Reisebericht: Rundreise Schweiz – Jungfraujoch, Pilatus, Säntis

15.06. – 23.06.2019, 9 Tage exklusive Schweiz–Erlebnisreise Interlaken – Thun – Jungfraujoch – Pilatus – Luzern – Zürich – Schwägalp – St. Gallen – Appenzell


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Auf der Schwägalp erleben wir eine wirklich heile Welt mit einem fantastischen Panorama, meckernden Ziegen, glücklichen Kühen und gelebter Tradition. Der Pilatus zeigt uns seine verschiedenen Gesichter mit Regenbogen. Sonnenaufgang und Steinböcken
Ein Reisebericht von
Annette Probst-Weise
Annette Probst-Weise

15.06.19 – Anreise zur Schwägalp – 672 km

Pünktlich beginnt unsere Reise in die Schweiz in Dresden. Wir kommen einigermaßen zügig voran. Die Route führt uns vorbei am Bodensee durch Bregenz mit Blick auf die Seebühne. Durch das Appenzeller Land fahren wir am späten Nachmittag hinauf zur Schwägalp. Der Säntis steckt noch in Wolken. Wir wurden herzlich im Säntis-das Hotel begrüßt. Nachdem wir unsere schönen Zimmer bezogen hatten, genießen wir ein typisches Appenzeller Menü. Nach dem Abendessen unternehmen einige Gäste einen kleinen Spaziergang in der schönen Umgebung des Hotels. Auch der Säntis zeigt sich uns nun.

16.06.19 – Ausflug nach St. Gallen und zum Bodensee – 128 km

Wir stärken uns am reichhaltigen Frühstücksbuffet im Hotel. Anschließend reisen wir mit dem Bus nach St. Gallen. Wir kommen etwas zu früh an und spazieren noch durch den kleinen Park an der Museumsstraße. Dann kommt unsere Stadtführerin. Wir erleben einen sehr kurzweiligen und interessanten Rundgang. Dabei erfahren wir viele Details und Anekdoten aus der wechselvollen Geschichte der Stadt. Wir spazieren durch die engen Gassen der Altstadt mit ihren Bürgerhäusern. Uns begeistern die prächtigen Erker, welche Auskunft über die Vermögensverhältnisse der Erbauer der Häuser im 1600 bis 1800 Jahrhundert geben. Je prachtvoller diese verziert sind, desto wohlhabender waren die Bewohner. Ein Besuch des Stiftsbezirks gehört natürlich zu unserem Programm. Die Bibliothek und die Kathedrale gehören seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Als Höhepunkt unserer Stadtführung sehen wir einen ganz besonderen Schatz der Stadt: die Stiftsbibliothek. In dieser befinden sich über 160.000 Bücher. Darunter befinden sind ganz wertvolle Handschriften aus dem Mittelalter. Im prachtvollen, mit verschieden Hölzern und Stuckverzierungen ausgestatteten, Barocksaal der Bibliothek haben über 30.000 Bücher ihre Heimat gefunden. In Vitrinen sehen wir besonders interessante Bücher, die teilweise über Tausend Jahre alt sind. Unsere Stadtführerin erklärt uns die einzelnen Schätze und zum Abschluss sehen wir einen einzigartigen Erd- und Himmelsglobus aus dem 17. Jahrhundert. Nun besuchen wir die imposante Stiftskirche, ein beeindruckender Barockbau und Zentrum des ehemaligen Klosters von St. Gallen.
Nach der Stadtführung beleibt uns noch etwas Zeit für individuelle Entdeckungen in der hübschen Altstadt von St. Gallen. Am Mittag führt uns unsere Reise weiter nach Altenrhein. Wir schauen uns die Markthalle von Friedensreich Hundertwasser an. Diese ist ein typisches, kunterbuntes Werk des bekannten Architekten. Es ist kunterbunt und keine Wand ist gerade und kein Boden ist wirklich eben. Nun fahren wir entlang des Bodensees nach Rohrschach. Wir bummeln entlang der Uferpromenade am Bodensee bis zum Hafen und zum Kornhaus direkt am See. Das barocke Gebäude war ursprünglich ein Kornspeicher. Heute befindet sich in dem Haus das Museum der Stadt. Wir fahren durch die liebliche Landschaft des Appenzeller Landes zurück. Die Fahrt bringt uns vorbei an saftigen, herrlich blühenden Wiesen, durch hübsche Dörfer mit typisch Appenzeller Höfen und Häusern.

