Reisebericht: Wanderreise Andalusien – Naturerlebnisse in Süd–Spanien
25.03. – 02.04.2023, 9 Tage Rundreise mit 6 geführten Wanderungen: Ronda – El Chorro – Alpujarras – Granada – Sierra Nevada – Alhambra – Nerja – Malaga (59 Wanderkilometer)
25.03. – 02.04.2023 • Wanderreise Andalusien - Naturerlebnisse in Süd-Spanien
Ein Reisebericht von
Francisco Javier Burgos Gutierrez
Francisco Javier Burgos Gutierrez
1. Tag – 25.03.2023: Hinflug
Am Nachmittag erreichten Sie den Flughafen von Málaga, direkt im Herzen der sonnigen Küste und trafen Ihren Reiseleiter Francisco, sowie die anderen Teilnehmer der Reise. Nun sind wir alle gemeinsam Richtung Norden gefahren, über das Guadalhorce-Tal mit der Zitrusplantage und die Berge nach Ronda.
In einer besonderen Anlage haben wir unser romantisches Hotel gefunden, ein ehemaliges Landhaus, genannt „Cortijo“. Dort haben wir auch unser Abendessen genossen.
In einer besonderen Anlage haben wir unser romantisches Hotel gefunden, ein ehemaliges Landhaus, genannt „Cortijo“. Dort haben wir auch unser Abendessen genossen.
2. Tag – 26.03.2023: Ronda – Wanderung Königspfad
Mit einem wunderschönen Ausblick in die Berge und auf das Dorf „Zahara de la Sierra“ haben wir gemütlich gefrühstückt.
Vom Frühstück gestärkt sind wir nach Ronda gefahren und haben die „verträumte“ Stadt besucht. Dort haben wir die Schlucht über die Brücke überquert und die besonderen Ecken der Stadt kennengelernt. Zum Glück waren wir die ersten Besucher des Tages und waren fast allein da und konnten deswegen einen entspannten Spaziergang machen.
Anschließend fuhren wir weiter Richtung Stausee El Chorro, wo wir etwas gegessen haben, um gestärkt für unsere Wanderung zu sein.
Die Wanderung auf dem Königspfad kann beginnen. Erstmal durch den Tunnel hindurch und danach haben wir mit unseren Helmen die verschiedenen Passerellen durch die Schlucht überquert, nicht zu vergessen die Hängebrücke.
Anschließend fuhren wir wieder in die Stadt Ronda und haben ein gutes traditionelles Abendessen genossen.
Vom Frühstück gestärkt sind wir nach Ronda gefahren und haben die „verträumte“ Stadt besucht. Dort haben wir die Schlucht über die Brücke überquert und die besonderen Ecken der Stadt kennengelernt. Zum Glück waren wir die ersten Besucher des Tages und waren fast allein da und konnten deswegen einen entspannten Spaziergang machen.
Anschließend fuhren wir weiter Richtung Stausee El Chorro, wo wir etwas gegessen haben, um gestärkt für unsere Wanderung zu sein.
Die Wanderung auf dem Königspfad kann beginnen. Erstmal durch den Tunnel hindurch und danach haben wir mit unseren Helmen die verschiedenen Passerellen durch die Schlucht überquert, nicht zu vergessen die Hängebrücke.
Anschließend fuhren wir wieder in die Stadt Ronda und haben ein gutes traditionelles Abendessen genossen.
3. Tag – 27.03.2023: Wanderung Grazalema – Weinverkostung
Mit einem romantischen Sonnenaufgang sind wir in die Provinz Cádiz, direkt im Naturpark Grazalema, gefahren. Dort haben wir unsere örtliche Reiseleiterin Christina getroffen.
Bei frischen Temperaturen überquerten wir die ersten Hindernisse und begegneten auf dem Weg einigen Schafen und Pferden. Die Frühlingssonne folgt uns, sowie die ersten Blumen des Jahres, wie die wunderschönen Orchideen.
