Reisebericht: Exklusive Rundreise Ukraine in kleiner Reisegruppe

28.07. – 05.08.2018, 9 Tage Rundreise durch die Ukraine mit Lemberg – Kiew – Odessa


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Lemberg - Kiew - Odessa: drei großartige ukrainische Städte, jede auf ihre Art reizvoll und schön, jede mit einmaligen Kulturdenkmälern und einer eigenen spannenden Geschichte, jede für sich und alle drei zusammen: einfach sehens- und besuchenswert
Ein Reisebericht von
Dr. Inge Bily
Dr. Inge Bily

1. Tag: Sonnabend 28.07.2018 – Auf nach Lemberg [ukrainisch: L'viv, russisch: L'vov, polnisch: Lwów]

Unsere Gruppe trifft sich auf dem Flughafen Wien. Wir fliegen nach Lemberg [ukrainisch: L'viv], Kulturhauptstadt in der Ukraine und Zentrum des früheren Ostgalizien. Am Flughafen erwartet uns schon unsere örtliche Reiseleiterin Uliana. Sie bringt uns zum Hotel Dnister, direkt am Ivan-Franko-Park. Schon auf dem Weg dorthin stimmt sie uns auf das Programm der nächsten Tage ein, erzählt uns etwas über Lemberg, das wir nun kennenlernen werden.
Wir gönnen uns eine kleine Erfrischungspause im Hotel und nehmen im Restaurant ein spätes Mittagessen ein.
Dann wartet ein erster orientierender Rundgang auf uns, gewissermaßen eine erste Bekanntschaft mit dieser quirligen und jungen und doch so geschichtsträchtigen Stadt. Uliana ist eine begeisterte Lembergerin, will uns ihre Heimatstadt sehr gern näher bringen und beantwortet alle Fragen bereitwillig. Natürlich fragen wir viel. Und aus einer Antwort ergibt sich nicht selten gleich die nächste Frage.
Unser Rundgang endet nicht zufällig an der Lemberger Philharmonie, denn hier wartet um 20 Uhr noch ein Beethoven-Abend auf uns. Wir hören Werke für Klavier und Violine und sind begeistert, ganz besonders von der Geigerin, die meisterhaft auf einer Stradivari spielt. Zufrieden mit unserem ersten Tag schlenderten wir mit Uliana zu unserem Hotel, wobei wir noch über das Programm des nächsten Tages sprachen.

