Reisebericht: Rundreise Griechenland – Inselhüpfen auf den Kykladen

10.10. – 20.10.2023, 11 Tage Rundreise auf den griechischen Inseln Santorin – Naxos – Delos – Mykonos – Paros – mit Aufenthalt in Athen


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Inselhüpfen ist angesagt. Das klingt gut im Oktober, denn in Deutschland steht der Herbst bevor! Das Wetter ist auf unserer Reise tatsächlich die gesamte Zeit über hervorragend, geradezu hochsommerlich. Wir haben uns auf den Weg gemacht, um vier der bekanntesten Inseln der Kykladen im Ägäischen Meer kennen zu lernen. Vorgefunden haben wir ein blau-weißes Paradies. Charakteristisch für die Kykladen sind die typischen weißen Häuser mit den blauen Kuppeln und eine abwechslungsreiche Landschaft, die von pittoresken Dörfern, Vulkanen, vielen Inseln und einem kristallblauen Meer geprägt ist. Die alten Griechen schufen die Grundlagen der Demokratie, des westlichen Theaters und der westlichen Philosophie. Während unserer Besichtigungstouren werden wir immer mehr in die Geschichte der ersten Hochkultur aus der Zeit um rund 1500 v. Chr. eingeführt. Unsere örtliche Reiseleiterin verwöhnt uns jeden Tag aufs Neue mit fantastischen Erlebnissen, so vergehen die 10 Tage unseres Aufenthalts leider wie im Fluge! Bei der Abreise denken manche tatsächlich schon ans Wiederkommen.
Ein Reisebericht von
Anette Rietz
Anette Rietz

Tag 1 – Ankunft in Santorini

Heute geht es endlich los nach Griechenland! Der Großteil der Gruppe trifft sich mit mir am Flughafen in Berlin. Der Rest der Gruppe stößt in Athen hinzu, von wo wir gemeinsam mit unserer örtlichen Reiseleiterin am späten Abend direkt nach Santorin weiterfliegen. Wir werden mit dem Bus vom Flughafen abgeholt und checken im Hotel im Ort Kamari ein, wo wir bereits erwartet werden. Herrlich, am nächsten Morgen wird uns die Sonne Griechenlands wecken!

Tag 2 – Wir entdecken die Vulkaninsel Santorini

Nach unserem ausführlichen Frühstück am Pool bereiten wir uns auf den ersten Ausflug mit einer Rundfahrt auf Santorin vor. Wir erfahren von unserer Reiseleiterin, dass die Insel durch einen Vulkanausbruch vor tausenden von Jahren entstand. Dies erklärt die einzigartige geologische Formation der steilen Klippen, die sich über dem Meer erheben sowie die schwarzen Sandstrände, die wir von den Aussichtspunkten sehen. Santorini ist auch für ihre Weinproduktion berühmt. Mit dem Bus fahren wir an den kranzförmig gebundenen Weinreben auf dem Flachland vorbei, die gewickelten Zweige sollen die Trauben vor dem Wind schützen. Die vulkanischen Böden und das besondere Mikroklima schaffen einzigartige Voraussetzungen für den Anbau der typischen Trauben wie Assyrtiko, die zu hervorragenden lokalen Weinen verarbeitet werden. Die ehemals kleinen Dörfer sind heute nahe zusammengewachsen, erzählt unsere Reiseleiterin. Santorini gehört heute zu den beliebtesten Inseln der Kykladen und lockt jedes Jahr viele Besucher aus der ganzen Welt an. Dagegen ist es jetzt eher ruhig auf der Insel.

Zunächst werden wir in die Geschichte eingeführt und besuchen die überdachte Ausgrabungsstätte Akrotiri, ein prähistorisches Dorf aus der Jungsteinzeit. Hier wird deutlich, wie die Griechen damals gelebt haben. Wie Pompeji wurde Akrotiri von der Asche eines Vulkanausbruchs überdeckt, allerdings wurden die Menschen rechtzeitig gewarnt, ließen aber Habseligkeiten wie Töpfe und Krüge zurück, die heute im Archäologischen Museum zu sehen sind. Wir spazieren bei unserem Rundgang über die Stege und bestaunen die oft dreistöckigen Häuser, deren Umrisse, Zugänge und Räume noch gut zu erkennen sind.

Die Ortschaften auf Santorini liegen hoch auf den Bergkuppen. Wir besuchen Oia, gesprochen Ija, und erhalten einen ersten traumhaften Ausblick auf die malerischen schneeweißen Häuser und die vielen Kirchen mit hellblauen Kuppeln. Unter der Steilküste ist das flache Land und die Küste zu sehen, die sich entlang der Caldera erstreckt. Wir haben noch Zeit für einen Spaziergang und genießen das wunderbare Licht und die weißen Farben der typischen Architektur der Kykladen.

Mit vielen Fotos kehren wir zurück zum Hotel und genießen das Abendessen mit Live-Musik in einer typischen Taverne.


Tag 3 – Inselrundfahrt und Weinverkostung

Nach dem Frühstück am Pool des Hotels begeben wir uns mit dem Bus auf die Inselrundfahrt. Zunächst fahren wir zur hoch gelegenen antiken Stadt Thira. Der Weg nach oben führt über eine lange Serpentinenstraße. Oben angekommen machen wir uns zu Fuß auf den Weg nach Thira. Wir steigen die Treppen und Wege hinauf, bis wir bei der antiken Stadt angelangt sind. Unsere Reiseleiterin weiß interessante Details aus der griechischen Geschichte sowie über die Götter zu erzählen. Das Wetter ist fantastisch und erlaubt uns wunderbare Fotos in der antiken Stadt, die nacheinander von Phöniziern, Dorern, Römern und Byzantinern bewohnt wurde.

Was alles in der antiken Stadt Akrotiri und auf der Insel Santorin von Archäologen gefunden wurde, ist im Archäologischen Museum im neuen Teil des Ortes Thira (Fira) ausgestellt. Wir sind beeindruckt von der Feinheit, mit der die Vasen, Krüge und Figuren gearbeitet wurden. Die ausgestellten Fresken erzählen vom Lebensstil der damaligen Bewohner, die - wie es scheint - noch friedlich miteinander lebten, so unsere Reiseleiterin. Sie zeigen Ackerbau, Schifffahrt, Kleidungsstil und spielerische Handlungen und sind ein bedeutendes Zeugnis der Kultur dieser Zeit. Anschließend haben wir Zeit zur freien Verfügung und spazieren durch den malerischen Ort mit den vielen kleinen Läden und Lokalen. Das Panorama mit den vielen Gässchen und bunten Häusern am Hang ist atemberaubend

Nachmittags besuchen wir ein modernes Weingut für eine Verkostung von vier verschiedenen Weinen aus Santorini. Dazu werden Kleinigkeiten gereicht, darunter auch einige Käsesorten für die die Kykladen bekannt sind. Im Hotel können wir uns anschließend noch ausruhen oder im Pool baden, bevor wir am Abend gemeinsam zu Fuß in eine typische Taverne gehen.


Tag 4 – Die Qual der Wahl

Heute haben wir die Möglichkeit, unseren Tag frei zu gestalten oder an einem Ausflug zu den Kameni-Vulkaninseln mit Bade-Stopp teilzunehmen. Wer die Vulkaninseln besuchen möchte, fährt mit zum neuen Hafen und segelt in die Bucht mit heißen Quellen. Die Segeltour führt durch die Caldera zu den Inselgruppen aus Lavastein, die auch als "Die Verbrannten" bezeichnet werden. Die Überfahrt ist traumhaft, denn auch heute strahlt die Sonne wieder. In der Bucht der Insel Palea Kameni angekommen, wird vom Segelboot aus ins Wasser gesprungen, um nach ein paar Metern die heißen Quellen an der Küste zu erreichen. Anschließend fahren wir weiter zur Insel Nea Kameni, eine noch aktive Vulkaninsel und steigen aus. Mit unserer Reiseleiterin machen wir einen Spaziergang auf den oberen Teil der Insel, um die vielen Farben des Lavagesteins zu bestaunen. Mit dem Segelboot fahren wir dann zurück zum neuen Hafen, wo der Busfahrer schon auf uns wartet. Wir können uns noch etwas erholen, bevor wir alle gemeinsam zu Fuß zum Abendessen in die Taverne gehen.


Tag 5 – Weitere Dörfer auf Santorin und Überfahrt nach Naxos

Nach dem Frühstück fahren wir zum Berg Profitis Ilias, wo das gleichnamige Kloster liegt. Wir hören von zwei Brüdern, die das Kloster gegründet und selbst finanziert haben. Der Ausblick vom höchsten Punkt Santorinis ist atemberaubend. Einige Mönche leben heute noch hier und produzieren Wein, Honig, Kerzen und weitere lokale Produkte. Das Kloster selbst dürfen wir nicht betreten, aber den umliegenden Park und die Kapelle, von wo aus sich herrliche Panoramen bieten.

Weiter geht es ins nahe gelegene, pittoreske Städtchen Pyrgos. Wir gehen die steilen, verwinkelten Gassen ins Dorf hinauf. Auch hier sind die Ausblicke fantastisch. Man möchte sich überall gleich niederlassen. Zum Glück haben wir noch etwas Freizeit für eine Kaffee- oder Snackpause, bevor wir Santorini verlassen, um auf die Fähre Richtung Naxos zu steigen.

Nach zwei Stunden Überfahrt erreichen wir Naxos. Vom Hafen sehen wir sofort das Wahrzeichen der Insel, das Portal des antiken Tempels, hoch oben auf der Anhöhe. Wir fahren durch den Hauptort direkt in unser Hotel, eine wunderschöne Anlage mit Pool und einer ausgezeichneten Bar, von der aus sich der Sonnenuntergang beobachten lässt. Unsere Unterkunft liegt nah an einem breiten Sandstrand, der von Dünen umgeben ist, eine tolle Gelegenheit, um am nächsten Morgen gleich ein Bad im Meer zu nehmen. Das Abendessen genießen wir im Hotel und lassen anschließend den lauen Abend an der Poolbar ausklingen.


Tag 6 – Naxos oder Mykonos?

Das Frühstück in unserem Hotel gibt uns die richtige Energie, um unseren Tag zu planen. Einige von uns genießen den Pool und das Meer bei der Hotel-Anlage, aber der Großteil freut sich auf einen Ausflug nach Mykonos. Wir nehmen eine Fähre, die uns in weniger als einer Stunde zu der berühmten Insel Mykonos bringt. Schon aus der Ferne sehen wir die Windmühlen. Mit unserer Reiseleiterin machen wir einen Spazierung durch den Hauptort mit seinen charakteristischen Gassen und bunten Blumen, Balkonen und Fensterläden. Wir sehen unzählige Kirchen an kleinen Plätzen, die typisch für Mykonos sind. Die Windmühlen stehen aufgereiht nebeneinander. Der Rundgang durch den Hauptort führt uns auch nach "Klein-Venedig", eine charakteristische Häuserzeile direkt am Wasser. Wir erhalten etwas Freizeit für weitere Fotos oder eine Mittagspause. Anschließend fahren wir mit der Fähre zurück nach Naxos, um mit dem Rest der Gruppe gemeinsam im Hotel zu Abend zu essen. Den Abend lassen wir wieder am Pool ausklingen.


Tag 7 – Inselrundfahrt auf Naxos

Am frühen Morgen besuchen wir den Hauptort in Naxos und machen einen Spaziergang. Um den Hafen erstrecken sich kleine Gassen mit wunderbaren Ausblicken auf das Meer. Wir gehen durch Rundbögen, vorbei an vielen kleinen Treppen und erreichen die alte Burg, von der noch Reste und ein venezianischer Turm erhalten sind. Die Gassen und Häuser sind malerisch. Auf unserer anschließenden Inselrundfahrt merken wir schnell, wie sich die Natur auf dieser Insel von Santorini abhebt. Die Landschaft auf Naxos ist fruchtbar und grün, denn die Insel verfügt über unterirdische Wasserquellen, was man auch am vorhandenen Schilf sieht, erklärt unsere Reiseleiterin. Vor allem Kartoffel gehören zu den bekannten Produkten der Insel. Unsere Rundfahrt mit dem Bus führt uns zum antiken Tempel der Göttin Demeter, der Schutzpatronin der kostbaren Ernte und Landwirtschaft. Bevor wir den kurzen Fußweg zu den Tempelresten hinaufsteigen, besuchen wir das kleine Museum mit Fundstücken aus Marmor, die zum antiken Demeterheiligtum in Sangri gehören. Der Tempel wurde rund 530 v. Chr. im klassischen Baustiel errichtet. Überhaupt ist Naxos für die Marmorvorkommen berühmt. In der Umgebung sehen wir hier und da venezianische Turmhäuser aus der Zeit, als Naxos von Venezianern beherrscht wurde.

Anschließend machen wir einen Stopp in dem kleinen Ort Chalki für eine Likörverkostung. Aus Naxos stammt der typische Likör Kitron, ein schönes Mitbringsel von den Kykladen. Weiter geht es in das Bergdorf Apiranthos zur Mittagspause in einer typischen Taverne mit wundervollem Panoramablick. Gestärkt führen wir unsere Rundfahrt fort. Wir halten für einen kleinen Spaziergang in Melanes, um eine 4,7 Meter große, liegende Statue (Kouros) aus weißem Naxos-Marmor zu besichtigen: der Kouros von Flerio. Letzter Programmpunkt ist der Besuch der Portara, dem Wahrzeichen der Insel. Wir fahren mit dem Bus zurück zum Hauptort von Naxos, um im Hafen von der Promenade zu Fuß auf den Hügel zum Tempeltor zu gehen. Hierbei handelt es sich um Fragment des niemals fertiggestellten Tempels. Immer wieder erzählt uns unsere Reiseleiterin von verschiedenen Mythen, die sich um die berühmten Götter und Helden der griechischen Antike ranken.

Den Abend verbringen wir gemeinsam beim Abendessen im Hotel.


Tag 8 – Von Naxos nach Paros

Wir verlassen unser schönes Strand-Hotel, um mit der Fähre auf die Insel Paros überzusetzen. In Paros starten wir sofort zu Fuß zum Stadtrundgang. Wir besuchen zunächst den Kirchenkomplex Panagia von Ekatontapiliani in Parikia. Der Name bedeutet "Kirche der hundert Türen". Wir schreiten durch das Tor und befinden uns im Innenhof des imposanten Kirchenbaus, der zu den ältesten und größten in Griechenland zählt. Wer (noch) nicht getauft war, nahm früher draußen an der Messe teil, erklärt unsere Reiseleiterin. Nachdem wir die Kirche ausführlich besucht haben, schauen wir uns im Nebengebäude die beeindruckende Ikonensammlung und das einzigartige Taufbecken an, in das Erwachsene für die Taufe hineinsteigen konnten. Anschließend laufen wir durch die pittoresken Gassen des Hauptortes. Auch hier sehen wir die Reste einer Burg, die im 13. Jahrhundert aus vielen Marmorresten von antiken Tempeln und Gebäuden zusammengesetzt wurde.

Nach dem Mittagessen in Paros checken wir in unserem Hotel mit Pool ein, wo wir mit einem Willkomenstrunk erwartet werden. Wir haben Zeit für Erholung und treffen uns zum gemeinsamen Abendessen wieder.


Tag 9 – Rundfahrt auf der Marmor–Insel Paros

Nach dem Frühstück besuchen wir den antiken Marmorsteinbruch Marathi, wo die berühmten Bildhauer Griechenlands in der Antike ihren Marmor abschlagen ließen. Der schneeweiße und leicht durchscheinende Marmor von Paros galt bei den Römern als sehr exklusiv, erfahren wir von unserer Reiseleiterin. Deshalb gehörte er in der Antike zu den Exportschlagern der Insel. Wir gehen einen mit Marmor grob gepflasterten Weg bis zum antiken Stollen, der nur von außen einsehbar ist. Trotzdem erschließt sich uns die Bedeutung des Marmors, der von Sklaven aus dem Stollen heraus befördert wurde. Wir fahren weiter durch die grüne Landschaft der Insel Paros und erreichen das Bergdorf Lefkes. Hier machen wir einen Spaziergang durch die bunten Gassen mit ihren kleinen Läden und haben noch ein wenig Freizeit für den Kauf von Souvenirs oder Fotos. Die pittoresken Gassen sind voller herrlich leuchtender Pflanzen, die im Kontrast mit den knalligen Farben der Türen und Fensterläden stehen.

Unser nächster Halt ist im Fischerdorf Naoussa, ein weiterer charakteristischer Ort mit einer imposanten Kirche. Wir gehen hinunter zum Hafen durch die schönen Gassen mit Ausblicken auf das blaue Meer. Im Hafen schaukeln kleine Fischerboote. Über dem Geländer hängen Oktopusse zum Abtropfen und späteren Verzehr. Über einen Mauersteg laufen wir zu den Überresten einer Steinburg, von wo aus sich die kleinen Häuschen am Wasser bestens fotografieren lassen.

Heute wartet ein gemeinsames Mittagessen in einem Lokal am Strand auf uns. Das Wetter ist so herrlich, dass wir am liebsten an diesem Ort bleiben würden. Wir genießen das gute Essen und den Blick auf den Strand, bevor wir wieder zurück in unser Hotel fahren. Morgen steht die Abfahrt von den Kykladen nach Athen auf dem Programm, also genießen wir im Hotel unser letztes Abendessen auf den Kykladen.


Tag 10 – Rückfahrt nach Athen und Stadtbesichtigung

Wir genießen noch mal das reichhaltige Frühstück in unserem Hotel, bevor wir mit gepackten Koffern zum Fährhafen fahren. Die Überfahrt von Paros nach Athen dauert vier Stunden, die wir in der Sonne auf dem Außendeck genießen. Wir erreichen den Hafen in Piräus am Nachmittag und fahren mit dem Bus direkt zur Akropolis in Athen. Unsere Reiseleiterin führt uns durch die antike Hochstadt und klärt uns über die einzelnen Bauwerke und Tempel auf. Wir sind zutiefst beeindruckt. Der Blick von oben auf die Altstadt und die neue Stadt ist atemberaubend. Anschließend gehen wir zu Fuß hinunter und gelangen direkt in die Altstadt mit ihren lebendigen Gassen, Lokalen und Geschäften. Mit dem Bus fahren wir weiter in unser zentrales Hotel. Der letzte Abend ist angebrochen und wir dürfen ihn im Restaurant mit Dachterrasse verbringen, von wo aus wir nach dem Abendessen noch lange den Blick auf die beleuchtete Akropolis genießen. Der Abschied ist traurig, aber es gibt auch etwas zu feiern: Einer unserer Gäste hat um Mitternacht Geburtstag! Einmalig, dies auf der Dachterrasse mit dieser Aussicht zu begehen, finden einige von uns, und leisten gerne Gesellschaft zum Reinfeiern.


Rückkehr ins herbstliche Deutschland

Sehr früh verlassen wir mit Frühstücksboxen das Hotel, um zum Flughafen in Athen zu fahren. Hier trennen sich einige Gäste von uns, die andere Flughäfen als Berlin ansteuern. Wir freuen uns über die gemeinsam verbrachte schöne Zeit, in der wir den Sommer nochmals zurückholen konnten. Am frühen Vormittag erreichen wir unsere Heimatflughäfen und begeben uns auf die Rückreise nach Hause.

Schlusswort

Von den atemberaubenden Stränden bis hin zu den malerischen Dörfern, von der reichen Geschichte bis zur herzlichen Gastfreundschaft der Einheimischen - Griechenland und die Inseln haben viel zu bieten. Eine Reise auf die Kykladen ist eine unvergessliche Erfahrung, die Lust auf mehr macht. Eins ist klar: Die Kykladen sind ein Ort, an dem man dem Alltag entfliehen und in eine Welt voller Magie eintauchen kann. Diese Reise wird uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben.

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