Reisebericht: Städtereise mit Rollstuhl nach Wien mit Wachau–Rundfahrt

28.04. – 03.05.2015, 6 Tage Städtereise mit Rollstuhl: Wien mit Burgtheater und Wiener Hofburg – Schloss Schönbrunn – Wachau – Donautal – Benediktinerstift Melk


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Mein Herz, das ist ein Bilderbuch vom oidn Wien, da blätter ich ganz heimlich manches Moi darin. Und werd' vor Freud' so narrisch dann, ois wie an Kind, wenn ich den oidn Prater wie er war drin find:... Hans Moser
AT-WIEBH 28.04.2015-3.5.2015 „Wien-Weltstadt mit Charme"
Bus: SATRA- Rolli
Fahrer: Steffen Arnold (0173-3710341)
Vorfahrer: Frieder Holfert (Kesselsdorf- Auerswalder Blick - Kesselsdorf-FH) 0172-8303224
RL: Steffi Zimmermann (0176-84477551)
Mein Herz, das ist ein Bilderbuch vom oidn Wien, da blätter ich ganz heimlich manches Moi darin. Und werd' vor Freud' so narrisch dann, ois wie an Kind, wenn ich den oidn Prater wie er war drin find: Auf Seite drei, schau ich die feschen Maderln an, auf Seite vier, do foahrt die oide Pferdebahn, auf Seite fünf, sieht man die Leut' zum Blumenkorso zieh'n: Mein Herz, das ist ein Bildebuch vom oidn Wien!"
Hans Moser
Ein Reisebericht von
Steffi Zimmermann
Steffi Zimmermann

1.Tag, Dienstag, 28.4.2015, Anfahrt


Von Chemnitz aus startete unsere Rolli-Reisegruppe (20 Gästen) über die „Goldene Stadt Prag" an der Moldau, über Jihlava einem modernen Zentrum der Region Vysocina ( früher einmal zusammen mit der Stadt Kutná Hora die silberne Schatzkammer des tschechischen Königsreichs und Wohnsitz des berühmten Komponisten Gustav Mahler) hin zu dem Kölping Haus in der Gumpendorfer Strasse.
Das markante Haus liegt direkt zwischen Mariahilfer Straße und Naschmarkt am Rande des 1. Bezirkes.
Einst war sie eine unscheinbare Nebenstraße,doch durch das benachbarte MuseumsQuartier haben sich einige Szenelokale angesiedelt.
Als erses checkten wir ein und machten uns für den Abend frisch.
Ein Teil unserer Gruppe hatte ein Abendmenü beim Cateringservice bestellt. In gemütlicher Runde liesen wir den ersten Tag ausklingen. 

