Reisebericht: Rundreise Portugal – von Nord bis Süd

30.09. – 11.10.2023, 12 Tage Rundreise Porto – Guimaraes – Braga – Douro–Tal – Viseu – Coimbra – Fatima – Obidos – Lissabon – Evora – Algarve – Faro


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Sonne pur und strahlend blauer Himmel, unvergessliche wunderschöne Eindrücke von sehenswerten Städten und der landschaftlichen Vielfalt dieses geschichtsträchtigen Landes mit der zurückhaltenden Herzlichkeit seiner Bewohner - übereinstimmende Bilanz unserer zwölftägigen Rundreise
Ein Reisebericht von
Wolfgang Balling
Wolfgang Balling

Flug nach Porto

Von 5 Flughäfen aus landen wir in Porto, der ersten Station unserer Rundreise, und alle in erwartungsvoller Spannung auf die einstmalige Seefahrernation mit ihrer großen stolzen Vergangenheit. Im Hotel Oca Oriental in einem noch ursprünglichen östlichen Stadtteil nahe des Bahnhofs Campanha gelegen trifft sich unsere Gruppe, die aus 20 Gästen und meiner Wenigkeit besteht, zum ersten gemeinsamen Abendessen im Hotelrestaurant. Davor nutzen viele die Gelegenheit bei Sonnenschein zu einem längeren Spaziergang in Richtung Douro zum Miradouro das Fountainhas, um dann von oben als ersten Eindruck von Porto einen traumhaften Blick auf den Fluss und die Brücken bis zum Kloster Serra do Pilar zu genießen.


Stadtbesichtiung Porto mit Douro–Schifffahrt

Mit dem Bus und unserer charmanten energiegeladenen Reiseleiterin Fatima werden wir in die Innenstadt gefahren. Wir umrunden das imposante Rathaus im Baixa-Viertel entlang der Großbaustelle Avenida dos Aliados hin zur Praca da Libertade. Die gotische Kathedrale mit ihrem sehenswerten Kreuzgang und den herrlichen Altären ist unser erstes Ziel im ältesten Stadtteil Ribeira. Von dort geht es weiter zum Bahnhof Sao Bento, wo wir in der Vorhalle die riesigen Fliesenbilder bestaunen. In der autofreien schönsten Straße des alten Porto, der Rua das Flores, lebte einst vor allem das Großbürgertum. Eine Besichtigung des Börsenpalastes mit seinem maurischen Saal als Prunkstück rundet unseren Spaziergang durch die Fußgängerzone ab, der an der Praca da Ribeira direkt am Fluss zur Mittagspause endet.
Etliche Gäste begleiten mich mit dem Funicular hoch zur zweiten Ebene der Ponte Luis I. -schlechthin das Wahrzeichen Portos, Portugals zweitgrößter Stadt und eine der ältesten Europas. Schon der Gang über die kühne Eisenkonstruktion aus dem 19. Jahrhundert ist ein Erlebnis, die Aussicht auf die Altstadt von der gegenüberliegenden Seite ein absolutes Highlight. Bei der etwa einstündigen Bootsfahrt auf dem Douro sehen wir die zahlreichen bekannten Portweinkeller, flussaufwärts die von Gustave Eiffel selbst konstruierte weitere große Eisenbahnbrücke sowie die Flussmündung nahe des Atlantiks. Anschließend werden wir zum Portweinproduzenten Rozes zur Degustation zwischen den alten Fässern gebracht, und der anstrengende Tag klingt im wunderschönen Abendambiente des an der Uferpromenade gelegenen Restaurants "Chez Lapin" aus.


