Reisebericht: Rundreise Nordfriesland – Wattenmeer und Nordseeküste

25.07. – 01.08.2021, 7/8 Tage Deutschland an der Nordsee mit Hotel in Husum: Sylt – Wattwanderung – St. Peter Ording – Föhr – Helgoland – Hallig Hooge


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Wo die Höhe der Berge in Zentimetern angegeben wird, wo Reisende auf dem Meeresboden spazieren gehen, wo der König im Pesel schlief, wo die Möwen Fischbrötchen klauen und wo es leckere Friesentorte gibt - dort waren wir - im hohen Norden Deutschlands.
Ein Reisebericht von
Sabine Letzybyll
Sabine Letzybyll

1. Tag: Sonntag, 25.07.2021 Fahrt nach Husum


Pünktlich um sechs startet unser Bus am Flughafen Dresden. Nach zwei Stopps in Döbeln und Leipzig ist die Gruppe fast vollzählig, nur die Gäste mit der eigenen Anreise fehlen noch. Es ist die Zeit der Unwetter und Überschwemmungen in Deutschland und besorgt haben wir die Wetterlage in den letzten Tagen beobachtet. Aber, wir haben Glück, es scheint den ganzen Tag die Sonne.
Auch die Coronalage hat sich beruhigt und die Masken müssen nur noch beim Ein- und Aussteigen oder beim Besuch einer Raststätte getragen werden. Unterwegs bremsen uns ein paar Baustellen und der Stau vor dem Elbtunnel. Ansonsten kommen wir gut durch. Am frühen Abend erreichen wir Husum. Das Einchecken geht schnell, sind doch die Mitarbeiter des Thomas Hotels gut vorbereitet und sehr hilfsbereit. Die Zeit bis zum Abendessen reicht für einen kleinen Spaziergang zum Binnenhafen oder zum Corona Testzentrum. Und zum Reservieren der zusätzlichen Ausflüge. 19.00 Uhr werden wir ins Restaurant gebeten. Es gibt eine Ansage zum Verhalten im Hotel und im Restaurant, dann wird eine leckere Tomatensuppe serviert. Den Hauptgang holt jeder selbst. Im Angebot ist gedämpfter Lachs mit Reis oder Hühnchen mit Tortellinis. Anschließend drehen einige Gäste noch eine Runde an der frischen Luft und andere fallen müde ins Bett.

2. Tag: Montag, 26.07.2021 Wattwanderung, Bad Peter–Ording, Eidersperrwerk, Friedrichstadt


Unsere örtliche Reiseleiterin, Hilke Erichsen, holt uns nach dem Frühstück am Hotel ab. Wir fahren zum Nordstrand. Unterwegs gibt uns Hilke viele interessante Informationen über die Region und ihre Bewohner. Am Nordstrand lassen wir unsere Schuhe zurück und begeben uns barfuß ins Watt. Wir laufen dem Wasser entgegen. Das heißt, dass die Flut schon begonnen hat. Hilke macht uns darauf aufmerksam, dass es nicht ratsam ist, ohne einen erfahrenen Begleiter unterwegs zu sein, denn das Wasser schleicht sich fast unbemerkt an und wird dann bald zur Gefahr. Während wir auf dem Meeresboden spazieren gehen, zeigt uns Hilke die Wattbewohner. Von den vielen verschiedenen Arten, die im Watt leben, erblicken wir nur die Hinterlassenschaften der Wattwürmer und ein paar kleine Krebse. Zurück an Land duschen wir unsere Füße ab und unsere Schuhe sind auch noch da. Wir fahren weiter nach Bad Peter Ording, einem Ortsteil von St. Peter Ording. Aufgrund der Tatsache, dass in diesem Jahr viele Urlaubsziele nicht angefahren bzw. angeflogen werden können, scheint sich ganz Deutschland an Nord- und Ostsee aufzuhalten. Wir flanieren die Erlebnispromenade entlang, Cafés und Restaurants sind gut besucht. Trotzdem gelingt es uns, leckere Fischbrötchen zu kosten. Am Eidersperrwek, das wir als nächstes besuchen, bekommen wir einen Eindruck von diesem Jahrhundertbauwerk, das innerhalb von zehn Jahren (1963 - 1973) erbaut wurde. Die Region wurde damals wie heute von ungeheuren Sturmfluten heimgesucht und so sollten Land und Leute geschützt werden. Zum Abschluss des Tages hat Hilke für uns einen Abstecher nach Friedrichstadt organisiert. Auf einer Grachtenrundfahrt genießen wir den Ausblick auf das kleine idyllische Städtchen. Im 17. Jahrhundert hatte Herzog Friedrich zu Schleswig-Gottorf die Idee, hier einen Welthafen entstehen zu lassen. Zum Glück ist nichts daraus geworden, denn statt hektischem Warenaustausch herrscht nun eine erholsame Ruhe.

