Reisebericht: Single–Wanderreise auf La Palma – Kanaren

17.03. – 24.03.2017, 8 Tage Wanderreise für Singles und Alleinreisende auf der Kanarischen Insel La Palma mit 5 geführten Wanderungen


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Wer hätte das gedacht … die UNESCO platziert La Palma an dritter Stelle der schönsten Inseln der Welt. Lediglich Bora Bora und Jamaika liegen davor. Und so war es nur folgerichtig, diese wunderschöne Insel inmitten des Atlantiks gemeinsam mit 20 ...
... alleinreisenden Gäste zu erwandern, um deren Schönheit zu bewundern.
Ein Reisebericht von
Cornelia Ritter
Cornelia Ritter

Freitag, 17.03.2017: Anreise auf die Isla Bonita

Um 07:15 Uhr traf ich 19 meiner Gäste auf dem Flughafen Berlin-Tegel und gemeinsam flogen wir mit Airberlin auf die Insel im Atlantik. Nach einem turbulenten Landeanflug auf die kurze Landebahn setzte der Kapitän das Fluggerät sanft und pünktlich auf. Das Gepäck war auch alsbald da und Ursula von unserer örtlichen Reiseagentur nahm uns freundlich in Empfang. Unser 20. Reisegast, aus Düsseldorf angereist, war auch bereits vor Ort. Nach ca. 10 Minuten Fahrt erreichten wir schließlich unser Hotel Hacienda San Jorge in Los Cancajos, eine der wohl schönsten Hotelanlagen auf der Insel. Die Zimmer wurden schnell und unkompliziert aufgeteilt und nach einer kurzen Einweisung zogen sich alle Gäste in ihre Gemächer zurück. Und dies sei nicht übertrieben .. denn eine große Apartmentwohnung mit Wohnküche und separatem Schlafzimmer standen jedem Gast zur Verfügung. Nachdem sich alle eingerichtet hatten und eines ersten Rundganges durch den üppigen botanischen Garten der Hotelanlage mit Meerwasserpool, exotischen Vögeln und Pflanzen erfreute, lud ich meine Gäste zu einem Come-Together auf der Restaurant-Terrasse ein. Bei einem fruchtigen Sangria stellten wir uns gegenseitig vor und stellten schnell fest, dass es sicher eine lustige Woche werden würde. Das Abendbuffet war äußerst schmackhaft und umfangreich. Aber für den Jazz-Abend fehlte dann doch nach dem langen Tag die Kraft. Nur wenige konnten dies noch genießen, denn wie sich am Folgetag herausstellte, war der Gitarrist unser Wanderführer Alexander.

Samstag, 18.03.2017: Wanderung im Nordwesten La Palmas zu den Buracashöhlen – Bauernmarkt in Puntagorda

Gut geschlafen und gestärkt am reichhaltigen Frühstücksbuffet, ausgestattet mit Wanderschuh und -stock, stand unsere erste Wanderung auf dem Programm. Wir trafen im Hotel bereits unseren Wanderführer Alexander und unser Chauffeur brachte uns sicher über zahlreiche Kurven und Serpentinen zu unserem Ausgangspunkt der Wanderung, in das romantische Dörfchen Las Tricias, im Nordwesten der Insel. 6 moderate Wanderkilometer mit 100 Metern Aufstieg und 400 Metern Abstieg sollten als Einstieg zunächst genügen. Über gepflasterte Wege, vorbei an üppigen Gärten, gewaltigen Drachenbäumen und vereinzelt noch blühenden Mandelbäumchen wanderten wir hinunter in Richtung Atlantik. Immer wieder faszinierten uns die Ausblicke, und wärmende Sonnenstrahlen sorgten für Wohlgefallen. Alexander glänzte mit umfangreichem Pflanzenwissen und wir probierten von den überaus leckeren Mispeln, die zahlreich an den Bäumen hingen. Am Wegesrand verkaufte uns eine ältere Bäuerin ihre gebrannten Mandeln und schließlich passierten wir die Buracashöhlen, in denen vor noch gut 500 Jahren die Ureinwohner der Insel lebten. Nach Beendigung unserer Wanderung kehrten wir in ein kleines Restaurant ein. Es gab reichlich kühles Bier oder leckere Kaffees, und ich spendierte dazu einige typisch kanarische Tapas .. Speck in Gofio, Oliven und Ziegenkäse mit Mojo .. Schließlich besuchten wir noch den Bauernmarkt in Puntagorda. Neben den dort feilgebotenen Waren faszinierten uns insbesondere die vielen Aussteigertypen in ihren Hippie-Klamotten .. ein wirklich buntes Treiben.

