Reisebericht: West–USA Rundreise mit Bewegung und Naturerlebnissen

14.04. – 26.04.2024, 13 Tage Rundreise mit 5 leichten Wanderungen – Los Angeles – Grand Canyon – Arches–Nationalpark – Bryce Canyon–Nationalpark – Las Vegas – Tal des Todes – Yosemite–Nationalpark – San Francisco mit Eigenanreise


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Nach zwei unvergesslichen Wochen kehren wir zurück und lassen diese unglaubliche Reise Revue passieren.

Wie meinte Reiseleiter Chris so schön?

Hinterlasse nichts als Fußabdrücke und nimm nichts mit als schöne Erinnerungen.



Unterwegs im "Wilden Westen" der USA. Eine wunderbare Rundreise mit mehr Bewegung und Naturerlebnissen von Los Angeles über Las Vegas nach San Francisco. Wir erleben die legendären Nationalparks im Landesinneren und erkunden diese bei leichten Wanderungen ebenfalls zu Fuß. Folgen Sie uns auf unserer unvergesslichen Reise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten!
Ein Reisebericht von
Susanne Schirmann
Susanne Schirmann

Sonntag, 14.04.2024 Anreise aus Deutschland nach Los Angeles

Auf in den Wilden Westen der USA! Gemeinsam mit mir, Susanne Schirmann, Eberhardt TRAVEL Reisebegleiterin, treffen wir uns aus den verschiedensten Regionen Deutschlands am Frankfurter Flughafen, um nach Los Angeles, in die Stadt der Engel, zu reisen. Es erfolgt ein ruhiger Flug mit Lufthansa, wo wir gut versorgt werden. Die Einreise nach Los Angeles ist schnell erledigt und schon bald darauf werden wir vom amerikanischen Reiseleiter Chris Raeymaekers herzlich empfangen. Die Sonne hat sich zunächst versteckt und wir tatsächlich einen der sehr wenigen Regentage in Los Angeles erwischt. Im Hilton Hotel in Santa Monica angekommen, treffen wir uns nach einem zügigen Check-in wieder und spazieren zum Santa Monika Pier, welches auch der Endpunkt der berühmten Straße Route 66 ist. Von dort aus geht es weiter zur 3rd Street, die Fußgängerzone Santa Monicas mit vielen Geschäften und so manchen Restaurants. Am ersten Abend nehmen wir ein Willkommens-Dinner im Hotelrestaurant ein, wo wir uns bei ersten Gesprächen in geselliger Runde näher kennenlernen.


Montag, 15.04.2024 Citytour Los Angeles mit Hollywood und Beverly Hills

Bedingt durch die neun Stunden Zeitverschiebung sind wir alle schon früh putzmunter und genehmigen uns ein schönes Frühstück vom Buffet. Im Anschluss lernen wir Los Angeles auf der heutigen Citytour kennen. Wir starten mit Reiseleiter Chris über den Christopher Columbus Highway Richtung Downtown, welcher selbst am Montagmorgen herrlich ruhig ist und wir entspannt für einen Fotostopp halten können. Die Hochhäuser der umliegenden Banken hier sind wesentlich niedriger als in anderen Bundesstaaten. Dies beruht darauf, dass L.A. in einem Erdbebengebiet liegt. Ein Spaziergang zum Disney Theatre, einst Schauplatz der Oscarverleihung, mit herrlichem Blick auf das Rathaus der Stadt, ziehen wir weiter zur imposanten Walt Disney Concert Hall mit glanzvoller Kulisse. Von Chris erfahren wir, dass diese Platz für bis zu 12.000 Gäste bietet. Historisch wird es in der Olvera Street, dem Gründungsort des „El pueblo de la reyna de los angeles“ oder nennen wir es kurz „Los Angeles“. Mit nur rund vierzig Einwohnern wurde L.A. einst am 04. September 1781 durch Missionare als Mission gegründet und beherbergt heute ca. dreizehn Millionen Menschen. Natürlich darf ein Besuch der „Union Station“, dem Hauptbahnhof der Stadt, nicht fehlen. Dieses wunderschöne, gepflegte Gebäude diente schon so mancher Hollywood Produktion als Filmkulisse. Am Vormittag erreichen wir den „Walk of fame“ in Hollywood, wo unzählige Stars mit Sternen auf dem Gehweg verewigt wurden. Am Chinese Theatre sehen wir die Hand-und Fußabdrücke berühmter Persönlichkeiten von Marilyn Monroe bis Eddie Murphy. Ein Muss ist an diesem berühmten Ort ein Foto mit dem Hollywood Schild oben am Berg. Der weltberühmte Name entstand vermutlich wie folgt: Die Ehefrau des damaligen Landbesitzers hat die sogenannten "Hollys" (Stechpalmenart) so geliebt, dass sie diese auch auf ihrem Land anpflanzen wollte. Seiner Frau zuliebe wurde der Grund "Hollywoodland" - übersetzt heißt das so viel wie Stechpalmenwald benannt. Als Abkürzung wählte er „Hollywood“. Am Nachmittag gelangen wir über den Sunset Boulevard nach Beverly Hills und begeben uns nun in das Viertel der Schönen und Reichen und halten zunächst an einem sehr besonderen Wohnhaus. Dies gehörte einst Norma Jean Baker, besser bekannt als Marilyn Monroe, indem sie auf mysteriöse und bis heute ungeklärte Weise ums Leben gekommen ist. Von Beverly Hills ziehen wir weiter zum Rodeo Drive, wo berühmte Firmen wie Gucci, Versace und auch Tiffany ansässig sind. Hier steht auch das berühmte Beverly Wilshire Hotel, indem einst Pretty Woman gedreht wurde. Nach so viel Glamour fahren wir zur Stärkung zu „The Grove“ mit Farmers Market mit vielen unterschiedlichen Imbissständen, wo für jeden Geschmack etwas zu finden ist. Über den Santa Monica Boulevard, der gleichzeitig auch das Ende der berühmten Route 66 bildet, geht es zurück Richtung Pazifik und zu unserem schönen Hilton Hotel Santa Monica. Ein schöner Spaziergang zum Pier mit Abendessen im „Seaside on the Pier“, direkt am Strand von Santa Monica gelegen, bildet einen schönen Abschluss für spannenden Aufenthalt in der Stadt der Engel-Los Angeles.


