Reisebericht: Rundreise Zypern – Sonneninsel im Mittelmeer

09.05. – 16.05.2018, 10 Tage Rundreise in Nord– und Südzypern: Paphos – Akamas–Halbinsel – Troodosgebirge – Agros – Nikosia – Larnaca mit Meze–Essen, Halloumi– und Weinverkostung


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Neben unserem Reiseland Zypern begeisterte uns auch unser Reiseleiter Antonis. Mit viel Witz und Charme brachte er uns die zypriotische Kultur, Geschichte und Küche näher. Wir lernen sowohl den türkischen, als auch den griechischen Teil der Insel kennen.
Ein Reisebericht von
Carina Henn

Mittwoch, 09.05.2018: Anreise nach Paphos

Am heutigen Tag fliegen wir gemeinsam nach Zypern. Wir werden die drittgrößte Insel des Mittelmeers in den nächsten 8 Tagen gemeinsam unter fachkundiger Leitung erkunden. Unser Flugzeug landet dreieinhalb Stunden nach Abflug landet das Flugzeug in Paphos. Unser Reiseleiter Antonis erwartet uns bereits am Ausgang. Nachdem die zwei letzten Gäste eingetroffen ist sind wir bereit zur Abfahrt. Während der Fahrt erhalten wir alle Information über den Programmablauf und die Hotels während der Rundreise. Bald schon erreichen wir das 3-Sterne-Hotel Cynthiana. Beim gemeinsamen Abendessen tauschen wir uns über die Eindrücke aus und der erste Abend geht zu Ende. 

Donnerstag, 10.05.2018: Kourion – Kolossi – Hafenstadt Limassol – Felsen der Aphrodite

Am Morgen werden wir bereits von der Sonne geweckt, es scheint ein schöner Tag zu werden. Auf dem Weg zur Ausgrabungsstätte von Kourion legten wir einen Fotostopp an einem Parkplatz mit Blick auf den Felsen der Aphrodite ein. Legenden zufolge die Liebesgöttin Aphrodite hier geboren worden sein. Es gibt noch mehr Gerüchte, die sich um den Felsen ranken. Angeblich soll man 10 Jahre jünger werden, wenn man hier im Meer badet und mit dem Strom schwimmt. Doch diese Theorie können wir leider nicht testen und so fahren wir weiter nach Kourion. Zunächst besuchen wir den Teil der Ausgrabungsstätte mit dem so genannte Erdbebenhaus. Antonis erklärt anhand der Ruinen und einer Zeichnung, wie die antiken Städte damals aufgebaut waren. Auch einige Wörter, die wir heute in unserem Sprachgebrauch benutzen haben, in der damaligen Zeit. Wie zum Beispiel, dass die Städte in Viertel aufgeteilt sind. Die Römer hatten immer zwei Hauptstraßen, die sich in der Mitte kreuzten. Die Wohngebiete waren in den Bereichen um die beiden Hauptstraßen aufgeteilt. Da es immer vier Teile waren, ergab sich der Name Viertel. Unser Rundgang führt uns weiter, wir können die Umrisse einer frühchristlichen Basilika erkennen und die Überreste der Agora. Am beeindruckensten ist aber das Amphietheater von Kourion. Dieses wurde vom Erdbeben im Jahr 365 n. Chr. zerstört, aber heute ist es komplett restauriert und wird auch wieder für Veranstaltungen genutzt. Eine traumhafte Kulisse. Auch die Villa des Eustolios ist sehenswert in der sich zum Teil gut erhaltene Bodenmosaike befinden. Gestärkt begeben wir uns auf Erkundungstour der Johanniterburg, ein Zeugnis des Mittelalters. Nun ist es Zeit für das Mittagessen, welches wir uns wohlverdient haben. Wir lernen das zypriotische Meze-Essen kennen. Nur heute besteht es aus den unterschiedlichsten Fisch-Gerichten. Von Calamari, über Muscheln, Garnelen, Schwertfischsteak und vielem mehr können wir kosten. Alle sind begeistert. Ein Verdauungsspaziergang ist genau das Richtige nach so einem Festmahl und so schlendern wir im Anschluss durch die Straßen von Limassol bis zum neuen Hafen. Nachdem wir wieder im Hotel angekommen sind, bleibt etwas Zeit um einmal die Temperatur des Meerwassers zu testen, bevor wir uns zum Abendessen treffen, das heute etwas kleiner ausfällt.

