Reisebericht: Rundreise Azoren – Inselhüpfen im Atlantik

10.06. – 20.06.2023, 11 Tage grünes Naturparadies im Atlantischen Ozean mit den Inseln Sao Miguel – Faial – Pico – Terceira


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Die Azoren sind eine atemberaubende Inselgruppe im Atlantischen Ozean, die aus neun vulkanischen Inseln besteht. Die Inseln sind bekannt für ihre atemberaubende Landschaft, kristallklaren Gewässer und eine reiche Tierwelt. Die Azoren sind ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer, die auf der Suche nach unberührter Natur und einzigartigen Erlebnissen sind. Eine Reise auf die Azoren ist eine unvergessliche Erfahrung, die man nicht verpassen sollte.
Ein Reisebericht von
Mareike Schmidt
Mareike Schmidt

10.06.2023 – Flug nach Ponta Delgada

Früh am Morgen brachen wir aus verschiedenen Richtungen auf, um uns in Berlin zu treffen und von dort aus gemeinsam unsere Azorenreise anzutreten. Noch etwas müde und verschlafen, aber voller Vorfreude auf das, was uns erwarten würde, machten wir uns auf den Weg zum Flughafen.

Unser erster Flug brachte uns nach Lissabon, wo wir eine kurze Zwischenlandung einlegten, bevor es dann weiter nach Ponta Delgada auf den Azoren ging. Nach unserer Ankunft wurden wir von unserer Reiseleiterin Emma herzlich begrüßt und machten uns gemeinsam auf den Weg zu unserem Hotel.

Nachdem wir uns etwas Zeit genommen hatten, um die Umgebung zu erkunden und uns frisch zu machen, machten wir uns auf den Weg zum Abendessen am Hafen. Dort gab es eine große Auswahl an Fisch und Meeresfrüchten, die wir uns schmecken ließen und uns auf diese Weise auf die kulinarischen Genüsse der Azoren einstimmen konnten.

Gut gestärkt liefen wir zurück zum Hotel und freuten uns auf unser Bett, denn der Tag hatte uns doch etwas geschlaucht. Doch wir waren auch voller Vorfreude auf das, was uns in den nächsten Tagen auf den Azoren erwarten würde. Die Inselgruppe im Atlantik hat schließlich so einiges zu bieten – von atemberaubenden Landschaften über beeindruckende Vulkanlandschaften bis hin zu einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt.

Wir waren gespannt darauf, all das zu entdecken und freuten uns auf die kommenden Tage unserer Azorenreise.


11.06.2023 – Ganztagesausflug nach Furnas

Heute stand Furnas auf unserem Reiseplan und wir waren gespannt auf das, was uns erwartete. Auf dem Weg dorthin sahen wir Menschen, die musizierten und feierten. Unsere örtliche Reiseleiterin Emma erklärte uns, dass sie den Heiligen Geist feierten. Dabei wird Fleisch und Gemüsesuppe auf trockenem Brot serviert und als Heilige Geist Suppe bezeichnet. Jeder ist dazu eingeladen und erhält etwas von dem Essen. Es war schön, diese Tradition zu sehen und zu erleben.

São Miguel, die größte Insel der Azoren, wird auch als die grüne Insel bezeichnet, aufgrund der Pflanzenvielfalt. Wir besuchten Santa Iria und konnten einen Eisenbaum oder auch neuseeländischen Weihnachtsbaum sehen. Von dort hatten wir eine tolle Aussicht. Danach fuhren wir zur Teeplantage Gorreana, wo wir den Teeherstellungsprozess beobachten und grünen Tee probieren konnten. Es gibt schwarzen und grünen Tee, sowohl etwas stärkeren als auch mildere Sorten. Das hängt von dem jeweiligen Blatt und dem Teein ab.

Unser nächster Stopp war Furnas, wo wir zunächst den See besichtigten. Die Thermalbecken erkundeten wir im Anschluss, die nicht nur zum Baden, sondern auch zum Kochen genutzt werden. Unser Mittagessen war der Eintopf Cozido des Furnas, der für diese Region sehr bekannt ist. Das Essen wird in heißen Erdlöchern zubereitet und besteht aus verschiedenem Fleisch und Gemüse. Nach circa sechs Stunden hat der stetige Dampf mit seinen Mineralstoffen dem Ganzen eine besondere Geschmacksnote bereitet. Wir schauten uns die heißen Erdlöcher an und freuten uns auf den Eintopf.