17.06.19 – Frühstück auf dem Säntis – Ausflug nach Appenzell – Kleine Wanderung – 67 km

Bereits beim Aufstehen sehen wir, dass sich der Säntis in voller Schönheit bei Sonnenschein zeigt. Uns wecken wieder die Glocken der auf der Schwägalp weidenden Kühe. Wir fahren mit der ersten Seilbahn zeitig auf den Berg. Uns erwartet noch eine besondere Überraschung: Wir dürfen das neue Panorama-Restaurant einweihen. Es ist wunderschön mit viel Holz gestaltet und bietet eine herrliche Aussicht. Wir stärken uns an dem reichhaltigen Frühstücksbuffet, welches keine Wünsche offen lässt. Anschließend erwartet eine Mitarbeiter der Säntisbahn, zu einer sehr interessanten Führung durch die Anlagen des Säntis. Wir sehen in einem sehr interessanten Film, unter welch schwerer und mühevoller Arbeit die Säntis-Schwebebahn gebaut wurde. Anschließend dürfen wir einen Blick in den 123 Meter hohen Sendeturm der Swisscom werfen. Wir können die sehr schöne Aussicht bei strahlendem Sonnenschein genießen. Wir sehen die Berge der Zentralschweiz mit Rigi und Pilatus, die Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau und weiter die Glaner und die Bündner Alpen. Die Seilbahn bringt uns wieder zurück auf die Schwägalp. Nach einer kurzen Pause starteten wir nach Appenzell. Im Hauptort des Halbkantons Appenzell Innerrhoden. Zunächst besuchen wir die Appenzeller Alpenbitter Brennerei. Wir erfahren, wie der berühmte Alpenzeller Magenbitter in einem aufwendigen Verfahren aus 42 Kräutern hergestellt wird. Anschließend unternehmen wir einen kleinen Rundgang. Wir sehen die vielen wunderschön mit Bauernmalerei bemalten bunten Häuser am Landsgemeindeplatz und in der Hauptgasse. Auf dem Landsgemeindeplatz werden auch heute jedes Jahr am letzten Sonntag im April die Landsgemeinden abgehalten. Über kommunale Beschlüsse entscheiden die Einwohner des Kantons per Handerheben. Es bleibt Zeit, um gemütlich durch den kleinen Ort zu spazieren.
Auf der Schwägalp erwartete uns Albert, unser Wanderführer. Mit ihm unternehmen wir eine schöne Wanderung über die große Alm. Der urige Appenzeller erzählt uns dabei so manch Geschichte Wir bewundern die herrlichen Blumen. Es blühen die gelb leuchtende Supfdotterblumen, der Eisehutblättrige Hahnenfuß, derFrühlingsenzian mit seinen blauen sternförmigen Blüten. Wir entdecken sogar das Breitblättrige Knabenkraut - eine wilde Orchidee. Es ist ein schönes Erlebnis die einmalige Natur zu entdecken. Zum Abendessen gibt es ein typisches Schweizer Bergbauerngericht - das Raclette, Käse wird geschmolzen und mit Pellkartoffeln und sauer eingelegtem Gemüse serviert.