Ausflug nach Guimaraes und Braga

Wiederum herrliches Sommerwetter erwartet uns heute sogar im Minho, dem grünen Norden Portugals mit seinen hohen Niederschlägen. Wir durchfahren eine sehr hügelige ehemals auschließlich bäuerliche und heute ziemlich industrialisierte Gegend und erreichen Guimaraes, die erste Hauptstadt Portugals. Hier wurde Afonso Henrique geboren und getauft, Begründer des eigenständigen portugiesischen Königreichs 1139 nach dem Sieg über die maurischen Truppen. Die bedeutende romanische Burganlage mit den wuchtigen Wehrtürmen und der nahegelegene Herzogspalast faszinieren uns ebenso wie die engen Gassen und von mittelalterlichen Häusern umrahmte Plätze.
Braga, vom römischen Kaiser Augustus gegründet (Bracara Augusta) und größte Stadt des Minho, überrascht uns alle als ausgesprochen liebenswerte charmante Universitätsstadt und barocke Schönheit mit Bewerbung zur Kulturhauptstadt Europas 2027. Wir schlendern
entspannt durch die ansprechenden Fußgängerzonen zwischen Praca da Republica und Porta Nova mit den vielen ansprechenden und einladenden Geschäften, Cafes und Restaurants vorbei an Kathedrale und Bischofspalast.
Ein paar Busminuten weiter erwartet uns eine alte Wasserballast-Seilbahn aus dem 19. Jahrhundert, die uns hinauf nach Bom Jesus de Monte bringt. Die Wallfahrtskirche ist zwar kein kunsthistorischer Höhepunkt der Reise, aber allein die Fahrt hoch mit der Bahn und der weite Blick von der Aussichtsplattform hinunter auf Braga sind den Besuch allemal Wert.
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Douro–Tal

Wir verlassen Porto in Richtung Osten und fahren über gebirgiges Land bis Amarante, einem verträumten kleinen Städtchen in idyllischer Flusslage am Rio Tamega gelegen, einem Nebenfluss des Douro - ursprüngliches Portugal. Hier verteidigten die Bewohner einst die historische, aber auch strategisch wichtige Brücke erfolgreich gegen die Streitkräfte Napoleons. Mit einem leckeren Schinkenbrötchen als Grundlage geht es dann hinauf in das Weinbaugebiet Alto Douro in die Nähe von Alijo. Im recht edlen Weingut Avessada inmitten unendlicher Weinberge hebt die Weinprobe vor dem Mittagessen die ohnehin gute Gruppenstimmung sichtlich. Ausführlich werden wir informiert über den Weinbau in einem der ältesten Weinbaugebiete der Welt. Durch die herrliche Hügellandschaft des Vale de Mendiz fahren wir hinunter zum Douro nach Pinhao mit seiner malerischen Lage am Fluss und den sehenswerten Azulejos am Bahnhof. Dort erwartet uns ein kleines Abenteuer mit der alten nostalgischen Dampflok direkt am Ufer des Douro entlang bis nach Peso da Regua, dem Zentrum des Douro-Weinanbaugebiets und Ursprungsregion des berühmten Portweins. Gemächlich lassen wir die einzigartige Flusslandschaft an unserem Auge vorbeiziehen. Die sanft geschwungenen Weinberge erinnern uns ein wenig an das Tal der Mosel. In Peso da Regua angekommen, eine vergleichsweise junge Stadt ohne besonderes Flair, beziehen wir nach einem kleinen Rundgang unser Hotel Regua Douro und genießen das abendliche Büffet.


