Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

16.03. – 23.03.2023, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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Neben Blumeninsel wird Madeira auch Insel des ewigen Frühlings genannt, weil sie ganzjährig angenehmes Klima hat. Da der Frühling noch auf sich warten lässt, sind wir auf dieses Eiland geflogen, um ihn zu holen. Wie wunderschön und einzigartig Madeira noch ist, lernten wir dabei während unseres einwöchigen Besuches eindrucksvoll kennen.
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

16.03.2023 – Anreise nach Funchal

Überpünktlich trafen sich alle Gäste am Abflughafen Leipzig, um dem kaltem Wetter hier zu entfliehen. Für ein erstes Kennenlernen blieb wenig Zeit, da der Schalter der Fluggesellschaft bereits zum Check In bereitstand. Damit waren eigentlich alle Voraussetzungen geschaffen, dass unser Flug auf die Blumeninsel pünktlich starten konnte. Aber leider nur eigentlich. Eine sogenannte "technische Pause" führte dazu, dass wir mit einer Stunde Verspätung starteten und somit auch entsprechend später landeten.
Die ersten Eindrücke von der wunderschönen Vulkaninsel erhielten wir via Luftperspektive aus dem Flugzeug und konnten live verfolgen, wie sicher der Pilot auf einer der kürzesten Landbahnen der Welt (= ca. 2.800 Meter) landete. Am Flughafen von Funchal - geografisch richtig ist es Santa Cruz - erwartete uns bereits die Sonne mit frühlingshaften Temperaturen sowie unsere Reiseleiterin Fatima. Mit dem Bus fuhren wir gleich zum Hotel nach Canico de Baixo. Dieses liegt direkt am Atlantik und von den Zimmern konnten wir die Wellen rauschen hören. Genau die richtige Einstimmung auf die schöne Zeit, die nun folgen sollte. Dazu trugen auch die Begrüßung mit einem Glas "Madeira-Wein" sowie unser erstes landestypische Essen im kleinen Restaurant in unmittelbarer Nähe des Hotels bei. Im Restaurant lernten wir bereits ein erstes typisches Getränk der Insel -den "Poncha"- kennen. Hergestellt aus Zuckerrohrschnaps plus Zitrone plus einige Zitronenschalen plus Honig und alles schon kräftig mit dem eigens dafür zur Verfügung stehendem Quirl angerührt. Das muss man probieren, einfach nur lecker...Zurückgekehrt im Hotel hatten die meisten von uns nur noch einen Wunsch "ihre müden Glieder nieder zu legen" und schon einmal von den morgigen Attraktionen Madeiras zu träumen.

17.03.2023 – den Osten Madeiras entdecken

Nach einem ersten ausgiebigen Frühstück begann um 09.00 Uhr unser heutiger Ganztagesausflug. Bei herrlichem Sonnenschein fuhren wir bis zum Gipfel des dritthöchsten Berges auf Madeira - dem Pico de Areeiro - auf 1818 Meter Höhe. Von hier bot sich uns eine phantastische Aussicht auf das Nonnental sowie den östlichsten Zipfel der Insel. Weiter ging es in das Naturschutzgebiet "Ribeiro Frio"(kalter Bach), wo wir als Generalprobe für unsere noch folgende Levada Wanderung mit einer Mini - Levada Wanderung zum Aussichtspunkt "Balcoes" eine Trainingseinheit absolvierten. Auf der weiteren Fahrt nach Santana durchfuhren wir den längsten Tunnel der Insel mit 3168 Metern.. In Santana angekommen, verzauberten uns die weltberühmten strohbedeckten kleinen Häuser. Genau der richtige Standort, um unsere Mittagspause zu verbringen. Im Anschluss daran fuhren wir über den Portela-Pass in "nur" 670 Metern Höhe Richtung Machico. In Porto da Cruz legten wir einen kleinen Stopp zur Verkostung des Zuckerrohr- Rums der Insel ein. Danach ging es weiter bis zum östlichsten Aussichtspunkt Madeiras - dem "Pico do Facho". Das Wetter meinte es den ganzen Tag gut mit uns und so entstanden hier nochmals herrliche Fotoaufnahmen von der schroffen Felsküste, dem Flughafen der Insel mit startendem Flugzeug sowie Hunger auf eine neue gastronomische Entdeckung am heutigen Abend. Im Restaurant "Inn & Art" wartete auf Einladung von Eberhardt Travel für alle Gäste die Verkostung einer Spezialität Madeiras - Espada. Wir genossen den "Degenfisch mit Banane". Ohne viel Worte - ein wahres Geschmackserlebnis.

18.03.2023 – Funchal, Camara de Lobos und Cabo Girao

Auch am heutigen Morgen wartete bereits die Sonne als treuer Begleiter auf unserem Ausflug.
Zunächst fuhren wir in das Zentrum von Funchal. Vorbei an den buntbemalten Türen in der Rua Santa Maria laufend erreichten wir die Markthalle Dort sahen wir nun endlich den bekannten schwarzen Degenfisch -Espada- in Natur. Dieser Fisch wird nur Nachts gefangen und hier "nur männlichen Käufern" angeboten. Ehrlich gesagt, er schmeckt viel besser, als er aussieht. Wir konnten von den zahlreichen Früchten Madeiras kosten wie Papaya, Maracuja, Anona, süßen Bananen und und und...
Danach besuchten wir einen Weinkeller des bekannten Madeira-Weines "Blandy's" und erfuhren von Fatima viel Wissenswertes über den seit dem 16. Jahrhundert auf Madeira produzierten und 19 Prozent alkoholhaltigen Blandy's Wein. Eine Kostprobe verschiedener Sorten des berühmten Weines durfte natürlich nicht fehlen.
Im Anschluss daran besichtigten wir den Botanischen Garten von Funchal. Dieser Park oberhalb der Stadt entstand im Jahre 1960 auf dem Anwesen der Familie Reid. Hier gedeihen auf über 3.500 Quadratmetern mehr als 2.600 exotische und einheimische Pflanzen. Jeder konnte sich selbst ein Bild von der erstaunlichen Fauna und Flora Madeiras machen und einen überwältigenden Blick auf die Hauptstadt und den Hafen wahrnehmen.
Nächstes Ziel unseres heutigen Ausfluges war Camara de Lobos - die Heimat des schwarzen Degenfisches. Er wird hier vor der Küste gefangen. Bekanntheit erlangte der ca. 8000 Einwohner umfassende Ort auch durch den ehemaligen englischen Premierminister Winston Churchill. Dieser hielt sich hier auf und verewigte das Städtchen auf einem Gemälde.
Bekanntlich kommt das Beste zum Schluss.
Deshalb fuhr Andre -unser Busfahrer- nun steile Serpentinen aufwärts zur höchsten Steilklippe Europas - "Cabo Girao". Durch die gläserne Plattform konnte man 589 Meter hinunter auf das Meer schauen. Ein Gefühl als befänden wir uns auf dem atemberaubenden "Sky Walk" kam auf. Noch überwältigt von diesem grandiosen Anblick ging es dann wieder zurück zu unserem Hotel. Den heutigen Abend verbrachten wir in der "Villa Ventura" und genossen weitere verschiedene Spezialitäten der Insel.

19.03.2023 – Wanderung entlang der Levada von Marocos

Bei einem Besuch Madeiras darf auf keinem Fall fehlen - eine Levada-Wanderung. Dazu brachte uns Paulo, unser heutiger Busfahrer, mit dem Bus oberhalb von Machico -der alten Hauptstadt der Insel- zum Ausgangspunkt unserer Wanderung entlang der Levada von Marocos.
Levadas sind künstlich angelegte und für die Insel charakteristische Bewässerungskanäle. Die ersten wurden im 15.Jahrhundert gebaut. Sie dienen dazu, die niedergelegenen Terrassenfelder mit Wasser zu versorgen. Entlang dieser Levadas schlängeln sich kleine Wanderwege, welche zu einem Spaziergang einladen. Für uns natürlich ein "Muss"...Der Weg war zwar schmal, doch relativ eben. Entlang des Pfades sahen wir allerlei interessante Pflanzen. Kannten Sie vorher "falschen Tabak"? - Ein Fall für Jose - unseren heutigen Wanderführer . Er vermittelte uns auch einen Einblick in die Landwirtschaft der Insel. So können Kartoffeln auf Grund der äußerst fruchtbaren Böden bis zu dreimal im Jahr angebaut werden. Wir bewunderten die kleinen Gärten, welche die Bauern an den schrägen Hängen anlegten. Die Schwere der Arbeit konnten wir -auch wenn wir es gesehen hatten- nur erahnen. Auf den Feldern waren verschiedene Gemüsearten sowie zahlreiche Früchte wie Papaya oder Annona zu bestaunen. Sehr oft machten wir Halt, denn alle wollten die schönsten Aussichten sowie die vielfältige Pflanzenwelt wenigstens als Foto mit nach Hause nehmen. Nach fast sieben Kilometern oder exakt 14598 Schritten (bei einer Körpergröße von 1,75 Meter) hatten wir uns eine Erfrischung in dem kleinen Restaurant am Ende der Wanderung verdient. Anschließend fuhren wir mit vielen neuen Eindrücken zurück zum Hotel. Den Nachmittag verbrachte dann jeder ganz individuell - entweder beim Spaziergang an der Meerespromenade, Siesta am Pool, einem ersten Sonnenbad mit Sonnenbrand oder...
Am Abend trafen sich alle Reisegäste in der Lobby des Hotels und liefen gemeinsam zum Restaurant "Reis Magos", wo bereits wieder
leckere Speisen auf uns warteten.

20.03.2023 – Der wilde Nordwesten Madeiras

Der Start zur Erkundung eines Teils des Westen sowie Nordens von Madeira erfolgte heute wieder um 09.00 Uhr und bestem Reisewetter.
Erster Stopp war in Ribeira Brava = Wilder Bach. Dass der Fluss seinem Namen im wahrsten Sinne des Wortes gerecht werden kann, zeigte das Hochwasser im Jahre 2010. Die Brücke wurde zerstört und das Wasser stand eineinhalb Meter hoch vor der Kirche des heiligen Benedikts. Als Nächstes erwarte uns der Aussichtspunkt "Encumeada" auf 1007 Meter Höhe. Auf der Fahrt hinauf entdeckten wir zahlreiche Waldstücke. Diese verdeutlichten, warum man die Insel Madeira nannte - schließlich heißt Madeira aus dem Portugiesischen übersetzt = Holz. Sowohl am Encumeada Pass mit Blick auf die Süd - und Nordküste der Insel als auch auf der Hochebene "Paul da Serra" in 1400 Meter Höhe herrschten phantastische Sichtverhältnisse. Leichter Sonnenschein gemixt mit leichten Nebelschwaden wechselten sich ab. Eigentlich untypisch für diesen bizzaren Flecken der Insel, wo fast immer dicker Nebel und Regen zu Hause sind. So ist das eben, wenn Engel reisen...
Nach einem Foto-Stopp erster Klasse auf Porto Moniz erreichten wir schließlich Porto Moniz - die Stadt im äußersten Nordwesten Madeiras. Sie ist bekannt für ihre malerisch angelegten "Lava Pools". Diese waren heute auch geöffnet und dieser Umstand wurde von einigen Reisegästen dankend angenommen. Herrlich war auch das Spiel der Wellen mit den Felsen zu beobachten. Am liebsten wären wir noch geblieben, doch "der Wagen der rollt"... und der "Brautschleier-Wasserfall" wartete schon auf uns. Im Anschluss daran gelangten wir nach Sao Vicente und bummelten ein wenig durch das Zentrum des kleinen Ortes. Es gleicht einem Bergdorf. Um den Ort herum befinden sich zahlreiche kleine Höhlen und Grotten, welche durch vulkanische Tätigkeit entstanden. Sehenswert im Ortsinneren ist die Pfarrkirche "Igresia de Sao Vicente" aus dem 18.Jahrhundert. Auf dem nebenan befindlichen Friedhof konnte man sich ein Bild von den Begräbnisritualen des Landes machen. Die Zeit verging wie im Fluge und schon traten wir wieder die Fahrt zurück zum Hotel an.
Doch Eins wird für immer bleiben: ein bezaubernder Ausflug

21.03.2023 – Gärten Madeiras

Heute schlugen die Herzen unserer Pflanzenfreunde besonders hoch. Am Vormittag besuchten wir zwei traumhafte Gartenlandschaften - ein Mekka für Botanik-Liebhaber. Es begann mit der "Quinta da Boa Vista" - Haus mit dem herrlichen Blick. Worauf?
Natürlich - auf die Hauptstadt Madeiras.
Patrick, dem Besitzer dieses Orchideengartens, ist es wichtig, die Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung zu züchten und zu präsentieren. Vor unseren Augen wuchsen und blühten viele verschiedene Sorten. Einige dufteten nach Vanille oder Schokolade, welches jedes Herz von Orchideenfreunden zum schmelzen bringen.
Weiter fuhren wir zur "Quinta do Palheiro" im östlichen Teil von Funchal. Dieses Anwesen gehört seit fünf Generationen der englischen Familie Blandy und wurde von Generation zu Generation kontinuierlich weiterentwickelt. Heute ist es mit seinen exotisch seltenen Pflanzen ein wahrer "Garten Eden" der Insel. Entzückt folgten wir den Ausführungen Fatimas und waren wiederholt beeindruckt von ihrem umfangreichen Wissen. Neben den märchenhaft angelegten Gartenanlagen mit dem prächtigem Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert blickte jeder Gast wieder majestätisch auf die Fenchelstadt (= Funchal). Noch unter dem Eindruck dieser umfangreichen Pflanzenschau stehend, galt es sich auf den Weg zurück zum Hotel zu begeben.
Punkt 19 Uhr brachte uns dann Paulo zur "Quinta Estacao" in Funchal, in welcher wir den traditionellen Espetada (=Fleischspieß) genossen.
Zum Abschluss dieses wunderschönen Abends stiegen wir noch auf die Dachterrasse des Restaurants und wurden mit phantastischen Blicken auf das im Dunkeln beleuchtete Funchal sowie die Kirche des "Heiligen Martin" belohnt. Das war - wie wir Sachsen sagen -: "Rischtch e bissl scheeen...".