2. Tag: Sonntag 29.07.2018 – Lemberg [ukrainisch: L'viv, russisch: L'vov, polnisch: Lwów]

Nach dem Frühstück haben wir einen ausführlichen Stadtrundgang. Es wird uns schnell klar, warum die Altstadt Lembergs in die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste aufgenommen wurde. Die Stadt ist voller einmaliger historischer Gebäude.
Wir beginnen mit der St.-Georgs-Kathedrale auf dem Jura-Berg, ganz in der Nähe unseres Hotels. Wir sehen dann u.a. die Oper, die als Perle europäischer Baukunst gilt. Und völlig wider Erwarten kommen wir sogar in die Oper hinein. Wer hätte das gedacht?! Eigentlich sind ja auch hier Theaterferien, und außerdem wird in der Oper gebaut. Aber das wunderschöne Treppenhaus und den Eingangsbereich können wir dennoch bewundern. Wir sind begeistert! Weiter sehen wir u.a. die Ivan-Franko-Universität, d.h. die älteste Universität in der Ukraine, auch das Rathaus, den Marktplatz, das Arsenal, die Maria-Entschlafens-Kirche und die Armenische Kirche. Auch die Reste der Stadtbefestigung, die Hauptpost und zahlreiche schöne Jugendstil-Gebäude können wir bewundern. Denkmäler hat Lemberg nicht zu knapp. Natürlich erzählt uns Uliana die entsprechende Geschichte dazu.
Wir lernen das jüdische und das armenische Viertel kennen und kommen immer wieder durch neue Gassen und Straßen, über belebte Plätze, sehen einladende Restaurants und Kaffeehäuser. Die k&k-Vergangenheit dieser wunderbaren Stadt ist überall spür- und auch sichtbar. Wir lernen viel über die Beziehungen zwischen Polen, Russland und Österreich, was uns die Gegenwart besser verstehen lässt. Uliana erklärt wirklich alles sehr gut, bezieht immer wieder typische Gebäude ein, weist auf Details hin. Ein ganz besonderes Gebäude wollen wir aber noch genauer kennenlernen: den prächtigen und imposanten Palast des Grafen Potozki [ukrainisch Potoc'kyj], erbaut im Stil der französischen Neo-Renaissance vom Ende des 19. Jh. Reliefs, Wandmalereien, Verglasungen und die zahlreichen Stuckaturen ziehen uns in ihren Bann. Nicht nur die Räume sind sehr schön, auch Gemälde von Weltrang kann man hier bewundern.
Nach einer Mittagspause wartet noch eine spezielle Führung auf uns. Uliana macht uns mit der Geschichte der Lemberger Kaffeehäuser bekannt. Am Schluss steht der Besuch eines besonderen Kaffeehauses auf dem Programm, wo wir mit knapper Not einem starken Gewitter entgehen, das sich inzwischen über der Stadt zusammengebraut hatte. In einem der Gewölbe des Kaffeehauses, gewissermaßen unter Tage, bekommen wir Kaffee mit einer karamelisierten Zuckerschicht serviert. Das Gewitter ist vorbei, und nun brachen wir zu einem hübschen Restaurant in der Altstadt auf, wo unser Abendessen auf uns wartete. Den Heimweg zum Hotel fanden wir heute schon ohne Mühe selbst.

3. Tag: Montag 30.07.2018 – Lemberg [ukrainisch: L'viv, russisch: L'vov, polnisch: Lwów]

Unser heutiges Programm beginnt mit einem Besuch auf dem unter Denkmalschutz stehende Lycakivs'kij Friedhof. Er ist die letzte Ruhestätte für viele bedeutende Persönlichkeiten. Der 1786 gegründete Friedhof wurde im Jahre 1991 zum historischen Freilichtmuseum erklärt. Er zählt über 3.000 Grabmäler und Skulpturen. Darunter sind Meisterwerke bekannter Lemberger wie auch ausländischer Architekten und Künstler.
Uliana zeigte uns unterschiedliche Grabstätten und erklärte die Lebensgeschichten einiger der hier bestatteten prominenten Personen. Immer wieder verknüpfte sie die Aufschriften auf den Monumenten mit Fakten aus der bewegten Geschichte Lembergs und der Ukraine. Auch auf architektonische Besonderheiten machte sie uns aufmerksam.
Nach einer Mittagspause in der Stadt folgt unser Nachmittagsprogramm: Ein Besuch im Freilichtmuseum Schewtschenko [ukrainisch Ševcenko]-Hain, wo die Beispiele historischer Holzarchitektur aus dem gesamten Westen der heutigen Ukraine zusammengetragen sind. Leider kann man an Montagen, wo auch hier alle Museen geschlossen sind, alles nur von außen sehen. Aber zahlreiche Schautafeln erläutern alles. Dazu gab es in schon gewohnter Weise Erklärungen von Uliana.
Zurück in der Stadt, bleibt uns noch Zeit für ein ganz individuelles Programm, für Fotos oder einfach nur zum Schlendern durch diese herrliche Stadt. Natürlich locken auch die zahlreichen Freisitze.