Durch Zentralportugal nach Coimbra

Weiter geht es ins zentrale Portugal abseits der Touristenpfade in das auf einer fruchtbaren Hochebene gelegene Viseu. Wir durchfahren siedlungsarme waldreiche Gegenden mit vielen Eukalypten, Kiefern und verblühtem Ginster, erblicken granitische Felsformationen und auch zahlreiche Windräder. In der Provinzhauptstadt besuchen wir zu Fuß die gotische Kathedrale gegenüber der Kirche der Barmherzigkeit mit Rokokofassade, gehen auf dem Rückweg durch die schmalen Altstadtgassen mit den schmiedeeisernen Balkonvorbauten wieder zurück zum Rathausplatz Rossio und dem angrenzenden Stadtpark.
Unterwegs sehen wir dann die Silhouette der fast 2000 Meter hohen Serra da Estrela, deren Gipfel im Winter schneebedeckt sind, erfahren auch über die sich jährlich wiederholenden oft starken Waldbrände in der im Sommer trockenheißen Region.
In der Nähe von Luso erwartet uns der mystische Parque Nacional de Bucaco mit seinem Märchenschloss für eine erholsame Rast.
Und zur Essenszeit sind wir schon in Coimbra, der überaus lebendigen Studentenstadt, deren Altstadtgassen sich vom Flussufer des Mondego steil den Hügel hinaufziehen, fahren am Nachmittag hoch zur alten Universität, bereits 1290 von König Dinis gegründet. Ihre einmalige Bibliothek ist die Attraktion der ehemaligen Hauptstadt und eine der spektakulärsten der Welt. Vorbei an der Alten Kathedrale steigen wir die Stufen der Altstadt hinab bis zum Largo da Portagem, wo unser Bus auf uns wartet und uns ins nicht weit entfernte Hotel Dona Ines bringt.


Höhepunkte auf dem Weg nach Lissabon

Zur Überraschung aller beginnen wir den Vormittag in dichtem Nebel, der sich an den Busscheiben niederschlägt. Von einer Minute auf die andere dann strahlend blauer Himmel! Kein Wunder sind wir doch unterwegs nach Fatima, Portugals Marienwallfahrtsziel. Jedes Jahr besuchen mehrere Millionen Pilger diesen Ort, einige rutschen auf Knien zum Gotteshaus. Wir dagegen spazieren gemütlich über den riesigen Platz und genießen die imposante Kulisse mit der neobarocken Basilika. Am heutigen Nationalfeiertag wird es schnell zunehmend voller in Fatima mit seinen unzähligen Souvenirgeschäften.
In sanfter hügeliger Landschaft geht es weiter nach Batalha, wo 1385 der portugiesische König Joao I. die entscheidende Schlacht gegen die spanische Übermacht aus Kastilien gewann und damit die Unabhängigkeit des Landes endgültig sicherte. Zum Gedenken daran wurde mit dem Bau eines großen Klosters begonnen, das erst 1580 vollendet wurde - ein wahres Meisterwerk der Gotik und Manuelinik. Beeindruckend insbesondere das Grabmal von König Joao I und seiner Gemahlin Filipa de Lencastre.
An der Küste in Nazare verbringen wir unsere Mittagspause, spazieren entlang des langen schönen Strandes. Aus dem einstigen Fischerdorf ist ein vielbesuchter Urlaubsort geworden und ein Eldorado für Surfer.
Äußerst frequentiert zeigt sich auch Obidos mit den weißen Häusern und der maurischen Burg, unser letztes Tagesziel. Wir lassen uns im Touristenstrom treiben durch die pittoresken Gassen. Einige Mutige spazieren auf der vollständig erhaltenen Stadtmauer entlang - zur Stadtseite hin meist ohne Geländer.
Und nach einer weiteren Stunde Autobahnfahrt beziehen wir unser Stadthotel Roma im Lissaboner Norden.


