Reisebericht: Rundreise Panama – Karibik, Vulkane und Hochland

22.03. – 05.04.2015, 18 Tage Panama–Stadt – Nationalpark Soberania – Gatun–See – Panama–Kanal – El Valle – Azuero–Halbinsel – Meeresnationalpark Golf von Chiriqui – Boquete – Bastimentos–Nationalpark – Bocas del Toro


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Begleiten Sie mich auf einen spannenden Bericht mit meiner Reisegruppe vom März 2015.
Ein Reisebericht von
Kerstin Engelhardt
Kerstin Engelhardt

22.3.2015 – Flug nach Panama

Mitten in der Nacht brachen wir - 10 reisefreudige Eberhardt-Kunden auf nach Berlin, um den ersten Flug um 6 Uhr nach Amsterdam zu erwischen. Im Flugzeug der KLM von Amsterdam nach Panama-City füllten wir die vorgeschriebenen Einreiseformulare aus und zum Sonntag ging sogar die Einreise sehr flott.
Zum Glück hatten wir bereits alle unsere Euros in Dollar getauscht, denn der Kurs hier vor Ort war noch viel schlechter. Wir wurden von Felipe, unserem örtlichen Guide, und Toni, unserem Fahrer, in Empfang genommen und wurden zum Hotel "Tryp Panama Centro" gebracht, was in ca. 30 min Entfernung vom internationalen Flughafen liegt.
Wir bezogen unsere Zimmer und trafen uns danach gleich wieder um gemeinsam zum Supermarkt zu gehen und anschließend zum Abendessen. Gegen 21 fielen wir dann mehr als müde ins Bett.

23.3.2015 – Bootsfahrt und Tierbeobachtungen am Kanal

Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt haben, holten uns Toni und Felipe um 8:30 Uhr mit dem Bus ab und wir fuhren nach Gamboa.
Unterwegs sahen wir verschiedene Bäume, die es bei uns nicht gibt. So zum Beispiel einen Dickbaum (barrigon Wood?) auf dem sogar Brüllaffen zu sehen waren. In Gamboa stiegen wir in ein Schnellboot um, welches uns in die Gefilde des Kanalwassers brachte. Unter einer Brücke hindurch und wir waren mitten auf dem Panama-Kanal. Kurze Zeit später bogen wir aber wieder rechts ab und wir befanden uns mitten in der ursprünglichen Natur und hörten eine Vielzahl an Tieren wie zum Beispiel Brüllaffen und Kapuzineraffen. Aber wir sahen auch Schneereiher und ein Krokodil. All diese Tiere leben hier unmittelbar am Kanal. Das Boot brachte uns anschließend in den Soberaja Nationalpark, wo wir zur Mittagszeit an einem Hausboot ankamen. Hier speisten wir zu Mittag und haben die einzigartige Natur in aller Ruhe genießen können. Zwei unserer Gruppenmitglieder versuchten sich in der Zeit an einer Kanufahrt - weit kamen sie jedoch nicht :). Wieder in Gamboa angekommen fuhren wir mit dem Bus an den Pedro Miguel Schleusen vorbei und am Mirafloressee. Kurz nach 16 Uhr waren wir zurück im Hotel.

24.3.2015 – Kanalmuseum und Panamas Altstadt

8:30 Uhr verließen wir unser Hotel und erreichten eine knappe halbe Stunde später die Mirafloresschleusen. Hier erzählte man uns, dass die neuen Schleusen, die aktuell gebaut werden, am 15.8.2015 zum 101. Geburtstag des Kanals eröffnet werden sollen. Wir dürfen gespannt bleiben. Wir erhielten von unserem Reiseleiter eine Menge an Informationen zum Kanal, da er hier mal gearbeitet hat. So zum Beispiel sollen nur 10% aller Kanaleinnahmen für den Kanal selbst bleiben, die übrigen 90% gehen an den Staat. Und pro Tag hat der Kanal um die 6 Mio. Dollar Einnahmen.
Wir besichtigten zunächst das Museum des Kanals, was auch für die Frauen, die nichts mit Technik am Hut haben, mehr als interessant ist. Anschließend sind wir auf die Besucherterrasse gegangen und wir staunten nicht schlecht, als gerade ein großes Kreuzfahrtschiff von Hanseatic passieren wollte. Nur 1,5% aller Schiffe, die durch den Kanal fahren, sind Kreuzfahrtschiffe und wir sahen an einem Tag gleich drei Stück. 8-10 Stunden dauert der komplette Transit und der Preis richtet sich unter anderem nach der Anzahl an Passagieren. Ein kleines privates Segelboot muss ca. 800 Dollar für die Passage zahlen.
Mittags waren wir wieder zurück und fuhren entlang des Causeways mit einem Fotostopp auf die Skyline zum Restaurant, in dem wir Mittag aßen. Nachmittags fuhren wir in die Altstadt und bummelten durch die Gassen zwischen den mehr oder weniger schönen bunten Häusschen. Am Präsidentenpalast endete unser Rundgang und wir fuhren zurück zum Hotel.