3. Tag: Dienstag, 27.07.2021 Husum


Zu Fuß und in drei Gruppen erkunden wir heute Husum. Hier befindet sich auch unser Thomas Hotel, in dem wir herzlich aufgenommen wurden und kulinarisch verwöhnt werden. Wir besichtigen den Binnenhafen, an dem wir in den nächsten Tagen beobachten können, wie sich Ebbe und Flut mitten in einer Stadt bemerkbar machen. Am Marktplatz treffen wir auf Tine, eine Bronzefigur in einem Brunnen und das heimliche Wahrzeichen der Stadt.
Wir spazieren zum Schloss von Husum, das übrigens das einzige Schloss an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste ist. Zu seiner Zeit wurde es von Herzog-Witwen bewohnt. Im 18. Jahrhundert waren die Innenräume mit fast sechshundert Gemälden geschmückt. Darüberhinaus ist das Schloss für seine prächtigen Kamine bekannt.
Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und wird dafür genutzt, die leckere Friesentorte, eine Spezialität der Region, zu kosten oder noch einmal das Schloss zu besuchen. Außerdem reicht die Zeit für einen Besuch im Schifffahrtsmuseum mit interessanten maritimen Ausstellungsstücken. Eine Besonderheit stellt das sogenannte Zuckerschiff dar, ein Kleinod, das sich im Keller des Museums versteckt. Es handelt sich dabei um ein vierhundert Jahre altes Wrack eines Lastenseglers, das 1994 entdeckt und mit Hilfe einer Zuckerlösung konserviert wurde. Je nach Interesse laden weiter Museen zum Entdecken ein: das Theodor Storm Haus, das Nordfrieslandmuseum und das Ostenfelder Bauernhaus.
Am Abend treffen wir uns zum gemeinsamen Schlemmen im Restaurant und tauschen uns über die Erlebnisse am Nachmittag aus.
 