2.Tag, Mittwoch, 29.4.2015, Stadtrundfahrt Ende Schwedenplatz, Freizeit


Gestärkt durch ein ausgiebiges Frühstück in unserem Hotel starteten wir pünktlich 9.00 zu einer Stadtrundfahrt.
Mit dem örtlichen Reiseleiter Franz Paminger im Cockpit ging es die Ringstrasse, die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens (heute ein Großteil des 1. Bezirks) führt entlang und ihre zahlreichen historischen Bauwerke zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt. Die Gesamtlänge des annähernd kreisförmigen Straßenzugs beträgt 5,2 km. Von der Urania bzw. der Aspernbrücke am Donaukanal ausgehend fuhren wir über den Stubenring mit dem Dr.-Karl-Lueger-Platz mit Lueger-Denkmal, dem Parkring mit dem Palais Erzherzog Wilhelm, ehem. Bundespolizeidirektion + Wiener Stadtpark mit Kursalon und Johann-Strauß-Denkmal, dem Schubertring mit dem Schwarzenbergplatz mit Schwarzenbergdenkmal, dem Kärntner Ring mit dem Kärntner Tor der demolierten Stadtmauer, dem Opernring mit der Wiener Staatsoper + Goethedenkmal+ Burggarten mit Mozartdenkmal, dem Burgring und dem Maria-Theresien-Platz mit Maria-Theresien-Denkmal +Kunst- und Naturhistorischen Museum + Hofburg, den Dr.-Karl-Renner-Ring mit dem Palais Epstein, dem Universitätsring mit dem Volksgarten +Burgtheater + Rathausplatz und -park und dem Schottenring mit ehemalige Wiener Börse + Landespolizeidirektion Wien.
Weiter fahren wir zur Donauinsel, eine künstliche 250 m breite und 21 km lange Insel zwischen Donau und Neuer Donau. Hier befindet sich die Freizeitoase der Wiener und bei schönem Wetter sind hier ca. 150.000 Menschen täglich.
Danach folgte Donaustadt mit den Sehenswürdigkeiten Vienna International Centre („UNO-City") mit dem Austria Center Vienna, Donauturm, Papstkreuz, Donauzentrum (Wiens größtes Einkaufszentrum), Wiener Donauinsel und der Alten Donau mit dem Gänsehäufel.
Nun wechseln wir in den 19. Bezirk. Auf der Höhenstrasse vorbei an Heurigen fuhren wir auf den Kahlenberg und genossen die wunderschöne Aussicht auf Wien.
Direkt neben der Josefskirche Stand noch ein Wagon der Alten Zahnradbahn.
Am Schwedenplatz verabschiedeten wir unsern RL und genossen bis zum Nachmittag die Freizeit rund um den Steffl. Der Stephansdom am Wiener Stephansplatz ist seit 1365 Domkirche, seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.
Der von Wienern auch Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens.
Das Bauwerk ist 107 Meter lang und 34 Meter breit. Der höchste ist der Südturm mit 136,4 Meter, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch, sowie die beiden Heidentürme sind je 65m hoch.
Die Pummerin, die zweitgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas läutet jedes Silvester das Neue Jahr ein.
Weitere Sehenswürdigkeiten befinden sich auf dem Graben (Pestsäule, Grabenbrunnen), sowie viele bekannte Geschäfte z.B. Albin Denk ,Anton Heldwein- Hof-Juwelier, Kniže & Comp.- Hofschneider,
J.B. Filz's Sohn - Hof-Parfumeur, Julius Meinl- Delikatessen, Erste Bank.....
In Richtung Kohlmarkt befindet sich der Hofbäcker „ Demel". Hier lassen sich die Wiener mit Leckereien verwöhnen und genießen ganz in Ruhe ihren Kaffee.
Nach einem langen Tag ließen sich ein Teil der Gäste vom Cateringservice im Hotel verwöhnen und den Abend ausklingen.

3. Tag, Donnerstag, 30.4.201, Hofburg –Freizeit–Heuriger


Pünktlich 9 Uhr starteten wir zu einem Ausflug in die Wiener Hofburg.
Unser örtlicher Reiseleiter erwartete uns zu einem Gruppenfoto direkt am Maria- Theresien - Denkmal.
Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 (mit Unterbrechungen) die Residenz der Habsburger in Wien.
Seit 1945 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene Museen (darunter die Albertina, Silberkammer, Sissiausstellung) und auch das Bundesdenkmalamt untergebracht.
Der im Laufe von rund sieben Jahrhunderten gewachsene, unregelmäßige Gebäudekomplex umfasst auch zwei Sakralbauten: die Hofburgkapelle und die Augustinerkirche
Der Spaziergang führte uns über den Heldenplatz, den Schweizer Trakt mit der Hofburgkapelle - deren Tradition von den Wienern Philharmonikern und den Wiener Sängerknaben fortgeführt wird, die Stallburg deren größten Teil die Spanische Hofreitschule einnimmt, der Amalienburg mit den Amalientrakt in denen heute die Kanzleramtsminister und Staatssekretäre logieren, den Leopoldinischer Trakt mit den Arbeitsräumen des Bundespräsidenten, die Hofbibliothek vom Kaiser Karl VI., dem Augustinertrakt mit der Kirche, den Redoutensaaltrakt mit den Tanz- und Konzertsälen par excellence und dem Michaelertrakt dem Michaelerplatz- der Haupteingang - wo viele Fiaker auf Ihre Kunden warten.
Ein gemeinsames Mittagessen im Volksgarten bei herrlichen Sonnenschein beschloss den ersten Teil des Tages.
Nach individuell gestalteter Freizeit (Burggarten, Schmetterlingshaus, Kaffee Central, Silberkammer etc.) fuhren wir im Anschluss mit unseren Rollibus ins Niederösterreichische.
Beim Heurigen „Weingut Schiller" genossen wir bei deftigen Speisen und leckeren Wein den Abend.
Highlight des Tages die Lichterfahrt durch Wien bis zu unserem Hotel.