18.06.19 – Zürich – Alpnachstad – Pilatus – 168 km

Am Morgen zeigt sich die Schwägalp wieder bei strahlendem Sonnenschein. Die vorwitzige Ziege, die sich bereits die letzten Tage immer wieder in der Nähe des Hotels aufhielt, weckt uns auch heute mit ihrem Gemeckere. Die Kühe kommen aus Ihren Ställen und grasen friedlich mit Glockengebimmel auf den Weiden. Für uns heißt es nun Abschied nehmen von der heilen Welt auf der Schwägalp. Mit dem Bus fahren wir durch das Appenzeller Land zum Zürichsee und weiter nach Zürich. Die größte Stadt der Schweiz bildet gleichzeitig das Finanzzentrum des Landes. Während unserer Stadtrundfahrt lernen wir die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten kennen. Einen ersten Stopp legen wir am See e ein und sehen die Fontaine, die die Credit Suisse der Stadt geschenkt hatte. Die Tour führt uns auf den Zürichberg mit dem berühmten Hotel Dolder und dem Hauptsitz des Fussball-Weltverbandes FIFA. Durch die noblen Villenviertel geht es zurück in die Stadt. Wir sehen den beeindruckenden Bau von Gottfried Semper, den er für die Universität Zürichs bauen lies. Anschließend bleib Zeit zu eigenen Unternehmungen. Wir sehen das Fraumünster und spazieren durch die engen Gassen der Altstadt oder über die berühmte Bahnhofstraße mit den vielen Nobelboutiquen. Am Nachmittag setzen wir unsere Fahrt in die Zentralschweiz fort. Vorbei an Luzern bringt uns der Bus nach Alpnachstad. Wir bestiegen die steilste Zahnradbahn der Welt und fahren auf einer spektakulären Strecke mit bis zu 48% Steigung auf den Pilatus. Diese einzigartige Bahn wurde bereits 1889 nach nur zwei Jahren Bauzeit eröffnet. Einige technische Anlagen stammen noch aus der Zeit der Erbauer und funktionieren, wie am ersten Tag. Im Hotel „Bellevue" beziehen wir unsere Zimmer. Leider zieht ein Gewitter über die Berge und es regnet stark. Dennoch geniessen wir den Aufenthalt auf dem 2.132 Meter hohen Berg. Den Blick zum Vierwaldstättersee mit Luzern können wir noch am Abend erleben. Die Berge der Berner Alpen stecken jedoch in dicken Wolken. Im Queen Viktoria Saal werden wir mit einem ausgezeichneten Abendessen verwöhnt.

19.06.19 – Talfahrt vom Pilatus – Luzern – Interlaken – 97 km

Am Morgen begrüßt uns ein fast klarer Himmel. Einige treibt es schon kurz nach 05.00 Uhr aus den Betten und den Zimmern, denn wir wollen den Sonnenaufgang erleben. Die Berge zeigen sich nun in ihrer ganzen Schönheit. Die Sonne versteckt sich zwar etwas in dünnen Wolken, dennoch ist es ein faszinierender Anblick, das Panorama vom Säntis über den Titlis bis hin zu den Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau, Schreckhorn und Blümlisalp im ersten Morgenlicht zu sehen. Wir sehen sogar ganz nah am Hotel Steinböcke, die auch die ersten Sonnenstrahlen des Tages genießen und friedlich grasen. Nach dem ausgezeichneten Frühstück heißt es Abschied nehmen vom Pilatus. Die Kabinen- und Gondelbahn bringen uns nach Kriens. Wir besteigen den Bus und fahren nach Luzern. Die Stadt am Nordufer des Sees erleben wir bei einer kurzweiligen Stadtführung. Dabei weiß Susy, unsere Stadtfüherin, so manch interessante Geschichte zu erzählen. Wir sehen das Löwendenkmal und die Museggmauer, die alte Stadtmauer mit ihren trutzigen Türmen. Anschließend spazieren wir über das Wahrzeichen der Stadt, die Kapellbrücke, die einst Teil der Stadtbefestigung war. Wir hören die Geschichte des großen Brandes der Brücke im Jahr 1993. Durch die engen Gassen und über kleine Plätze mit den hübschen, oft bunt bemalten Bürgerhäusern und Brunnen geht es durch die Altstadt. Uns begeistert die Schönheit Luzerns. Anschließend bleibt genügend Zeit zum Bummeln durch die Stadt und für eigene Entdeckungen. Wir treffen uns am Bahnhof und nun beginnt die Fahrt mit dem Luzern-Interlaken-Express, welche wir mal testen. Unsere Tour führt uns vorbei am Sarnersee und am Lungernsee über den Brünigpass ins Haslital. Wir fuahren durch Brienz am Brienzer See nach Interlaken. Es ist eine sehr schöne Reise durch die herrliche Landschaft der Zentralscheiz und des Berner Oberlandes. Im „Carlton Europe Vintage Hotel" werden wir bereits erwartet. Mit einem sehr schmackhaften Abendessen endet unser erlebnisreicher Tag.