4. Tag: Mittwoch, 28.07.2021 Sylt


Hilke begleitet uns heute auf der Fahrt nach Sylt. Die Anreise erfolgt über Dänemark und Hilke hat viel zu berichten. Unter anderem, wie Windräder funktionieren, wenn sie sich drehen, heißt das nicht, dass Strom produziert wird. Dies geschieht erst ab Windstärke 4 bis 9. Bei stärkerem Wind schalten sie sich automatisch aus. Immerhin ersetzen die Windräder, die hier gebaut wurde, zwei Atomkraftwerke. Gegen 9 Uhr erreichen wir die Grenze zu Dänemark. Wir haben Glück und werden durchgewunken. Schade, dass wir in Tondern keinen Stopp einlegen können. Hier gibt es einige interessante Museen. So zum Beispiel ein Klöppelmuseum und ein Stuhlmuseum. In Rømø erreichen wir den größten Sandstrand Nordeuropas. Hier dürfen wir sogar mit dem Bus am Strand herumfahren. Von Havneby in Dänemark fahren wir mit der Fähre nach List auf Sylt. Wir sind jetzt an der nördlichsten Spitze der Insel. Nordsylt ist ein Naturschutzgebiet und liegt zu 1/8 in privater Hand. Auf der Weiterfahrt zeigt uns Hilke, wo Austern gezüchtet werden. Wir kommen an einem 600 Meter langem Haus vorbei und werfen einen Blick auf den Sylter Ellenbogen. Wir durchqueren Kampen, wo der Geldadel zu Hause ist. Hier muss man locker 14 € Kurtaxe pro Nacht bezahlen. Dafür gibt es hier aber auch nur Friesenhäuser mit Reetdach. Was früher nur für arme Leute benutzt wurde, kostet heute ein Vermögen, ist eben modern. Wir kommen am Leuchtturm vorbei und Hilke macht uns auf die Hügelgräber aus der Bronzezeit aufmerksam. Nach Wenningstedt können wir nicht fahren, dieser Ort ist inzwischen für Busse gesperrt. Täglich kommen 15.000 Tagesgäste auf die Insel, pro Jahr 6 Millionen. Na, die will man nicht alle auf seinen Kaffeetisch schauen lassen.
Unser Bus parkt unterhalb des Fernsehturms als wir mittags eine zweistündige Pause einlegen. Nach eigenem Ermessen kann jeder, der möchte, an den Strand gehen, in der Friedrichstraße flanieren, einen Kaffee trinken oder Mittag essen. Auf der Rückfahrt nutzen wir den Autozug über den Hindenburg-Damm. Uns erwartet eine Geduldsprobe, denn mit der Pünktlichkeit der Deutschen Bahn ist es hier nicht weit her. Aber irgendwann ist es dann so weit und unser Bus rumpelt, stehend auf einem Zug, durch die Nordsee zurück aufs Festland.