4. Tag: Dienstag 31.07.2018 –Auf nach Kiew [ukrainisch: Kyjiv, russisch: Kiev]

Bereits am frühen Morgen nehmen wir Abschied von Lemberg, denn unsere nächste Station wartet auf uns: Kiew, die Hauptstadt der Ukraine. Da wir schon früh starten, sind für uns Lunchpakete bestellt. Von unserer netten und kompetenten Lemberger Reiseleiterin Uliana müssen wir uns nun verabschieden. Über viele Themen, besonders auch über die der aktuellen Politik, konnten wir gut mit ihr sprechen. Immer wieder stellten wir dabei fest, dass wir inzwischen die Menschen hier viel besser verstehen, vor allen Dingen aber mehr über ihre bewegte Geschichte gelernt haben, aus der sich auch Gegenwärtiges verstehen lässt. Aber nun sind wir einfach ganz gespannt auf Kiew. Dort begrüßte uns am Flughafen unsere örtliche Reiseleiterin Katerina, begleitete uns zum Hotel, und schon auf der Fahrt dorthin beginnt unser Besichtigungsprogramm. So machten wir einen Fotostopp am Denkmal der Gründer Kiews, fuhren am Denkmal vorbei, das an die Bewidmung der Stadt mit Magdeburger Recht erinnert, sahen die zahlreichen Brücken. Der Dnjepr [ukrainisch: Dnipro, russisch: Dnepr] war allgegenwärtig. Er trennt die Altstadt von der Neustadt. Eine Metro, deren Stationen teilweise über 100 Meter unter der Erde liegen, hat Kiew auch. Es gab also viel zu entdecken.
Kiew hat sowieso eine große Zahl an Sehenswürdigkeiten zu bieten, die in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden. An erster Stelle ist da das Höhlenkloster Lavra zu nennen, einer der wichtigsten Wallfahrtsorte orthodoxer Christen in der Ukraine. Inzwischen haben wir von Katerina viel über Kiew erfahren. Es war im Mittelalter die Hauptstadt der Kiewer Rus', eines der mächtigsten Staaten Europas. Auf einer ausführlichen Rundfahrt sahen wir dann u.a. die Hauptstraße Chreschtschatyk [ukrainisch: Chrešcatyk], den Unabhängigkeitsplatz Majdan, auch das Goldene Tor, dem der russische Komponist Modest Mussorgskij in seinem Werk „Bilder einer Ausstellung" ein Denkmal gesetzt hat. Und wir besichtigten die älteste Kirche Kiews, die Kathedrale der Hl. Sophia. Dann fuhren wir zum Andreassteig mit der gleichnamigen barocken Kirche und vielen Straßencafés und Kunstgalerien. Und wir versäumten es nicht, das Denkmal des Hl. Vladimir zu fotografieren. Er hat durch seine Taufe im Jahre 988 die Taufe und damit die Christianisierung seines Volkes initierte. Das war heute ein wirklich randvolles Programm. Aber nun wartete das Abendessen im Restaurant unseres Hotels. Unsere Gespräche drehten sich schon um die Pläne für die morgige Freizeit. Diese Hauptstadt bietet wirklich viel. Hier könnte man gut noch viel länger bleiben.

5. Tag: Mittwoch 01.08.2018 – Kiew [ukrainisch: Kyjiv, russisch: Kiev] – Meschyhirja [ukrainisch: Mežyhir'ja]

Heute haben wir einen Ausflug nach Meschyhirja [ukrainisch: Mežyhir'ja] vor. Das 137 Hektar große Gelände liegt nördlich von Kiew, am Ufer des Flusses Dnjepr [ukrainisch: Dnipro, russisch: Dnepr]. Bis zum 22. Februar 2014 war hier die luxuriöse Residenz „Honka" des ukrainischen Präsidenten Janukowitsch [ukrainisch: Janukovic]. Später wurde das gesamte Gelände von der Opposition zum „Volksmuseum der Korruption" erklärt. Wir machen auch eine kleine Rundfahrt durch den weitläufigen, sehr gepflegten Park. Auf der Hin- und Rückfahrt machte uns Katerina mit der aktuellen Lage in Wirtschaft und Politik bekannt und erläuterte auch das Bildungs- und das Gesundheitswesen der Ukraine. Und natürlich kommen wir immer wieder auf die Ereignisse auf dem Majdan zu sprechen.
Für die Freizeit am Nachmittag hatten wir schon ganz unterschiedliche Pläne: z.B. eine Fahrt mit der Metro oder einfach ein Stadtbummel. Fotomotive gab es schließlich genügend. Die goldenen Kuppeln glänzten in der Sonne. Wir konnten uns sowieso nicht sattsehen.