Dienstag, 16.04.2024 Fahrt nach Calico und zur Spielerstadt Laughlin in Nevada

Wir starten in den Tag mit viel Sonnenschein und wolkenlosem Himmel-so wie man es von Los Angeles erwartet. Unser erstes Tagesziel ist die Silberminenstadt Calico, die im Jahre 1881 gegründet wurde. Heute verlassen wir den Bundesstaat Kalifornien, abgeleitet von „Caldo Forno“ was so viel wie „heißer Ofen“ bedeutet. Der Bär im Wappen des Bundesstaates beruht darauf, dass die damaligen Entdecker in der Sierra Nevada unzählige Bären vorfanden und Kalifornien zur „Bärenrepublik“ erklärten. Heute ist man hier im Grunde zweisprachig, da mehr als die Hälfte der Bewohner nicht nur Englisch, sondern auch Spanisch spricht. Dies sehen wir auch sehr häufig an öffentlichen Schildern, die auf Englisch und Spanisch beschriftet sind. Unsere Fahrtzeit bis dorthin nutzt Chris, um uns viel Wissenswertes über die USA zu vermitteln. Ein für uns heikles Thema wird erklärt-das amerikanische Waffengesetz. Wir erfahren, dass dies tief in der amerikanischen Verfassung verankert ist und aus der Gründerzeit von 1776 stammt. Einst stand jedem US-Bürger, sofern er nicht vorbestraft war, das Recht auf Verteidigung zu und so ist es bis heute. Das Resultat ist, dass es bei 340 Millionen US-Einwohnern ca. 400 Millionen Schusswaffen gibt-wir staunen nicht schlecht. Mit Blick auf den San Bernardino, 2700 m und somit höchste Spitze der südlichen Sierra Nevada und Fahrt durch die Mojave Wüste, welche so groß wie halb Europa ist, erreichen wir die einstige Silberminenstadt Calico. Der Name entstand als Abkürzung von California Company, die hier einst Silber entdeckt und Minen geschaffen hat. Die Stadt bestand 26 Jahre von 1881 bis 1907 und wurde 1951 liebevoll von Walter Knott restauriert. Wir sehen noch viele Originalbauten aus der damaligen Zeit und fühlen uns mitten in den Wilden Westen versetzt. Umgeben vom Büro des Sheriffs über den Saloon bis hin zur alten Schule und Waschhaus fühlen wir uns in einer anderen Zeit und Welt. Mit rasanten 10 km/h ziehen manche von uns mit der Bimmelbahn über das Minengelände und genießen die wilde Fahrt. Unser Tagesziel, die Spielerstadt Laughlin in Nevada, erreichen wir am späten Nachmittag. Wir haben nun den drei Staaten Punkt erreicht, denn hier treffen sich Kalifornien, Nevada und Arizona. Nevada und Arizona trennt der Colorado River. Somit befindet sich Laughlin mit all seinen Spielkasinos in Nevada, wo Glücksspiel erlaubt ist und auf der anderen Seite des Flusses Arizona. Der Gründer der Spielerstadt war einst Don Laughlin, der eigentlich Viehzucht betrieb. Er baute für sich, seine Arbeiter und Geschäftspartner Unterkünfte und legte so den Grundstein der Stadt. Später kamen dann Spielsalons, die späteren Kasinos hinzu, die für Herrn Laughlin wesentlich lukrativer als die Viehzucht erschienen. Vieles im Ort erinnert noch an ihn, unter anderem das Automobilmuseum, welches seinen Fuhrpark bestehend aus wunderschönen Oldtimern zeigt. Nach dem Check-in im Riverside Hotel mit 1380 Zimmern spazieren wir am Colorado River entlang und versuchen es bei über 30 Grad gemütlich angehen zu lassen. Abends speisen wir im Buffetrestaurant des Hauses und so mancher versucht sich am Glückspiel, um vielleicht doch den Jackpot zu knacken.