5. Tag: Donnerstag, 29.07.2021 Insel Föhr


Alle wollen mit nach Föhr. Das ist erwähnenswert, weil es sich um einen fakultativen Ausflug handelt und man auch in Husum bleiben könnte. Wir fahren nach Dagebüll und steigen dort auf die Fähre. Hier gibt es einen Augenblick der Aufregung, da wir zunächst am falschen Terminal stehen und beim Wechsel zum richtigen fast zwei Gäste verlieren. Aber alles geht gut und wir fahren pünktlich und vollzählig ab. Unterwegs studieren wir die Karte und schauen uns an, wo die Orte liegen, die wir gleich besuchen werden. Am Hafen von Föhr erwartet uns ein Bus mit einem netten Fahrer, der uns seine Insel vorstellt. Von Boldigsholm geht es nach Wrixum. Hier steht eine historische Mühle, die gerade restauriert wird. Wir durchqueren Oevenum, ein Bauern- und Handwerkerdorf. Die Ortschaft Midlum lebt von Tourismus und Landwirtschaft, Alkersrum bildet heute die Mitte der Insel. Unterwegs sehen wir viele Pferde und kommen am Museum der Kunst der Westküste vorbei. In Olsum erklärt uns unser Fahrer, dass die Endung UM bei vielen Ortsnamen ursprünglich von der Bezeichnung „Heim", also zu Hause, abstammt. Von Süderende gehts nach Dunsum. Hier legen wir am Deich einen Fotostopp ein. Bei gutem Wetter könnten wir von hier aus Sylt sehen. Nun erfahren wir die Geschichte vom Grab des „Glücklichen Matthias". Föhr hatte einst ein goldenes Zeitalter. Davon zeugen unter anderem die prächtigen Kapitänshäuser und die sprechenden Grabsteine. Die reichen Seeleute ließen ihre Lebensgeschichte in Stein meißeln. Auf den Grabsteinen der Föhrer Friedhöfe kann sich die Nachwelt über das Leben der Walfänger und Kapitäne, beruflich und privat, informieren. Auch besondere Ereignisse und Ehrenämter werden genannt. Anker, Herz und Kreuz, die Symbole der christlichen Seefahrt, verzieren außerdem die Grabsteine. Der größte Stein aber gehörte dem glücklichen Matthias. Er war ein reicher und angesehener Bürger der Insel Föhr. 1706 wurde er direkt vor dem Altar der Kirche beigesetzt. Die Nachkommen weigerten sich aber, Gebühren an die Kirche zu bezahlen und so wurden seine Gebeine wieder ausgebuddelt und vor die Tür gesetzt. Wer gut aufpasst, kann nun bei einem Blick aus dem Busfenster einen Oterbaankin sehen. Davon gibt es einige auf Föhr. Es sind Zwerge, die unterirdisch leben und gern ihren Schabernack mit den Menschen treiben. Wir kommen an einem Maisfeld vorbei. Ein rücksichtsvoller Bauer hat für uns (und andere Besucher) eine Schneise frei gelassen, durch die wir einen Blick auf einen Grabhügel aus der Bronzezeit erhaschen können. Von Utersum geht es nach Heidhusum, welches auf einem Geestrücken liegt. Wir durchqueren Witsum, das kleinste Dorf der Insel. Die Ortschaft Nieblum gilt als die Schönste und hat sogar schon eine Auszeichnung bekommen. Hier in der Nähe gibt es auch ein kleines Weinanbaugebiet. Wir fahren vorbei am Golfplatz, Flughafen und an der Jugendherberge und am Polizeierholungsheim. Plötzlich zeigen sich versteckt einige Störche. Unser Fahrer berichtet, dass einst ein verletzter Storch die Reise in den Süden nicht antreten konnte und im Winter gefüttert wurde. Dies scheint sich unter den Störchen herumgesprochen zu haben, denn inzwischen sind es 25, die hier leben und überwintern. Nach der Rundfahrt bleibt viel Zeit (12.15 Uhr - 16.00 Uhr) für eigene Unternehmungen. Allerdings wird diese Zeit getrübt, weil sich andauernd der Himmel öffnet und gieskannenartig Wasser auf uns runterplauzen lässt. Man hat kaum die Chance, sich in Sicherheit zu bringen, so schnell geht das. Als wir uns für die Rückfahrt treffen, ist es mit dem Regen vorbei. Die Rückfahrt verläuft ruhig und zum Abendessen sind wir pünktlich im Hotel. Heute gibt es Bürgermeisterfleisch und Fisch im Eimantel. Lecker.

6. Tag: Freitag, 30.07.2021 Helgoland


Ein langer Tag liegt vor uns und so mancher hat ein mulmiges Gefühl. Von der Überfahrt nach Helgoland haben wir schon die schaurigsten Geschichten gehört. Unser Schiff startet in Büsum, deshalb fahren wir bereits um 7.30 Uhr los. Ohne Probleme erreichen wir nach einer Stunde den Hafen. Wir erhalten das Ticket und können uns, da wir früh dran sind, die Plätze aussuchen. Etwa eineinhalb Stunden passiert erstmal gar nichts, das Schiff fährt ruhig. Doch dann verlassen wir die schützende Bucht und es wird schon etwas kabbelig. Nicht allen bekommt das gut. Nach etwa drei Stunden Fahrt erreichen wir Helgoland. Ein gemütlicher Spaziergang führt uns an den bunten Hummerbuden vorbei. Anstatt Richtung Fahrstuhl weiterzulaufen, biegen wir aber irrtümlich links ab und geraten so an die Südtreppe. Umkehren würde nicht viel Sinn machen und so nehmen wir eben die Treppe. Oben angekommen, erwartet uns der Berliner Bär. Ab hier beginnt auch der Klippenrundweg, den die meisten Gäste beschreiten wollen. Wir haben einen fantastischen Blick auf die See und folgen dem bequemen rot gepflasterten Weg. Noch bevor wir zur Langen Anna kommen, stoßen wir auf ein Brutgebiet der Basstölpel. Hier ist vielleicht was los. Unter lautem Geschnatter schnäbeln die Vogelpaare und füttern ihre Jungen. Es ist ein Gedicht, dem zuzusehen. Bis zur Langen Anna, die ebenfalls bevölkert ist, folgt Brutstätte auf Brutstätte. An einigen dürfen wir ganz nah an die Vögel heran, andere liegen etwas weiter weg. Die Lange Anna ist eine freistehende Felsnadel und gilt als Wahrzeichen von Helgoland. Der weitere Weg ist unspektakulär. Man kann in ein Café einkehren oder zollfrei einkaufen. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Ab 15 Uhr dürfen wir das Schiff wieder besteigen, bis 16 Uhr sollte das spätestens geschehen sein, denn dann geht es los zurück. Die Rückfahrt ist weit weniger anstrengend als die Hinfahrt, es schaukelt nicht so sehr. Ingo wartet bereits mit dem Bus auf uns und zum geplanten Abendessen um 20.00 Uhr sind wir zurück. Die Zeit reicht sogar dafür, sich vorher nochmal frisch zu machen.
Schweinemedaillons und gebratener Lachs werden heute Abend angeboten.

