Reisebericht: Rundreise Norwegen – Land der Trolle

15.08. – 23.08.2019, 9 Tage Rundreise in Norwegens schönste Landschaften und Städte: Oslo – Lillehammer – Trollstigen – Adlerstraße – Geirangerfjord – Briksdalsbreen – Sognefjord – Flambahn – Bergenbahn – Bergen – Stavanger


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Oslo, Bergen und Stavanger, berühmte Städte! Ein Höhepunkt dieser Reise war die spektakuläre Fahrt auf den Serpentinen der Trollstigen. Das alles und noch viel mehr konnten wir auf dieser Reise in vollen Zügen genießen.
Ein Reisebericht von
Steffen Mucke
Steffen Mucke

Auf an die Waterkant – Reise nach Kiel

15.8.2019. Der Urlaub ist da! Lange haben wir uns darauf gefreut nun geht es los. Voller Erwartungen haben wir auf den bequemen Sitzen unseres Reisebusses Platz genommen und von Anfang an genießen wir die schöne Zeit. Der Wettergott hat uns heute recht ordentliches Wetter beschert und so vergeht die Anreise zur Fähre recht angenehm. Wir gelangen von Dresden über Leipzig bald nach Brandenburg, später durcheilen wir Mecklenburg. Da der Sommer nun schon weit vorangeschritten ist, sind die meisten Felder abgeerntet, denn das Gebiet an welchem wir vorbeikommen wird intensiv von der Landwirtschaft genutzt. Nach Gudow sind wir dann in Schleswig - Holstein angelangt, hier genehmigen wir uns einen Mittagsimbiss, dann geht es weiter. Es ist fast wie ein Wunder: Ohne Stau nähern wir uns dem heutigen Ziel an, und in Kiel, am Terminal der Fähre, können wir nun auch die Gäste begrüßen die von zu Hause direkt angereist sind.
Über eine lange Gangway betreten wir die Stena Germanica, unser Schiff hinüber nach Schweden. Es hat schon eine beeindruckende Größe! Doch zunächst nehmen wir uns noch etwas Zeit für Kiel; in der schönen Fußgängerzone lässt sich schön bummeln und zahlreiche Cafés laden zur Einkehr ein.
Doch gegen Abend hat sich unsere Reisegruppe wieder eingefunden und im schönen Restaurant des Schiffes lassen wir es uns gut schmecken.
Die Leinen sind eingeholt und langsam setzt sich die Fähre in Bewegung; die Hafenanlagen ziehen an den Fenstern vorbei und gut geborgen genießen wir später eine ruhige Nacht an Bord.

Nach Oslo

16.8.2019. Während wir uns im Reich der Träume befanden nahm unser Schiff Kurs auf Göteborg. Als wir beim Frühstück sitzen kommt das Land näher und nach neun warten wir an der Rezeption um an Land zu gehen.
Petrus hat uns heute heiteres Wetter beschert und nachdem unser Bus aus dem Bauch der Fähre ans Licht kommt kann es bald losgehen. Schnell haben wir den Großstadtverkehr von Göteborg hinter uns gelassen und uns steht zunächst eine angenehme Fahrt durch die schwedische Landschaft bevor. Schön ist es all die Impressionen beim Vorüberfahren zu genießen: Waldstücke wechseln sich mit grünen Wiesen ab und einige Mal überqueren wir Wasserstraßen. Eine solche ist der Svinesund, dahinter sind wir dann schon in Norwegen angelangt. Ein kleiner Imbiss, dann geht es weiter, unserem Ziel Oslo entgegen. Ohne Stau kommen wir der Norwegischen Hauptstadt näher und durch den Operntunnel gelangen wir bald zur Festung Akershus. Noch ein wenig Freizeit, dann kommt unser Stadtführer, mit ihm gehen wir nun auf Entdeckungen in dieser geschichtsträchtigen Stadt. Wir sehen das moderne Opernhaus, erfahren einiges über die Festung und durchqueren die Stadt mit ihren zahlreichen Höhepunkten. Dann geht es hinauf zum legendären Holmenkollen, hier wurde und wird Sportgeschichte geschrieben; faszinierend ist die eigenartige Konstruktion der Sprungschanze anzuschauen.
Zum Schluss ein letzter großer Höhepunkt: Wir besuchen den Skulpturenpark den Gustav Vigeland einst schuf. Wir lauschen den Erklärungen unseres Stadtführers und erfahren viel über die Symbolik: den Kreis des Lebens. Dann, gegen sechs, machen wir uns auf, unser Weg führt uns noch ein Stück nach Norden, nach einer Stunde langen wir im Hotel bei Dal an, ein schöner Tag wird mit einem leckeren Diner beendet.