25.3.2015 – Ausflug zu den Embera–Indianern

Entlang des Metropolitan Park (der grünen Lunge der Stadt) und vorbei am Fort Clayton (ein ehemaliger amerikanischer Militärstützpunkt), erreichten wir wieder das Wasser und stiegen in ein Einbaumboot um. Ca. 70 Minuten dauerte die Bootsfahrt bis zum Dorf Embera Dru, wo man uns schon erwartete. Andrea, eine Indianerin aus dem Dorf gab uns Erklärungen zum Dorf und dem heutigen Leben hier. Die Frauen zauberten uns ein Mittagsmahl aus Fisch und gebackener Banane. Frisches Obst gab es zum Nachtisch, was wir mitgebracht hatten. Nach dem Essen konnten wir uns frei im Dorf umschauen und den Kindern beim Spielen zuschauen. Dann wurde für die Besucher ein Tanz vorgeführt, bei dem das gesamte Dorf mitmachen musste.
Die Rückfahrt per Boot ging relativ schnell, da der Strom mit uns war.

26.3.2015 – Zugfahrt nach Colon

Heute hieß es mal wieder früh aufstehen, denn wir mussten pünktlich am Bahnhof sein. 7:15 Uhr fuhr unser Panoramazug ab. Wir wurden freundlich begrüßt und sobald es losging gab es frischen Kaffee für jeden serviert. Die Zugfahrt von Panama-City bis Colon dauerte ca. 70 Minuten (ohne Pause) und das erste was wir von Colon sahen war das größte Gefängnis des Landes. Unser Bus war bereits schon da und erwartete uns, um uns weiter zum Fort Sherman (heute Marinestützpunkt der Amerikaner) zu bringen. Der Weg dahin war ziemlich grün und bewaldet, so dass wir auch hier Affen und sogar eine große Boa Constrictor sehen und beobachten konnten. An der Festung angekommen, sahen wir riesige Bäume mit langen Nestern wo die Oropendulas nisten. Mit Felipe machten wir einen Rundgang durch das wunderschön gelegene Areal am Chagre Fluss. Bis ins 17. Jahrhundert war dieses Fort in Betrieb, ehe es vom Landweg aus überwältigt wurde. Unser heutiges Mittagessen nahmen wir in der Shelter Marina ein, wo ein schöner Yachthafen liegt. Anschließend fuhren wir zurück in die Landeshauptstadt.

27.3.2015 – Panamakanalfahrt

Der Bus brachte uns heute Morgen zunächst zur Flamingo-Insel und wir stiegen hier in einen anderen Bus um, der uns nach Gamboa brachte. Die Ausflugsschiffe lagen heut ausnahmsweise auf der anderen Seite des Kanals. Wir stiegen also nach etlichen Wartemomenten auf das Schiff "Pacific Queen" um und los ging die Passage gegen 11:45 Uhr durch den Panamakanal. Auf dem Schiff gab es kosten- und alkoholfreie Getränke und ein Mittagessen für jeden. Die Fahrt war sehr hübsch und vom Wasser aus hat man wieder ganz andere Eindrücke vom Kanal als vom Land aus. 16:30 Uhr erreichten wir wieder die Stadt, wo wir von Bord gingen.
Nach dem heutigen Abendessen erlebten wir noch eine schöne Lichterfahrt durch das Stadtzentrum im Touristenbus.

28.3.2015 – entlang der Panamericana nach El Valle

Wir verließen heute mit einem Teil unseres Gepäcks die Hauptstadt und fuhren gen Westen. Entlang der A1 (der Panamericana) erreichten wir nach etwa 115 Kilometer das idyllische Städtchen El Valle, welches in einem erloschenen Vulkan liegt. Der letzte Ausbruch ist wohl ca. 1.000 Jahre her, sodass wir uns sehr sicher fühlten. Wir machten uns kurz frisch und starteten dann gleich zum Spaziergang entlang des Wanderweges Cerro Gaital zum Aussichtspunkt in den Vulkankrater. Ungefähr 1,5 Stunden ging es hinauf und wieder hinab. Unser Fahrer empfing uns wieder und brachte uns zum Restaurant Rincon Vallere, wo wir zu Mittag speisten. Am Nachmittag besichtigten wir die Felszeichnungen von Piedra Pintada und statteten dem Markt von El Valle einen Besuch ab. Als wir zurück im Hotel waren, verabschiedeten wir uns von Felipe unserem Reiseleiter und unserem Fahrer und unternahmen noch einen Spaziergang zu den Quadratbäumen in der Nähe vom Hotel. Das Abendessen nahmen wir im Hotel ein.