7. Tag: Sonnabend, 31.07.2021 Hallig Hooge


Der Tag beginnt, wie gewohnt, 6.45 Uhr mit dem Frühstück. Um 8.00 Uhr fahren wir Richtung Nordstrand nach Strucklahnungshörn. Zum Glück sind die Straßen frei, keine Umleitungen, keine Unfälle. So kommt es, dass wir überpünktlich auf der Fähre sind und noch eine halbe Stunde warten müssen, bis es endlich los geht. Inzwischen sind wir Profis auf dem Meer, versorgen uns mit Kaffee, Tee oder Kuchen und genießen die Zeit an Bord. Die MS Adlerexpress startet um 09.15 Uhr und nach einer Stunde Fahrt erreichen wir die Hallig Hooge. Hier erwartet uns bereits eine Pferdekutsche und wir schlüpfen schnell hinein, denn es regnet wie verrückt. Unser erstes Ziel ist die kleine Halligkirche, die eine reiche und vor allem nasse Geschichte hat. Im 14. Jahrhundert stand hier eine Holzkirche, die 1362 in der großen Madränke untergegangen ist. Fast achttausend Menschen ertranken und fünfzig Kirchen wurden vernichtet. Fast dreihundert Jahre später riss eine erneute Sturmflut Menschen, Häuser und Kirchen mit sich. Aus den Trümmern wurden Materialien und Inventar für eine neue Kirche gewonnen. Der Fußboden der Kirche besteht aus einem Sand- Muschelgemisch. So konnte das Wasser nach einer Strumflut schneller versickern. Wir haben zwanzig Minuten Zeit zum Staunen und Fotografieren, dann fahren wir weiter zur Hanswarft. Hier dreht sich alles darum, Tagesbesuchern das Leben auf der Warft vorzustellen. Im Königspesel erwartet uns eine betagte Dame, die uns mit viel Herz die kostbare gute Stube, in der einst ein dänischer König übernachtete, vorstellt. Beim anschließenden Besuch des Flutkinos erhalten wir einen Eindruck, wie es ist, wenn die Hallig unter Wasser steht. Wieder besteigen wir die Kutsche und fahren zum Friesenpesel. Für unsere Gruppe ist ein eigener Raum reserviert und ruckzuck sind wir mit Essen und Getränken versorgt. Nun hat sich auch endlich das Wetter beruhigt und die Rückfahrt mit der Fähre verläuft ebenfalls glatt. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Einige Gäste möchten noch die Friesentorte kosten, andere Kultur genießen oder einkaufen gehen oder bereits die Koffer packen, denn morgen geht es nach Hause.

Liebe Gäste,


es war mir eine Freude, in dieser seltsamen Zeit, mit Ihnen zu reisen. Ich danke Ihnen für Ihre Herzlichkeit, Ihre Aufmerksamkeit und die immer gute Laune. Ich wünsche Ihnen alles Gute und freue mich auf ein Wiedersehen.
Bitte bleiben Sie gesund!
Ihre Reiseleiterin Sabine Letzybyll

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