Mittwoch, 17.04.2024 Fahrt über die Route 66 &Seligman zum Grand Canyon

Unser Weg zum Frühstück erfolgt natürlich erneut durch das Kasino und erstaunt stellen wir fest, dass schon wieder oder noch immer Menschen an den Automaten sitzen. Eine unwirkliche Welt, aber jedem das Seine. Wir verlassen Laughlin, winken nochmals der Statue von Don Laughlin, dem Gründer der Stadt, der mit 92 Jahren im Oktober 2023 verstarb. Mit Überquerung der Brücke betreten wir den Bundesstaat Arizona. An einem Checkpoint für kommerzielle Fahrzeuge wird unser Fahrzeuggewicht-und Papiere überprüft. Theoretisch-wir werden durchgewunken. Schon bald darauf geht es auf die „Mutterstraße“ der Vereinigten Staaten, die legendäre Route 66. Diese ist 3945 Km lang, zieht sich von Chicago bis Santa Monica und wurde 1926 eröffnet. Hier fanden auch viele andere Geschäftsideen ihren Ursprung, wie beispielsweise die erste Tankstelle „Philip 66“, Mc Donald’s und das erste Hilton Hotel. Im verschlafenen Örtchen Seligman, einst von deutschen Einwanderern gegründet, halten wir für zahlreiche Fotomotive, Souvenirs, alle rund um das Thema der berühmtesten Straße der USA oder gar der Welt. Gegen Mittag erreichen wir den Grand Canyon Nationalpark, der auf 2000 m Höhe gelegen ist. Nach einem Mittagsstopp in Tusayan folgen wir unserer Verabredung, erreichen den Helikopterflugplatz, checken für den Rundflug über den Grand Canyon ein, erledigen alle Sicherheitsvorkehrungen. Der Großteil unserer Gäste erlebt einen herrlichen Eindruck aus der Vogelperspektive und kehrt begeistert zurück. Nun erfolgt unser wunderschöner Spaziergang entlang der Kante des weltberühmten Grand Canyons, der majestätisch vor und unter uns liegt. Dieser ist eine steile, etwa 400 Km lange Schlucht im Norden des US-Bundesstaates Arizona, die während Jahrmillionen vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde …. Jeder nach seinem Tempo genießt die schöne Aussicht und die gemütliche Wanderung. Mit Blick in 1,6 km Tiefe erspähen wir den Colorado River, der sich smaragdgrün zeigt. Unzählige Fotomotive bei Traumwetter lassen unsere Apparate glühen und an jeder Ecke entdecken wir neue schöne Kulissen. Dieser Anblick bleibt sicherlich für uns alle unvergessen und wir sind sehr froh, einen so schönen Nachmittag hier erlebt zu haben. Abends kehren wir ins Plaza Bonita ein und genießen ein sehr leckeres, mexikanisches Abendessen mit Fajitas und Co.


Donnerstag, 28.04.2024 Desert View Tower Grand Canyon und Besuch Monument Valley

Bevor wir Tusayan verlassen, genießen wir ein herrliches Frühstück im Plaza Bonita und erfreuen uns nochmals an der netten mexikanischen Atmosphäre. Um zum Monument Valley zu gelangen, müssen wir erneut durch den Grand Canyon Nationalpark hindurch und halten nochmals für einen letzten Fotostopp am Desert View Tower, von wo wir einen letzten grandiosen Blick auf den unglaublichen Grand Canyon erleben. Diese Bilder nehmen wir nicht nur auf unseren Handys, sondern auch in unserer Erinnerung mit. Am Nachmittag erreichen wir das weltberühmte Monument Valley, welches jeder von uns schon aus zahlreichen Western oder der Werbung kennt. Neue Fahrzeuge erwarten uns und auf zwei Jeeps verteilt, genießen wir mit viel Frischluft die Fahrt über das weitläufige Gelände. Mit unseren Guides Jeremie und Sherman haben wir viel Spaß und wir halten an diversen Aussichtspunkten, um die gigantische Kulisse zu genießen. Von Guide Chris erfahren wir, dass das Monument Valley über vier Bundesstaaten verteilt ist: Utah, Arizona, New Mexico und Colorado. Es ist kein Nationalpark wie so viele andere Naturschauspiele, sondern gehört stattdessen den Navajo Indianern. Diese sind der Meinung, dass die Ansammlung der Monumente die Geister ihrer Vorfahren und somit ein heiliger Ort sind. Unsere beiden Jeepfahrer, beide ebenfalls Navajos, führen uns an die verschiedenen Plätze und bei Traumwetter entstehen die herrlichsten Aufnahmen. Den Abschluss unseres Nachmittagsprogramms bildet ein Fotostopp am sogenannten „Forrest Gump Point“, aus gleichnamigem Film und letzter Filmszene. Von hier hat man nochmals einen traumhaften Blick auf das in der Ferne liegende Monument Valley. Die heutige Fahrstrecke weiß Guide Chris wieder mit vielen interessanten Informationen und Vorträgen zu füllen. Wir hören von den über 360 indigenen Nationen, die in den USA ansässig sind und hören zu deren Besonderheiten. Auf beeindruckende Art und Weise bringt uns Chris die amerikanische Geschichte näher und hält einen sehr anschaulichen Vortrag dazu. So vergeht die Fahrzeit wie im Flug und am frühen Abend erreichen wir die Kleinstadt Moab, wo wir für zwei Nächte bleiben werden. Ein leckeres Abendessen erfolgt in der Moab Brewery, wo wir zügig betreut und bestens verköstigt werden.


