30.12.10 – 02.01.11, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Ein Hauch Breslau am Wege nach Krakau. Wawel, Rynek und Marienkirche mit Veit Stoss-Altar am Silvestertag. Am Abend ein lebendiges Silvesterkonzert in der Oper. Zum Jahresersten in 2000 m Höhe in der Tatra. Abschied von Krakau im Jüdische Viertel.
30.12.10 – 02.01.11, Autor: Isabell Wohlrab
An einem der schönsten Wintertage im Jahr 2010 reisten wir in einer geselligen Reisegruppe in die schlesische Perle Breslau. Es erwarten uns eindrucksvolle Tage
29.12.10 – 02.01.11, Autor: Annett Müller
Genießen mit allen Sinnen war das Motto unserer Reise nach Pommern. Auf Schloss Krokowa erlebten wir einen exklusiven Jahreswechsel mit zauberhaften, kulinarischen und musikalischen Höhepunkten.
23.12.10 – 28.12.10, Autor: Ruth Reimann
Weihnachten im Glatzer Land, einem teil Niederschlesiens, ist ein besonderes Erlebnis, vor allem, wenn es frisch geschneit hat.
22.12.10 – 27.12.10, Autor: Sandra Mahr
Weihnachten im Reich von Rübezahl. Auf den Spuren des launischen Berggeistes erlebten wir Weihnachten 2010 einmal anders.
25.09.10 – 02.10.10, Autor: Simone Voigt
Mit Gästen durfte ich die Jubiläumstour in der Tatra genießen. Ich freute mich ein Gebiet wieder zu entdecken, in dem ich noch als Kind wanderte. Nun - einige Jahre später - hat mich die Bergwelt der Hohen Tatra in den Bann gezogen. Lesen Sie...
19.09.10 – 26.09.10, Autor: Bernd Springmann
Die Hohe Tatra kennt fast jeder. War sie doch für lange Zeit das einzige erreichbare Hochgebirge für die DDR Bürger. Mit dem Gebiet Zips können nur wenige etwas anfangen, obwohl es sich südöstlich anschließt und sehr interessant ist.
Reisebericht von: Phillip Richter (von B. Springmann bearbeitet) 29.09.2010
02.09.10 – 10.09.10, Autor: Lisa Frank
Weite Felder, tiefblaube Seen, dunkle Heidewälder, blauer Himmel und schneeweiße Schäfchenwolken ... die Landschaftliche Vielfalt der Masuren ist grenzenlos. Zwei Radgruppen von Eberhardt TRAVEL erkunden diese unvergleichliche Landschaft ...
17.08.10 – 23.08.10, Autor: Christian Fischer
Land der dunklen Wälder und kristall'nen Seen wie es in einem alten Lied über die Masuren heißt einmal selbst erleben war Ziel und Inhalt der Reise
05.08.10 – 08.08.10, Autor: Phillip Richter
Eine Reise durch die Geschichte unseres polnischen Nachbarn. Kaum eine Stadt eigenet sich dafür besser, als die heimliche Kulturhauptstadt Polens Krakau. Marienkriche, Wawel und Karzimierz sind nur einige der bekannten Highlights der Stadt.
13.07.10 – 18.07.10, Autor: Peter Meyer
Eine besonder Reise weil,
-Hotels des gehobenen Anspruchs in zentrumsnahen Lagen
-Stadtführungen mit hohem Informationsgehalt, wenn auch anstrengend die Reise beleben
-ausreichend Zeit für individuelle Unternehmungen in den Städten verbleibt
Eine Reise mit großen Erwartungen!
Was kennt man von Polen?
Eine Reisegruppe mit 28 Gästen aus Thüringen, Sachsen und Brandenburg begann die Reise am 13.Juli 2010 ab Dresden.
Der Reiseweg führte uns von Dresden aus die Autobahn A4 Richtung Görlitz. An der Grenzübergangsstelle konnten alle Gäste unkompliziert Euro in die polnische Währung tauschen.
Für uns sehr erfreulich auf unserem Weg nach Krakau:
Die Autobahn A4 ist durchgehend fertig gestellt, keine Baustelle hinderte die Fahrt. Ab Breslau sind entlang der Bahn Raststätten angelegt. Nur auf Autokarten sind sie noch nicht verzeichnet.
Einen unfreiwilligen Aufenthalt verursachte eine sehr gründliche Fahrzeugkontrolle der polnischen Straßeninspektion etwa 15 km nach Grenzübertritt, ca. 1,5 Stunden Halt - ohne Folgen aber einem genervten Busfahrer. Geduld war gefragt! Passiert wohl öfters und gilt nicht als Pause im Sinne der Lenkzeit. Hier schon mal ein "danke" an unseren Fahrer Jürgen Schmidt, der uns im weiteren sicher an unsere Reiseziele brachte.
Die Reisegruppe wohnte in anspruchsvollen Hotels Park Inn / Krakau und Radisson blu / Breslau, die in unmittelbarer Nähe zu den Altstädten und an den Ufern von Weichsel und Oder liegen.
