Reisebericht: Rundreise Hauptstädte Skandinaviens intensiv

09.07. – 16.07.2018, 8 Tage Städtereise nach Skandinavien mit Flug: Kopenhagen – Stockholm – Oslo


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Kopenhagen, Stockholm und Oslo - drei faszinierende Städte auf eine Streich! Und dazwischen eine Reise durch die Naturschönheiten Skandinaviens bei phantastischen Wetter. Das alles und noch viel mehr konnten wir erleben!
Ein Reisebericht von
Steffen Mucke
Steffen Mucke

9.7.2018 Nach Kopenhagen

Früh am Morgen heißt es aufstehen, aber sofort nach dem Erwachen stellt sich die Vorfreude auf die schöne Reise ein die uns nach Skandinavien und zu drei Hauptstädten bringen wird. Pünktlich starten wir von Dresden; der Wettergott hat uns heute schönes Wetter gebracht und unser Weg führt uns zunächst nach Leipzig. Hier begrüßen wir weitere Gäste um fortan unseren Kurs in Richtung Norden zu setzen. Vorbei an Feldern mit der fast reifen Saat, geht es über Brandenburg hinauf nach Rostock. Trotz eines Staus langen wir hier noch rechtzeitig an und nach kurzem Aufenthalt in den Hafenanlagen verschwinden wir bald mit dem Bus im Bauch der Fähre die uns nach Dänemark bringen wird. Wir sehen von Bord aus den Strand von Warnemünde der heute aber leer ist denn hohe Wellen schlagen hier ein und eine steife Brise weht von der See. Als wir aus dem schützenden Hafen auslaufen, fängt auch unser Schiff leicht an zu schaukeln; Wellen schlagen an den Rumpf, das gehört nun einmal zu einer Seereise dazu. Nach fast zweistündiger Fahrt legen wir in Gedser an und unsere Fahrt führt uns zunächst über die Insel Falster. Mit Brücken sind diese Inseln verbunden, es sind beeindruckende Zeugnisse der Ingenieurskunst und wichtige Verkehrsadern in Richtung Dänischer Hauptstadt. Wir gönnen uns noch eine kleine Pause auf dem Weg, dann, am späteren Nachmittag erreichen wir unser Hotel in Kopenhagen, hier können wir nun auch die Gäste begrüßen die mit dem Flugzeug angereist sind. Ein leckeres Abendessen vereint dann unsere Gruppe, die Gespräche kommen in Gang und die Vorfreude auf die nächsten Tage ist schon groß.

10.7.2018 Dänemarks Hauptstadt

Die Wetterprognose ist günstig; es ist neun, unsere Stadtführerin Christa hat sich pünktlich eingestellt und somit kann die Erkundung von Kopenhagen losgehen. Gleich hinter dem Hotel sind die Anlagen des weltberühmten Tivolis zu sehen. Zahlreiche Schaugeschäfte locken den Besucher, eine Idee für den Nachmittag. Denn zunächst wollen wir all die Höhepunkte besuchen für die die Stadt außerdem berühmt ist. Zunächst erkunden wir die schönsten Außenbezirke mit dem vielen Grün, dem Wasser und der zum Teil recht originellen Architektur vergangener Jahrhunderte. Rechtzeitig langen wir am Schloss an um dem Wachwechsel beizuwohnen. Viele Touristen schauen sich das Spektakel an, und als wir zum Bus zurücklaufen, können wir auf der gegenüberliegenden Wasserseite das neue Opernhaus sehen.
Weiter geht die Fahrt; bald kommen wir zu der Stelle wo das schöne Denkmal der Kleinen Meerjungfrau zu sehen ist. Der große dänische Märchendichter Andersen schuf diese Gestalt und ihr tragisches Ende soll uns auch noch heute mahnen, wohin Intoleranz führen kann. Dann geht es weiter und zurück ins Stadtzentrum; wir sehen hierbei das interessante Gebäude der Börse, den Nyhavn mit seiner Historie aber auch die Moderne dieser quirligen Stadt. Gegen Mittag verabschiedet sich Christa von uns; nun beginnt die ausgiebige Freizeit, jeder kann sich nach Herzenswunsch eigene Wünsche erfüllen, selbst eine gemütliche Bootsfahrt lohnt an diesem sommerlichen Nachmittag.
Das geht auch völlig ohne Zeitdruck denn unser Hotel liegt sehr zentral, alles ist zu Fuß gut zu erschließen. Unsere Gruppe findet sich beim Abendessen wieder, es gibt viel zu erzählen und der Austausch der Erlebnisse lässt diesen schönen Tag in Kopenhagen noch einmal Revue passieren.