Freitag, 19.04.2024 Besuch Arch Nationalpark und Dead Horse Point

Hier im Bundesstaat Utah gilt es den berühmten Arch Nationalpark mit seinen vielen, besonderen Bögen zu besuchen. Vorher rüsten wir uns noch für unser Mittagspicknick am Dead Horse Point und schauen im örtlichen Supermarkt vorbei. Wir haben heute wieder beste Voraussetzungen, Traumwetter, blauer Himmel und Sonne satt, dazu milde Temperaturen. Dank der frühen Abfahrt und wie immer bester Planung durch Chris ist es am Parkeingang noch leer und wir begeben uns zunächst zur sogenannten „Park Avenue“, wo wir einen ersten schönen Eindruck des vor uns liegenden Nationalparks gewinnen können. Chris gibt uns letzte Vorsichtsmaßnahmen mit auf den Weg, denn auf der Strecke könnten Skorpione oder Schlangen sein. Weiter geht es zur „The Windows Section“ und erwandern das North und South Window, den Double Arch und die Elefantenparade. Die Arches (Bögen) entstehen und entstanden durch härtere und weichere Gesteinsschichten, denen der Wind zusetzt und mit der Zeit Löcher entstehen. Anschließend spazieren wir zum noch Aussichtspunkt des Delicate Arch, dem berühmten Bogen, den man auf dem Kennzeichen des Bundesstaates Utah sieht. Ein schöner Spaziergang mit atemberaubender Kulisse rundet unseren Aufenthalt im Arch Nationalpark ab. Anschließend fahren wir zum sogenannten Dead Horse Point. Einst trieben die Menschen Wildpferde bis hierher, mit der Absicht, diese einzufangen und zu zähmen. Die, die sich nicht fangen ließen, stürzten hier 600 m in die Tiefe, in der sich auch der Colorado River durch die Schlucht windet. Eine unglaubliche Kulisse, zu der wir unser Mittagspicknick genießen können. Zurück in Moab genießen wir ein paar freie Nachmittagsstunden, jeder nach seinem Geschmack und schlendern durch den Ort, bevor wir zum Abendessen in den Moab Grill einkehren.


Samstag, 20.04.2024 Fahrt zum Bryce Canyon und Wanderung

Heute steht uns eine tolle Panoramafahrt bevor. Wir verlassen Moab und ziehen weiter Richtung Bryce Canyon. Auf unserer längeren Fahrstrecke unterhält uns unser Multitalent Chris wie jeden Tag auf das Beste. Wir erfahren heute viel über die Entstehung und Kultur der Mormonen, die ja bekanntlich im Bundesstaat Utah mit der Hauptstadt Salt Lake City vertreten sind. Wir hören, dass Utah sich auch der Bienenkorb Amerikas nennt, da hier wohl die fleißigen Bienen arbeiten und wohnen. Den Namen erhielt der Bundesstaat urspünglich vom Stamm der Ute, deren Gebiet aufgrund dessen Utah genannt wurde. Um nach Bryce mit gleichnamigen Canyon zu kommen, passieren wir das Drachengebirge und halten am Black Dragon für ein schönes Panoramabild. Die Fahrt heute zeigt nochmals beeindruckend, welch ein weites Land die USA ist. So erklärt uns Chris schon Tage zuvor, dass Europa 5x in die USA hineinpasst, wobei es hier 340 Mio. Einwohner und in ganz Europa 460 Mio. Einwohner gibt. 80 % der Bevölkerung hier sind an der West-und Ostküste verteilt und nur 20 % auf das Inland. Dies sehen wir eindeutig, denn unterwegs sieht man kaum Menschen oder Siedlungen. Ein noch gravierenderes Beispiel ist der Bundesstaat Alaska. Dieser ist größer als Europa und beherbergt gerade einmal 400.000 Einwohner. In eine andere Welt versetzt, fühlen wir uns bei einem Besuch des Grundstücks von Butch Cassidy. Butch Cassidy war das älteste von 13 Kindern mormonischer Siedler aus England. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Gehöft seiner Eltern in Utah. Er war erst Viehzüchter, bevor er später zum Bank- und Eisenbahnräuber avancierte und Anführer der Bande „Butch Cassidys wilder Haufen“ wurde. Wir sehen sein Wohnhaus und die gegenüberliegende Scheune und fühlen uns mitten im Wilden Westen. Gegen Mittag erreichen wir den Bryce Canyon. Der Park wurde um 1850 von weißen Siedlern besiedelt und erhielt seinen Namen von Ebenezer Bryce, der sich um 1875 dort niederließ. Prägend für den Bryce Canyon auf 2300 m Höhe sind die sogenannten Hoodoos. Diese Felsnadeln erreichen eine Höhe bis zu 60 Meter. Das größte sogenannte Amphitheater ist nahezu 5 km breit, 19 km lang und fällt über 240 Meter gegenüber dem Plateau ab. Auf einer schönen knapp zweistündigen Wanderung starten wir vom Sunset Point über die Wallstreet entlang des Queens Garden Trail zum Sunrise Point. Es bieten sich uns nicht enden wollende Fotomotive. Wieder oben am Plateau angekommen, können wir nochmals das komplette „Amphitheater“ bestaunen, bevor es zurück zum Hotel geht. Den heutigen Abend verbringen im Hotel beim reichhaltigen Buffet, welches wir uns nach dieser imposanten Wanderung mehr als verdient haben.