Das Hotel Park Inn - eine sportliche Variante (ohne Schränke), besonders für die Damen der Gruppe etwas gewöhnungsbedürftig.
Das Hotel Radisson blu - mit bürgerlicher Ausstattung ließ keine Wünsche offen.
Stadtführungen (6 Stunden) ulnd Ausflüge in Krakau machten die Gäste mit Weltkulturerbe, der Altstadt und dem nationalen Heiligtum, dem Wawelhügel bekannt.
Bei Tagestemperaturen von mehr als 33 Grad Celsius zeigten die Gäste aller Altersgruppen ein erstaunliches Durchhaltevermögen.
Die Amateurfotografen hatten aus einer Vielzahl von Motiven - Rathaus, Kirchen, Bürgerhäuser- auszuwählen.
Das besondere Freizeitvergnügen war für viele Gäste der abendliche Besuch auf dem Rynek mit den vielen Kneipen, Biergärten, Gauklern, Tänzern e.t.c. Ein Bierchen trinken und einfach die Atmosphäre genießen.
Ein fakultativer Ausflug in das Salzbergwerk Wieliczka (UNESCO-Weltkulturerbe) am 3.Tag, an dem die Mehrzahl der Gäste teilnahmen, führte uns 135m unter Tage.
Aber nicht die Technologie der Salzgewinnung in vergangener Zeit war nur beeindruckend, sondern im noch weit höherem Maße in den Salzstock geschnittene Figuren, Reliefs und Kapellen machen den Besucher staunen. Dieser Besuch ist besonders zu empfehlen.
Was wäre ein Besuch Krakau's ohne Erinnerung an ehemals jüdisches Leben in dieser Stadt.
Neben dem Besuch einer Synagoge, des alten jüdischen Friedhofe, war es insbesondere das einstündige Konzert traditioneller Klezmer-Musik in einer jüdischen Gaststätte.
Beeindruckend und begeisternd das musikalische Trio mit ihren gesanglichen und instrumentalen Darbietungen.
Am 4. Tag begaben uns auf die Reise nach Breslau,vorüber an Kattowice, mit einem 3-stündigen Zwischenstopp in Oppeln, erreichten wir unsere nächste Unterkunft gegen 17:00 Uhr.
Der Besuch und die Führungen in Breslau wurden von den Gästen mit besonderer Spannung erwartet. Eine ehemals deutsche Stadt, zu 70% im Krieg zerstört, die Bevölkerung fast komplett ausgetauscht.
Wie lebendig ist die deutsch - polnische Geschichte in der "Hauptstadt" Schlesiens?
Bei Stadtführungen an 2 Tagen, mit Besuch der Dominsel, der Altstadt und der Jahrhunderthalle, konnten wir mit Respekt vom Wiederaufbauwerk in der Stadt überzeugen, erfuhren von Entwicklungsprozessen in der Bevölkerung.
Erkennbar der große Einfliuss der katholischen Kirche auf alle Lebensbereiche, nicht nur wegen der großen Anzahl von Gotteshäusern.1000 Jahre Bistum Breslau ist wohl ein Schlüssel zum Verständnis der Geschichte für die Menschen.
Auf dem Heimweg statteten wir noch einen Kurzbesuch der niederschlesischen Stadt Hirschberg ab.
Ein herzliches "Danke" an alle Gäste dieser Reise. Gemeinsam und individuell haben Sie sich dieses Erlebnis gestaltet. Wie wär's mit ihrem Kommentar zu dieser Reise?
Ich würde mich freuen ihre Meinung zu dieser Reise lesen zu können.
Ihr Reiseleiter Peter Meyer
10.07.10 – 15.07.10, Autor: Peter Rudolph
An heißen Sommertagen erlebten wir Breslau, Krakau und Zakopane von der sonnigsten Seite. Auch eine Fahrt durch die westlichen Beskiden, sowie ein Abstecher zur hohen Tatra waren wunderschön. Lesen Sie, wie viel wir während der 6 Tage in Südpolen erlebten
05.06.10 – 13.06.10, Autor: Martin Jentzsch
Das Naturparadies Masuren war das Reiseziel unserer Gruppe im Juni 2010. Doch nicht einfach so, sondern wir wollten die herrliche Naturlandschaft aktiv mit dem Fahrrad erkunden und erleben.
02.05.10 – 06.05.10, Autor: Petra Lehe
Im Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien erlebten wir die Oberlausitz, das Zittauer Gebirge und eine Rundfahrt durch Schlesien. Besonders interessant waren die Umgebindehäuser und ein besuch beim Schäfer Jonas, dem Begründer des Ortes Jonsdorf
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Datum | Messe | Ort |
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12.01. – 14.01.2024 | Reisemesse | Chemnitz |
19.01. – 21.01.2024 | Reisemesse | Zwickau |
26.01. – 28.01.2024 | Reisemesse | Dresden |
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