11.7.2018 Von Dänemark nach Schweden

Heute nun heißt es leider Abschied nehmen vom schönen Kopenhagen; wir fahren aber neuen Höhepunkten entgegen und lernen auf unserer Tour ein weiteres skandinavisches Land kennen. Doch zunächst sind wir noch in Dänemark unterwegs; unser Weg führt uns an diesem sonnigen Vormittag über die grüne Insel Seeland. Hier wechseln sich die schon reifen Getreidefelder mit Waldstücken ab, eine schöne Impression. Da wir noch etwas Zeit haben, genehmigen wir uns einen kleinen Abstecher am Schloss Frederiksborg. Fast wie im Märchen ist sein Anblick, umgeben von Wasser liegt es auf einer grünen Insel.
Dann geht es weiter durch das schöne Land einem weiteren Höhepunkt entgegen. Wir langen am Öresund an, gengenüber ist schon die schwedische Küste zu sehen, eine Autofähre wird uns hinüber bringen. Doch zunächst erwartet uns ein weiteres Schloss; hier in Helsingør befindet sich Kronborg auf welchem Hamlet den berühmten Monolog „Sein oder Nichtsein", zumindest bei Shakespeare, gesprochen hat. In den vergangenen Jahrhunderten entstanden um das Schloss herum mächtige Festungswälle, es ist eine sehr sehenswerte Anlage die wir hier besuchen!
Bei sommerlichen Temperaturen gönnen wir uns an diesem geschichtsträchtigen Ort eine schöne Zeit um dann, am Nachmittag, zum Fähranleger zu gelangen. Hier geht alles ganz flott, Ticketkauf, Auffahrt und der Ausstieg aus dem Parkdeck, schließlich hinauf auf das Sonnendeck des Schiffes mit Blick zurück nach Dänemark und voraus nach Schweden. Doch es bleibt keine lange Zeit zum Schauen; nach 20 Minuten legt das Schiff in Helsinborg an, und als wir von Bord rollen, sind wir auf schwedischem Boden angelangt.
Nun haben wir noch eine gute Strecke vor uns; verwöhnt von der Nachmittagssonne gelangen wir zur riesigen Wasserfläche des Vätternsees, machen einen Schwenk nach Osten, gelangen am zeitigen Abend nach Linköpping und zu unserem Hotel. Alles ist hier wie immer gut vorbereitet, nach einem leckeren Diner geht es noch zu einem Bummel ins Zentrum; zahlreiche Restaurants haben Fernseher aufgestellt, es läuft das WM Spiel Kroatien gegen England. Somit endet dieser ereignisreiche Tag recht spannend.