Freitag, 11.05.2018: Troodosgebirge – Wein und Spaziergang durch Agros

Unser erster Hotelwechsel steht an und vor uns liegt ein Ausflugstag im Troodosgebirge. Dieses ist der Grund, warum die Insel nicht nur für Badeurlauber, Wanderer und natürlich Rundreisende interessant ist, sondern auch für Skifahrer. Der höchste Punkt des Gebirges ist der Berg Olympos mit einer Höhe von 1.952m. Von Januar bis März liegt hier Schnee. Das Gebirge ist vulkanischem Ursprungs und der Boden ist sehr fruchtbar, was die ideale Grundlage für den Weinanbau bildet. Wir fahren vorbei an grünen Weinterassen bis zum Weingut Gerolemos, welches eingebettet in diese idyllische Landschaft liegt. Der Tisch mit den verschiedenen Weinen, die wir in der nächsten Stunde verköstigen dürfen steht schon gedeckt für uns bereit. Nacheinander probieren wir verschiedene Rot- und Weißweine und einen Schnaps. Auch unterschiedliche landestypische Marmeladen und Dips gehören mit zu dem Gedeck. Gut gelaunt führt uns unsere Reise weiter ins Bergdorf Omodos. Dort besichtigen wir die ehemalige Kloster Timios Stavros, welches im Jahre 327 n. Chr. gegründet wurde. Dieses ist auch bekannt als Kloster des Heiligen Kreuzes. Wir unternehmen noch einen kleinen Spaziergang durch die engen Gassen und kommen vorbei an einer unscheinbaren Tür, die die älteste Weinpresse auf Zypern verbirgt. Einige Gäste bleiben immer wieder an den kleinen Kunsthandwerkläden hängen. Und so beschließen wir noch eine Pause zum Stöbern und Kaffee trinken einzulegen. Schließlich bedeutet das Wort "modos", welches in dem Namen des Dörfchens vorkommt: "nimm dir Zeit". Im Anschluss fahren wir zu unserem zweiten 3-Sterne-Hotel Livadia. Inmitten der ruhigen, malerischen Umgebung steht das familiengeführte Hotel mit nur 21 Zimmern. Nach einer Erfrischungspause fahren wir nach Agros, dort befindet sich eine kleine Süßwarenmanufaktur. Wir werden durch den kleinen Familienbetrieb geführt und bekommen Einblick in die Arbeit die dahinter steckt. Wir können die besonderen Marmeladen auch probieren, von Orange- über Weißdorn- und Mispelmarmelade. In der Rosenmanufaktur sind wir umgeben von wunderbarem Rosenduft. Wir lassen den Abend mit einem typisch zypriotischen Meze-Essen in Nikos Taverne ausklingen. Mit Wein und gutem Essen kann man nie etwas falsch machen :)