Über Lillehammer nach Dombås

17.8.2019. Graue Wolken verdecken den Himmel als wir die Koffer zum Bus bringen und es tröpfelt leicht, ja der Tag könnte besser beginnen, die Prognose für die nächsten zwei Tage ist nicht so günstig. Aber wir werden das Beste daraus machen!
Pünktlich gegen neun starten wir und gelangen über die Europastraße 6 gen Norden. Bald zeigt sich uns auf der linken Seite die große Wasserfläche des Mjøsasees, an seinem Ufer entlang verläuft unsere Tour. Norwegen ist ein Wintersportland, 1994 fanden hier Olympische Winterspiele statt und im Ort Hamar bewundern wir die Eissporthalle die wie ein Wikingerschiff aussieht. Bald kommt aber Lillehammer in Sicht, von Fern sehen wir die Sprungschanzen, ihnen gilt unser nächster Besuch. Staunend schauen wir vom Auslauf hinauf zum Turm, der Mut der Sportler die sich hier hinunterwagen scheint grenzenlos zu sein.
Nach diesem beeindruckenden Aufenthalt unternehmen wir eine Zeitreise. Leider beginnt es nun wieder stärker an zu regnen und der Wind bläst doch recht unangenehm; dennoch, wir besuchen das Freiluftmuseum Maihaugen und tauchen hier ganz tief in vergangene Jahrhunderte ab. Staunend sehen wir im Bauernhof wie einfach aber auch wie solidarisch die Menschen seinerzeit lebten. In der alten Dorfschule nehmen wir auf den harten Holzbänken Platz und erfahren einiges über das harte Regime, aber auch die Bildung in solchen Schulen.
Noch etwas Freizeit und dann statten wir dem Zentrum von Lillehammer noch einen kleinen Besuch ab, die Storgata zeigt uns einige schöne bunte Holzhäuser wie sie so typisch für ganz Skandinavien sind.
Dann brechen wir auf, begleitet von Schauern gelangen wir ins Gudbranstal, hier lebte einst Peer Gynt und wir genießen im Trockenen sitzend die schöne Natur und die reizvollen Orte im Vorüberfahren. Am Ende unserer heutigen Reise langen wir oben im Ort Dombås an und nach dem Abendessen lässt sich sogar kurz die Sonne sehen, das lässt hoffen!