12.7.2018 Nach Stockholm

Auch heute wird uns Petrus wieder verwöhnen, die Sonne bescheint unseren Weg als wir am Vormittag zu einem ersten Ziel aufbrechen. Schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts begann in Schweden die Industrialisierung und neue Transportwege mussten her. So legte man den Göta - Kanal an; eine wichtige Wasserstraße wurde quer durchs Land gegraben. Besonders eindrucksvoll ist die Schleusentreppe bei Berg angelegt; die Schiffe werden hier in Etappen sage und schreibe 40 Meter in die Höhe oder Tiefe gebracht.
Es ist schon ein technisches Wunder welches uns die Vorfahren hier hinterließen, staunend sehen wir die Zeugnisse von Menschen die schon lange nicht mehr sind.
Dann geht es weiter, schließlich heißt unser heutiges Ziel Stockholm und da müssen wir noch gute 200 Kilometer fahren. Das geht aber schnell und ohne Stau; bald kommt der Vorortbereich der Schwedischen Hauptstadt in Sicht, dann das Wasser der Ostsee, und bald sind wir am Stadthaus angelangt wo unsere Stadtführerin fast zeitgleich mit uns eintrifft.
Mit Alexa gehen wir nun auf Entdeckungen in der Schwedischen Hauptstadt. Es geht kreuz und quer durch diese Metropole die auf zahlreichen Inseln angelegt wurde, immer wieder gibt es phantastische Panoramen. Dann nimmt uns Alexa mit zu einem Bummel in die Altstadt; hier gibt es einiges zu erzählen über die Historie und als wir wenig später am Schloss vorbei fahren, erfahren wir noch viel über das Königshaus des Landes.
Zum Schluss der Rundfahrt gönnen wir uns noch einen Blick hoch oben vom Aussichtspunkt, links die Altstadt, uns direkt gegenüber der Vergnügungspark und rechts haben die Fähren und ein Kreuzfahrschiff angelegt, ein wunderschönes Panorama!
Die Rundfahrt endet direkt am Hotel mitten in der Stadt, hier tobt buchstäblich das Leben und an diesem überaus sonnigen Nachmittag kann ein jeder nach Herzenslust in dieser quirligen skandinavischen Metropole auf Erkundungen gehen.

13.7.2018 Entdeckungen in Stockholm

Am heutigen Tag stehen nun zwei große Höhepunkte an. Für den Nachmittag ist dann noch genügend Freizeit vorgesehen und somit kann die Entdeckung von Stockholm weitergehen, doch der Reihe nach. An diesem Vormittag wollen wir erst einmal ein besonderes Schiff erkunden; bei weiterhin hochsommerlichem Wetter geht es am Schloss vorbei und über einige Brücken hinüber zum Vasa - Museum. Hier wird uns die tragische Geschichte dieses Dreimasters erzählt; er war ein Prestigeobjekt des damaligen Königs, tragisch nur, dass dieser gigantische Segler schon bei seiner Jungfernfahrt nach kurzer Zeit sank. In den 1960er Jahren wurde die Vasa unter großem Aufwand gehoben, rekonstruiert und konserviert, somit prangt das Schiff in diesem Museum in alter, neuer Pracht um uns in eine längst vergangene Zeit zu entführen. Auf mehreren Etagen kann der Betrachter die verschiedenen Decks einsehen; in Vitrinen sind Gebrauchsgegenstände der damaligen Zeit zu betrachten und ganz unten sind sogar Skelette von Matrosen aufgebahrt - makaber und eindrucksvoll gleichermaßen! Im Kino läuft ein Film der uns die tragischen Ereignisse nachgestaltet zeigt und somit vergeht dieser Vormittag wie im Fluge.
Danach besteigen wir selbst ein Schiff, es ist die MS Stockholm, sie wird uns nun in die phantastische Welt der Schären und Inseln die Stockholm vorgelagert sind entführen. Die Sonne lacht vom blauem Himmel herab als wir unsere Fahrt leicht schaukelnd aufnehmen. Wir gelangen an den Inseln vorbei, sehen die zahlreichen Segelboote die hier unterwegs sind, selbst große Kreuzfahrschiffe kommen uns entgegen. Wir staunen das selbst kleinste Inseln Häuser haben, dann, bei Vaxholm sehen wir auch eine mächtige Festung und überall umgibt uns eine ruhige und schöne Natur.
Gegen drei verlassen wir das Schiff, genügend Zeit für eigene Erkundungen; beim Abendessen findet sich unsere Gruppe wieder zusammen, es gibt auch heute viel zu erzählen!