22.03.2023 – Monte, Nonnental und privater Kräutergarten

Man sagt: Wer das Nonnental nicht gesehen hat, der hat nicht Madeira gesehen.
Doch der Reihe nach.
Heute lagen im Hafen von Funchal drei Kreuzfahrtschiffe und um dieser Invasion zuvor zu kommen, fuhren wir zuerst einmal nach Monte.
Hier besuchten wir zunächst das Wahrzeichen des Ortes - die Wallfahrtskirche "Nossa Senhora do Monte".
Der Legende nach fand an dieser Stelle die kleine Eva eine Puppe, welche sie von der heiligen Maria geschenkt bekam.
Aus diesem Grund ist die Kirche der Mutter Gottes gewidmet. Hier ist auch der letzte österreichische Kaiser "Karl der Erste" begraben.
In der Kirche beteten wir dafür, dass die "Kreuzfahrer noch nicht eingefallen waren", denn in unmittelbarer Nähe dieser Kirche befindet sich der Start für ein weiteres Muss auf Madeira - eine Korbschlittenfahrt.
Unsere Gebete wurden leider nicht erhört. Von den "Kreuzfahrern" war schon "Massen" da.
Deshalb trat Plan B in Kraft.
Statt mit dem Schlitten fuhren wir kurzerhand mit unserem Bus die über zwei Kilometer lange Strecke von Monte nach Funchal hinunter und wurden ebenfalls mit unheimlich viel Spaß belohnt.
Diese heutige Touristenattraktion war früher ein normales Transportmittel für die Waren der Bewohner.
Da zeigten sich wieder einmal die Vorteile in einer kleinen Reisegruppe mit einem entsprechenden Mini - Bus unterwegs zu sein.
Im Anschluss daran fuhren wir auf 1094 Meter Höhe zum Aussichtspunkt "Neblige Tanne", welcher heute seinem Namen keine Ehre machte.
Im Gegenteil - uns bot sich ein toller Blick in das Nonnental - richtig übersetzt heißt es eigentlich "Stall der Nonnen", doch Nonnental klingt ja schöner, oder?
Wenn das kein Zeichen war...
Genau der richtige Anlass, alle Gäste von Eberhardt Travel zu einer Verkostung des heimischen Kirchliköres "Ginja" sowie Honigkuchens einzuladen.
Diesen schönen Ort verlassend, ging es nun zum Schluss hinab zum Kräutergarten von Esmeralda.
Hier labten wir uns an frischem Ingwer Tee mit Maracuja, am Geschmack des Apfel-Chili- Gelees auf selbstgebackenem Brot und Walnuss- Keksen.
Danach führte uns die Besitzerin durch ihren umfangreichen und nur von ihr bewirtschafteten Garten.
So erfuhren wir ganz nebenbei viele Geheimnisse aus der Kräuterwelt.
Apropos Schluss. Hier nun hatte uns der Schatten, welcher uns schon die ganzen Tage verfolgte und jeden Tag größer wurde, fast erreicht - der "Abschied".
Damit er es uns nicht zu schwer macht, wollten wir ihn in Etappen vollziehen.
Doch schon in der ersten Etappe fällt es uns nicht leicht sich von zweien zu verabschieden, welcher inzwischen ein wichtiger Teil unserer Gruppe geworden waren - unseren tollen Reiseleiterin - Fatima sowie dem besten Busfahrer Madeiras - Andre. Das herzliche Dankeschön konnte nur ein Teil dessen ausdrücken, was jeder fühlte.
Entsprechend ruhig verlief die Rückfahrt zum Hotel.

23.03.2023 – Heimreise

Nun war er da - der Tag, den jeder im Urlaub nicht mag. Es hieß endgültig Abschied zu nehmen von der zauberhaften Insel im Atlantik. Glücklicherweise startete unser Flieger erst am frühen Nachmittag.
So hatte jeder Zeit, sich auf seine persönliche Art zu verabschieden. Sei es mit einem Spaziergang entlang der Meerespromenade, ein letztes Sonnenbad oder mit dem Verstauen der zahlreichen Souvenirs und Andenken im Koffer. Am Mittag brachte uns der Bus dann zum Flughafen. Fatima begleitete uns noch bis zum Check In, wo wir uns nun endgültig von ihr verabschiedeten. Wieder in Leipzig - diese Mal pünktlich- angekommen, warteten bereits die Transferfahrzeuge, um alle Reisegäste so schnell wie möglich nach Hause zu bringen.
Erlebnisreiche Tage mit zahlreichen phantastischen Erinnerungen im Kopf sowie Fotos im Gepäck gingen leider viel zu schnell zu Ende...
Liebe Reisegäste, für die Zukunft wünsche ich Ihnen nur das Allerbeste. Bitte, bitte bleiben Sie gesund, damit Sie noch viele solcher wunderschönen Reisen machen können. PS: Am Besten natürlich mit Eberhardt Travel.
Ihr/Euer Joachim

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