29.3.2015 – Nata – Boquete

Nach einer sehr stürmischen Nacht erreichten uns am Morgen unser neuer Fahrer Jonathan mit seinem Vater und wir fuhren gemeinsam weiter nach Nata, wo wir die kleine Kirche besichtigten, die durch deutsche Gelder wieder aufgebaut wurde. Kurz vor David legten wir unsere Mittagspause im Hotel Lago Vista ein, wo wir alle Cevice (roher Fisch mit Zitrone und Koriander) probierten. Kurz vor 17 Uhr waren wir am Ziel angelangt und unser neuer Reiseleiter Gustave erwartete uns bereits im bezaubernden Boutique-Hotel Palo Alto in Boquete. Der Hotelchef brachte uns am Abend ins Zentrum hinunter, wo wir in einem netten Restaurant zu Abend aßen.

30.3.2015 – Naturwanderung und Ortserkundung

Kurz vor 9 Uhr morgens fuhren wir mit einem örtlichen Bus und Plinius, einem örtlichen Botaniker, zum Ausgangspunkt unserer heutigen Wanderung. Nach etwa 30 min. Fahrtzeit stiegen wir aus und befinden uns auf etwa 1.600 Meter Höhe. Der Weg führt uns etwas bergauf bis ca. 1.800 Meter zu einem Wasserfall. Unterwegs erklärt uns Plinius etliche Pflanzen und Tiere, die wir zu Gesicht bekommen. Wir waren etwa 3 Stunden unterwegs und haben sogar Quetzale gesehen - das sind tolle farbenfrohe Vögel. Im Anschluss brachte uns Plinius ins Ortszentrum von Boquete und nahmen unser Mittagessen in einem lokalen Restaurant ein. Nachdem wir uns satt gegessen haben, starteten wir einen Rundgang mit Gustavo durch den Ort und gehen zur Post, auf den Markt und zur Apotheke. Dann genossen wir eine Stunde Freizeit, wo einige den Besuch des aktuellen Orchideengartens in Angriff nahmen. Die Männer unserer Gruppe waren am Abend noch in der lokalen Brauerei und danach zum Abendessen.

31.3.2015 – Kaffeetour in Boquete

Wir warteten heute Morgen direkt vor dem Hotel auf unser Fahrzeug, welches uns hinauf zum Boquete Tree Trek bringen soll, wo die Kaffeetour stattfand. Es ging 4,1 Kilometer bergauf und hier sahen wir auch unsere ursprünglich geplante Unterkunft. Wir setzten uns mit einem lokalen Führer in eine Runde und er erklärte uns die Herkunft und Verbreitung des Kaffees. Im Anschluss schnappten wir uns unsere Regenjacken und gingen für knappe drei Stunden hinaus auf die Plantage. Um die Mittagszeit waren wir zurück und begannen mit der Verkostung verschiedener Sorten. Zum Glück hat jeder einen anderen Geschmack und so wurden alle Sorten unterschiedlich bewertet. Das heutige Mittagessen nahmen wir ebenfalls in der Anlage ein und genossen den schönen Naturblick. Zwei Leute unserer Gruppe waren dann mutig und machten die Canopy Tour über 4 Kilometer und 12 Stationen. Der Rest der Gruppe lief die 4 Kilometer bergab zurück zum Hotel und genoss die Natur mit den Tieren. Den Abend verbrachten wir wieder im Ort in gemütlicher Runde.

1.4.2015 – Fahrt an die Karibikküste – Kakaoplantage

Eine lange Fahrt stand uns bevor und wir verabschiedeten uns von dem grünen Hochland, um in Richtung Meer zu fahren. Unterwegs sahen wir etliche Brama-Kühe, die aus Indien stammen, und wahnsinnig viele Teakholzplantagen. Viele verschiedene Vögel sahen wir vorüber ziehen, aber den Nationalvogel, dem Harpy Eagle sahen wir nicht. Der Zufall wäre bei dem 894 verschiedenen Arten auch zu groß. Um die Mittagszeit kamen wir an der Kakaoplantage an, wo wir erwartet wurden. Wir aßen zuerst zu Mittag, da die Zeit schon vorangeschritten war und gingen dann mit einem Nube-Indianer durch die Plantage. Man erklärte uns den Anbau und die Schwierigkeit von biologischem Kakao und wir stellten alle unsere Fragen, was wir über Kakao wissen wollten. Wir sahen den Damen zu, wie die Kakaobohne gemahlen wurde und durften kosten und selbst Hand anlegen bei der Arbeit. Jeder nahm sich dann ein wenig Kakao mit für zu Hause und wir fuhren weiter bis Almirante. Hier ist der Hafen und wir warteten eine halbe Stunde auf das nächste freie Boot in Richtung Isla Colon. Am Hafen angekommen, bummelten wir mit unseren Koffern ca. 5 min. zum Hotel am Ende der Straße und verabredeten uns für einen späteren gemeinsamen Rundgang durch das Zentrum. Hier gibt es einen deutschen Bäcker, eine Post und unzählige Lokale und Geschäfte. Da einer unserer Reiseteilnehmer heut Geburtstag hat, lädt er uns zur Happy Hour ein und unser Abendessen nahmen wir in einem Restaurant direkt am Wasser Nähe unseres Hotels ein.