14.7.2018 Von Stockholm nach Oslo

Heute heißt es nun leider schon Abschied nehmen von der Schwedischen Hauptstadt, aber uns stehen weitere und schöne Höhepunkte ins Haus denn das heutige Ziel heißt Oslo, Norwegens Hauptstadt. Wir starten früh und gönnen uns an diesem Vormittag einen Abstecher an den Mälarsee. Hier steht das berühmte Schloss Gripsholm, ein beeindruckender Bau von Wasser umgeben. An diesem romantischen Ort lebte einige Zeit Kurt Tucholsky, hier schrieb er an seinen berühmten Erzählungen und im malerischen Marifred, gleich gegenüber des Schlosses, fand der Dichter unter einer Eiche seine letzte Ruhestätte. An diesem ruhigen Vormittag spüren auch wir welch eine besondere Atmosphäre von diesem Ort ausgeht.
Dann sind wir wieder unterwegs; an den Fenstern des Busses gleitet eine liebliche Landschaft vorbei, ein uns schon gewohnter Anblick. Zwischen Wiesen und Wäldern, Feldern und Seen führt uns die Tour in Richtung Norwegen, Petrus hat uns wiederholt schönes Wetter gebracht. Bald langen wir in Norwegen an und nehmen Kurs auf Oslo.
Zu unserer Linken erscheint der Oslo - Fjord und an seinem nördlichen Ende sehen wir bald die Bauten der Norwegischen Hauptstadt, doch bevor wir an unserem Hotel anlangen, tauchen wir erst einmal ab in den Stadttunnel. Dann geht alles sehr schnell; die Zimmer sind gerichtet und an diesen späten Nachmittag bringt uns eine Stippvisite diese schöne Stadt näher.
Dann hat sich unsere Gruppe zu einem kleinen Spaziergang eingefunden, direkt am Wasser, in einem schönen Restaurant, ist für uns heute ganz urig das Abendessen gerichtet und nach diesem ereignisreichen Tag schmeckt es uns in dieser angenehmen Atmosphäre besonders gut.

15.7.2018 Ein Tag in Oslo

Die Norwegische Hauptstadt hat so einiges zu bieten! Damit wir uns einen Überblick verschaffen können, geleitet uns Galina, sie ist unsere Stadtführerin am heutigen Vormittag, durch diese Metropole. Zunächst sind wir im Zentrum unterwegs; wir sehen das moderne Opernhaus in der Morgensonne weiß erstrahlen, beschreiben einen Bogen zum Fährhafen und gelangen durch ein sehr vornehmes Viertel mit schönen Häuserfassaden zum Skulpturenpark von Gustav Wiegeland. Beim Bummel durch dieses beeindruckende Gesamtkunstwerk folgen wir der Idee des Bildhauers und beschreiben mit ihm den „Kreis des Lebens". Von der Geburt, über Kindheit, Jugend und Erwachsensein, sehen wir die Symbolik des Älterwerdens und schließlich des Todes in überwältigenden Kunstwerken. Jede Figur, lebensecht gestaltet, zeigt eine Fassette dieses Kreislaufs.
Mit diesen Eindrücken, nun doch etwas nachdenklich gemacht, erklimmen wir die Höhen des Holmenkollens. Hier wurde seit jeher Sportgeschichte geschrieben und sie wird auch in nachfolgenden Generationen geschrieben werden. Hoch oben, mit einem überwältigenden Blick auf Stadt und Fjord, bestaunen wir die futuristische Anlage der Sprungschanze und erahnen wie viel Mut den Sportlern abverlangt wird, da hinunter zu springen.
Dann bringt uns der Bus wieder in das Zentrum zurück; ein kurzer Ausstieg am Hotel, ein kleiner Imbiss in der nahen Fußgängerzone gleich nebenan und die individuelle Erkundung kann beginnen. Der ganze Nachmittag steht uns hierbei zur Verfügung, erst am Abend trifft sich unsere Gruppe zum Abendessen wieder. An diesem Abend heißt es nun Abschiednehmen von den Gästen die morgen mit dem Flugzeug heimfliegen werden, alles Gute auf dem Weg nach Hause!

