Reiseleiterin von Ihrer Firma ebenso sehr kompetent.
Reiseleiterin war jederzeit ansprechbar, hilfsbereit und engagiert.
Reiseleiterin topp, immer ansprechbar und freundlich und mit vielen internen Informationen
Besonders lobenswert war die Eberhardt-Reiseleiterin, Frau Roswitha Zytowski, die sehr gut französisch sprach, oft dolmetschte und stets für die Reisegruppe da war.
eine wahre Perle in dieser Reise war Roswitha, immer freundlich, sehr kompetent, versuchte sie mit ihrer wunderbare Art alle Unzulänglichkeiten aus dem Weg zu räumen, 100 Punkte von 10 möglichen...Mit ihr würden wir jederzeit gern wieder reisen
Die Reiseleiterin Frau Roswitha und der Busfahrer Jörg waren außgesprochen kompetent und freundlich und immer bemüht unsere Wünsche zu erfüllen.
hervorragende sehr engagierte Reiseleitung durch Frau Roswitha Zytkowski
Unsere Reiseleiterin Roswitha Zytowski war natürlich die Top-Besetzung für diese Reise.
Es lief (fast, s.u.) alles perfekt - und dass uns die Reise sehr viel Freude gemacht hat, lag auch in erster Linie an unserer vorzüglichen Reisebegleiterin, Frau Roswitha Zytowski, die mit viel Charme, Fachwissen, sprachlichem Talent, Einfühlvermögen und Gerechtigkeit gegenüber allen Gästen zusammen mit unserem fantastischen Busfahrer ein wesentliches Highlight der Reise war.
Reiseleitung perfekt
Eine Insel, eine Insel - auf den Seychellen könnten wir diesen Ausruf gleich 121 Mal tätigen. So viele sind es tatsächlich. Besucht haben wir natürlich nicht alle, dies wäre in zehn Tagen nicht möglich. Aber mit Bus, Glasboot, Fähre und Katamaran haben wir einige Eindrücke und Inseln sammeln können.
Zwei Wochen liegen in Ost-Kanada vor uns. In Toronto sind wir gelandet und sogleich wird uns bewusst, die Großstädte hier haben einfach andere Dimensionen als in Deutschland. Wir werden noch weitere Städte in Augenschein nehmen und auch die Natur wird nicht zu kurzkommen.
Zehn Tage Portugal dürfen wir im Spätsommer erleben. Wir beginnen in der Hauptstadt Lissabon, der wir einen guten Tag widmen und die uns ihrerseits mit vielen wunderbaren Eindrücken und herrlichem Wetter beschenkt. Weiter geht es dann in den Norden nach Porto, wo uns unser Schiff erwartet. Doch ein wenig Zeit nehmen wir uns noch auf der Hinfahrt für die Orte Óbidos und Aveiro.
Wie die Franzosen ihre Ferien verbringen, können wir in den Küstenorten Deauville und Étretat sehen: Schwimmen, flanieren und Crêpes essen. Alles nur Klischee? Nicht ganz. Schließlich gehört die Normandie mit ihrer Geschichte aber vor allem mit ihren Naturschönheiten zu den beliebtesten Urlaubsregionen nicht nur der Franzosen. Also, es gibt viel zu entdecken, vom Fluss aus und an den Ufern der Seine.
Die Schweiz ist ein Sehnsuchtsziel. Die Landschaft, Ruhe, Sauberkeit und die Vielschichtigkeit lassen das Land der Eidgenossinnen und Eidgenossen als ein besonderes Reiseland erscheinen. Aber ja, die Schweiz hat auch ihren Preis. Die Lebenshaltungskosten sind hoch und mit einem normalen Salär ist das Leben in der Schweiz nicht einfach. Wir erfreuen uns aber an dem guten Service und an der Freundlichkeit der Anwohner. Und die Landschaft sorgt ohnehin für wundervolle Aussichten.
Mit den Flüssen Rhône und Saône lernen wir zwei wichtige Wasserstraßen Frankreichs kennen. Wir bereisen zwei besondere Regionen unseres Nachbarn im Westen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Saône führt uns in das wunderschöne Burgund mit den geschichtsträchtigen Orten Cluny und Dijon. Auf dem Rhône geht es in den Süden: Avignon, Arles, die Camargue aber auch das Tal der Ardèche, welches seit 1980 Naturschutzgebiet ist, stehen auf unserem Programm.
Rund 777 Kilometer schlängelt sich die Seine durch Frankreich. Sie ist nicht der längste Fluss. Aber was wäre Paris ohne diesen Fluss, der sich seinen Weg durch die Stadt bahnt, um dann mit zahlreichen Schleifen bei Le Havre im Ärmelkanal zu münden. Einige dieser Schleifen werden wir vom Schiff aus erleben können und viel Geschichte und Geschichten gesellen sich noch dazu.
Die Loire ist für die Franzosen identitätsstiftend. Schließlich ist diese Dame, der man nachsagt, sie sei launisch, der Fluss, der immer zum französischen Terrain gehörte. Seit 2015 hat die Loire Princesse ihre Fahrt auf dem längsten Fluss Frankreichs aufgenommen und tatsächlich gibt es hier nur ein einziges Flusskreuzfahrtschiff. Dies wird sicher auch so bleiben, denn das in Saint-Nazaire gebaute Schiff verfügt über sehr geringen Tiefgang. Doch oft ist das Wasser der königlichen Loire so niedrig, dass die Strecke nicht bis Chalonnes-sur-Loire gefahren werden kann. Jetzt im April und Mai ist dies möglich!