Sonntag, 21.04.2024 Fahrt nach Las Vegas & eine Hochzeit

Nach einem Frühstück vom großen Buffet starten wir zum heutigen Tagesziel Las Vegas. Chris weiß wieder viel Interessantes zu berichten und wie immer vergeht die Fahrt wie im Flug. Wir erleben nun den Zion Nationalpark in all seiner Pracht. Zu bestaunen gibt es den sogenannten Checkboard Mesa, einen schachbrettartigen Felsen mit Längs-und Querstreben, die Wasser und Wind geformt haben. Dieser Felsen ist aus versteinertem Sand entstanden und bildet eine majestätische Kulisse. Am Giant Arch sehen wir nochmals einen Bogen, der sich in einem Felsen gebildet hat. Nach einem Mittagsstopp in St. George erreichen wir am Nachmittag die Spielerstadt Las Vegas, die 1937 anlässlich des Baus des sich in der Nähe befindenden Hoover Damms entstand. Wir checken zunächst in unser 4400 Betten großes pyramidenförmiges Hotel Luxor ein. Allein der Check-in Bereich gleicht in seiner Größe einem Flughafen. Bald darauf starten wir zur Las Vegas Tour. Zunächst speisen wir themengerecht im Hard Rock Cafe mit Burger und Co. Weiter geht’s zum alten Teil von Las Vegas, zur Fremont Street. Diese ist bekannt für ihre Hightech Lichtershow, die stündlich gezeigt wird. Wie schon von Chris angekündigt, sind wir etwas erschlagen von der Vielzahl der Menschen, dem Ambiente und auch den schrägen Gestalten, die sich dort tummeln. Danach steht ein bisher einzigartiges Ereignis unserer Eberhardt Touren in den Westen der USA bevor. Wir steuern die Hochzeitskapelle „Graceland Wedding Chapel“ an, wo ein Paar aus unserer Gruppe anlässlich eines besonderen Hochzeitstages das Eheversprechen erneuern möchte-wir sind alle gerne zu diesem besonderen Anlass mit dabei. Auf unserer Weiterfahrt zum Las Vegas Strip sehen wir weitere unzählige Hochzeitskapellen vorbei und sogar eine, bei der man im Auto sitzend in Windeseile getraut werden kann. Anschließend spazieren wir durch den Komplex „The Venetian“ mit Hotel, Kasino und Geschäften hindurch, staunen über den künstlichen Himmel, die nicht enden wollenden Shops. Weiter gehen unsere Erkundungen führen uns durch Venedig und staunen nicht schlecht über den Markusplatz sowie die Gondeln, die auf richtigen Kanälen entlang unserer Spazierstrecke fahren. Eine verrückte Welt, Europa auf einer Straße greifbar. Abschließend sehen wir das Spektakel der Wasserspiele des Bellagio Hotels an und vorbei an Paris Paris mit Eiffelturm davor, spazieren die einen entlang des Las Vegas Boulevards zurück zum Hotel oder fahren gemütlich mit Chris im Bus. Ein langer erlebnisreicher Tag mit Abschluss in der bekanntesten Spielerstadt der Welt lässt und müde in unsere Betten fallen.


Montag, 23.04.24 Bye bye Las Vegas und auf zum Tal des Todes

Nochmals genüsslich frühstücken im Luxor Hotel, bevor wir Las Vegas Lebewohl sagen. Natürlich dürfen wir die Stadt nicht verlassen, ohne am berühmte „Welcome to Las Vegas“ Schild ein Foto von uns zu machen. Mit Blick auf den schneebedeckten Mount Charleston und somit das Skigebiet der Region verlassen wir Vegas und starten Richtung Death Valley, das Tal des Todes. Die Landschaft ändert sich und nun sehen wir erneut zahlenreiche sogenannte „Joshua trees“, Yuca-artige Pflanzen, die ihren Namen einst durch Mormonen erhielten. Die Fahrtzeit nutzt Chris, um uns die Entstehung der amerikanischen Flagge zu erklären. Den nächsten Halt unternehmen wir im Ort Amargosa, einer einstigen „Boomtown“ und heute beinah Geisterstadt mit nur noch vier Einwohnern. Skurilerweise steht in diesem „Nest“ ein Opernhaus, welches noch immer zeitweise in Betrieb ist. Wir erfahren, dass hier einst Alfred Hitchcock im einzigen Motel des Ortes nächtigte und aufgrund einer wahren Geschichte der Film „Psycho“ entstand, dessen Begebenheiten sich hier ähnlich abgespielt haben sollen. Gegen Mittag erreichen wir das „Tal des Todes“/Death Valley. Am „ Zabriskies Point“ angekommen, gibt es einen 360° Blick über das Tal des Todes. Unser Mittagsstopp erfolgt heute in Furnace Creek, wo es Picknickmöglichkeiten und natürlich auch das ein oder andere Souvenir im General Store zu erstehen gibt. Im Anschluss geht die Reise weiter und Chris erklärt uns, dass hier Filmszenen wie u.a. Star Wars und die Mumie gedreht wurden. Für den nächsten Fotostopp halten wir bei Stovepipe Wells, spazieren zu den hiesigen Dünen, nicht ohne vorher vor Klapperschlangen gewarnt zu werden. Um das Death Valley zu verlassen, fahren wir durch das Paramint Valley (Tal) und sehen uns umrahmt von Bergen. Zur Linken die sogenannten Funeral Mountains (die Beerdigungsberge) und zur Rechten die Paramint Mountains. Eine unglaubliche Weite um uns herum und ein nicht enden wollendes Tal vor uns. Nachmittags halten wir in einem Nest namens Trona, welches beinahe menschenleer erscheint und viele Häuser verlassen ihr Dasein fristen. Nach Verlassen der Wüste freuen wir uns über die Durchfahrt des San Joaquin Valleys, welches 800 Km lang und bis zu 150 Km breit ist. Landwirtschaft und Viehzucht werden hier betrieben und das satte Grün, die Hügel, Bäume, Tiere sind eine Wohltat für uns. Am Abend speisen wir im Black Angus Steakhouse direkt gegenüber, übernachten in Bakersfield und freuen uns auf den morgigen Tag wieder zurück in der Natur im Yosemite Nationalpark.