Samstag, 12.05.2018: Hauptstadt Nikosia – Bellapais und Kyrenia in Nordzypern

Bisher waren wir nur in Südzypern unterwegs, das bedeutet im griechischen Teil des Landes. Denn seit dem 20. Juli 1974 ist der Norden Zyperns von den Türken besetzt. Und erst seit 2003 darf die Grenze wieder überquert werden. Es gab schon Wiedervereinigungsversuche, die leider bisher gescheitert sind. Und es sieht auch nicht so aus, als würde das sich in Zukunft ändern. Antonis erzählt, was die Teilung für die Bewohner der Insel bedeutete. Sein Haus steht auf der Nordseite der Insel. Er musste damals sein Haus verlassen und fliehen. Das alles erzählt uns Antonis während der Fahrt in die letzte geteilte Stadt Europas. In Nikosia angekommen spazieren wir zunächst durch den griechischen Teil der Stadt. Für die Überquerung der Grenze brauchen wir unseren Ausweis. Im türkischen Teil angekommen, können wir aber nicht sofort weiter unserer Wege gehen. Wir müssen erst auf eine Begleitung aus dem Nordteil von Zypern warten. So lauten die Vorschriften. Als diese eintrifft setzen wir unseren Rundgang durch die Stadt fort. Zunächst betreten wir die ehemalige Sophienkathedrale, heute bekannt als Selimiye-Moschee. Dass die Moschee nicht immer dafür ausgelegt war erkennt man an dem schräg eingebauten Gebetsraum, der nachträglich eingebaut wurde um nach Mekka beten zu können. Anschließend besichtigen wir die alte Karawanserei Büyük Han. Früher wurden hier die Kamele untergebracht, heute befinden sich hier Cafés und Shops, die Kunsthandwerk verkaufen. Wir verlassen die Stadt, doch noch nicht den türkischen Teil der Insel. Wir besuchen die Stadt Bellapais mit dem gleichnamigen Kloster und erleben live und hautnah eine Geigenprobe und sind sozusagen Gäste einer Hochzeit ;) Der Tag wird abgerundet durch den Besuch in der Hafenstadt Kyrenia und der dort ansässigen Burg.

Sonntag, 13.05.2018: Scheunendachkirchen und Kykko–Kloster im Troodosgebirge

Heute wandeln wir auf den Spuren des Bischofs Makarios III., der auch gleichzeitig bis zum Jahre 1977 Präsident der Republik Zypern war. Wir fahren zu seiner letzten Ruhestätte, die kaum zu übersehen ist durch die monumentale Bronzestatue, ein Abbild des geistlichen Oberhaupt. Der Weg zum Grabmahl ist mit Marmorplatten ausgelegt, man mag sich kaum vorstellen, was die Anlage gekostet haben muss. Und gleichzeitig bekommt man eine Vorstellung davon, wie er, auch jetzt noch, von den Zyprioten verehrt wird. Ebenso prachtvoll und als eine Pilgerstätte für Gläubige gilt das Kykkos-Kloster, die sich etwa 2km entfernt von der Grabstelle befindet. Wir durchwandern die Gänge des Klosters die mit bunten Mosaiken und Fresken gestaltet ist. Antonis überzeugt uns durch sein Wissen über die Bibelfiguren und erklärt uns nahezu jede Wandmalerei. Nun erreichen wir das Herzstück des Klosters, der Grund, dass so viele Zyprioten zum Kloster pilgern: die Marienikone. Angeblich soll diese für zahlreiche Wunder verantwortlich sein. Vor allem soll sie der trockenen Region zu Regen verhelfen. Und das ist an diesem Tag tatsächlich der Fall, es regnet, zumindest ein wenig. Für die Zyprioten ist ein Regentag ein guter Tag. Auf der Insel herrscht Wassermangel, was ein großes Problem darstellt. Jeder Tropfen ist kostbar. Es gibt zwar Wasserentsalzungsanlagen um der größten Trockenheit entgegen zu wirken, aber Antonis sieht auch die späteren Folgen dieser, welche mit dem Anstieg des Salzgehaltes des Meeres zusammenhängt. Durch den Regen entscheiden wir uns zunächst die byzantinische Kirche Agios Nikolaos tis Stegis. Die zunächst unscheinbar wirkende Kirche verbirgt gut erhaltene Wandmalereien aus dem 11. bis 17. Jahrhundert und steht seit 1985 auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes. Unser Weg führt uns weiter durch das bezaubernde Dorf Kakopetria. Der alte Teil des Dorfes ist noch sehr ursprünglich und das haben sich viele Bewohner zu nutze gemacht und bieten Hotelbetten an oder haben ein Restaurant eröffnet. Zum Mittag kehren wir in eines dieser Restaurants ein, die auch fangfrische Forellen aus der Region anbieten. Und ich habe noch etwas an diesem Tag gelernt: man sollte Antonis nie trauen, wenn er etwas "Kleines" für einen bestellt ;) Wir besichtigen noch die Kirche der Panagia tis Podithou. Bei dieser erkennt man deutlich, wie die Kirchen Ihren Namen Scheunendachkirchen erhalten haben. Auf den ersten Blick und auch auf den letzten Blick könnte es eine Scheune sein. Dafür ist das Innere widerum bunt geschmückt. Wir beschließen, dass wir fast schon Kunstkenner sind und deshalb die letzte Kirche auslassen können. Zurück im Hotel bleibt uns etwas Zeit zur Erholung und am Abend sind wir wieder auswärts essen. Langsam kennen wir das Prinzip des Meze Essens und probieren nur in kleinen Mengen. Dafür gibt es umso mehr Wein.

Montag, 14.05.2018: Nordzypern mit Famagusta – Barnabas Kloster – Salamis – Paphos

Wir beschließen den Tag früher, als geplant zu starten, da wir heute einen langen Weg vor uns haben. Einmal von Nord nach Süd. Zunächst beginnen wir den Norden, was für uns heißt: Pässe bereithalten. Heute haben wir auch wieder eine Begleitung an Board, einen Griechen-Zyprioten, der aber jetzt in Nord-Zypern lebt. Wir beginnen mit dem Barnabas-Kloster und der Grabstätte einer der wichtigsten frühchristlichen Missionäre, der erste Bischof der Insel, Barnabas. Aber auf der Nord-Seite wurde wohl kaum Geld in die Instandhaltung investiert, da die Kapelle zu verfallen zu scheint. Wir sehen uns noch etwas um und Antonis führt uns durch das Museum für Ikonen, einige Ikonen wurden auch in der früheren Ikonenwerkstatt des Klosters gemalt. Wir bleiben in Nord-Zypern und besichtigen die Ruinen der Stadt Salamis. Legenden zufolge soll Teukros, ein Kämpfer im Krieg von Troja, die Stadt gegründet haben. Da er seine Heimat, die Insel Salamis nicht mehr wieder sehen sollte, nannte er die neue Stadt wie seine Heimatinsel. Das beeindruckende Theater umfasste etwa 150.000 Menschen und war selbst erdbebensicher. Es ist eines der größten im östlichen Mittelmeer. Die weitläufige Anlage der Augrabungsstätte umfasst ein Gymnasium und mehrere Thermen mit Fußbodenheizung. Nun sind wir bereit für die zweite Etappe des Tages. In Famagusta angekommen unternehmen wir einen Spaziergang durch die Stadt. Alles ist bunt bepflanzt und die Blumen blühen. Wir erreichen die Lala Mustafa Pasha Moschee, die auch ehemals als Kathedrale erbaut wurde. Der gotische Baustil lässt kaum erahnen, dass dies eine Moschee ist. Unser Spaziergang führt uns weiter durch die Straßen. Mit dem Bus drehen wir noch eine extra Runde durch die Stadt. Doch nicht nur so, nein, wir umrunden die Geisterstadt Varosha. Man traut keinen Augen kaum, wenn man an den Zaun heranfährt, die die ehemalige Touristenhochburg umgibt.  Nach der Invavsion der Türken wurde die Stadt zum Sperrgebiet erklärt und seitdem kann man den Häusern beim Verfallen zusehen. Wir drehen eine letzte Runde um die Stadt und fahren weiter nach Larnaca. Dort besichtigen wir die kleine orthodoxe Lazarus-Kirche. Hier kommt es wieder zu einer spannenden Begegnung, Antonis trifft den Priester der Gemeinde, Makarios, der und noch alles Gute auf unserem weiten Weg mitgibt. Nachdem wir noch entlang der Hafenpromenade gebummelt sind, oder einige Souveniers gekauft haben, fahren wir zurück zum Hotel Cynthiana Beach in Südzypern. 