6. Tag: Donnerstag 02.08.2018 – Odessa [ukrainisch: Odesa, russisch: Odessa]

Unser heutiges Ziel ist Odessa, die Stadt am Schwarzen Meer. Und damit kommt der Abschied von Kiew. Vom Hotel fahren wir nach dem Frühstück zum Flughafen, verabschieden uns von unserer dortigen und ebenso tüchtigen Reiseleiterin Katerina, und los geht's nach Odessa. Odessa wurde im späten 18. Jh. am nördlichen Rand des Schwarzen Meeres gegründet.
Auf dem Weg zum Hotel gibt es bereits erste Informationen, und nach dem Mittagessen im Hotel beginnt das ausführliche Programm der Stadtführung. Dabei lernen wir mit unserer örtlichen Reiseleiterin Olga die wichtigsten Baudenkmäler kennen und bewundern. Odessa wird auch das „südliche Palmyra" genannt. Wir sehen die weltberühmte Odessaer Oper, ein Entwurf des Wiener Architektenbüros Helmer & Fellner. Natürlich wollen alle die Potemkinsche Treppe sehen, den Hafen und die prächtige De Ribas Straße, d.h. die beliebteste Flaniermeile der Stadt mit ihren zahlreichen Boutiquen und Restaurants. Wir spazieren durch einen Park, sehen das Denkmal für Katharina II. Und Olga geht immer wieder auf die Geschichte der Stadt ein, beschreibt die Besiedlung, den Aufbau, das rasche Aufblühen der Stadt und vor allem die Ansiedlung auch deutscher Kolonisten. Aber die Gegenwart kommt auch nicht zu kurz. Wieder haben wir viele Fragen.
Und am frühen Abend sehen wir während einer Schifffahrt durch den Hafen von Odessa diese lebhafte Stadt auch vom Wasser her.
Beim gemeinsamen Abendessen in der Stadt hatten wir uns viel zu erzählen, so vielfältig waren unsere Eindrücke. Serviert wurden uns typisch ukrainische Gerichte: als Vorsuppe Borschtsch, dann mehrere Sorten von Wareniki. Das sind Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen (Hackfleisch, Kartoffeln, Quark und Sauerkirschen). Als Krönung kommt dazu noch saure Sahne auf den Tisch, sowohl zur Suppe, wie auch zu den Wareniki. Der Saft, den man dazu trinkt, heißt Kompott. Hier hatten wir also praktische Landeskunde pur. Die sehr bekannten Blini, eine Art Eierkuchen, kannten wir ja schon.

7. Tag: Freitag 03.08.2018 – Odessa [ukrainisch: Odesa, russisch: Odessa] – Festung Akkerman – Weingut Schabo [ukrainisch, russisch: Šabo]

Heute wollten wir auf eine Tour außerhalb Odessas gehen. Schon die Fahrt war interessant, denn wir gewannen bei der Gelegenheit einen zumindest kleinen Einblick in das ländliche Leben. Wir unternahmen einen Ausflug zur genuesisch-türkischen Festung Akkerman in der Stadt Bilhorod-Dnistrousjkyj [ukrainisch: Bilhorod-Dnistrovs'kyj, russisch: Belgorod-Dnestrovskij]. Die Stadt liegt ca. 100 km südlich von Odessa entfernt am Ufer der Mündung des Dnjestr [ukrainisch: Dnister, russisch: Dnestr] und wird zu den ältesten ständig bewohnten Städten der Welt gezählt. Ihre Gründung wird auf die Zeit vor ca. 2500 Jahren datiert.
Die Festung Akkerman liegt oberhalb des Dnjestr-Ufers. Eine örtliche Führerin erklärt uns die Geschichte. Olga übersetzt in gewohnter Weise für uns.
Nun haben wir noch den Besuch eines Weingutes auf dem Programm. Wir fahren ins Dorf Schabo [ukrainisch, russisch: Šabo], wo im gleichnamigen Weingut eine Führung und Verkostung ukrainischer Weine auf uns wartet. Vorher stärken wir uns jedoch bei einem Mittagessen in einem nahen Restaurant. Wir sitzen ganz gemütlich im Freien und genießen die ukrainischen Speisen. Borschtsch kennen wir ja schon.
Bei der Führung im Weingut erfuhren wir auch viel über die Geschichte des Weinbaus in dieser Region, die bis auf die alten Griechen zurückgehen soll. Sie haben die für den Weinanbau günstigen Boden- wie auch klimatischen Verhältnisse erkannt. Ein kleines Museum macht alles anschaulich. Dazu gibt es Filme und Schautafeln. Olga übersetzt alles. Die Weine, die wir verkosten konnten, waren vorzüglich.