Sonntag, 19.03.2017: Wanderung im Märchenwald – auf Dschungelpfaden durch den Lorbeerwald

Neuer Tage, andere Wanderung, andere Landschaft .. Auch das ist es, was die kleine Insel La Palma auszeichnet. Denn auf Grund ihrer geographischen Lage inmitten des Atlantiks und ihres geologischen Aufbaus - steile Erhebungen aus dem Meer bis auf Höhen von über 2000 Metern auf kleinster Fläche, ruft unterschiedliche Klimazonen und somit auch Vegetationen hervor. Und so führte uns diese Wanderung in den dichten Lorbeerwald, im Nordosten der Insel gelegen. Unser Ausgangspunkt war Cubo de La Galga inmitten des Biosphären-Reservats von Los Tilos. Diese wasserreiche Region fasziniert mit einer äußerst üppigen und urwaldartigen Vegetation. Auf schmalen Pfaden durchwanderten wir dichten Lorbeerbald, begleitet von schönen Lichtspielen der Sonne durch das Blattwerk hindurch. Am Aussichtspunkt Somada Alta öffnete sich dann wieder das Blätterdach und gewährte uns einen herrlichen Panoramablick über den Nordosten der Insel. Wir stärkten uns ein wenig, genossen die wärmende Sonne und in einem Gruppenfoto hielten wir den Augenblick fest. Noch ein kurzer knackiger Anstieg folgte, bevor wir in das pittoreske Dörfchen San Bartolo mit seiner kleinen Kapelle ca. 550 Höhenmeter hinabstiegen. Dort erwartete uns bereits unser Chauffeur und brachte uns auf unseren Wunsch zu den bekannten Naturbecken Charco Azul. Leider lud das Wetter nicht so sehr zum Baden ein und auch die Zeit für den Aufenthalt war etwas knapp bemessen. So beließen wir es bei einem kurzen Verschnaufen in diesem Ambiente zwischen Vulkanfels und wild tosendem Meer. Ein bequemer Promenadenweg führte uns schließlich in das kleine Städtchen San Andres, von wo aus wir wieder mit dem Bus zum Hotel zurückkehrten.