4. Tag, Freitag, 1.5.2015, Schloß Schönbrunn–Brandauer Schloßbrau– Oberes Belvedere


Etwas verhangen begrüßte uns derneue Tag. Heute stand Schloß Schönbrunn auf dem Programm.
Franz erwartete uns bereits an der Haltestelle.
Karl VI. schenkte es 1740 seiner Tochter Maria Theresia, die das Anwesen zum kaiserlichen Sommersitz erkor, der es bis 1918 blieb. 1741 ließ sie eine durchgängige Allee von Schönbrunn zum Schloss Laxenburg anlegen.
1743-1749 wurde das Schloss Schönbrunn nach Plänen ihres Hofarchitekten Nikolaus von Pacassi total umgebaut.
Das Schloss war in dieser Zeit fast durchgehend von einem mehrere hundert Personen umfassenden Hofstaat bewohnt und wurde zu einem kulturellen und politischen Mittelpunkt des Habsburgerreiches.
Mit dem Lift kam unsere Gruppe direkt in die Hauptattraktion die „Große Galerie".
Erst frisch restauriert erstrahlte sie in neuer Pracht.
Es folgte der ehemalige Arbeitsraum von Kaiser Franz I. - das Vieux-Laque-Zimmer.
Nach seinem Tod 1765 ließ Witwe Maria Theresia dessen Zimmer als Gedächtnisraum umgestalten.
Weitere Räume folgten, wie das Napoleonzimmer - Napoleon Franz Bonaparte wuchs hier am Hofe seines Großvaters wohlbehütet auf. Als Liebling des Großvaters, teilte er dessen Interesse für Botanik - Der junge Herzog verstarb in diesem Zimmer im Jahre 1832 im Alter von 21 Jahren an Tuberkulose. Im Raum befindet sich unter anderem seine Totenmaske und eine konservierte Haubenlerche, die sein geliebtes Haustier war, danach das Millionenzimmer - eines der kostbarsten im ganzen Schloss. Ursprünglich als Feketin-Kabinett bezeichnet, erhielt dieser Raum aufgrund seiner überaus wertvollen Vertäfelung aus Palisanderholz, das Miniaturenkabinett und der Gobelinsaal.
Über den Schlosspark, dem Große Parterre, das sich seit etwa 1780 an der Hauptachse der Anlage bis zum Gloriette-Hügel erstreckt, vorbei an den Waschstuben liefen wir zum Brandauer Schloßbräu. Hier stärkten wir uns bei bodenständiger Wiener Küche wie z. B. Käseknödel, Schnitzel oder überbackenen Fisch
Wegen des Menschanandranges müssen wir leider den Ausflug auf den Prater verschieben.
Dafür statten wir den Oberen Belvedere einen Besuch ab.
Der Plan zum Bau des Oberen Belvedere in seiner heutigen Form ersetzte die primäre Idee einer Gloriette „mit schönem Blick über die Stadt". Die Bauarbeiten erfolgten von 1717 bis 1723. Das Obere Belvedere hatte zu Zeiten des Prinzen vornehmlich repräsentative Funktion und diente ab der zweiten Hälfte der 1770er Jahre als kaiserliche Gemäldegalerie.
Zu diesem Zweck wurden die Gemälde ab 1776 aus der Stallburg hier her gebracht, wo sie der Öffentlichkeit zugänglich waren.
Durch das Haupttor mit Löwen, die das Wappen des Prinzen von Savoyen tragen gelagt man in einen wunderschönen Garten mit einem phantastischen Blick auf Wien.
Der Garten ist der älteste Teil der Anlage. Er wurde schon knapp nach dem Grundstückskauf um 1700 vom Le Nôtre-Schüler Dominique Girard angelegt und war 1725 vollendet.
Prinz Eugen hatte die Genehmigung erhalten, die kaiserliche Hofwasserleitung mitzubenutzen und ließ zahlreiche Brunnen installieren. Die zwölf Brunnen wurden von 2005 bis 2010 restauriert.
Da das Obere Belvedere um etwa 23 Meter höher liegt als das Untere, ist das Thema der Skulpturen sinnigerweise der Aufstieg aus der Unterwelt in den Olymp.