8. Tag: Sonnabend 04.08.2018 – Odessa [ukrainisch: Odesa, russisch: Odessa]

Heute soll es in die Katakomben von Odessa gehen, die sich über eine Gesamtlänge von 2500 Kilometern hinziehen. Es sind unterirdische Höhlen, eigentlich ehemalige, unterirdische Steinbrüche aus denen Sandstein als Baumaterial gefördert wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurden sie auch von sowjetischen Partisanen genutzt. Sehr interessant war für uns auch wieder die Fahrt über Land, die Olga für weitere Ausführungen zu Geschichte und Gegenwart nutzte. Wieder zurück in Odessa, strebten wir auf den wohl berühmtesten Markt der Ukraine, den „Pryvoz-Bauernmarkt". Er existiert seit 1827 und zählt zu den großen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Alles kann man verkosten und natürlich staunen.
Und nach einer kleinen Pause wartete noch ein richtiger kultureller Leckerbissen auf uns. Olga führte uns durch die Oper, und anschließend hörten wir ein zweistündiges Konzert mit bekannten Film-Musiken.
Nach dem Abendessen mussten wir dann leider ans Kofferpacken denken.

9. Tag: Sonntag 05.08.2018 – Gute Reise und vielleicht auf Wiedersehen!

Der letzte Tag unserer gemeinsamen Reise in drei wunderbare Städte der Ukraine war gekommen. Unser Bus bringt uns zum Flughafen Odessa, von wo wir über Wien zurückfliegen. Vorher verabschieden wir uns von Olga, die uns eine wirklich gute, kluge und aufmerksame Reiseleiterin war.
In den 9 Tagen haben wir gemeinsam nicht nur großartige Sehenswürdigkeiten der wichtigsten 3 Städte der Ukraine kennengelernt, sondern auch viel über die aktuelle Situation in Wirtschaft und Politik, im Gesundheits- und Bildungswesen erfahren. Damit können wir in Zukunft Berichte und Informationen über die Ukraine viel besser einordnen. Auch über die Nachbarn der Ukraine waren wir immer wieder im Gespräch, über Grenzveränderungen in Geschichte und Gegenwart und ihre Folgen für die Menschen.
Meinen Bericht schließe ich mit einem sehr herzlichen Dank an Sie, meine Damen und Herren, allen guten Wünschen sowie der Hoffnung auf ein Wiedersehen auf einer zukünftigen Reise. Sie waren eine interessierte, aufgeschlossene, disziplinierte Gruppe und haben durch Fragen und Anregungen, durch Ihre Aufmerksamkeit, wenn nötig auch durch spontanen Einsatz, selbst viel zum Gelingen dieser wunderbaren Tour beigetragen.
Es hat mir viel Freude gemacht, mit Ihnen in der Ukraine unterwegs zu sein. Gern erinnere ich mich an die Gespräche während unserer gemeinsamen Reise. Wieder einmal nehme Anregungen für meine Arbeit und auch für mich ganz persönlich aus diesen Gesprächen mit.
Ihnen alles, alles Gute, Gesundheit und Energie für viele schöne Reisen, auf denen wir uns dann ganz bestimmt begegnen.
Ihre Dr. Inge Bily

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht