Reisebericht: Rundreise Barcelona und Katalonien

15.10. – 22.10.2022, 8 Tage Rundreise in Spanien mit Barcelona – Weinregion Penedes – Übernachtung in Montserrat – Girona – Costa Brava – Künstlerstätten von Gaudi, Picasso & Dali


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Aus dem Erzgebirge, dem Vogtland und weiteren Ecken Deutschlands führt es uns Mitte Oktober nach Katalonien, um uns auf die Spuren bekannter Künstler und Architekten zu begeben: Antonio Gaudi, Pablo Picasso und Salvador Dalí.
Ein Reisebericht von
Carina Schmidt
Carina Schmidt

1.Tag – 15.10.2022: Anreise ¡Bienvenido a Barcelona!

Ein Großteil unserer Eberhardt-Gruppe findet sich bereits am Vormittag in Frankfurt am Gate nach Barcelona zusammen. Mit leichter Verspätung landen wir in der Hauptstadt Kataloniens und werden in unser Hotel Exe Cristal Palacio inmitten des Stadtzentrums gefahren. Voller Vorfreude, die pulsierende Metropole zu erkunden, begeben wir uns unmittelbar auf eine erste Stadtrundfahrt. Vorbei an dem höchsten Gebäude Barcelonas, dem Torre Glories, passieren wir sodann die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, welche einst für die Weltausstellung von 1929 erbaut wurden: Die großflächige Parkanlage La Ciutadella sowie den Triumphbogen Arc de Triomf. Anschließed passieren wir den Plaza Catalunya und bekommen einen ersten Eindruck von dem Trubel, der diese pulsierende Metropole prägt. Auf dem Hausberg Montjüic erwartet uns auf der Aussichtsplattform Mirador de Alcalde (Balkon des Bürgermeisters) eine atemberaubende Aussicht über Barcelona und ermöglicht uns einen ersten Überblick über die Stadt, die wir in den folgenden Tagen genauer entdecken wollen. Den ersten Abend lassen wir bei einem köstlichen Abendessen über den Dächern Barcelonas ausklingen. In der ehemaligen Stierkampfarena, die heute ein Einkaufszentrum mit zahlreichen Restaurants beherbergt, lassen wir uns, gemeinsam mit einer weiteren Reisegruppe von Eberhardt, Tapas, Rindersteaks und die typische Crema Catalana begleitet von einem guten Glas Wein schmecken. Voller erster Eindrücke werden wir am Abend zu unserem Hotel gefahren und freuen uns sogleich auf unser Bett.

2. Tag – 16.10.22: Auf den Spuren Antonio Gaudis

Nach unserer ersten Nacht erwartet uns der Tag mit angenehm warmen Temperaturen über 20 Grad. Gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück im Hotel wollen wir Barcelona nun endlich erkunden und werden hierfür von unserem örtlichen Reiseleiter Ingo in Empfang genommen. Er führt uns zunächst entlang des Passeig de Gràcia an den berühmten Häusern des katalanischen Architekten Antonio Gaudi vorbei, dem Casa Battló und Casa Mila und gibt uns einen Vorgeschmack auf den heutigen Tag, der ganz im Sinne des wohl berühmtesten Repräsentanten des katalanischen Modernisme steht. Eine Querstraße weiter erwartet uns bereits unser Busfahrer, der uns zum Parc Güell im Westen der Stadt fährt. Wir besichtigen die imposante Parkanlage, die durch ihre farbenfrohe Bruchkeramik besticht. Auch von hier oben erhalten wir nochmals einen tollen Ausblick auf die Stadt.
Im Anschluss stärken wir uns bei einer kleinen Mittagspause nahe der Sagrada Familia. Einige von uns lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, diese auf dem nahegelegenen Straßenfest mit lateinamerikanischer Musik und Tapas zwischen den Einheimischen zu verbringen. Mittlerweile strahlt die Sonne über Barcelona und warme Temperaturen über 25 Grad haben uns längst den ein oder anderen düsteren Herbsttag in Deutschland vergessen lassen. Gemeinsam mit Ingo besichtigen wir die Sagrada Familia und sind fasziniert von der beeindruckenden Innen- sowie Außenarchitektur. Ob die moderne Kirche wohl zu Gaudis 100. Todestag im Jahr 2026 fertiggestellt sein wird? Am Nachmittag dürfen wir noch einen weiteren bedeutsamen Künstler näher kennenlernen: Den Maler Pablo Picasso. Wir besichtigen das Museum und sind beeindruckt von der künstlerischen Entwicklung Picassos, die sich chronologisch anhand seiner Werke nachvollziehen lässt. Wir freuen uns auf eine kleine und wohlverdiente Verschnaufpause im Hotel, die uns nach einem Spaziergang zum Hotel erwartet. Wir lassen den erlebnisreichen Tag bei einem reichhaltigen Abendessen im Restaurant „Nuria“ ausklingen, wo uns bei netten Gesprächen vielfältige Tapas serviert werden. Einige von uns runden dies noch mit einem Gläschen des typisch galicischen Kräuterlikörs Oruja ab. Müde von einem erlebnisreichen Tag schlendern wir zurück zum Hotel und freuen uns auf einen erholsamen Schlaf.

