Felsen im Meer- mit der seltenen ,pilzähnlichen Schwammpflanze.Der Platz an der Steilküste war so malerisch,daß wir uns zur Rast niederließen.Wir wanderten weiter zum Inland Sea, der mit einem Tunnel mit den Meer verbunden ist.Die Boote brachten uns durch eine schmale Felsspalte hinaus aufs Meer ,wo wir die Überreste des Azure Windos im Wasser liegen sahen.Es war einst der Magnet von Dwejra Bay ,bis der Fensterbogen am 08.03.2017 unverhofft ins Meer ab- brach.Anschließend besuchten wir Xlendi ,an einem langen schlauchförmigen Meeresarm gelegen.Wir ließen uns ein Mittag, direkt am Meer ,schmecken.Auf dem Weg zur Inselhauptstadt besuchten wir noch die „alten Waschmaschinen" von Fontana.In der Inselmitte thront unübersehbar Rabat (Victoria)mit der imposanten Zitadelle.Unser Rundgang begann an der San Gorg Basilika.Über den It-Tokk (Markt)kletterten wir die Treppenstraße (Telgha Tal-Belt)hinauf zur Zitadelle.Dort wurden wir mit einem fantastischen Rundblick belohnt.Nach dem Zimmerbezug im Hotel Downtown ,trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen.

8.Tag : Comino


Wieder einmal waren wir mit dem Boot unterwegs, unser Ziel Comino.Das Meer war etwas unruhig und wir wurden vom Kapitän unterrichtet,daß der Wind am Nachmittag noch zu nehmen würde.Schöne Aussichten - bei strahlend Sonnenschein.An der blauen Lagune konnten wir wegen des Wellenganges nicht anlegen ,deswegen steuerten wir die ruhige Bucht von Santa Maria an und ankerten dort.Früher wurde auf der Insel Kreuzkümmel angebaut - maltesisch Kemmuno-, deshalb Comino.Heute gibt es nur noch niedrige Sträucher und Wildkräuter. Weite Teile sind unter Naturschutz gestellt um die Vögel beim brüten zu schützen.Wir zogen vorbei an der verlassenen Schweinezuchtanlage und vom alten Krankenhaus aus ,blickten wir auf Malta .An der höchsten Stelle des Eilands rasteten wir am Comino Tower ,mit herrlichem Blick auf Gozo. Das nächste Ziel war die blaue Lagune.Eigentlich sollte sie uns zum baden einladen,aber bei diesem aufgewühlten Meer nahmen wir ,vernünftiger Weise, Abstand.Über die San Niklaw Bay kamen wir wieder am Ausgangspunkt an. Einmal um die ganze(Welt) Insel .Bei hohem Seegang erreichten wir den Fährhafen von Mgarr auf Gozo um von dort aus nach Marsalforn zu fahren.An der Nordküste bemerkten wir nichts mehr vom Wind.Die Uferpromenade lud mit zahlreiche Restaurants zum verweilen ein.Wir wollten aber weiter zur bedeutendsten Wallfahrtskirche Maltas - Ta Pinu. Die Bäuerin Karmni Grima soll hier die Stimme der Muttergottes gehört haben.Wunder häuften sich und Papst Pius XI erklärte das Gotteshaus zur Basilika.Vor einiger Zeit wurde der Vorplatz mit Mosaik Bilderwänden verschönert .Die Meisterwerke schuf Marko Rupnik ,ein Prister der dieses Handwerk erlernte und schon für den Vatikan Kunstwerke schuf .Wir waren von der heiligen Stätte beeindruckt.Der Abstecher hatte sich gelohnt.