Montag, 20.03.2017: Wanderung im Nationalpark Caldera de Taburiente

Wohl eine der schönsten Wanderungen erwartete uns heute im Herzen der Insel durch den Nationalpark Caldera de Taburiente. Bereits eine recht imposante Anreise ließ so manchen im Bus erstarren, beim Ausblick auf die Abgründe, die sich dicht neben unserem Bus auf schmalster Piste auftaten, nichts für Menschen mit Höhenangst und unbedingt nur etwas für den geübten Chauffeur. Unser war grandios und meisterte diese Fahrt bravourös. In ca. 1.000 Metern Höhe starteten wir unsere Wanderung in die Tiefen des 9 Kilometer breiten Riesenkraters, der Caldera de Taburiente. Zunächst folgt wir einem gemütlichen Weg, seicht bergab durch einen kanaren-endemischen Kiefernwald, überquerte kleine Holzbrücken über die steilabfallenden Schluchten und genossen dabei immer wieder faszinierende Blicke hinab in den weiten Kessel. Schließlich erreichten wir das beinahe ausgetrocknete Flussbett des Rio Taburiente, den einzigen ganzjährig fließenden Fluss der Kanaren. Am rauschenden Flüsschen suchten wir uns ein Plätzchen, um zu verweilen, das Ambiente zu genießen und uns zu stärken. Einfach nur herrlich, dazu belohnten uns Sonne und blauer Himmel, eine Wohltat für die gestresste Seele. Gut gestärkt wanderten wir dann weiter durch das Land „Acero" mit dem heiligen Idafefelsen, an dem die Ureinwohner, die Guanchen, ihren Göttern Opfer dargebracht haben sollen. Schließlich erreichten wir die „Schlucht der Todesängste", die ihren Namen erhielt in der Zeit der Eroberungen, als die steilen Hänge oberhalb der Schlucht den Inselbewohnern Schutz boten und vor allem strategische Vorteile verschufen. Schließlich folgten wir dem Flussbett, Kilometer um Kilometer, durchwanderten Kurve um Kurve, die einfach kein Ende nehmen wollten, überquerten hier und dort den Wasserlauf, um schließlich am Ende der Schlucht nach ca. 900 Metern Abstieg, doch etwas ermüdet aber rundum zufrieden wieder auf unseren Fahrer zu treffen, der uns abermals sicher nach Hause chauffierte.

Dienstag, 21.03.2017: Tag zur freien Verfügung

Der heutige Tag war nicht fest verplant und stand somit unseren Gästen zur freien Verfügung. 7 wander"wütige" Gäste entschieden sich für eine weitere Wanderung, die unser Alexander ihnen anbot .. wie sich hinterher herausstellt, die wohl spektakulärste Wanderung, insbesondere auch der einzigartigen Wetterlage geschuldet. Die Wanderung führte sie auf dem Kraterrand entlang, die Insel unterhalb des Kraterrandes verschwand allerdings in Wolken und sie genossen einen wohl einzigartigen Weitblick bei herrlichstem Sonnenschein .. was am Ende an den Verbrennungen in den Gesichtern auch nicht zu übersehen war. . Alle anderen Gäste ließen den Tag eher ruhig angehen. Nach einem ausgedehnten Frühstück brachen so nach und nach alle zu einem Spaziergang nach Santa Cruz auf, der Inselhauptstadt. Über einen gut ausgebauten Küstenweg erreicht man diese nach ca. 1 Stunde und 4 - 5 Kilometern. Aber es gibt auch eine gute Busverbindung, direkt vom Hotel bis ins Zentrum von Santa Cruz. Alle halbe Stunde verkehrt dieser Shuttle-Service, kostet schlappe 1,37 € und dauert ca. 10 Minuten. Bis um 14.00 Uhr kann man durch die Geschäfte bummeln, viele Cafés und Restaurants laden zum Verweilen ein. Leckere Tapas kann man speisen, Wein dazu oder aber eine der zahlreichen Kaffeespezialitäten genießen. Das Museum in einem alten Holzschiffsrumpf kann besichtigt werden, und entlang der Küstenstraße bietet sich ein Spaziergang an den traditionellen Häusern mit den typischen Holzbalkonen an, die mit Blumen- und Pflanzengelagen reich verziert und wunderschön anzusehen sind. Am Abend trafen wir uns alle wieder für ein Abendessen außerhalb des Hotels. Wir kehrten in das bei Einheimischen insbesondere sehr beliebte Restaurant Chipi Chipi ein. Leider zu dieser Jahreszeit nicht so gut besucht und da oberhalb in den Bergen gelegen auch etwas kühl. Wir wurden mit reichlich gegrilltem Fleisch, dazu Runzelkartoffel und Mojo verköstigt. Leider wollte nicht so recht die eigentlich erhoffte Stimmung aufkommen, was nicht nur den kühlen Temperaturen geschuldet war.