Dienstag, 24.04.24 Fahrt zum Yosemite Nationalpark

Die heutige Reise führt uns zum ältesten Nationalpark der USA –Yosemite. Zunächst kaufen wir für unser heutiges von Eberhardt TRAVEL organisiertes Mittagspicknick ein. Im Anschluss fahren wir zum Nationalpark und hören, dass Yosemite ursprünglich in der Indianersprache einen anderen Namen, nämlich Land der Bären hatte. Jedoch verstanden die damaligen französischen Pelzjäger im Jahre 1830 es falsch und somit entstand daraus Yosemite. Es war Abraham Lincoln, der das Yosemite Gebiet (auf einen Antrag auf Naturgebiet von Mr. Stanford) zum ersten Nationalpark der Vereinigten Staaten erklären ließ. Noch in der heutigen Zeit tragen die Parkranger eine Uniform, die an die Kavalleriekleidung von 1902 erinnert. Wir halten an diversen Aussichtspunkten und sind begeistert von der wunderschönen Kulisse um uns herum. Rechts der Brautschleierwasserfall, in der Mitte thront „El Capitan“, ein riesiges Bergmassiv, alles eingebettet in üppige Natur. Unser Mittagspicknick nehmen wir am Wawona Fluss ein, an einem super idyllischen Picknickplatz. Wir speisen fürstlich bei Wein, Bier und köstlichen Speisen. Die anschließende Wanderung entlang des Yosemite Wasserfalls über die „swinging bridge“, den „wet lands“, entlang des Merced Rivers zeigt uns viel von der Schönheit des Yosemite Nationalparks und wir genießen den schönen Spaziergang mitten durch die Natur des Parks. Abschließend geht es zu unserer heutigen Unterkunft, der Cedar Lodge, geht. Am Rande des Nationalparks wohnt es sich besonders idyllisch und so lassen wir den Abend in der Bar beim kühlen Bier und Speisen oder einfach vor unseren Zimmern mit Blick in die Bergwelt ausklingen.


Mittwoch, 24.04.24 Fahrt über Sacramento nach Nappa Valley

Heute dürfen wir etwas länger schlafen und genüsslich in unserer Lodge mit Blick auf die umliegenden Berge frühstücken. Anschließend verlassen wir den Yosemite Nationalpark und begeben uns Richtung Nappa Valley, wo wir heute übernachten werden. Die Fahrtzeit nutzt Chris um uns über weitere interessante Themen wie die Politik und das Rentensystem der USA, Recycling, das Gesundheitsprojekt der Ex-Präsidentengattin Michel Obama, etc. zu informieren und ehe wir uns versehen, haben wir die Hauptstadt Kaliforniens Sacramento mit 800.000 Einwohnern erreicht. Die einstiege spanische Siedlung hat sich zu einer wunderschönen Stadt entwickelt, die mit ihren hübschen, gepflegten Bauten und Häusern trotz allem wie eine Kleinstadt auf uns wirkt. Zunächst steuert Chris mit uns „Old Sacramento“, die Altstadt an. Hier verbringen wir eine schöne Mittagspause und genießen die herrliche Kulisse, die an eine Westernstadt vergangener Tage erinnert. Danach steht der Besuch des Kapitols auf dem Programm, wo wir zunächst das Sicherheitsprozedere wie am Flughafen durchlaufen müssen. Innen angekommen staunen wir über den historischen Bau mit toller Kuppel und entdecken kurz darauf die vergangenen Gouverneure, die in Bildern an den Wänden verewigt wurden. Die für uns am bekanntesten darunter sind natürlich Ronald Reagan und Arnold Schwarzenegger. Im Kapitol haben die Senatoren, Abgeordneten, der oberste Gerichtshof und der Gouverneur ihren Sitz, sind jedoch strikt voneinander getrennt. Wir dürfen sogar einen Blick in die Sitzungssäle des Senats und der Abgeordneten werfen und sind beeindruckt von deren Interieur. Am späten Nachmittag erreichen wir unser Tagesziel American Canon in Nappa und genießen bald darauf ein schmackhaftes Abendessen im Table 29, dem Hotelrestaurant des Double tree Hotel by Hilton. Nun heißt es, vom Tag erholten und auf unser letztes Ziel dieser wunderbaren Reise vorbereiten-auf nach San Francisco!