9.Tag : Marsalforn /Ggantija Tempel / Kalypso Grotte


Unsere letzte Wanderung begannen wir in Marsalforn an der Xwenji Bay.Wir passierten die Salzpfannen,wo heute noch, ganz in Handarbeit ,Meersalz gewonnen wird.Gegenüber fanden wir ein tolles Fotomotiv: die von der Brandung eigenwillig geschliffenen gelben Globigerinenfelsen .Immer der Küste entlang,durch die von Wind,Wasser und Wetter geformte Natur ,erreichten wir die Schlauchbucht Wied tal-Ghasi.Hier gibt es noch ein Felsenfenster mit Blick aufs Meer und wir hatten Glück es zu sehen .Man weiß ja nie ,vielleicht bricht auch dieses eines Tages in sich zusammen.An Feuerwerksfabriken vorbei, kamen wir im kleinen Ort Gharb an.Am Kirchplatz wurde ein „gesegnetes"Gruppenbild „geschossen".Gerry kam mit dem Bus und wir fuhren zum Mittag nach Xaghra .Einen der größten aber ganz traditionellen Ort Gozos .Wir saßen an der Piaza und probierten Zeppoli, ein maltesisches Feiertags-Gebäck zum St.Josephs Tag.Frisch aufgetankt setzten wir unseren Weg in Richtung Ggantija Tempel fort.Unterwegs machte uns Gerlinde auf das Vereinshaus aufmerksam,in dem eine Ausstellung zur Osterprozession aufgebaut war.Ein paar Schritte weiter sahen wir die Getreidewindmühle Ta Kola,die der Großmeister Vilhena erbauen ließ.Heute beherbergt sie ein Museum.Am Ortsausgang kamen wir an der größten Sehenswürdigkeit der Insel an.Der Megalithtempel soll ,der Sage nach ,von der Riesin Ggantija ,in einer Nacht erbaut wurden sein.Wir umrundeten die ehrwürdigen Steine und erfreuten uns immer wieder an der blühenden Frühlingsnatur.Noch war unser Ausflug nicht ganz beendet,er sollte uns zur Calypso Cave führen.Homer ließ seinen Helden Odysseus hier stranden und die Nymphe Kalypso nahm ihn gefangen.Von der Grotte sieht man heute nicht mehr viel,dafür aber einen rötlich schimmernden herrlichen Sandstrand ,die Ramla Bay.Der Wind frischte wieder auf und wir verzogen uns schnell wieder in den Bus.Wir verabschiedeten und bedankten uns bei Gerlinde.Sie hat uns ,wunderbar zu Fuß,die Schönheit der maltesichen Inseln vermittelt.Wir brachten sie noch zur Fähre nach Malta und fuhren anschließend ins Hotel.Jetzt war auch für uns die Zeit gekommen die Koffer zu packen.Der letzte gemeinsame Abend wurde mit einem netten Plausch beendet.

10. Tag : Abreise


Die Koffer fuhren zum Flughafen und wir hinterher.In Mgarr verließen wir Gozo und in Cirkewwa betraten wir Malta.Auf der kurzen Fährfahrt hatten wir einen schönen Blick nach Comino" und unsere Fußspuren, die wir während unserer Wanderung hinterließen"!!! Schon früh waren die Malteser,wegen des Feiertags, unterwegs.Überall sahen wir Oldtimer und Motorradgruppen zu Ausflügen aufbrechen.Wir wären auch ganz gern noch etwas in der „Wärme"geblieben ,aber +++ .Wegen dem schlechten Wetter, in Deutschland, kamen die Flüge nicht pünktlich auf Malta an.Dementsprechend war Geduld für die Rückflüge angesagt. Mit zwei Stunden Verspätung hoben wir von der Insel ab.In diesem Moment wußten wir noch nicht,daß wir eine Odyssee vor uns haben werden.In Frankfurt wurde ,nach dem wir im Flieger saßen,ein Triebwerkschaden diagnostiziert.Dies bedeutete für uns - aussteigen -,wie nun weiter.Wir entschieden uns für die Bahn die ,in unserem Fall, wirklich pünktlich fuhr.So kamen wir in den Morgenstunden,übermüdet aber doch recht froh,in Dresden an.Diese abenteuerliche Heimreise wird uns sicherlich in Erinnerung bleiben. Ja,liebe Gäste - wenn einer eine Reise tut ....                                                                                                                                  Wir streiften auf einsamen Naturpfaden die Landschaft und dann wieder teilten wir die schmalen Wege (auch Straßen genannt) mit den Autos.Die Kultur kam ebenfalls nicht zu kurz.Leider konnten, krankheitsbedingt, nicht alle Wanderer die Touren so richtig genießen.Die Verpflegung wurde mit Aspirin angereichert.Ich hoffe,jetzt zu Hause, sind wieder alle Wanderfreunde wohl auf. Bleibt bitte weiterhin recht reiselustig und wanderfreudig.Vielleicht sieht man sich wieder .Ich würde mich freuen .
Mit vielen Grüßen
Kerstin Veit

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Kerstin Veit, danke für den Reisebericht und die Fotos.
Da wir ja so Probleme mit den Ortsnamen haben/hatten und auf Grund des Wetters und der effizienteren Durchführbarkeit des Programmes, dieses Programm in der Reihenfolge geändert werden mußte, bin ich sehr dankbar für den Bericht.
Es war eine sehr schöne Reise, dank ihrer und Gerlindes Feinfühligkeit und Rücksichtnahme.
Viel Erfolg für Ihre weitere Tätigkeit als Reiseleiter. (Sie sind dafür geboren.)
Marion Gutsche

Marion Gutsche
25.03.2018