5.Tag, 2.5.2015,Samstag, Stift Melk, Fahrt durch die Wachau, Dürnstein


Die Wachau gilt als eines der bezauberndsten Flusstäler Europas und wird sehr gern mit dem Schiff, Bus, PKW oder Fahrrad erkundet.
Sie hat nicht nur eine bewegte Geschichte sondern auch eine bewegte Gegenwart.
Wein- und Obstbaubetrieben von Weltruf, mit Wohlfühl- und Genussgaranten, intakter Natur und den Menschen der Region. Beliebte Mitbringsel sind daher z.B. ein Fläschen Grüner Veltliner oder ein Gläschen Marillenmarmelade.
Unser erstes Ziel das Benediktinerkloster Stift Melk im Niederösterreich bei der Stadt Melk am rechten Ufer der Donau gelegen. Der heutige (Barock-)Bau wurde in den Jahren 1702-1746 von Jakob Prandtauer errichtet.
Heute beherbergt es das Stiftsgymnasium Melk, die älteste noch bestehende Schule Österreichs. Abt des Stiftes ist Georg Wilfinger.
Seit seiner Gründung 1089 ununterbrochen von Benediktinermönchen bewohnt. Es ist somit seit mehr als 925 Jahren Wahrzeichen des Glaubens und der österreichischen Geschichte.
Bei einer Führung durch die geschichtsträchtigen Jahrhunderte des Klosters bekamen wir einen kleinen Einblick.
Glänzende Höhepunkte sind die prächtig ausgestattete Stiftskirche, der Marmorsaal und die Bibliothek, die etwa 100.000 Bände umfasst - einige davon zählen zu den wertvollsten schriftlichen Hinterlassenschaften des Mittelalters.
Berühmt ist ferner das Deckenfresko von Paul Troger, das eine Allegorie des Glaubens darstellt. Das Stiftsmuseum beherbergt Ausstellungsstücke aus Schatzkammer, Archiv und Bibliothek des Stiftes verdeutlichen das Leben der geistigen und geistlichen Eliten früherer Zeiten.
Der Stiftspark mit 250 Jahre alten Linden, einem von Franz Munggenast erbauten barocken Gartenpavillon, Rosenbeeten, einem barocken Trinkwasser-Reservoir und einem mediterran gestalteten Gartenbereich ist eine Sehenswürdigkeit für sich und ein Ort zum Entspannen.
Bei einem Gläschen genossen wir bei Dürnstein unsere Würstchenpause.
Die Stadt erhielt ihren Namen von der mittelalterlichen Burg, Burgruine Dürnstein.
Bekannt ist die Burg, da der englische König Richard Löwenherz, der vom dritten Kreuzzug heimkehrte, von Dezember 1192 bis März 1193 auf Initiative von Herzog Leopold V. unter Hadmar II. in Dürnstein oder einer Nebenburg gefangen gehalten und dann an den deutschen Kaiser Heinrich VI. ausgeliefert wurde.
Am auffallendsten ist der blau-weiße Turm der Stiftskirche, der in seiner ursprünglichen Farbgebung wiederhergestellt wurde. Durch die markanten Farben und das edle Material, das ihn keramisch wirken lässt, steht er als Architektursignal in der Landschaft.
Der Turm ist mit kostbaren Reliefs des Leidens Christi überzogen. Auf der Bekrönung steht das verklärte Kreuz: in diesem Zeichen hat Christus Leid und Tod besiegt. Unter dem Kreuz stehen als dessen Interpreten die Evangelisten. Vier Obelisken am Turm tragen die Bilder der Apostel.
Durch das enge Donautal, 1.350 Hektar- teils auf steilen Terrassen stehen hauptsächlich Grüner Veltliner und Riesling, vorbei an Burgen-Klöstern und Kirchen, historischen Städten und Hotels (Film Mariandl, gedreht in den sechziger Jahren mit Hans Moser, Waltraut Haas, Gunther Philipp, Conny Froboess, Peter Weck, u.v.a.) traten wir am späten Nachmittag die Rückfahrt an.