Mittwoch, 22.03.2017: Abenteuer–Wanderung zu den Wasserfällen von Marcos & Cordero (mit zwei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen)

Am Morgen brachte uns zunächst ein Sammelbus nach Las Lomadas. Bereits im Bus stellte sich uns unser Wanderführer für den heutigen Tag vor - Jürgen aus Süddeutschland, der seit vielen Jahren auf der Insel lebt. In Las Lomadas wechselten wir in Allrad-Fahrzeuge, die uns über schwierige Pistenwege zum Ausgangspunkt unserer heutige abenteuerlichen Wanderung brachten. Auf knapp 1.400 Metern über dem Meer mit Helm und Taschenlampe ausgestattet, starten wir unsere Wanderung. Immer entlang eines langen, alten Kanals, der vor etwa 100 Jahren mühevolle in die Felsen geschlagen wurde, um das kostbare Wasser über ein Kanalsystem zu den landwirtschaftlichen Anbaugebieten zu transportieren, führte uns diese Wanderung. Eine mystische Wolkenstimmung die sich durch die Schluchten zog, begleitete uns dabei. Das Highlight dieser Wanderung sind aber die 13 Tunnel, die durchquert werden müssen. Oft nicht einmal mannshoch, eng, dunkel und feucht - ein wirkliches Abenteuer. Der Schutzhelm tat seinen Dienst und verhinderte so die eine oder andere schlimme Blessur. Und so manch einer unserer Gäste überwand seine Klaustrophobie und testete dabei seine Grenzen aus. Im Tunnel 12 wurden wir gar geduscht. Aber spektakulär am Ende für Jedermann. Bei den Wasserfällen von Macos & Cordero trennte sich dann unsere Gruppe. Es folge nun ein anspruchsvoller Abstieg, bei dem es 950 Höhenmeter zu überwinden galt, über Stock und Stein. Für alle Gäste die „Knie" haben, war da die Wahl besser, mit mir den gleichen Weg wieder zurückzukehren, auch wenn die nochmalige Tunneldurchquerung zunächst auch kein Grund zur Freude war. Aber alle waren sehr tapfer und beim zweiten Durchqueren war es schon nur noch halb so wild, schließlich wussten wir nun was uns erwartete und die Tricks, schwierige Stellen zu meistern, kannten wir bereits. Die Gäste ohne Knieprobleme wanderten stetig bergab durch die Schlucht del Agua bis zum Lorbeerwald von Los Tilos. Während dessen passierten sie Riesenfarne, die den Weg säumten und kletterten über Steine, alte Baumstämme und riesige Felsbrocken. Schließlich trafen wir uns alle wieder am Besucherzentrum des Biosphärenreservats. Ein kleiner Imbiss bot Heißgetränke oder ein kühles Blondes. Mit dem Bus kehrten wir schließlich in unser Hotel zurück, wieder belohnt mit einem einzigartigen Wandererlebnis im Reisegepäck.