20.06.19 – Ausflug zum Jungfraujoch

Am heutigen Tag stecken die Berge in dicken Wolken. Das tut aber unserer guten Laune keinen Abbruch und wir sind gespannt auf das Erlebnis auf dem Jungfraujoch. Mit dem Zug fahren wir zunächst nach Grindelwald. Weiter geht es mit der Wengeralp-Bahn zur Kleinen Scheidegg. Schon während der Fahrt sehen wir die dicken Wolken in der Bergwelt des Berner Oberlandes. Angekommen auf der Kleinen Scheidegg können wir nur einen kleinen Teil der Eigernordwand sehen. Nach einem kurzen Aufenthalt fahren wir mit der Jungfraubahn durch den Eiger und den Mönch. Am Eismeer, einem riesigen Gletscherabbruch, legt die Bahn einen kurzen Stopp ein. Doch leider ist auch hier der Gletscher nur zu erahnen. Auf dem Jungfraujoch haben wir genug Zeit während des Rundganges die einmaligen Erlebnisse zu genießen. Auf dem höchsten Aussichtspunkt, der Sphinx erwartetet uns Schneefall und leider keine Sicht. Es gibt jedoch noch viel mehr zu entdecken. Im Berg gehen wir durch die Galerie, die sich mit der Geschichte der Jungfraubahn befasst. Im Eispalast befinden wir uns mitten im Gletschereis ca. 40 Meter unter dem Eis und können schöne Eisplastiken bewundern. Außerdem sehen wir eine Schicht Sägespäne, welche im Jahr 1947 auf den Gletscher aufgebracht wurde, um ihn vor großer Hitze zu schützen. Diese Späne kommen nun im Eispalast wieder zum Vorschein. Auf das Plateau und auf dem Aletschgletscher stehen wir im ewigen Schnee. Wir können nun auch etwas über den Gletscher sehen und der Mönch zeigt sich uns. Nach einem schönen Aufenthalt verlassen wir das Jungfraujoch mit der Bahn wieder Richtung Kleine Scheidegg. Hier wechseln wir nochmals die Bahn und fahren nach Lauterbrunnen. Wir sehen den Männlichen, Wengen und die Loophörner. Ganz beeindruckend sind die vielen Wasserfälle im Lauterbrunnental. Der Staubachfall mit deiner über 300 Meter Fallhöhe ist in seiner vollen Wucht zu sehen. Unmengen von Wasser stürzen auf Grund der immer noch anhaltenden Schneeschmelze in die Tiefe. Von Lauterbrunnen aus bringt uns der Zug der Berner Oberland-Bahn zurück nach Interlaken.