Zwischen Korkeichen sind wir weiter gegangen und es begrüßten uns viele Kühe. Eine alte Brücke war der perfekte Ort für ein Picknick, bevor es für uns zum Endspurt ging.
Nach unserer Wanderung besuchten wir das Dorf Grazalema mit seinen traditionellen Villas und weißen Häusern, als auch den regionalen Payoyo- und Grazalemeño-Käse probiert.
Anschließend sind wir zu einer Weinkellerei weitergefahren. Dort hat uns eine nette Familie ihr Bio-Weingut vorgestellt und den Herstellungsprozess für die verschiedenen Weine erklärt.
Wir haben drei verschiedene Sorten Wein probiert, darunter Weiß -, Rosé- und Rotwein und haben die Zeit im Weingut Cortijo in vollen Zügen genossen.
Anschließend hatten wir ein spannendes Abendessen in der ehemaligen Stierkampfarena nahe dem Hotel. Dabei kam ein kleiner Stier und unsere Matadorin Olga zeigte uns ihre professionellen Bewegungen. Danach genossen wir unser Grill-Abendessen.
Bei frischen Temperaturen überquerten wir die ersten Hindernisse und begegneten auf dem Weg einigen Schafen und Pferden. Die Frühlingssonne folgt uns, sowie die ersten Blumen des Jahres, wie die wunderschönen Orchideen.
Zwischen Korkeichen sind wir weiter gegangen und es begrüßten uns viele Kühe. Eine alte Brücke war der perfekte Ort für ein Picknick, bevor es für uns zum Endspurt ging.
Nach unserer Wanderung besuchten wir das Dorf Grazalema mit seinen traditionellen Villas und weißen Häusern, als auch den regionalen Payoyo- und Grazalemeño-Käse probiert.
Anschließend sind wir zu einer Weinkellerei weitergefahren. Dort hat uns eine nette Familie ihr Bio-Weingut vorgestellt und den Herstellungsprozess für die verschiedenen Weine erklärt.
Wir haben drei verschiedene Sorten Wein probiert, darunter Weiß -, Rosé- und Rotwein und haben die Zeit im Weingut Cortijo in vollen Zügen genossen.
Anschließend hatten wir ein spannendes Abendessen in der ehemaligen Stierkampfarena nahe dem Hotel. Dabei kam ein kleiner Stier und unsere Matadorin Olga zeigte uns ihre professionellen Bewegungen. Danach genossen wir unser Grill-Abendessen.
4. Tag – 28.03.2023: Wanderung El Torcal – Antequera – Granada
Die Reise ging weiter über die Berge und die große Olivenbäume- und Getreide-Plantage bis Antequera. Da sind wir auf über 1000 m Höhe im Karstland El Torcal gefahren.
Mit ein bisschen Fantasie sehen wir in den verschiedenen Felsformationen Vögel, Schraube oder Kamele. Von der Seite aus beobachten uns die dort ansässigen Steinböcke. Am Ende der Route sind wir zum höchsten Punkt der Formationen gegangen. Die verschiedenen Fossilien und der spektakuläre Ausblick zur Küstenlinie sind atemberaubend.
Danach fuhren wir in die Stadt Antequera, wo wir die Stadt von Nord nach Süd besichtigten. Durch nette Häuser und durch die alte maurische Festung, von wo die Stadt kontrolliert wurde. Die alte Kathedrale und die Römischen-Bäder haben wir auch angeschaut, bevor wir ins Stadtzentrum gegangen sind.
Wir haben die alte Mauer der Stadt überquert und sind zwischen verschiedene Kirchen, Kloster und Palästen gebummelt. Bei sommerlichen Temperaturen gab es ein leckeres Eis.
Unser Tag endete in der letzten Bastion der Mauren: die Stadt Granada mit der Sierra Nevada mit Schnee im Hintergrund.
Am Abend hatten wir einen lustigen Spaziergang durch das Albayzin-Viertel mit unserer Agustín und hatten eine Flamenco-Show in einem typischen Höhlenhaus.
Mit ein bisschen Fantasie sehen wir in den verschiedenen Felsformationen Vögel, Schraube oder Kamele. Von der Seite aus beobachten uns die dort ansässigen Steinböcke. Am Ende der Route sind wir zum höchsten Punkt der Formationen gegangen. Die verschiedenen Fossilien und der spektakuläre Ausblick zur Küstenlinie sind atemberaubend.
Danach fuhren wir in die Stadt Antequera, wo wir die Stadt von Nord nach Süd besichtigten. Durch nette Häuser und durch die alte maurische Festung, von wo die Stadt kontrolliert wurde. Die alte Kathedrale und die Römischen-Bäder haben wir auch angeschaut, bevor wir ins Stadtzentrum gegangen sind.
Wir haben die alte Mauer der Stadt überquert und sind zwischen verschiedene Kirchen, Kloster und Palästen gebummelt. Bei sommerlichen Temperaturen gab es ein leckeres Eis.
Unser Tag endete in der letzten Bastion der Mauren: die Stadt Granada mit der Sierra Nevada mit Schnee im Hintergrund.
Am Abend hatten wir einen lustigen Spaziergang durch das Albayzin-Viertel mit unserer Agustín und hatten eine Flamenco-Show in einem typischen Höhlenhaus.
5. Tag – 29.03.2023: Granada – Alpujarras
Am Morgen verließen wir unser Hotel in Richtung der Anlage der Alhambra und spazierten entlang den Mauern der historischen rote Citadelle der Alhambra. Da drin besuchten wir den Palast Karl V und die wunderschönen Nasridenpaläste mit ihrem berühmten Löwenhof.
Zwischen der Geschichte haben wir mit Marga die Gärten und die Sommerresidenz Generalife kennengelernt.
Nach dem Besuch von Alhambra gingen wir in die Stadt und besichtigten die Königskapelle neben der Kathedrale. In unserer Freizeit hatten wir weiter die Möglichkeit die Stadt zu erkunden.
Das Albayzin-Viertel war unser kleines Abenteuer, durch die verschiedenen Gassen und Treppen bis hin zum Aussichtspunkt San Nicolas mit seinen imposanten Ausblicken zur Alhambra, Generalife und Sierra Nevada.
Anschließend fuhren wir weiter in Richtung Südteil der Sierra Nevada, die so genannte Alpujarras, wo wir in den folgenden Nächten im Dorf Capileira übernachten werden.
Zwischen der Geschichte haben wir mit Marga die Gärten und die Sommerresidenz Generalife kennengelernt.
Nach dem Besuch von Alhambra gingen wir in die Stadt und besichtigten die Königskapelle neben der Kathedrale. In unserer Freizeit hatten wir weiter die Möglichkeit die Stadt zu erkunden.
Das Albayzin-Viertel war unser kleines Abenteuer, durch die verschiedenen Gassen und Treppen bis hin zum Aussichtspunkt San Nicolas mit seinen imposanten Ausblicken zur Alhambra, Generalife und Sierra Nevada.
Anschließend fuhren wir weiter in Richtung Südteil der Sierra Nevada, die so genannte Alpujarras, wo wir in den folgenden Nächten im Dorf Capileira übernachten werden.
6. Tag – 30.03.2023: Wanderung Alpujarras – Weberei und Schinkentröcknerei
Durch die Straßen vom Dorf Capileira erreichten wir unseren Wanderweg zwischen den Terrassen-Feldern. Auf dem Weg trafen wir auf den Fluss Poqueira und überquerten die Schlucht. Unterwegs sahen wir überall die Mandel- und Kastanienbäume, sowie die typischen Schiefersteine der Region. Diese Materialen (Schieferstein und Kastanienholz) werden in den Häusern immer noch benutzt. Wir haben auch verschiedene Cortijos und die Eras gesehen, wo das Getreide geschmiedet wird.
Die Strecke ging weiter und wie überquerten die Schlucht Richtung dem Dorf Bubión. Da haben wir eine traditionelle Weberei besucht und gingen direkt zum Hauptplatz. Ein schöner Ort für ein gemeinsames Picknick mit leckeren Oliven und Vitaminen.
Von Bubión aus sind wir über einen alten Wanderweg in Richtung Pampaneira gewandert. Dort hatten wir eine schöne Zeit im Dorf, bevor es weiter nach Trevélez ging.
Auf dem Weg besuchten wir die Sauber Brunnen und probierten das Wasser laut der Legende. In Trevélez angekommen, haben wir den Prozess des Serrano-Schinken mit Antonio kennengelernt und die Produkte natürlich auch probiert, bevor es zurück nach Capileria ging.
Die Strecke ging weiter und wie überquerten die Schlucht Richtung dem Dorf Bubión. Da haben wir eine traditionelle Weberei besucht und gingen direkt zum Hauptplatz. Ein schöner Ort für ein gemeinsames Picknick mit leckeren Oliven und Vitaminen.
Von Bubión aus sind wir über einen alten Wanderweg in Richtung Pampaneira gewandert. Dort hatten wir eine schöne Zeit im Dorf, bevor es weiter nach Trevélez ging.
Auf dem Weg besuchten wir die Sauber Brunnen und probierten das Wasser laut der Legende. In Trevélez angekommen, haben wir den Prozess des Serrano-Schinken mit Antonio kennengelernt und die Produkte natürlich auch probiert, bevor es zurück nach Capileria ging.
7. Tag – 31.03.2023: Wanderung Sierra Nevada
Nach dem Frühstück teilt sich unsere Gruppe für zwei verschiedene Routen auf:
Eine Gruppe in Richtung Pitres und machten dort eine interessante Wanderung zwischen verschiedenen Dörfchen wie Mecina, Mecina und Fondales. Richtung der römischen Brücke sahen wir auf dem Weg hübsche Gassen - eine spannender Weg.
Die Route endete in Busquistar mit einer kleinen Fahrt nach Portugos, wo die Gruppe ein leckeres Tapas genossen hat.
Der Zweite Gruppe ging zu Fuß ab dem Hotel durch den Kiefernwald und entlang der verschiedenen Aquädukten, die das Wasser aus den Bergen zu den Dörfchen bringt. Auf dem Weg nach oben, begleitet von schönen Panoramen auf die Schlucht und netten Kühen, machten wir einen großen Anstieg bis zum Berghaus Poqueira auf 2500 Meter Höhe. Auch da, wie gewohnt, in Begleitung von Steinböcken.
Auf dem Rückweg entlang des Fluss Poqueira überquerten wir einige Brücken und sahen neben interessanter Natur das Wasserkraftwerk Poqueira. Ab hier fanden wir ein altes Dorf und zurück in die „Zivilisation“ bis zu unserem Dorf Capileira. Wir haben wunderschöne 1200 Meter Höhenuntzerschied geschaft.
Eine Gruppe in Richtung Pitres und machten dort eine interessante Wanderung zwischen verschiedenen Dörfchen wie Mecina, Mecina und Fondales. Richtung der römischen Brücke sahen wir auf dem Weg hübsche Gassen - eine spannender Weg.
Die Route endete in Busquistar mit einer kleinen Fahrt nach Portugos, wo die Gruppe ein leckeres Tapas genossen hat.
Der Zweite Gruppe ging zu Fuß ab dem Hotel durch den Kiefernwald und entlang der verschiedenen Aquädukten, die das Wasser aus den Bergen zu den Dörfchen bringt. Auf dem Weg nach oben, begleitet von schönen Panoramen auf die Schlucht und netten Kühen, machten wir einen großen Anstieg bis zum Berghaus Poqueira auf 2500 Meter Höhe. Auch da, wie gewohnt, in Begleitung von Steinböcken.