Wir haben ein erstaunlich grünes Land im Norden gesehen, tauchten ein in die alte und neue Kultur, durchwanderten den Wüstensand und legten uns auf das salzige Wasser des Toten Meeres. Wir bestaunten das Farbspiel der Gesteinsformationen und genossen die Stille der Wüste. Und wir erlebten freundliche Menschen, die uns ein um andere Mal ein Lächeln schenkten.
Seit Beginn des Tourismus erfreut sich der Schwarzwald großer Beliebtheit. Waren es zunächst die Adligen, die die Bäderorte vor allem zur Sommerfrische aufsuchten, folgten im Laufe der Zeit die WintersportlerInnen, WanderInnen und die Radler. Ein geschichtsträchtiges Gebiet mit hohem Freizeitwert, welches sich durch so manche Eigenart auszeichnet.
Herbst in der Normandie, da kann leider hier und da ein Schauer herabfallen. Glücklicherweise hat Petrus aber ein Einsehen mit uns. Wir können die Region mit ihren Schönheiten oft ohne Schirm entdecken. Nach einem sehr trockenen Sommer hat nun wieder das satte Grün der Wiesen die Oberhand gewonnen. Und im Garten Claude Monets gab es sogar noch einige Seerosen zu entdecken.
Nach einem heißen Sommer, der selbst in der Normandie so gut wie keinen Regen brachte, bricht der Herbst sehr abrupt an. Ein Wechselspiel aus Sonne, Regen, schnell ziehenden Wolken und einem satten Grün, so präsentierte sich die wunderbare Landschaft im Nordwestens Frankreich. Zu entdecken gibt es vieles und zu genießen noch mehr auf einer Kreuzfahrt auf der Seine.
Flüsse sind bis heute die wichtigen Handelsrouten. Wurden früher vornehmlich Waren transportiert, gesellen sich heute auch die Flusskreuzfahrtschiffe dazu. Die Saône führt uns in das wunderschöne Burgund mit den geschichtsträchtigen Orten, Cluny, Dijon und Beaune. Der Fluss Rhône bringt uns dann in den Süden: Avignon, Arles, die Camargue aber auch das Tal der Ardèche entdecken wir.
Seit dem Jahr 2000 findet sich das Loire-Tal auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste. Auch in den vor uns liegenden neun Tagen werden wir natürlich nicht alle Schlösser besichtigen. Aber eine interessante Auswahl haben wir im Programm gepaart mit gutem Essen und Wein. Schließlich fahren wir durch den Garten Frankreichs!
Viele Jahre galt die Loire als nicht schiffbar. Seit 2015 hat die Loire Princesse ihre Fahrt auf dem längsten Fluss Frankreichs aufgenommen und tatsächlich gibt es hier nur ein einziges Flusskreuzfahrtschiff. Dies wird sicher auch so bleiben, denn das in Saint-Nazaire gebaute Schiff verfügt über sehr geringen Tiefgang. Doch die ständig wandernden Sandbänke stellen insbesondere bei Niedrigwasser eine Hürde auch für die Loire Princess dar.
Nicht ein Fluss, sondern gleich zwei Flüsse stehen auf unserem Programm. Die Saône führt uns in das wunderschöne Burgund mit den geschichtsträchtigen Orten Dijon und Beaune. Gen Süden geht es dann mit dem Fluss Rhône. Avignon und Arles, aber auch das Tal der Ardêche und die Camargue werden wir über diesen Strom kennenlernen.
Das Loiretal lässt sich auf unterschiedlichen Arten bereisen. Wege für Fahrzeuge, Zugstrecken und Radrouten gibt es viele. Und auch der Fluss selbst lässt sich mit der traditionellen Gabarre an einigen Stellen befahren. Für die Flusskreuzfahrt gibt es nur ein einziges Schiff, die Loire Princesse. Mit ihr legen wir einige Kilometer flussabwärts- und flussaufwärts zurück.
Die Seine ist nicht der längste Fluss Frankreichs. Wird jedoch nach einem Fluss unserer Nachbarn fragt, so nennen die meisten eben diesen Fluss. Schließlich ist die Seine eng verbunden mit der Metropole Paris. Diesen Fluss mit den zahlreichen Schleifen vom Schiff aus zu erleben, ist nicht nicht für FlussliebhaberInnen ein besonderes Vergnügen.
Das Loiretal gilt als eine der schönsten Regionen Frankreichs. Die meisten zieht es wegen der zahlreichen Schlösser hierher. Doch auch allein schon die Landschaft der Loire mit ihren Zuflüssen bietet viel für das Auge.
Einige Reisende wollten gleich 15 Tage Sonne tanken, andere gönnten sich wahlweise acht Tage zu Weihnachten oder Silvester. Alle waren aber begeistert von dem Licht und dem Farbenreichtum der Insel Madeira. Die faszinierende Landschaft aber auch die zahlreichen Blumen und Pflanzen ließen nicht nur die Herzen der Gartenfreunde höher schlagen. Gutes Essen, freundliche Menschen und nicht zuletzt das besondere Feuerwerk waren sicher für viele Gäste das I-Tüpfelchen der Reise.
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Datum | Messe | Ort |
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12.01. – 14.01.2024 | Reisemesse | Chemnitz |
19.01. – 21.01.2024 | Reisemesse | Zwickau |
26.01. – 28.01.2024 | Reisemesse | Dresden |
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