Die berühmten Trollstigen

18.8.2019. Mein erster Blick nach dem Erwachen geht hinunter ins Tal. Kleine, zarte Wölkchen haben sich hier festgehangen, der Regen hat aufgehört und es gibt Wolkenlücken, das sieht schon mal gut aus. Auch heute nehmen wir gegen neun die Fahrt auf und sind gleich nach dem Start in der wunderbaren Natur Norwegens unterwegs. Überall wo wir hinschauen sehen wir kräftiges Grün; links von uns rauscht der Wildfluss und an einer besonders eindrucksvollen Stromschnelle, dem Slettafoss, genehmigen wir uns über dem tosenden Strom eine erste Pause.
Dann geht es weiter; die Berge rücken immer näher an die Straße heran und an der berühmten Trollwand, die vom Tal senkrecht Eintausend Meter ansteigt, stehen wir staunend vor dieser Macht der Natur.
Langsam steigt die Spannung; bei unserer Weiterfahrt kommen wir dem Talschluss immer näher, von weitem schon sehen wir die Serpentinenstraße die uns nach oben bringen soll. Hier, an diesen Steilwänden sollen der Sage nach Riesentrolle ihre Leitern angelegt haben, wir nehmen die Straße. Hier muss Frank, unser Chauffeur, all sein Können zeigen; wir halten den Atem an und mit jeder Kurve die wir passieren nähern wir uns dem Plateau mit den Aussichtspunkten. Donnernd rauscht ein Wasserfall zu Tal und oben sicher angelangt liegt ein Abenteuer der besonderen Art hinter uns.
Nun nehmen wir uns genügend Zeit um die wirklich atemberaubenden Ausblicke zu genießen; die schroffe Bergwelt und das grüne Tal zeigen sich uns mit all ihrer Pracht.
Dennoch müssen wir uns losreisen denn bis zu unserem Ziel haben wir noch ein gute Strecke zu fahren. Wir gelangen wieder hinunter auf Meeresniveau, überqueren einen Fjord mit der Fähre, durcheilen ein grünes Hochtal und langen bald an der Adlerstraße an. Sie führt uns hinunter zum Geirangerefjord, und an der oberen Kurve genießen wir einen Ausblick den man so schnell nicht vergisst!
Nach all diesen Eindrücken gelangen wir schließlich zum Hotel und bei bestem Wetter steht uns nun im beschaulichen Ort Geiranger ein schöner Nachmittag bevor.
Unweit des Hotels rauscht ein Wasserfall zu Tal, Treppen führen den Besucher dort hinauf und gleichsam neben dem donnernden Element wissen wir wie zerbrechlich wir eigentlich sind. Ein weiterer schöner Tag im Land der Trolle neigt sich dem Ende entgegen.

Vom Geiranger– zum Sognefjord

19.8.2019. Der Vormittag sieht uns in Erwartung einer besonderen Kreuzfahrt. Am Anleger von Geiranger liegt das Schiff welches uns in einer eindrucksvollen Fahrt über den Fjord bringen wird. Bald gelangen wir an Bord; auf dem Oberdeck sind die Ausblicke besonders grandios. Wir starten und bald kommen wir den steil aufsteigenden Felswänden immer näher. Wasserfälle bringen ihr schäumendes Nass aus großer Höhe herab und ein weiteres Mal halten wir den Atem an vor dieser Machtdemonstration von Mutter Natur.
Nach einer guten Stunde langen wir am anderen Ende an und in Hellesylt verlassen wir im Bus sitzend das Schiff. Leider hat Petrus nun seine gute Laune verloren; er sendet uns Regen und gefährdet damit unser Programm etwas. Doch bald reißen die Wolken auf, entlang der Fjorde tauchen wir in ein Tal ein an dessen Ende es einen besonderen Gletscher zu besuchen gilt.
Ja, das Wetter ist gut, wir können die Wanderung wagen. Schnell sind wir in der unberührten Natur unterwegs und bald taucht vor unseren Augen die mächtige, blauschimmernde Eismasse des Briksdalsgletschers auf. Am Abfluss hat sich ein See gebildet und hier, an diesem Ort, staunen wir erneut welche Wunder uns die norwegische Natur bieten kann. Als wir den Rückweg antreten ziehen dunkle Wolken über die Berge, sie bringen neuen Regen. Etwas durchnässt erreichen wir den Bus, die gute Laune kann das Nass uns aber nicht verderben, das wunderbare Erlebnis Briksdalsbreen wird lange in unserer Erinnerung bleiben.
Nun ist der Regen für den Rest des Tages unser Begleiter, aber er stört uns nicht mehr, denn warm und trocken sitzen wir geborgen im Bus und kommen unserem Ziel für heute immer näher. Über Fjells und durch tiefe Wälder, entlang von Hochebenen und vorbei an malerischen Orten senkt sich die Straße bald ab und vor uns taucht die weite Wasserfläche des Sognefjords auf, wir haben unser heutiges Ziel erreicht. Im Hotel in Leikanger genießen wir einen besonderen Aufenthalt, die wunderbare Einrichtung versetzt uns in vergangene Jahrhunderte und solcherart urig genießen wir hier, direkt, am Fjord, eine schöne Zeit.