Donnerstag, 23.03.2017: Große Vulkan–Wanderung

Unsere letzte Wanderung sollte der Höhepunkt der Wanderungen werden, der „Tanz auf den Vulkanen". Aber das Wetter folgt ja bekanntlich seinen eigenen Regeln und so wurde die Tour anders als gedacht. Rasmus, Gott der Winde, mischte ordentlich mit und blies kräftige Passatwolken über den Vulkankamm. Aber zunächst von vorn: Wir starteten am Morgen abermals mit einem Sammelbus, der uns zum Ausgangspunkt unserer Wanderung brachte. Unser Wanderführer für heute war Dominique, ein junger charmanter Mann aus Belgien, der ebenfalls schon viele Jahre auf der Insel lebt. Der südliche Teil der Insel La Palma besteht aus einer Kette alter und jüngerer Vulkane, die zu einer spektakulären und sportlichen Kammwanderung einladen, so auch uns. Auf einem schattigen Waldweg durch einen kanarischen Kiefernwald begannen wir zunächst unsere Wanderung, bereits eingehüllt in warme Kleidung und Regenschutz, denn dort oben zeigte es gerade nur noch 5 Grad, dazu blies ein starker Wind und inmitten der Wolken war es zudem ordentlich feucht - alles andere als ideale Wanderbedingungen. Aber nun sind wir einmal hier und so schnell lassen wir uns den Spaß auch nicht verderben. Nach knapp zwei Stunden erreichten wir die Baumgrenze und eigentlich sollte sich hier uns eine bizarre Lavalandschaft zu Füßen legen mit einem Panoramablick von Santa Cruz, in die Ferne über Teneriffa und La Gomera, zum Calderarand und der Cumbre Nueva. Wir hingegen befanden uns inmitten des „faszinierenden" Naturschauspiels von Wolkenkaskaden. Kaum 50 Meter weit konnten wir sehen, der Wind peitschte uns die Feuchtigkeit der vollgesogenen Wolken in jede Kleiderritze und so manch ein schlankes Leichtgewicht hatte zu kämpfen, nicht umgeblasen zu werden .. auf einem Kammweg in der Tat kein Spaß mehr!! Aber Hut ab!! .. Alle meisterten diese schwierige Passage bravourös und als sich der Himmel am Nachmittag ein wenig öffnete, wurde es uns auch wieder etwas wärmer ums Herz. Belohnt habe ich den Mut und das Durchhaltevermögen unserer Wanderer mit einem echten palmesischen Rum. Am Ende des Tages waren wir uns alle einig, diese Wanderung würde uns wohl ewig in Erinnerung bleiben.

Freitag, 24.03.2017: Heimreise

Ein letztes gemeinsames Frühstück - etwas Wehmut lag bereits in der Luft, denn jedem wurde nun klar, dass ab Morgen man wieder allein daheim am Frühstückstisch sitzen würde. Diese Woche hat uns alle sehr eng zusammengebracht, ja es fühlte sich an, wie ein Abschied von Freunden. Bevor es aber zum Flughafen ging, zeigte uns der Junior-Chef des Hotels noch seine Perle - nämlich den wunderschönen exotischen Garten. Bereits vor 30 Jahren beim Bau des Hotels, wurde diese prächtige Gartenanlage nahezu künstlerisch und sehr liebevoll angelegt. Und als Bonbon führte er uns noch in ein komplett neu gestaltetes Appartement, denn das Hotel wird in den kommenden Monaten ein neues Innenleben erhalten. Sehr modern und komfortabel das neue Appartement. Schon klar .. dort müssen wir wieder hin!!
Schließlich erreichten wir am Abend wieder Berlin, alle Anschlussflüge wurden noch erreicht, wenn auch knapp und unsere Transferfahrer standen wie immer bereits wartend auf ihre Gäste bereit.
Eine wunderschöne Reise, geht zu Ende. Und ein besonderer Dank gilt meinen lieben Gästen, die eine so großartig homogene und harmonische Truppe waren, die genießen, sich freuen und begeistern konnten, die ein freundschaftliches Miteinander pflegten ... mir war es eine wirklich große Freude mit Euch unterwegs gewesen zu sein und all diese schönen Momente erleben zu dürfen. Mit Euch jeder Zeit gern wieder .. !! Eure Conny
Und abschließend noch unser Resümee: La Palma - La Isla Bonita, die „Schöne Insel" - ist ein wirkliches Paradies insbesondere für Wanderer und Naturliebhaber.

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Kommentare zum Reisebericht

Super Urlaub , tolle Gruppe !!

Danke !

Karin
28.03.2017

Es war wunderschön, noch mal danke an alle. Ich werde oft an die tollen Menschen denken, die diese Woche so schön gemacht haben. Herzlichen Dank nochmal an Conny. :-)

Elke

Elke
03.04.2017