2.4.2015 – Isola Bastimentos – Red Frog Beach

Auf der großen Hotelterrasse im ersten Stock nahmen wir alle gemeinsam bei tollem Sonnenschein unser Frühstück im Freien ein. Es war herrliches karibisches Wetter. Um 9:30 Uhr fuhr unser Boot zur Nachbarinsel Bastimentos ab und wir warteten eine Weile, ehe man aufschloss und wir unser Mittagessen abliefern konnten. Zwei Einheimische kommen mit einem anderen Boot und gemeinsam fuhren wir los zum nahe gelegenen Mangrovenwald. Wir erspähen etliche Krabben, ein Faultier mit einem Baby und auf dem Rückweg sogar etliche Delfine. Das hatte keiner erwartet. Dann kehrten wir zurück zur ersten Station und bereiteten unser Picknick vor, welches vom örtlichen Reiseleiter und der Begleitung am frühen Morgen eingekauft worden ist. Es gibt leckere Tomaten mit frischen Zwiebeln, Sandwich mit Salami, Edamer und Truthahn, frische Mangos und Kekse. Nachdem wir satt sind, bringt uns das Boot zur anderen Seite der Insel und wir laufen ein kurzes Stück Weg zum bekannten Red frog Beach. Die meisten der Gruppe genossen das angenehme Nass der Karibik und im Anschluss ein kühles Bier. Dann kam die Schreckensnachricht: aufgrund der Osterfeiertage sollte es die nächsten Tage keinen Alkohol mehr zu kaufen geben. Was für ein Drama für die deutschen Biertrinker unter uns. Auf dem Rückweg zum Boot erspähten wir tatsächlich einen der giftigen roten Pfeilgiftfrösche und kehrten zurück zum Hotel.

3.4.2015 – Starfish Beach – Flug nach Panama–City

Wir starteten den Tag erneut mit einer Bootsfahrt - heute jedoch auf die andere Seite unserer Insel. Da wir früh starteten, waren wir auch fast die ersten und einzigen an dem wunderschönen Strand, der für seine Seesterne bekannt ist. Durch das glasklare Karibikwasser konnten wir diese bereits auf dem Meeresgrund sehen. Wir gingen an Land und einige auch gleich ins warme Wasser. Der Rest der Gruppe spazierte am Strand entlang und erkundete die Pflanzen- und Tierwelt. Es gab hier Krabben, etliche Vögel, Fische in Strandnähe und auch ein Faultier ganz nah am Strand - jedoch weit oben im Baum. Kurz vor Mittag waren wir zurück im Hotel, duschten kurz und packten unsere Koffer für den bevorstehenden Flug in die Hauptstadt. Bevor es aber zurück ging, kehrten wir zum Mittagessen in einem netten Restaurant ein und genossen ein feines Mittagessen. Dann liefen wir gemütlich ein paar Minuten zum Flughafen und flogen pünktlich zurück. Unser Fahrer Toni erwartete uns bereits und brachte uns zum Hotel. Den Abend verbrachten wir bei einem Italiener, der uns sogar mit Alkohol versorgte.

4.4.2015 / 5.4.2015 – Altstadtspaziergang – Heimflug

Der halbe Tag stand uns noch zur freien Verfügung, sodass wir uns alle gemeinsam ein paar Taxen riefen und in die Altstadt fuhren. Wir bummelten gemütlich durch die Gassen und erkundeten ein paar Souvenirläden. Mittags waren wir zurück und kehrten erneut beim Italiener ein, um noch ein paar Bier zu trinken und leckere Suppe vor dem Heimflug zu schlürfen. Toni holte uns dann ab und brachte uns noch in den alten Teil von Panama. Wir schauten uns kurz im Museum um und gingen dann die alte Hauptstraße entlang bis zum Kirchturm. Da es sehr heiß war, hatte kaum noch einer Lust auf die Besteigung und so fuhren wir zum Flughafen und verabschiedeten uns von Panama.
Liebe Gäste dieser PANAMA-Reise: es war mir eine Freude, dieses Land mit euch bereisen zu dürfen und diese tolle Natur zur erleben. Ich wünsche euch allen viel Gesundheit und weiterhin viel Reisefreudigkeit. Vielleicht trifft man sich mal wieder - ich bin bereit :)
Eure Kerstin

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