Ein Tag in Lissabon

Vorbei an der Stierkampfarena, einem roten Ziegelsteinbau aus dem späten 19. Jahrhundert mit einem Fassungsvermögen von knapp 9000 Besuchern lässt bei uns der erste weite Ausblick oberhalb des Parque Eduardo VII die Vorfreude auf die Hauptstadt steigen. Weiter geht es vorbei an der Statue des Marques de Pombal und die Avenida da Libertade hinunter, der Champs-Elysees Lissabons.
Unweit des Rossio-Bahnhofs ausgestiegen erklimmen wir zu Fuß unter Zuhilfenahme zweier Aufzüge die Steigung hinauf zum Castelo Sao Jorge, wo wir die lange Touristenwarteschlange einfach negierend gleich Einlass bekommen. So genießen wir die phantastischen Ausblicke auf die Stadt und schlendern durch die engen und verwinkelten Gassen der Alfama und mit vielen Informationen über diesen ältesten Stadtteil hinunter zunächst zum Miradouro de Santa Luzia. Weiter abwärts in die vom Erdbeben 1755 zerstörte und im Rechtecksgrundriss wiederaufgebaute geschäftige Baixa an der Kathedrale vorbei zur Praca de Comercio und die überfüllte Rua Augusta zurück zum Ausgangspunkt an der Praca dos Restauradores wird der Spaziergang bei 30 Grad dann eher zu einer anstrengenden Wanderung. Die einstündige Mittagspause haben wir uns so jedenfalls redlich verdient.
Am Nachmittag geht es nach Belem mit den prachtvollen Bauten aus dem Goldenen Zeitalter Portugals. Wir passieren den klassizistischen Nationalpalast, wo im 19. Jahrhundert die Könige wohnten und seit 1910 die bürgerlichen Staatspräsidenten. Das Jeronimos-Kloster begeistert mit seinem manuelinischen Kreuzgang und dem Grab von Vasco da Gama. Die kurzen Spaziergänge und Aufenthalte zum Torre de Belem und zum Entdeckerdenkmal mit Blick auf die 28 Meter hohe Jesus-Statue auf der anderen Uferseite des Tejo lassen gar Urlaubsstimmung aufkommen, bevor wir unter der Brücke des 25. April ziemlich erschöpft zum Hotel zurückfahren.
Beim phantastischen Abendessen im nahegelegenen Restaurant TiLurdes haben wir uns dann alle wieder regeneriert!


Ausflug nach Sintra und Cascais

Sintra mit seinen zahlreichen herrschaftlichen Palästen und kunstvoll angelegten Gärten ist ebenso ein Muss jeder Portugal-Rundreise, und wir lassen uns von den vielen Tagestouristen auch nicht abschrecken. So besichtigen wir ausgiebig den Nationalpalast. Er diente schon im Mittelalter und für lange Zeit den Königen als Sommerresidenz, deren kostbar eingerichtete Räumlichkeiten jeweils nach den Vorlieben der Königsfamilien gestaltet wurden. Aus einigen Fenstern hat man auch einen schönen Blick auf das über Sintra thronende imposante Castelo dos Muros.
Anschließend verweilen wir oben am Cabo da Roca mit seinem Leuchtturm, dem westlichsten Punkt Festlandeuropas. Die Ausblicke auf das weite Meer und die zerklüftete Felsenküste sind grandios, die flächendeckenden gelb blühenden Mittagsblumen leider schon verblüht.
Mit Ziel "Portugiesische Riviera" fahren wir das Gebirge hinunter vorbei an dem unter Surfern weltbekannten Guincho-Strand mit seinen Dünen.
Hier in Cascais machen wir unsere Mittagspause. Das attraktive Städtchen ist ein beliebtes Ferienziel, im 19. Jahrhundert bereits für viele Adlige, und auch die königliche Familie wählte 1870 die Festung als Sommersitz.
Die Küste entlang mit den belebten Stränden erreichen wir Estoril, das mondäne Strandbad ist gewissermaßen die Geburtsstätte des portugiesischen Tourismus. Wir umfahren das heute noch existierende Casino, das eines der größten in Europa ist.