Donnerstag, 25.04.24 Wanderung Muir Woods und San Francisco

Auch wenn wir es nicht wahrhaben möchten, heute ist unser letzter Ausflugstag. Wir starten zunächst Richtung Sausalito, an der Bucht von San Francisco gelegen. Diese schicke Kleinstadt, mit Jachthafen und sehr gepflegter Wohngegend, dient uns als Treffpunkt mit unseren beiden Shuttlefahrern, die uns heute nach Muir Woods und zu den Mammutbäumen, den sogenannten Redwoods und Sequoia trees bringen. Da das Parken dort im Nationalpark streng limitiert ist, dürfen größere Reisebusse nicht mehr selbst dorthin fahren. Nach 20-minütiger Fahrt starten wir unsere Wanderung mit Chris über einen schönen Pfad entlang der „sequoia trees“, auch „giant redwoods“ genannt. An einer Schautafel sehen wir einen Querschnitt eines 1000 Jahre alten Baums mit Markierungen, was sich geschichtlich im Laufe dessen Wachstums alles ereignet hat. Wir fühlen uns plötzlich sehr klein zwischen all den Riesen am Wegesrand, die hier in Kalifornien beheimatet sind und in Höhenlagen zwischen 1300 m und 2500 m wachsen. Durch ihre enorme Widerstandskraft kann ihnen sogar Feuer nichts anhaben, da die Borke einen ausreichenden Schutz bietet. Wir könnten hier ewig bleiben, aber San Francisco ruft….so geht es zurück und zunächst steuern wir die berühmte Golden Gate Bridge an. Begleitet von musikalischer Untermalung („if you’re going to San Francisco-be sure to wear some flowers in your hair…“) fahren wir nun selbst über die wohl bekannteste Brücke der Welt um auf die andere Seite mit der klassischen Ansicht des Bauwerks zu gelangen. Bei Kaiserwetter entstehen unzählige Erinnerungsfotos und wieder sind wir uns einig-besser hätten wir es nicht antreffen können! Doch nun auf in die City! San Francisco erwartet uns mit unzähligen schönen Eindrücken! Wir fahren die bekannte Lombard Street entlang, deren Serpentinen am Ende jeder aus der Serie „Die Straßen von San Francisco“ kennt. Leider geht das mit unserem Bus nicht, da wir dort stecken bleiben und vermutlich am nächsten Tag in der Zeitung stehen würden, grins. Am Union Square steht das imposante Rathaus der Stadt und erinnert in seiner Bauart ebenfalls an das Kapitol in Sacramento. Wir spazieren den Alamo Square entlang und bestaunen die sogenannten „Painted Ladies“, wunderschöne alte viktorianische Häuser, die einen unglaublichen Kontrast zur modernen City im Hintergrund bilden. Vorbei am Castro District, dem „Regenbogenviertel“ San Franciscos, geht es hoch hinauf zu den Twin Peaks, von wo wir einen unbeschreiblichen Blick über die komplette Stadt, der Golden Gate Bridge und den umliegenden Buchten haben. Hier stoßen wir nochmals abschließend auf einen unvergesslichen Reiseverlauf an, der besser nicht hätten sein können! Am Abend fahren wir zum sogenannten „Fisherman’s Warf“, wo wir im Swiss Louis Fischrestaurant ein letztes gemeinsames Abendessen genießen. Wir würdigen wir unseren Guide und Fahrer Chris, der für uns alle wie sechs Richtige im Lotto war. Wenn wir auch im Spielkasino auf unserer Reiseroute nicht gewonnen haben, mit ihm haben wir für unsere Tour den Jackpot gezogen! Mit seinem einzigartigen Talent an Wissen, Humor, Menschlichkeit und Fahrgeschick war er für uns das absolute Rundum-Sorglos-Paket, welches mit Sicherheit unvergessen bleibt!


Freitag, 26.04.24 Vormittag in San Francisco und Rückflug nach Deutschland

Den heutigen freien Vormittag und die perfekte Lage unseres Stanford Court Hotels nutzen noch so manche von uns und fahren mit der berühmten Cable Car durch San Francisco, die direkt vor unserer Haustür hält. Ein tolles Erlebnis, die Handarbeit der beiden Schaffner und Zugführer zu beobachten. Bei viel Frischluft ein gelungener Abschluss unserer erlebnisreichen Tage im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Bereits gestern Abend hieß es dann Abschied nehmen von unserem liebgewonnenen Reiseleiter-Unikum Chris Raeymaekers. In den letzten beiden Wochen sind wir alle mit ihm zu einer harmonischen, unternehmungslustigen und geselligen Reisegruppe zusammengewachsen. Unvergessen bleiben seine interessanten Informationen, Vorträge, Anekdoten und zahlreichen Witze-er wird für uns als Phänomen sicherlich in allerbester Erinnerung bleiben!
Mit ihm und unseren lieben Gästen hätten alle sicher sehr gerne die Reise verlängert und wir wären einfach weiter durch die USA gezogen, die sich uns allen als ein wunderbares, unkompliziertes, freundliches und angenehmes Reiseland erwiesen hat.
Gerne nehmen wir etwas vom freundlichen Miteinander der Amerikaner mit, von deren Geduld und Zuvorkommenheit wir noch viel lernen können.


Schlusswort

Abschließend gilt der Dank unserer harmonischen Reisegruppe. Mit euch gemeinsam war die Reise eine wahre Freude. Es hat Chris und mir viel Spaß gemacht, allen eine schöne Zeit zu bereiten. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir vielleicht in den kommenden Jahren zu anderen Zielen der USA aufbrechen würden.
Seid herzlich gegrüßt von Chris, Reiseleiter USA und Susanne Schirmann, Reisebegleiterin Eberhardt TRAVEL GmbH.
P.S.: Ein herzliches Dankeschön an Kristin Werner, Produktmanagerin Eberhardt TRAVEL GmbH und örtlichem Partner für die tolle Vorbereitung unserer Reise, die absolut reibungslos verlief!

Kommentare zum Reisebericht

perfekt organisierte Reise mit exzellenter Reisebegleitung/-leitung; sehr abwechslungsreiche Reise, man bekommt in den 2 Wochen extrem viel Interessantes zu sehen; absolut empfehlenswert

Franz Kufner
30.04.2024

Lieber Franz,

vielen Dank für deine Einschätzung zu unserer gemeinsamen Reise.
Wir freuen uns sehr, dass es dir so gut gefallen hat!

Herzliche Grüße im Namen des gesamten Teams von Eberhardt TRAVEL GmbH

Susanne & Chris

Susanne Schirmann 30.04.2024

Es war eine super Reise!
Es stimmte einfach alles, der Ablauf, die Organisation, das Timing, die umsichtige Reisebegleiderin Susanne und der immer gut aufgelegte Reiseleiter Chris, der uns mit ganz vielen Infos die Reisezeit im Bus verkürzte.
Vielen Dank, dass wir das so erleben durften!
Gisi und Christoph

Gisi und Christoph
30.04.2024

Liebe Gisi und Christoph,

es freut mich sehr, dass ich euch für diese so besondere USA Reise begeistern konnte und ihr mit dabei ward.
Umso schöner, dass ihr auch mit in den Osten der USA mit uns reisen werdet.
Bis dahin, bleibt gesund und munter und wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit euch!

Herzliche Grüße im Namen von allen Beteiligten!

Susanne & Chris

Susanne Schirmann 30.04.2024

Es war eine perfekt organisierte und durchgeführte Reise mit immer neuen Highlights (faszinierende Natur sowie Metropolen wie LA, San Francisco und Las Vegas).
Entscheidenden Anteil daran hatten Susanne, unsere exzellente Reiseleiterin (rund um die Uhr immer hilfsbereit und freundlich) sowie Chris, unser örtlicher Fahrer (ein großer Entertainer mit einem vielfältigen Wissen über die USA).
Vielen Dank für diese erlebnisreichen zwei Wochen!

Irmgard und Wolfgang
01.05.2024

Liebe Irmgard, lieber Wolfgang,

herzlichen Dank für euren Kommentar zu unserer wunderschönen, gemeinsamen Reise.
Auch für uns war es ein großes Vergnügen, euch die täglichen Highlights der Tour zu zeigen
und euch allen eine gute Zeit zu bereiten!

Herzliche Grüße im Namen von allen Beteiligten und vielleicht auf ein Wiedersehen!
Susanne & Chris

Susanne Schirmann 02.05.2024

Unsere Reise durch den Westen der USA war schlichtweg atemberaubend – eine unvergessliche Expedition, die uns durch die Städte Los Angeles, Las Vegas und San Francisco führte und uns gleichzeitig die majestätische Schönheit der Nationalparks näher brachte. Doch was diese Reise wirklich zu einem unvergesslichen Erlebnis machte, war das herausragende Reiseleiterteam von Susanne und Chris.

Susanne war unsere strahlende Sonne in der Wüste, immer aufmerksam, einfühlsam und fürsorglich. Mit ihrer warmherzigen Art kümmerte sie sich liebevoll um alle Belange der Gruppe, egal ob es um Unterkünfte, Ausflüge oder einfach nur darum ging, sicherzustellen, dass jeder Moment unserer Reise perfekt war.

Und dann war da Chris, der Meister der Geschichten und des Wissens. Seine lebendige Erzählweise und sein fundiertes Wissen über die Geschichte, Kultur und Natur der Orte, die wir besuchten, machten unsere Ausflüge zu lebendigen Lektionen. Mit einer Prise Humor und seiner sympathischen, witzigen Art schaffte es Chris, die eingefangenen Bilder mit faszinierendem Hintergrund und lebendiger Historie zu kombinieren, und ließ uns so noch tiefer in die Magie der bereisten Orte eintauchen.

Dank Susanne und Chris wurde unsere Reise nicht nur zu einer Abfolge von Sehenswürdigkeiten, sondern zu einem unvergesslichen Abenteuer voller tiefer Einblicke, herzlicher Begegnungen und unvergesslicher Momente. Ihre Leidenschaft für das Reisen und ihre Hingabe zu ihrer Arbeit machten diese Reise zu einem wahren Juwel unter unseren Urlaubserfahrungen. Wir werden das "Dreamteam" immer in bester Erinnerung behalten und ihnen für ihre herausragende Arbeit zutiefst dankbar sein.

Viele liebe Grüße
Kati und Stephan (die jungen Hüpfer ;-))

Kati und Stephan
07.05.2024

Liebe Kati und Stephan,
euer Kommentar zu unserer wunderschönen Reise lässt uns sprachlos zurück!
Vielen Dank für so viele schöne Worte und eure besondere Art unsere Arbeit vor Ort schätzen zu wissen.
Es bedeutet uns sehr viel und wir können uns nur wiederholen:
Mit so einer netten Gruppe und diesen tollen Zielen konnte es nur eine unvergessliche Tour (auch für uns) werden.
Hoffentlich sehen wir uns irgendwann einmal wieder.
Dann seid ihr sicher erneut "die jungen Hüpfer" in der Runde und eure erfrischende Art ist für jede Gruppe eine Bereicherung!
Herzliche Grüße im Namen von allen Beteiligten!
Susanne & Chris

Susanne Schirmann 07.05.2024