Mit Bus, Schiff und Bahn nach Bergen

20.8.2019. Heute müssen wir etwas früher aus den Federn, es lohnt sich aber da uns ein weiterer eindrucksvoller Tag bevorsteht. Zunächst gelangen wir am Ufer des Sognefjords in den Ort Kaupanger. Hier, wo einst schon die Wikinger einen Hafen hatten, wartet unser Schiff mit dem wir nun die nächsten Stunden weitere schöne Impressionen genießen können. Pünktlich gegen neun legen wir ab und bald sind wir unterwegs; langsam ziehen die grünen Berge an den Fenstern vorbei und im weiteren Verlauf steigen die Berge fast lotrecht über Eintausend Meter an so dass wir beim Betrachten den Kopf in den Nacken legen müssen. Nun wagt sich auch zaghaft die Sonne hervor, wird sie uns auch weiterhin begleiten? Dann langen wir pünktlich in Gudvangen an und müssen uns nun sputen um nach Flåm zu gelangen wo auf uns der Zug wartet. Durch den langen Tunnel hindurch sind wir bald da, schnell zum Bahnsteig und hier können wir schon in den für uns reserviertem Wagen Platz nehmen; dann ein Ruck, und die Fahrt beginnt. Leider regnet es wieder aber die Ausblicke die wir genießen können sind dennoch grandios. Durch ein wildromantisches Tal führt die Tour, unten rauscht der Wildfluss, von den Bergen donnern Wasserfälle herab und wir sind mittendrin. Dann, an einem besonders spektakulären Wasserfall stoppt der Zug und es erscheint uns auf einem Felsen die Sagengestalt Huldra. Die Fahrt endet oben in Myrdal, wir steigen um und nun bringt uns die Bergenbahn noch ein Stück weiter, auch hier sind die Ausblicke grandios, nur das Wetter nicht.
Im Ort Voss werden wir schon von unserem Bus erwartet und mit ihm gelangen wir durch zahlreiche Tunnel nach Bergen. Dort angelangt lacht auch wieder die Sonne und an diesem schönen Nachmittag geht es auf Erkundung in diesem schönen Ort. Historie und Moderne finden sich hier gut vereint und der Ausblick vom Hausberg Fløy auf Stadt und Meer kann grandioser nicht sein!

Erkundungen in Bergen und Weiterfahrt nach Stavanger

21.8.2019. Pünktlich gegen neun hat sich unser Stadtführer Bernard eingestellt, er wird uns in den nächsten zwei Stunden Bergen zeigen. Zunächst sehen wir zahlreiche Höhepunkte der Stadt vom Bus aus. Bunte Holzhäuser wechseln sich mit Jugendstilarchitektur ab; wir gelangen durch das Zentrum mit dem Theater und der Konzerthalle, benannt nach dem großen Sohn der Stadt, Edvard Grieg. Den schönsten Teil erschließen wir uns aber zu Fuß: Bryggen. Hier hatte einst die Hanse eines ihrer Kontore, die alten Holzhäuser mit den schmalen Gasen zeugen von der einstigen Macht dieser Herren. Nachdem sich Bernard verabschiedet hat geht es noch für ein Stündchen auf eigene Entdeckungen und danach müssen wir uns aber aufmachen, unser Weg ist noch weit.
Bei angenehm heiterem Wetter genießen wir noch einmal die wunderbare norwegische Landschaft in allen Zügen und bei den unvermeidlichen Fährüberfahrten stehen noch zwei kleine Seereisen auf dem Programm, alles wird zu einem großen Genuss.
Dann kommen wir dem Wasser ganz nah und im Ort Stavanger genehmigen wir uns noch ein Stündchen für einen Bummel in der pittoresken Altstadt. Hier kann man schnell vergessen dass die Stadt eigentlich von der Erdölindustrie geprägt ist, überall gemütliche Restaurants, Straßencafés und ein munteres Leben von Menschen aus vielen Nationen.
Von hier ist es dann nur noch ein Katzensprung bis zu unserem sehr futuristischen Hotel; später ist das Diner gerichtet und bei munteren Gesprächen lassen wir auch diesen schönen Tag gemütlich ausklingen.