16.7.2018 Zur Fähre nach Göteborg

Nun sind die schönen Stunden in Oslo auch schon vergangen. Am Vormittag nehmen wir Abschied um nach Göteborg zur Fähre, die uns über Nacht nach Kiel bringen wird, zu gelangen. Doch zuvor haben wir uns aber eine besonders schöne Strecke ausgesucht die uns noch ein typisches Bild der Region bringen wird. Das Wetter zeigt sich wieder von der sonnigen und warmen Seite; schnell sind die Koffer verladen und bald haben wir den Trubel der Großstadt hinter uns gelassen. Zunächst geht es entlang der Autobahn; wir überqueren den Svinesund über die gigantische Brücke um dann fortan wieder in Schweden unterwegs zu sein. In der Nähe von Udevalla schweifen wir aber ab, eine außerordentlich attraktive Tour liegt nun vor uns. Die Landstraße führt entlang der westschwedischen Küste die malerischer nicht sein kann. Saftig grüne Wiesen, reifende Getreidefelder und kleinere Waldstücken zeigen sich unseren Blicken und dann das Wasser mit den zahlreichen Schären; kleinere und größere Inseln, es sind die Überbleibsel aus der letzten Eiszeit. Beim erhöhten Blick darauf erschließt sich uns das wunderbar romantische Panorama einer unberührten Natur. Wir genießen die Ruhe die uns bei den Aufenthalten hier umgibt und können uns davon eigentlich gar nicht so richtig losreisen. Dennoch, die Zeiger der Uhren drehen sich unaufhaltsam, und wir müssen noch zur Fähre.
Wir kehren der ruhigen Natur bald den Rücken; unser Weg führt nach Göteborg; quirliger Verkehr kündet die Großstadt an, zahlreiche Ampeln und hupende Autos säumen unseren Weg zum Schiff. Hier ist nun schon alles für uns vorbereitet; schnell sind die Kabinen bezogen. Etwas Ruhe, ein Rundgang auf dem Schiff - die Zeit zum Abendessen vergeht schnell und kurz nach halb sieben trifft sich unsere Gruppe wieder zum letzten gemeinsamen Abendessen auf dieser Reise. Während wir es uns vom überwältigenden Buffet so richtig schmecken lassen, legt das Schiff ab, entlang der Hafenanlagen gewinnen wir die hohe See und vorbei an den zahlreichen Schären entschwindet die Stadt, entschwindet das zauberhafte Skandinavien unseren Blicken...

17.7.2018 Nach Hause

Die Kieler Förde breitet sich vor unseren Augen aus; rechts der Leuchtturm von Bülk und links Laboe mit dem Marinedenkmal - es sind die letzten Meter einer ruhigen Seereise die uns über Nacht wieder in die Heimat gebracht hat. Nachdem das Schiff im sicheren Hafen festgemacht wurde, verlassen wir es über die lange Gangway, zeitgleich kommt auch unser Bus aus dem Bauch der Fähre gerollt und bald haben wir wieder Platz genommen um endgültig der Heimat zuzustreben. Auf den Feldern sind die Mähdrescher unterwegs; der aufgewirbelte Staub zeugt vom Fleiß der Landwirte und während wir im gut klimatisierten Bus sitzen, sorgen hier fleißige Hände bei Sommerhitze für unsere Ernährung.
Schönes Wetter begleitet uns in die Heimat; wir gelangen ohne Stau über Mecklenburg nach Brandenburg, hier nun müssen wir uns von den ersten Gästen verabschieden. Dann geht es weiter in Richtung Leipzig um weiterhin ohne Verzögerung am späteren Nachmittag den Flughafen von Dresden zu erreichen. Hier, wo vor neun Tagen alles begann, endet die Reise. Wir verabschieden die letzten Gäste und Maik, unser zuverlässiger Chauffeur, bringt den Bus zur Firma während dessen wir schon der Heimat zustreben.
Steffen Mucke
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul

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