Im Anschluss besuchten wir den Park Terra Nostra, einen der schönsten Parks der Azoren. Hier hatten wir die Möglichkeit, in 38 Grad warmen Thermalbecken zu baden. Der Park umfasst 12 Hektar und rund 2.500 Bäume, vor allem Farne und die Sicheltanne, die für die Azoren typisch ist.

Unser letzter Stopp für heute war Vila Franco do Campo, bekannt für seinen Bananenanbau. Wir probierten auch in einer Bäckerei Queijada, einen kleinen Keks aus Zucker, Vanillezucker und Milch. Danach machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel. Am Abend aßen wir in einem Steakrestaurant und tranken im Anschluss noch einen Absacker, bevor es zurück zum Hotel ging. Es war ein erlebnisreicher Tag, an dem wir viel gesehen und erlebt haben.


12.06.2023 – Ganztagesausflug an den Lagoa do Fogo

Heute stand unser Ganztagesausflug zum Lagoa do Fogo auf dem Programm. Doch bevor wir uns auf den Weg machten, besuchten wir eine Keramikfabrik, in der alles von Hand gefertigt wird und mit dem traditionellen blau-weißen Muster verziert wird. Dann ging es endlich los zum Lagoa do Fogo, was übersetzt Feuersee bedeutet. Der See liegt auf einer Höhe von circa 550 Metern über dem Meeresspiegel und ist von einer atemberaubenden Landschaft umgeben. Der tiefste Punkt des Sees beträgt 30 Meter und die größte Menge des Wassers wird hier gesammelt. Der Feuersee und das umliegende Gebiet stehen unter Naturschutz und man darf nicht zelten.

Auf unserer Weiterfahrt sahen wir das geothermische Kraftwerk, das seit 2001 existiert. Dann erreichten wir die Stadt Ribeira Grande, was übersetzt großer Fluss bedeutet. Der Fluss teilt die Stadt in zwei Teile und hat circa 24.000 Einwohner. Hier machten wir unsere Mittagspause und erfuhren, dass die Portugiesen nicht die Entdecker der Azoren waren. Es gibt einen Mythos, dass die Wikinger die Azoren entdeckt haben. Die Azoren haben eine autonome Regierung und sind somit nicht abhängig von Portugal.

Am Nachmittag erreichten wir unser Hotel und hatten etwas Freizeit, um noch etwas in die Stadt zu gehen oder den Spa-Bereich des Hotels zu nutzen. Am Abend trafen wir uns zum Willkommensabendessen und hatten einen schönen Abend. Wir kehrten schließlich zum Hotel zurück und freuten uns auf weitere Abenteuer auf den Azoren.


13.06.2023 – Ganztagesausflug Sete Cidades

Unser Tag begann mit einer aufregenden Fahrt zur Ananasplantage auf der Insel von São Miguel. Wir erfuhren, dass Ananas nur auf dieser Insel angebaut werden und dass die Plantagen meist Familienbetriebe sind. Interessanterweise wird die gesamte Arbeit auf den Feldern nur von einem Arbeiter erledigt. Wir erfuhren auch, dass 90 Prozent der Pflanzen auf den Azoren eingeführt sind.

Als nächstes hatten wir die Möglichkeit, in einem nahegelegenen Gewässer zu baden, obwohl das Wasser noch ziemlich kalt war. Danach besuchten wir das ethnographische Museum, das viele Raritäten aus vergangenen Zeiten beherbergt. Wir erfuhren, dass Villa Franca ein wichtiger Ort für den Walfang war, aber seit 1987 werden die Wale geschützt und nicht mehr getötet.

Auf den Azoren gibt es mehr Kühe als Menschen, und wir waren überrascht zu erfahren, dass die Kühe immer draußen sind und keinen Stall haben. Sie werden in der Weide gemolken.

Unser nächster Halt war Sete Cidades, wo wir unsere Mittagspause einlegten. Danach fuhren wir zum Aussichtspunkt Vista do Rei, von dem aus wir einen atemberaubenden Blick auf die beiden Seen Lagoa Azul und Lagoa Verde hatten. Die Geschichte hinter den Seen ist sehr romantisch: Die Prinzessin durfte nie das Schloss verlassen, aber als sie älter war, traf sie einen jungen Bauern und verliebte sich in ihn. Sie trafen sich heimlich, aber als der König davon erfuhr, musste die Prinzessin die Insel verlassen und einen anderen Mann heiraten. An einem Abend konnte die Prinzessin fliehen und erzählte dem Bauern alles. Beide entschieden, dass sie nicht mehr zusammen sein können und weinten. Der Bauer hatte grüne Augen und die Prinzessin blaue Augen, was die Farben der beiden Seen erklärt.

Am Abend aßen wir noch einmal am Hafen und genossen die Aussicht. Es war ein unvergesslicher Tag auf den Azoren, an dem wir viel über die Kultur und Geschichte der Inseln erfahren haben.


14.06.2023 – Weiterreise nach Faial

Am heutigen Tag hieß es Abschied nehmen von Sao Miguel und wir flogen weiter zur nächsten Insel, Faial. Unsere Reiseleiterin Anja empfing uns am Flughafen und wir machten uns auf den Weg nach Horta, dem Hauptort der Insel. Faial ist im Vergleich zu Sao Miguel viel kleiner, lediglich 21km lang und 14km breit. Trotzdem leben hier immerhin 14.500 Menschen. Die Insel wird auch die blaue Insel genannt, aufgrund der blauen Hortensien, die hier überall zu finden sind.

Nachdem wir im Hotel eingecheckt und uns frisch gemacht hatten, begaben wir uns auf einen Stadtrundgang durch Horta. Die Stadt hat uns sofort verzaubert mit ihren bunten Häusern und der malerischen Uferpromenade. Besonders beeindruckend fanden wir den Yachthafen, der als einer der schönsten der Welt gilt. Hier legen Segelschiffe aus aller Welt an und hinterlassen ihre bunten Graffiti an den Mauern der Hafenmauer.

Nach dem Rundgang freuten wir uns alle auf ein leckeres Abendessen. Wir entschieden uns für ein Restaurant direkt am Hafen, wo wir frischen Fisch und Meeresfrüchte genießen konnten. Der perfekte Abschluss für einen ereignisreichen Tag auf der blauen Insel Faial.


15.06.2023 – Ganztägige Inselrundfahrt Faial

Unser Tag auf der Insel Faial begann mit einem Besuch an einer Aussichtsplattform, von der aus wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt Horta hatten. Die Stadt selbst ist sehr charmant und hat eine interessante Geschichte. Wir bewunderten die bunten Häuser und die vielen Boote im Hafen.

Danach ging es weiter zu den Caldairas, was Kessel bedeutet. Diese Kessel sind teilweise mit Wasser gefüllt und bieten ein faszinierendes Naturschauspiel.

Der Höhepunkt des Tages war der Besuch des Kraterrands des Cabeço Gordo, dem höchsten Punkt der Insel mit 1.043 Metern. Die Landschaft war atemberaubend und wir fühlten uns wie in einer anderen Welt.

Nach einer Mittagspause besichtigten wir die kleine Vulkanstadt und machten eine kleine Wanderung zum Museum Capelinus, einem Geologieinformationszentrum. Hier wurde uns sehr anschaulich dargestellt, wie ein Vulkanausbruch funktioniert und wie er die Landschaft verändert.

Auf den Azoren leben die Gelbschnabelsturmtaucher, die sehr lustige Geräusche machen und in Gruppen auf dem Meer leben. Wir hatten das Glück, einige von ihnen zu sehen und zu hören.

Wir erfuhren auch, dass viele Menschen in der Mitte und am Ende des 19. Jahrhunderts von den Inseln ausgewandert sind, vor allem nach Kanada und den USA. In dieser Zeit kam auch der Walfang auf, um Geld zu verdienen.

Am Abend spazierten wir zu einem tollen Fischrestaurant und ließen den Tag gemütlich ausklingen.


16.06.2023 – Ganztagesausflug Pico

An diesem Tag machten wir uns auf den Weg nach Pico, der jüngsten Azoreninsel mit nur etwa 15.000 Einwohnern. Pico ist bekannt für seinen Weinanbau und hat mit 2.351 Metern den höchsten Berg Portugals. Im 18. Jahrhundert gab es die letzten Lavaausbrüche auf der Insel.

Unser erster Stopp war in Cachorro, einem winzigen Dorf an der Nordküste, in dem nur noch wenige Menschen leben. Hier konnten wir viele Informationen über Lavagestein und dessen Eigenschaften erfahren. Wir wurden sogar von einer älteren Dame in ihr Lavasteinhaus eingeladen, um es von innen zu besichtigen. Dies ist ein wichtiger Teil der Pico Lebenskultur.

Als nächstes besuchten wir die ehemalige Walverarbeitungsfabrik und das Walfangmuseum in Lajes. Hier erfuhren wir viel über die Geschichte des Walfangs auf den Azoren und wie er die Kultur und Wirtschaft der Inseln beeinflusst hat. Heute ist Walfang auf den Azoren illegal, aber die Accessoires aus Walknochen werden immer noch hergestellt, da noch Material vorhanden ist. Wir lernten auch, dass Wale bis zu 1.500 Meter tief tauchen können und ein sonarähnliches System haben, das durch ihr körpereigenes Öl verstärkt wird.

Nach einer Mittagspause besuchten wir die Weinkooperative und probierten drei verschiedene Weine. Pico ist bekannt für seine Weine und wir hatten die Gelegenheit, die Weinanbaugebiete zu besichtigen.

Am Abend aßen wir in einem Restaurant und machten uns dann zu Fuß auf den Weg zurück zum Hotel. Es war ein interessanter und ereignisreicher Tag auf Pico und wir haben viel über die Geschichte und Kultur der Insel gelernt.


17.06.2023 – Walbeobachtung und Weiterflug nach Terceira

Heute Morgen war ein besonderer Tag für uns, denn wir konnten den majestätischen Pico sehen. Der höchste Berg Portugals ragte in den Himmel und wir waren alle begeistert von diesem Anblick. Nach einem ausgiebigen Frühstück hatten wir am Vormittag etwas Freizeit, um die Insel zu erkunden. Einige unserer Gäste haben sich auf die Suche nach Walen gemacht und waren begeistert, als sie einige dieser majestätischen Tiere in freier Wildbahn beobachten konnten.

Andere haben sich für eine kleine Wanderung auf den Hausberg in Horta entschieden und genossen die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft. Einige unserer Gäste haben die freie Zeit genutzt, um sich zu entspannen und die Schönheit der Insel zu genießen.

Am Mittag hatten wir noch einmal die Gelegenheit, etwas zu essen und Horta zu genießen, bevor wir uns auf den Weg zur letzten Insel unserer Reise, Terceira, machten. Nach einem kurzen Flug erreichten wir am Abend die Insel und wurden von der atemberaubenden Aussicht auf das Meer und die umliegenden Berge begrüßt.

Wir aßen zu Abend und genossen die köstlichen Speisen, während wir den Sonnenuntergang über dem Meer beobachteten. Es war ein unvergesslicher Tag und wir freuten uns darauf, die Schönheit von Terceira zu entdecken.


18.06.2023 – Ganztägige Inselrundfahrt auf Terceira

Heute haben wir unsere Inselrundfahrt über Terceira gestartet und es war ein unvergessliches Erlebnis. Terceira ist die drittgrößte Insel auf den Azoren und hat viel zu bieten. Wir haben den erloschenen Monte Brasil besucht und konnten den Krater noch sehen. In der Stadt gab es eine beeindruckende Skulptur des Stierkampfes, die elf Meter hoch war. Auf Terceira gibt es auch Seilstierkämpfe, bei denen die Stiere jedoch nicht verletzt oder getötet werden. Wir haben auch die Bucht von Salga besucht, wo es einige Kämpfe gab, die in der Geschichte als Schlacht von Salga bekannt sind.

Als nächstes kamen wir nach San Sebastián, eines der ältesten Dörfer auf den Azoren. Hier haben wir eine kurze Pause eingelegt, bevor wir in Praia da Vitoria zu Mittag gegessen haben. Der Flughafen in Terceira ist der größte und längste auf den Azoren mit rund 4.000 Metern.

Wir haben auch gelernt, dass Hortensien keine endemischen Pflanzen der Azoren sind. Eines der Highlights unserer Tour waren die Vulkanhöhlen von Algar do Carvao. Es war beeindruckend, diese imposante Naturerscheinung zu sehen.

Biscoitus ist auch als Weinregion bekannt und wir haben ein Weinmuseum besucht. Hier haben wir auch eine Weinprobe gemacht und die verschiedenen Weine der Region probiert. Die Gastfreundschaft auf den Azoren ist sehr wichtig und wir haben auch gelernt, dass das Feiern von Festen ein wichtiger Teil der Kultur ist.

Nach der Weinprobe haben wir uns auf den Rückweg gemacht und am Abend gemeinsam gegessen. Es war ein wunderschöner Tag und wir haben uns schon auf das Abschlussessen gefreut. Terceira hat uns mit seiner Schönheit und Kultur verzaubert und diese Inselrundfahrt wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.


19.06.2023 – Stadtrundgang durch Angra de Heroismo

Unsere Reise führte uns heute nach Angra do Heroísmo, einer Stadt, die vor circa 43 Jahren von einem heftigen Erdbeben zerstört wurde. Trotz dieser Tragödie ist die Stadt ein UNESCO Weltkulturerbe und ein Symbol für Heldentum und Mut.

Wir starteten unseren Stadtrundgang in der Bucht von Angra, die im 15. und 16. Jahrhundert ein wichtiger Binnenhafen war. Wir konnten die historischen Gebäude bewundern und uns in vergangene Zeiten zurückversetzen lassen.

Nach unserem Rundgang hatten wir noch etwas freie Zeit zur Verfügung. Einige von uns nutzten die Gelegenheit, um in die Kirchen und Kathedralen zu gehen und sich die Kunstwerke anzusehen. Andere entschieden sich für ein gemütliches Café oder Restaurant, um etwas zu essen und zu bummeln. Diejenigen, die noch einmal im Atlantik baden wollten, hatten auch die Möglichkeit dazu.

Am Abend gingen wir gemeinsam in ein Restaurant, das eine besondere Spezialität anbot. Wir konnten Fleisch oder Fisch auf einem heißen Stein am Platz selbst zubereiten. Es war ein tolles Erlebnis und das Essen war köstlich.

Nach dem Abendessen machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel und liefen noch einmal am Strand entlang. Es war ein wunderschöner Tag in Angra do Heroísmo und wir werden uns noch lange an die Schönheit und Geschichte dieser Stadt erinnern.


20.06.2023 – Rückflug nach Deutschland

Nach einer unvergesslichen Zeit auf den Azoren geht es nun zurück nach Deutschland. Wir haben die wunderschöne Natur und die herzlichen Menschen sehr genossen und werden diese Erfahrungen für immer in unseren Herzen tragen. Auf dem Rückflug können wir uns noch einmal an den atemberaubenden Ausblicken über den Atlantik erfreuen. Die Erinnerungen an diese besondere Reise werden uns noch lange begleiten. Wir sind dankbar für diese unvergessliche Zeit und freuen uns schon auf das nächste Abenteuer.


Schlusswort

Ich hoffe, ihr hattet eine fantastische Zeit auf den Azoren und habt viele unvergessliche Erinnerungen gesammelt. Ich hoffe, dass alles Pico-bello war ;-D und ihr euch gut erholt habt. Bleibt alle gesund und genießt das Leben in vollen Zügen. Ich freue mich darauf, euch bald wieder auf einer Reise zu begleiten und gemeinsam neue Abenteuer zu erleben. Bis dahin wünsche ich euch alles Gute und eine wunderbare Zeit! Eure Mareike

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