21.06.19 – Ausflug nach Thun – 66 km

Heute zeigt sich das Wetter etwas durchwachsen. Nach dem Frühstück fahren wir über die Autobahn nach Thun. Mit unserer Stadtführerin Patricia unternehmen wir einen sehr interessanten Rundgang durch die Stadt. Wir sehen die Wehre in der Aare, die den Wasserstand des Thunersees regeln und die momentan fast offen sind, da die Schneeschmelze immer noch im vollen Gang ist und sehr viel Wasser in der Aare ankommt. Staunen können wir über eine wirkliche „Festgeld-Anlage" vor einer Bank AEK. Ein Künstler hat bei der Renovierung der Bank in einem Asphaltstück vor dem Eingang 1826 Frankenstücke mit unterschiedlichen Nennwerten im Gesmatwert 1826 Franken eingelassen. Er verweist damit auf das Gründungsjahr der Bank. Die Münzen sind so fest eingelassen, dass es unmöglich ist, sie wieder herauszulösen. Wir steigen zum Schlossberg hinauf und besuchen die Evangelische Stadtkirche und den Schlosshof. Von der Terrasse eröffnet sich uns ein schöner Blick über die Stadt. In der Hauptgasse sehen wir die alten Stadthäuser und auf dem Rathausplatz erfahren wir die Geschichte des Rathauses, der Zunfthäuser der Mertzger und Pfister, wie die Bäcker früher hießen. Am Mühlenplatz hören wir die Geschichte der Mühle und des Platze. Nun haben wir noch Zeit, um durch die Stadt zu schlendern. Am Mittag fahren wir entlang des Nordufers des Thunersees nach Interlaken zurück. Dabei zeigen sich uns einige Berge, wie der Niesen oder das Stockhorn. Es ist ein grandioser Anblick: der türkisblaue See und dahinter die herrlichen, schneebedeckten Berge. Den Nachmittag verbringen wir ganz individuell in Interlaken.

22.06.19 – Tag zur freien Verfügung

Den heutigen Tag gestalten alle nach ihren Wünschen. Das Wetter zeigt sich von seiner durchwachsenen Seite. Am Vormittag verabreden sich einige Gäste mit mir zur gemeinsamen Fahrt mit der Bödeli-Bahn einem kleinen Zug, der durch Interlaken fährt. Wir fahren zunächst durch den Ort und nach Unterseen. Dann geht es in den Jungfrau-Park. Hier sehen wir einen wunderschönen Film über das Berner Oberland. Die herrliche Landschaft wird im Lauf der vier Jahreszeiten gezeigt und sowohl auf eine normale Leinwand, aber auch auf eine Leinwand unter unseren Sitzen projiziert. So haben wir das Gefühl, wir fliegen über das Berner Oberland mit seinen landschaftlichen Schönheiten. Uns hat der Film sehr gut gefallen. Am Nachmittag nutzen wir ganz unterschiedlich die Ziet. Einige fahren auf den Harder Kulm, den Hausberg von Interlaken. Die Standseilbahn bringt die Gäste in nur 8 Minuten auf 1.323 Meter Höhe. Die Strecke der Standseilbahn ist auch spektakulär mit bis zu 68% Steigung. Auf dem Hader Kulm bietet sich eine gute Sicht von der Aussichtsplattform über den Thunersee und den Brienzer See und nach Interlaken. Die hohen Berge verstecken sich leider immer wieder in den Wolken, aber ab und zu lugt die Sonne hervor. Einige nutzen die Zeit zum Einkaufen von Mitbringseln und andere erkundeten die Umgebung von Interlaken mit dem Bus oder dem Zug. Ein schöner Tag ging wieder mit einem vorzüglichen Abendmenü zu Ende.

23.06.19 – Heimreise – 867 km

Mit wunderschönen Erlebnissen treten wir die Heimreise an. Die Autobahnen waren recht voll, den in einigen Bundesländern gingen die Ferien zu Ende bzw. das lange Wochenende. So wählten wir einen etwas anderen Weg über München und Regensburg für die Rückreise. Dabei kamen wir zügig voran und erreichen pünktlich unsere Ausstiegsorte.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen, unseren Gästen. Es hat uns riesigen Spaß gemacht, mit Ihnen in der Schweiz unterwegs zu sein! Ich sage „Uf wiederluege" in der Schweiz - Ihre Reiseleiterin Annette Weise

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Kommentare zum Reisebericht

Die Reise war sehr schön und jeder Tag ein Höhepunkt.Es war eine gute Mischung von Kultur,Geschichte und der herrlichen Natur.Wir möchten uns auch persönlich bei Frau Weise für die hervorragende Organisation und Reiseführung bedanken.Wir waren mit dem Reiseverlauf einschließlich Unterkünfte und Verpflegung sehr zufrieden.Auch ein herzliches Dankeschön an unseren Busfahrer Ingo,der uns immer sicher chauffierte.

Familie Einert
28.06.2019