Durch den Alentejo

Heute erwartet uns eine längere Busfahrt, denn am Abend wollen wir unser Hotel an der Algarveküste erreichen, letztes Ziel unserer Nord-Süd-Rundreise. Wir verlassen Lissabon über die uns bisher nur visuell bekannte Ponte 25 de Abril und werfen noch letzte wehmütige Blicke über den breiten Tejo hinüber zur Hauptstadt und nach Belem.
Das Alentejo-Gebiet, in dem wir uns nun befinden, ist eine sehr weitläufige eher flache und spärlich besiedelte Landschaft mit ländlichem Charakter. Großflächige Felder mit Olivenbäumen wechseln sich ab mit Pinien- und Korkeichenwäldern. Die Korkeiche ist gewissermaßen der Nationalbaum Portugals, denn das Land ist der weltgrößte Korkexporteur, vor allem von Flaschenkorken. Was alles aus Kork noch hergestellt werden kann, bestaunen wir beim Besuch einer Korkfabrik in Azaruja, wo wir viele Informationen über die Korkproduktion bekommen.
Und dann freuen wir uns natürlich auf die schöne Universitätsstadt Evora, die mit knapp 60000 Einwohnern größte Stadt im Alentejo. Durch die Stadtmauer hindurch gelangen wir schnell zum Römertempel, der größten Sehenswürdigkeit. Seine Säulen waren im Mittelalter zugemauert, da er lange als Schlachthof genutzt wurde. In der gotischen Kathedrale beeindruckt uns die Orgel aus dem 18. Jahrhundert, und wir erleben beim Gang durch die Stadt und beim Passieren der Praca de Giraldo noch einmal das typische portugiesische Flair. Nach der Mittagspause nahe der Franziskanerkirche geht es ruhiger weiter in der Abgeschiedenheit des Alentejo, bevor wir in unserem Hotel in Porches, einem Vorort des vor allem bei Einheimischen beliebten Armacao de Pera ankommen - aus dem einstigen Fischerdorf ist ein sehr touristischer Badeort geworden.


An der Algarveküste

Unser fakultativer Ausflug, an dem zwei Drittel von uns teilnehmen und an dem wir ein letztes Mal unsere Fatima erleben dürfen, führt uns unter weiterhin strahlend blauem Himmel ans südwestliche Ende Europas, dem Cabo de Sao Vicente. Wir genießen den Blick in dieser windumtosten kargen Landschaft auf den Leuchtturm und die steil abfallende Felsenküste. Für Erheiterung sorgt der Wurststand mit dem Titel "Letzte Bratwurst vor Amerika".
Das nahegelegene Sagres beeindruckt uns mit seiner langgestreckten Festung, die Heinrich der Seefahrer als bedeutendstes Navigationszentrum seiner Zeit nutzte und so zum Förderer der Entdeckungsfahrten entlang der afrikanischen Küste wurde.
Vorbei am örtlichenFischereihafen gehts weiter zu einem sehr schönen Aussichtspunkt an der Praia Dona Ana in Lagos, einstmals lange Zeit wichtigster portugiesischer Umschlagplatz für afrikanische Sklaven und späteres Zentrum der Fischkonservenproduktion. Die 1755 beim Erdbeben fast völlig zerstörte und wiederaufgebaute Stadt hat sich heute dem Massentourismus zugewandt. Trotzdem gehört das Städtchen mit den pittoresken Gässchen zu den sehenswertesten Orten der Algarve. Zurück am Nachmittag verbleibt noch genügend Zeit die Annehmlichkeiten der schönen und angenehmen Hotelananlage des Pestana Viking zu genießen.
Nach dem Abendessen spazieren wir gemeinsam zur Kapelle Senhora da Rocha auf dem kleinen vom Hotel aus sichtbaren Felsvorsprung und genießen bei warmen Temperaturen das romantische Lichtermeer von Armacao da Pera.


Ruhetag in Armacao da Pera

Wir genießen individuell den Tag in unserem Hotel, gehen an den Strand oder machen kleinere Spaziergänge.
Bevor wir am Abend zum letzten Mahl das üppige Abendbuffet bestaunen, gibt es auf meiner im Verhältnis zur Zimmergröße größten Terrasse Portugals, auf der wir auch alle viel Platz haben, einen oder mehrere Pappbecher voll mit Ginja, dem bekannten portugiesischen Kirschlikör als Aperitif.


Abreisetag und Rückflug

Um Punkt 10 Uhr werden wir von unserer neuen Kurzzeitreiseleiterin Elisabeth am Hotel abgeholt, und mit unverkennbar Wiener Dialekt
wird uns die Fahrt zum Flughafen nach Faro mit zahlreichen Informationen über den östlichen Teil der Algarve verkürzt.
Es heißt Abschiednehmen!


Schlusswort

Ihr wart eine überaus nette stressfreie Reisegruppe, mit der mir diese intensive und herrliche Reise viel Freude bereitet hat.
Danke dafür und alles Gute für eure Zukunft! Wolfgang

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