3. Tag – 17.10.2022: Barcelona entdecken mit Ingo

Auch an dem heutigen Tag werden wir von warmen Temperaturen und Sonnenschein begleitet. Wir begrüßen nach einem gemütlichen Frühstück erneut unseren engagierten örtlichen Reiseleiter Ingo und begeben uns in die Altstadt Barcelonas, dem Barri Gótic. Ingo nimmt uns zunächst auf eine kleine Zeitreise mit und wir begeben uns historisch in die Zeit des Mittelalters, als die Altstadt noch von einer Stadtmauer umgeben war. Im Anschluss besichtigen wir die Kathdrale de la Santa Creu i Santa Eulália. Der Kreuzgang mit einem Garten im Inneren, der zu Ehren der Santa Eulália 13 schnatternde Gänse beherbergt, gefällt uns besonders. Wir springen gedanklich in das frühe 20. Jahrhundert und besichtigen den Konzertsaal Palau de la Música Catalana, der von dem katalanischen Architekten Lluís Domènech i Montaner geplant und entworfen wurde. Nach der ausführlichen Führung sehnen wir uns danach, eines Tages ein Konzert im Palau zu besuchen. Doch vielmehr sehnen wir uns erst einmal nach einer kleinen Pause, um die vielen Eindrücke sacken zu lassen. Es ist bereits Mittag und die meisten von uns zieht es daher in die Markthalle, die unweit von der Kathedrale liegt. Gut gestärkt findet sich unsere Gruppe wieder zusammen und wir schlendern weiter durch das Barri Gótic, wo wir gespannt Ingos „kleinen Geschichten“ lauschen. Hierbei erfahren wir nicht nur, wie Katalonien zu seiner markanten Flagge kam, sondern auch, wie einst das jüdische Leben vor der spanischen Inquisition ablief. Den weiteren Nachmittag gestalten wir uns so, wie es uns geliebt: Bei einem ausgiebigen Hafenspaziergang, in gemütlichen Straßencafés oder beim Flanieren durch die Altstadt. Nach dem Abendessen besucht der Großteil unserer Gruppe das Casa Milá von Gaudi, wo wir nach einer Führung durch das Gebäude auf der Dachterrasse eine beeindruckende Lichtershow geboten bekommen. Wer noch nicht seine Koffer gepackt hat, verschiebt das lieber auf den Morgen am nächsten Tag. ¡Buenas noches y hasta mañana, heißt es für unsere Gruppe!

4. Tag – 18.10.2022: ¡Adiós Barcelona! Unsere Eberhardt–Gruppe erkundet das Umland

Wir stärken uns ein letztes Mal mit einem Frühstück im Hotel Exe Cristal Palacio und freuen uns darauf, gemeinsam mit unserem Reiseleiter Ingo das 80 km entfernt gelegene Tarragona zu erkunden. Um halb neun lassen wir Barcelona hinter uns und begeben uns in das Umland in südlicher Richtung. Den Vormittag führt Ingo uns durch die Altstadt Tarragonas und nimmt uns mit auf die Spuren der Römer. Wir besichtigen die Außenfassade der Kathedrale und spazieren durch die engen Gassen des Altstadtkerns, bis wir Ausblick auf das Meer erhalten. Nach kurzweiligen und intensiven Tagen genehmigen wir uns heute eine etwas ausgiebigere Mittagspause. Viele von uns folgen dem Geheimtipp Ingos und lassen sich ein Baguette mit feingeschnittenem Ibérico-Schinken schmecken oder genießen einen Kaffee in der Sonne. Wir setzen unsere Stadtführung gestärkt fort und lauschen noch weiteren Erklärungen Ingos. Am frühen Nachmittag besuchen wir die Weinkellerei von Freixenet. Bevor wir zwei Sorten des Cava in entspannter Stimmung auf der Terrasse selbst verköstigen dürfen, besichtigen wir die Kelleranlage der Weinkellerei. Schließlich müssen wir uns noch schweren Herzens von unserem Reiseleiter Ingo verabschieden. Dennoch fahren wir sodann gut gelaunt nordwärts in das Gebirge Montserrat, wo wir uns auf eine Übernachtung der besonderen Art freuen. Während die Tagestouristen abreisen, fährt uns unser Bus durch die Serpentinenstraße von Montserrat auf etwa 700 m Höhe. Während unsere Koffer in das Hotel transportiert werden, besucht die Mehrheit von uns die abendliche Vespa, die in dem geschichtsträchtigen Benediktinerkloster abgehalten wird. Gehüllt in eine besondere Atmosphäre lassen wir uns im Anschluss das Menü im Hotelrestaurant schmecken: Schweinebäckchen mit Patatas Bravas werden uns im Hauptgang serviert. Die Atmosphäre, geprägt von vollkommener Ruhe, bietet einen Kontrast zu dem bunten Treiben in der pulsierenden Metropole Barcelona und lässt uns leicht in den Schlaf fallen. ¡Buenas noches!