Mit Turbulenzen nach Dänemark

22.8.2019. Nach dem Sonnenschein am gestrigen Tag empfängt uns Petrus heute Morgen mit strömenden Regen. Als wir uns aufmachen um auf der Landstraße zur Hafenstadt Kristiansand zu gelangen, öffnet der Wettergott alle Schleusen und der Wind treibt dunkle Wolken schnell über das Land. Diesem Wüten der Elemente können wir nur machtlos zuschauen und auf Besserung hoffen. Als wir dann an unserem Ziel anlangen hat der Regen etwas nachgelassen und ein kurzer Trip in die Stadt ist doch möglich.
An diesem Nachmittag steht uns noch ein ganz besonderes Abenteuer bevor, eine sehr stürmische Überfahrt nach Hirtshals in Dänemark. Mit etwas Verspätung legt die Fähre ab; im Hafen ist alles noch ziemlich ruhig, aber dann auf See wird es doch ganz schön ruppig. Die Wellen sind recht hoch, die Geschwindigkeit der „Fjordkatze" auch und so wird es ein wilder Ritt über das Meer! Gut bedient ist der welcher sich gut hingesetzt hat, denn das Schiff hebt und senkt sich in rasanter Fahrt über die Brecher, in der Küche geht Geschirr in tausend Scherben zu Bruch und der Ritt wird immer heftiger: Aufruhr der Elemente und der Mensch trotzt der Natur in einem schwankenden Boot um dennoch gut und sicher ans Ziel zu gelangen. Und das heißt Hirtshals im Norden von Jütland welches wir, froh wieder auf festem Boden zu sein und leicht durcheinander geschüttelt, sicher erreichen. Der Weg führt uns bis zum Hotel noch ein Stückchen durch eine schöne Natur, kurz vor der Ankunft leuchten in der Abendsonne die Hügel in violetter Farbe, die Heide blüht. Noch zum Schluss des turbulenten Tages ein versöhnlicher Abschluss den wir bei leckerem Mahl beschließen.

Abschied und Heimreise

23.8.2019. Der heutige Weg nach Dresden ist lang, daher starten wir auch schon gegen acht und die ersten Kilometer führen uns durch Teile der Rebild Bakker, dem schönen Naturschutzgebiet Nordjütlands. Durch Feld und Wald, umrahmt vom Lila der Erika, streben wir in Richtung Autobahn; schnell noch all diese schönen Naturimpressionen aufnehmen, denn auf dem Betonband geht es flott voran, der Mensch strebt nun einmal nach Geschwindigkeit und die tausend Kilometer wollen bewältigt sein! Dennoch, auch bei schneller Fahrt ist so manches Kleinod sichtbar und macht Appetit einmal etwas länger in Dänemark zu verweilen, zu verlockend sind die Angebote.
Doch dann kommt die Grenze in Sicht; bald fahren wir von der Autobahn ab und am Bahnhof Flensburg verabschieden wir uns von den ersten Gästen.
Spätestens hier ist spürbar: Nach den kühlen Tagen in Norwegen sind wir nun im Sommer zurück, die Sonne ist unser Begleiter fortan, auch bei den leichten Verzögerungen durch Umleitungen und Staus. Zum Schluss langen wir jedoch nur mit einer Viertelstunde Verspätung in Dresden an. Hier, wo alles begann, beenden wir die Reise, ich glaube sie war für alle eindrucksvoll, nun hat uns der Alltag wieder - und das ist auch schön!
Steffen Mucke
Schöne Tage - nicht weinen, wenn sie vergangen, sondern lachen, dass sie gewesen!
Rabindranath Tagore
Denn es ist nun einmal nicht anders, dass man, sobald man fertig ist, gleich wieder was Neues im Sinne haben müsse.
Goethe

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