Dienstag, 15.05.2018: Paphos – Kloster des Heiligen Neophystos – Latsi – Bad der Aphrodite – Halbinsel Akamas

Zum Abschluss steht uns noch ein gemäßigter Ausflugstag bevor. Zunächst reisen wir nur nach in die Nähe von Paphos, das von unserem Hotel etwa 10 Minuten entfernt liegt. Die Königsgräber von Neo Paphos zählen zu einer der wichtigsten Ausgrabungen Zyperns. Die Gräber sind noch gut erhalten, sowohl der lichdurchflutete Innenhof, der von Säulen gesäumt wird, als auch die Gräber. Ob hier wirklich Könige begraben sind ist fraglich. Es ist wahrscheinlicher, dass sich hier die reichen Bürger der Stadt Ihre letzte Ruhestätte errichten ließen. Wir lassen unseren Blick ein letztes Mal über die Ausgrabungsstätte streifen und fahren weiter in die Kulturhauptstadt 2017. Paphos. Im Haus des Dionysos erzählen Bodenmosaike Geschichten über die Mythologie des Dionysos und anderen Figuren. Die Boddenmosaike sind Teil von ehemaligen Villen, dass es keine Maßanfertigungen sind bzw. zum Teil schlecht gearbeitet wurde, sieht man an dem Adler, dessen Flügel gestutzt werden mussten. Trotzdem ist es eine beeindruckende Sammlung, die viel Pflege benötigt. Wir fahren weiter zum Kloster des Heiligen Neophystos, welches aus einer Höhle mit Fresken besteht, einer Kirche mit einer prächtigen Ikonenwand und einem Museum. Im Museum wird die Gruppe noch einmal geprüft, ob Sie aufgepasst hat: große Augen, kleiner, fleischiger Mund? Welches Jahrhundert ist es wohl? Im Anschluss kehren wir in Yiannys Taverne ein. Das Meze-Essen besteht dieses Mal aus verschiedenen vegetarischen Gerichten. Immer mit der Ruhe, langsam, langsam, wie Antonis so gerne sagt, probieren wir die verschiedenen Gänge. Ein tolles, letztes gemeisames Mittagessen. Der Tag ist aber noch nicht vorbei, denn wir unternehmen noch einen kleinen Spaziergang im Naturschutzgebiet der Akamas Halbinsel. Dabei kommen wir vorbei an dem Bad der Aphrodite, einem verwunschenen Ort und wagen den Aufstieg, der sich lohnt: Wir überblicken die türkis-blau schimmernde Bucht, die doch fast ein wenig an die Karibik erinnert. Am Nachmittag können wir auch nochmal ein Bad im Meer nehmen, die Sonne geht unter und der Tag geht zu Ende.

Mittwoch, 16.05.2018: Heimreise nach Deutschland


Der Tag vor dem wir uns alle gefürchtet hatten ist heute eingetroffen. Die Heimreise nach Deutschland steht an. Einen Tag zuvor hatten wir noch einen Blick in den Wetterbericht geworfen und daher den warmen Pullover ins Handgepäck gesteckt. Wir werfen einen letzten Blick auf das Meer bevor wir zum Flughafen transferiert werden. Antonis wartet am Flughafen um uns zu verabschieden. Nach der Landung in Dresden trennen sich auch die Wege meiner Reisegäste.
Noch einmal den besten Dank an Antonis und auch an unsere Busfahrer Andreas und Christiakos. Ich würde mich freuen Sie auf einer meiner nächsten Reisen wiederzusehen. Mein nächster Aufenthalt auf der Insel ist schon geplant, Ihrer auch?
Liebe Grüße
Ihre Aphrodite (Carina)

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