5. Tag – 19.10.2022: Im Nordosten Kataloniens: Besalú und Girona

Wer sich früh aus den Feder schwingt, wird belohnt! Einige von uns wohnen der Morgenmesse um 07:30 Uhr bei. Spätestens beim Frühstück ist unsere Gruppe beisammen und stärkt sich für den anstehenden Tag. Während unsere Koffer verladen werden, besichtigen wir die Schwarze Madonna in der Basilika von Montserrat. Spätestens nach unserer Besichtigung müssen wir uns von der Idee verabschieden, den weitreichenden Ausblick über die Gebirgslandschaft mit den charakteristischen herausstechenden Nadelfelsen zu genießen: Der Nebel zieht auch bis zu unserer Abfahrt nicht vorüber. Am frühen Vormittag beginnen wir unsere Fahrt in den Norden Kataloniens und legen einen ersten Halt in der mittelalterlichen Stadt Besalú ein. Wir passieren die Brücke Pont Vell und biegen ein in das ehemalige jüdische Viertel, wo nicht zuletzt eine Mikwe, ein jüdisches Badehaus, vorzufinden ist. Den schönen Ausblick auf die Brücke nutzen wir, um ein Gruppenfoto zu schießen, das Körpereinsatz erfordert und unmittelbar an unseren Reiseleiter Ingo verschickt wird.
Wir schlendern in die Altstadt und genießen die mittelalterliche Atmosphäre der guterhaltenen Kleinstadt bei einem Kaffee oder kühlem Getränk auf einem der Plätze Besalús. Im Anschluss folgen wir dem Geheimtipp unseres Busfahrer Pedjas und fahren den See bei Banyoles an, der in herbstlicher Atmosphäre zu einem Spaziergang einlädt. Wieder am Bus angekommen, stoßen wir mit einem Gläschen Cava von Frexeinet auf die Halbzeit unserer bisher gelungenen Reise an und lassen uns hierzu die typisch katalanischen Mandelkekse von Trias schmecken. Am Nachmittag lernen wir eine weitere Stadt kennen, Girona im Nordosten Kataloniens. Unsere örtliche Reiseleiterin Conxi erwartet uns bereits gut gelaunt und nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch die Altstadt Gironas, die an der Kathedrale (mit wohlgemerkt über 90 Stufen) und das jüdische Viertel führt. Wir überqueren die markant rote Brücke von Gustave Eiffel, die zusammen mit den bunten Häusern am Fluss eine idyllische Postkartenkulisse abbildet. Mit zahlreichen Eindrücken von dem Tag spazieren wir durch den Platanenpark zum Busparkplatz und verabschieden uns von Conxi, um den Rückweg anzutreten. In Malgrat de Mar unmittelbar an der Costa Brava gelegen, checken wir in unser Vier-Sterne-Hotel Silhouette & Spa ein und beziehen unsere Zimmer. Wir lassen den Tag bei einem Abendessen vom reichhaltigen Buffet ausklingen und freuen uns auf einen erholsamen Schlaf, denn morgen steht uns ein weiterer Höhepunkt der Reise bevor.