Auf dem Rückweg entlang des Fluss Poqueira überquerten wir einige Brücken und sahen neben interessanter Natur das Wasserkraftwerk Poqueira. Ab hier fanden wir ein altes Dorf und zurück in die „Zivilisation“ bis zu unserem Dorf Capileira. Wir haben wunderschöne 1200 Meter Höhenuntzerschied geschaft.
8. Tag – 01.04.2023: Wanderung Maro–Cerro Gordo – Nerja – Almuñecar
Heute verlassen wir die Berge und fuhren zur Küstenlinie. Unterwegs hielten wir direkt beim Stausee Rules mit einem hübschen Panorama des Bergs im Hintergrund.
Angekommen an der Küstenlinie hielten wir an der Grenze zwischen die Provinzen Málaga und Granada und begannen unsere Wanderung durch der Naturpark Maro-Cerro Gordo.
Wir haben am Anfang die kleine Kapelle von Judas gesehen und langsam auf 250 Meter hochgegangen mit den besten Ausblicken auf die Küste. Es ging weiter runter auf eine Seite der Schlucht und entlang des Mittelmeer zwischen der Kiefernwald bis zum Strand, wo wir einen kleines Bad und unseres Mittagessen hatten.
Nach dieser wunderschönen Zeit fuhren wir weiter nach Nerja und besuchten die Tropfsteinhöhle mit ihren großen Räumen.
Anschließend besuchen wir den „Balkon Europas“ – hier hatten wir das glück eine der Osterprozession zuerleben. Es war eine typisch andalusische Kinderprozession mit vielen Throne und Musik. Da sahen wir alle Kinder mit ihrer besten Kleidung.
Anschließend sind wir nach Almuñecar weitergefahren und unsere Zeit am Strand oder Pool genossen.
Angekommen an der Küstenlinie hielten wir an der Grenze zwischen die Provinzen Málaga und Granada und begannen unsere Wanderung durch der Naturpark Maro-Cerro Gordo.
Wir haben am Anfang die kleine Kapelle von Judas gesehen und langsam auf 250 Meter hochgegangen mit den besten Ausblicken auf die Küste. Es ging weiter runter auf eine Seite der Schlucht und entlang des Mittelmeer zwischen der Kiefernwald bis zum Strand, wo wir einen kleines Bad und unseres Mittagessen hatten.
Nach dieser wunderschönen Zeit fuhren wir weiter nach Nerja und besuchten die Tropfsteinhöhle mit ihren großen Räumen.
Anschließend besuchen wir den „Balkon Europas“ – hier hatten wir das glück eine der Osterprozession zuerleben. Es war eine typisch andalusische Kinderprozession mit vielen Throne und Musik. Da sahen wir alle Kinder mit ihrer besten Kleidung.
Anschließend sind wir nach Almuñecar weitergefahren und unsere Zeit am Strand oder Pool genossen.
9. Tag – 02.04.2023: Heimreise
Nach den fantastischen Tagen mit wunderschönem Wetter in Andalusien haben wir uns verabschiedet und sind nach Hause gereist. Wir haben unsere Genussreise erfolgreich beendet und es hat uns Unmengen an Spaß gebracht. Leider sind diese großartigen Momente nun Vergangenheit ABER bald wird ein neues Abenteuer beginnen. Es war keine Verabschiedung, sondern einem Auf Wiedersehen.
Hasta la vista amigos!
Hasta la vista amigos!
Bildergalerie zur Reise
Kommentare zum Reisebericht
Lieber Francisco,
nochmals ein herzliches Dankeschön für deine perfekte, geduldige und humorvolle Reiseleitung! Wir haben so viel gelernt über deine schöne Heimat, in der Arena den Stier bei den Hörnern gepackt und mit Sangria Spanien und das Leben gefeiert.
Hasta la vista - auf ein Wiedersehen!