6.Tag, 3.5.2015, Sonntag, Heimreise


Viel zu schnell sind die Tage in Wien vergangen. Nachdem Steffen die Koffer nach den Ausstiegen sortiert und verstaut hat starten wir zur Heimreise.
Das Wetter ist trüb und regnerisch. Unterwegs machen wir regelmäßig Pause und lassen uns von der Bordküche mit frisch gekochten Kaffee und „Schweindslendchen im Darm" verwöhnen.
Unterwegs steigt noch ein MDR-Team ein und dreht eine Doku über unseren Rollibus. Alle sind aufgeregt. Am Ende bleiben 1,79 min die im Sachsenspiegel zu sehen sind.
Am Rasthof Auerswalder Blick verabschieden wir die letzten Gäste.
Vielen Dank, Sie waren ein super Team!
Ich freue mich, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Gerne denke ich an die wunderschöne Reise nach Wien zurück.
Vielen Dank an alle, die dies möglich gemacht haben und besonders an die Reiseleiterin Steffi, die immer guter Laune war und der nichts zu viel wurde. Der Busfahrer Steffen hat uns sicher und gut durch Wien chauffiert.
Besonders möchte ich mich noch für die Hilfsbereitschaft innerhalb der Gruppe bedanken.
Herzliche Grüße
Monika Johnen

Monika Johnen
28.05.2015

Wir möchten uns ganz herzlich für diese wundeschöne Reise bedanken. Da es unsere erste Rolli-Reise war, hatten wir doch einige Bedenken. Die hervorragende Organisation, die besonders liebe Betreuung durch unsere Reiseleiterin Steffi und unseren Fahrer Steffen haben uns ganz schnell die Reise nur noch genießen lassen. Gerne würden wir eine weitere Reise mit Ihnen unternehmen. Vielen Dank für " Taram - tam - tam " und das schöne Foto. Liebe Grüße Erika und Thomas Hösel

Erika und Thomas Hösel - Wienreise vom 28.04.2015 bis 03.05.2015
30.05.2015

Danke für die netten Worte!

Ich freue mich schon auf die nächste Reise mit Ihnen.

Ihre Steffi

Steffi Zimmermann
31.05.2015

Hallo Sabine,

ich würde mich sehr über eine neue Reise mit dir freuen.
"Danke" für die lieben Worte:-)

Doch erst einmal eine schöne ruhige und besinnliche Weihnachtszeit mit der ein oder anderen Überraschung!

Deine Steffi

Steffi Zimmermann
18.11.2015

Ich denke gern an diese schöne Reise zurück. Dank unseres Busfahrers Steffen und unserer tollen Reiseleiterin Steffi wurde sie zu einem besonderen Erlebnis für mich. Der Reisebericht und die Bilder lassen mich diese Reise in Gedanken noch einmal erleben.
Sollte noch einmal eine solche Reise, vielleicht mit einem etwas anderen Programm, stattfinden, würde ich gern noch einmal mitfahren.
Liebe Grüße aus Potsdam von Sabine Köhler

Sabine Köhler
18.11.2015