6. Tag – 20.10.22: Im Dalíanischen Dreieck unterwegs am Cap de Creus

Der heutige Tag steht ganz unter dem Motto des surrealistischen Künstlers Salvador Dalís. Nach einem ausgiebigen und vielfältigen Frühstück vom Hotelbuffet starten wir unsere Entdeckungstour und begeben uns in den Norden Kataloniens. Das Museum in Figueres wurde von Salvador Dalí noch zu Lebzeiten persönlich eingerichtet und lädt den Besucher ein, dem Künstler näherzukommen. In der Kleinstadt im Norden Kataloniens angelangt, werden wir von der mit Brötchen bestückten kaminroten Fassade des ehemaligen Stadttheaters begrüßt, auf dessen Dach überdimensionale Eier pranken. Wir gelangen durch den imposanten Innenhof in die Eingangshalle des Museums, in der uns Dalí zunächst mit einem überdimensionalen Werk fasziniert. Durch die Kameralinse blickend, schwindet das Bild seiner Muse Gala und verwandelt sich in das Gesicht von Abraham Lincoln. Wie faszinierend! Unsere Entdeckungstour führt uns durch die rote Schatzkammer, über den Mae-West-Saal über weitere Räume, die eindrucksvolle Werke aus verschiedenen Schaffensphasen des Künstlers beherbergen.
Im Anschluss begeben wir uns in östliche Richtung und nähern uns dem Naturschutzpark Cap de Creus, der den östlichsten Teil der iberischen Halbinseln darstellt. In dem ehemaligen Fischerdörfchen Cadaqués, in dem Dalí einst unbeschwerte Kindheitstage verbrachte, verbringen wir unsere Mittagspause in einem der kleinen Cafés am Wasser bei Sonnenschein. Rasch können wir nachvollziehen, weshalb Dalí tief inspiriert von der Landschaft, insbesonderen den rauen Felsen, war, die sich in zahlreichen Bildern wiederfinden. Nur wenige Buchten weiter befindet sich Portlligat, wo wir uns Dalís Wohnhaus anschauen. In einer ebenfalls idyllischen Kulisse erwarb der Künstler die ehemalige Fischerhütte und baute sie in labyrinthartigem Stil um. Der letzte Teil des Tages rückt Dalís Muse und Ehefrau Gala in den Vordergrund, der er einst versprach, sie zur Königin zu machen. Wir fahren nach Púbol, wo das Schloss zu finden ist, das Dalí seiner Gala Ende der siebziger Jahre schenkte und liebevoll renovieren ließ. Wir passieren kleine Dörfer und gelangen, wenn auch mit einem kleinen Umweg, zu dem Schloss, das in abgeschiedener Lage das Dorf ziert. Wir besichtigen die Innenräume des Schlosses sowie den verwunschenen Park, der ebenfalls ganz im Stil Dalís gehalten ist. Mit zahlreichen Eindrücken kehren wir am Abend zu unserem Hotel zurück und lassen uns das Abendessen vom Buffet schmecken.

7. Tag – 21.10.22: Seele baumeln lassen in Tossa de Mar

Nach einer erlebnisreichen Woche und Rekordzahlen auf den Schrittzählern sehnen wir uns nach einem entschleunigten „Urlaubstag“ an der Costa Brava. Die Mehrheit unserer Gruppe bricht nach einem ausgiebigen Frühstück auf zu dem ehemaligen Fischerdorf „Tossa de Mar“. Bereits Marc Chagall ließ sich von der Landschaft Tossas inspirieren, das er als sein blaues Paradies betitelte. Vom Strand aus besteigen wir die Festung, welche mit ihren sieben Türmen die Einheimischen einst vor Piraten schützen sollte. Oben angekommen, genießen wir eine beeindruckende Sicht auf die Bucht von Tossa und das herrliche blaue Wasser. Wie es sich für einen Urlaubstag an der Küste geziemt, begeben wir uns anschließend auf eine Bootsfahrt mit dem Fondo Cristal. Wir besuchen einsame Buchten, Höhlen und dürfen dann endlich Fische ausmachen, die wir durch den Glasboden des Schiffes erspähen. Spätestens jetzt löst sich die große Sorge in Luft auf, seekrank zu werden. Die restliche Zeit vergeht bei ein paar Tapas und einem Spaziergang am Meer wie im Fluge und am frühen Nachmittags kehren wir zum Hotel zurück. Ein paar von uns nutzen auch die noch angenehmen Wassertemperaturen von etwa 21 Grad und baden im Meer oder im Pool. Am Abend treffen wir uns auf ein Glas Sekt und stoßen auf die gelungene Reise an. Wir lassen uns ein letztes Mal das Abendessen vom Buffet schmecken und vielleicht noch den ein oder anderen Cocktail in der Hotelbar.

8. Tag – 22.10.22: ¡Adiós Cataluña! Rückreise nach Deutschland

Während zwei von unserer Gruppe bereits am frühen Morgen abgeholt werden, darf sich unsere Gruppe noch ein letztes Mal das Frühstück vom Buffet schmecken lassen. Ganz nach spanischer Manier lassen wir uns auch hierbei nicht hetzen. Auf der Fahrt zum Flughafen lassen wir die Reise noch einmal Revue passieren, die an der Küste der Costa Brava entlangführt. Am Flughafen angelangt, verabschiedet sich die Gruppe von unseren Dresdner Gästen, die es spontan über München führt. Die anderen von uns besteigen mit einer kleinen Verspätung den Flieger der Lufthansa, der uns sicher nach Frankfurt bringt.

Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck begeben wir uns auf die Weiterreise in unsere Heimatorte und sagen: ¡Adiós y hasta pronto!

Ich wünsche Ihnen alles Gute und auch in Zukunft unvergessliche Reisemomente. Vielleicht mögen Sie mich bald auf einer weiteren Reise nach Spanien begleiten? Ich würde mich freuen. Bleiben Sie gesund und bis dahin,

Ihre Reisebegleiterin
Carina Schmidt

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht