Rundreise Kaliningrad und Ostsee – Russland und Polen
8 Tage Busreise ins Kaliningrader Gebiet mit Thorn – Königsberg – Rauschen – Cranz – Pillau – Kurische Nehrung – Insterburg – Gumbinnen – Kolberg
- Sie fahren auf die Kurische Nehrung mit ihrer beeindruckenden Küstenlandschaft und erfahren in der Vogelwarte "Fringilla" mehr über die verschiedenen Vogelarten, die an der Ostsee heimisch sind. Hier erwartet Sie auch ein Mittagessen mit frisch gefangenem Fisch.
- In Kaliningrad wohnen Sie im eleganten und zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel Kaiserhof.
- In Kaliningrad erleben Sie eine abendliche Erkundungstour mit Bootsfahrt, gemeinsamem Abend-Spaziergang sowie einer Licht- und Musikshow.
- Sie besuchen die Pferdefarm Majewka (Georgenburg), wo Sie alles über die Pferdezucht der weltberühmten Trakehner Pferde erfahren.
- Sie unternehmen einen Ausflug nach Baltijsk (Pillau) und zum Frischen Haff. Diese Gebiete können nur mit einer Sondergenehmigung besucht werden, die Eberhardt TRAVEL für Sie organisiert.
- Sie erfahren alles über den Bernstein - das besondere honigfarbene Gestein, das sich besonders an der russischen Ostseeküste findet. Erfahren sie hier alles über den Bernsteinabbau und schauen in einer Bernsteinschleiferei den Handwerkern über die Schulter.
- VISUM: Wir erledigen für Sie die teilweise aufwändigen Einreiseformalitäten für Ihr Reiseziel (Russland). Wir informieren Sie rechtzeitig, welche Angaben und Dokumente wir dafür von Ihnen benötigen. (Gilt bei deutscher Staatsbürgerschaft, andere Staatsbürgerschaften auf Anfrage und Mehrpreis)

RU-KALIN
in Planung
min. 20
in Planung
Standort-Hotel
5 FR, 4 ME, 1 AE
Leistungen inklusive
- Fahrt im Reisebus mit 4-Sterne-Ausstattung während der Rundreise
- 5 Übernachtungen im 4-Sterne Hotel Kaiserhof in Königsberg oder gleichwertig
- 5 x Frühstück vom Buffet
- 1 Abendessen im Hotel in Kaliningrad am 1. Tag
- 3 Mittagessen während der Ausflüge
- Naturschutzgebühren auf der Kurischen Nehrung
- Elektronisches Visum für Russland
- örtliche, Deutsch sprechende Reiseleitung während der Besichtigungen
- Eberhardt-Reiseleitung ab/an Deutschland
- Sondergenehmigung für den Besuch von Baltijsk und der Frischen Nehrung
Eberhardt-Vorteile inklusive
- Stadtbesichtigung in Kaliningrad (Königsberg) mit Besichtigung des Doms mit Orgelkonzert
- abendliche Bootsfahrt auf dem Fluss Pregol mit anschließendem Spaziergang in Kaliningrad
- Eintritt und Führung im Bernsteinmuseum
- Stadtbesichtigung Selenogradsk (Cranz)
- Ausflug auf die Kurische Nehrung mit Besuch der Vogelwarte und einem Mittagessen mit frisch gefangenem Fisch
- Stadtrundgang in Tschernjachowsk (Insterburg)
- Besuch des Pferdegestüts Majewka (Georgenburg) mit Führung
- Stadtrundgang in Gumbinnen (Gussev) mit Eintritt und Führung im Stadtmuseum
- Ausflug nach Baltijsk (Pillau) mit Stadtrundgang, Überfahrt mit der Fähre zum Frischen Haff, Besuch des Natur- und Museumskomplex "Starij Ljunet" mit Kaffeetrinken
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Reiseablauf
Eigene Anreise nach Kaliningrad
Sie reisen heute individuell nach Kaliningrad. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte Königsberg zu Ostpreußen und lag in deutscher Hand. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der gesamte Nordteil Ostpreußens der Sowjetunion zugesprochen und im Jahr 1946 zu Kaliningrad – zu Ehren des sowjetischen Staatsoberhaupts Kalinin – umbenannt. 1991 erlangten die baltischen Staaten ihre Unabhängigkeit.
In Ihrem zentral gelegenen Stadthotel sollte am frühen Nachmittag auch Ihre Reisegruppe eintreffen. Bei einem gemeinsamen Abendessen haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mitreisenden näher kennenzulernen.
Stadtrundfahrt in Kaliningrad – Kaliningrader Dom – Bernsteinmuseum – abendliche Lichter-Bootsfahrt
Nach einem stärkenden Frühstück unternehmen Sie eine erste orientierende Stadtrundfahrt durch Kaliningrad (Königsberg). Sie werden schnell erkennen, dass Kaliningrad architektonisch, historisch und geografisch überhaupt nicht mit anderen Städten zu vergleichen ist. Während dieser Reise werden Sie sowohl die sehr gut erhaltene Altstadt als auch das moderne europäische Stadtzentrum kennenlernen. Während der Stadtrundfahrt sollen Sie gleich den bestmöglichen Überblick bekommen. Deswegen ist die Route auch über 20 Kilometer lang. Sie fahren durch Villenviertel, erblicken die imposanten Stadttore und passieren große Parkanlagen und Plätze, die sowohl aus der Vorkriegszeit als auch aus der Neuzeit stammen. Im Jahr 1944 wurde Kaliningrad (Königsberg) von den Engländern komplett zerstört. Nach dem Krieg wurde die Innenstadt mit ihren zahlreichen Brücken und Kirchen – die heute das Stadtbild von Kaliningrad prägen – wiederaufgebaut und aufwendig restauriert.
Das Wahrzeichen der Stadt ist der Kaliningrader Dom. Er befindet sich auf der Dominsel, wo früher der dicht bebaute Kneiphof stand. Heute findet sich neben dem Dom nur noch die Grabstätte des Philosophen Immanuel Kants. In den Jahren 1333 -1381 wurde an dem imposanten Dom gebaut. 1944 wurde die Kirche von britischen Fliegerbomben komplett zerstört und seitdem mehrmals aufwendig restauriert. Es wurde eine neue Orgel mit historischen Klang eingebaut. Bei einem Orgelkonzert erleben Sie diesen besonderen Klang der Orgel mit eigenen Ohren.
Nach dem Mittagessen machen Sie sich auf zu einer weiteren Attraktion Kaliningrads: dem Bernsteinmuseum. Es befindet sich direkt in einem der imposanten Stadttore und befasst sich auf einer Fläche von über 100 Quadratmetern mit dem besonderen Material. Bernstein ist ein versteinertes Harz aus alten Nadelbäumen, die vor über 40 Millionen Jahren an der östlichen Ostseeküste wuchsen. Die Ausstellung ist in eine naturwissenschaftliche, eine kulturelle und eine historische Abteilung unterteilt. Hier erfahren Sie mehr über die Geschichte und Entstehung des Bernsteins. Sie sehen eine große Sammlung aus Bernsteinen mit Einschlüssen von Tier- und Pflanzenresten und zahlreiche Schmuck- und Alltagsgegenstände aus Bernstein von der Jungsteinzeit bis zur Gegenwart.
Am Abend wartet eine ganz besondere Stadtrundfahrt auf Sie: Bei Einbruch der Dämmerung, wenn weniger Fußgänger und Autos auf den Straßen unterwegs sind, erstrahlt die Stadt nochmal in einem ganz anderen Glanz. Sie unternehmen mit dem Schiff “Sambia” auf dem Fluss Pregol eine Bootsfahrt und erhalten vom Wasser aus eine ganz andere Perspektive auf die Stadt. Die Route führt Sie vorbei an kleinen Fischerdörfern und der alten Kathedralen, Sie fahren unter den Stadtbrücken hindurch und erblicken die Museumsschiffe des Weltozean-Museums und des Kaliningrader Hafens.
Anschließend spazieren Sie über den Platz des Friedens und den Siegesplatz. Ihre abendliche Stadtrundfahrt endet auf dem Platz beim Museum der Schönen Künste und findet mit einer Licht- und Musikshow einen passenden Abschluss.
Ausflug nach Baltijsk (Pillau) und zur frischen Nehrung an der Ostsee
Sie fahren heute zu der westlichsten Stadt Russlands – nach Baltijsk (Pillau). Baltijsk liegt genau am Übergang von der Samland-Halbinsel zu Frischen Nehrung. Die Stadt ist für ihren Militärhafen bekannt und kann deswegen von Touristen nur mit einem Passierschein besucht werden. Wir besorgen für unsere Reisegruppe diese Sondergenehmigung. Zu Sowjetzeiten war Baltijsk militärisches Sperrgebiet und für nicht Befugte absolut abgeschottet. Sehenswert sind hier der rot-weiße Leuchtturm und das Zaren-Denkmal von Peter dem Großen. Das historische Wahrzeichen der Seestadt wurde 1813 nach den Plänen Friedrich Schinkels erbaut. Nach einer aufwendigen Restauration ist der Leuchtturm auch heute noch in Betrieb. Zur fast 30 Meter hohen Aussichtsplattform führen 138 Stufen hinauf. Seit 1997 steht vor dem Leuchtturm ein Denkmal Peter des Großen. Es erinnert an seinen Besuch im Jahr 1697. Er wurde von Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg eingeladen und übernachtete damals in der Zitadelle. Diese Festung befindet sich nahe der Mole und wurde in den Jahren 1626-32 vom Schwedenkönig Gustav-Adolf angelegt. Die Zitadelle steht Besuchern jedoch nicht offen. Nur am Tag der Flotte ist der Zugang hier gestattet. Pläne, ein Museum hier einzurichten, sind bisher nicht realisiert worden. In Baltijsk werden Sie zu Mittag essen.
Gegenüber dem Seetief beginnt die Frische Nehrung. 38 Kilometer der Landzunge gehören zu Russland – der Rest zu Polen. Mit Ihrer Genehmigung für Baltijsk können Sie jedoch mit der Fähre zum Frischen Haff nach Kosa übersetzen. Hier finden sich die Reste der zweiten Küstenfestung Gustav- Adolfs und der vom Militär inzwischen verlassene Flugboothafen.
Sie besuchen hier den Natur- und Parkkomplex "Starij Ljunet". Unter Ljunet versteht man eine fünfeckige Verteidigungsanlage, die von einem Festungsgraben umgeben und zum Hinterland offen ist. Das Projekt wurde von einer Bürgerinitiative ins Leben gerufen. Die Verantwortlichen werden Sie bei Tee und Kuchen in die Geschichte der Verteidigungsanlage einführen und Videoaufnahmen zeigen.
Am Nachmittag kehren Sie zurück von Ihrem Ausflug in ein Gebiet, das nicht jedem zugängig ist, und verbringen die Nacht wieder in Ihrem Hotel in Kaliningrad.
Ausflug nach Selenogradsk (Cranz) und zur Kurischen Nehrung an der Ostsee
Heute führt Sie der Ausflug Ihrer Rundreise zu einem der ältesten Kurorte an der Ostseeküste – Selenogradsk (Cranz). Auch dieser Badeort gehört zur russischen Oblast Kaliningrad.
In den Nachkriegsjahren zerfielen viele Gebäude des Kurortes. Nach und nach entstanden hier Neubausiedlungen und historische Gebäude im Stadtzentrum wurden vereinfacht wiederaufgebaut. Das Feuerwehrhaus beispielsweise ist über all die Jahre erhalten geblieben, wurde restauriert und erfüllt auch heute noch seinen Zweck. Eine Hauptattraktion von Selenogradsk ist der 40 Meter hohe Wasserturm. Der Baustil ist dem historischen Eklektizismus zuzuordnen. Der Turm wurde von 2006 – 2012 aufwendig restauriert und rekonstruiert. In dem Gebäude befindet sich heute die Ausstellung “Murarium”. Auf drei Ebenen ist hier eine umfangreiche Sammlung an Abbildungen, Skulpturen, Schmuckstücken einzig und allein von Katzen ausgestellt.
Der Spaziergang führt Sie weiter zur Adalbertkirche, deren Turm schon von Weiten zu erkennen ist. Sie werden die orthodoxe Kathedrale auch von innen besichtigen. Der Stadtrundgang endet mit einem Spaziergang entlang der Strandpromenade.
Anschließend unternehmen Sie einen Ausflug an die Kurische Nehrung. Sie begeben sich hier in das Reich des Meeres, der Dünen und der Vogelstimmen. Die Kurische Nehrung ist allein schon geografisch sehr beeindruckend. Die imposante Sandsichel ist 150 Kilometer lang und verbindet beinahe Selenogradsk und das litauische Klapeida. Die Nehrung ist eine große langgestreckte Kette von Sandhügeln, die das Kurische Haff abschließt. An der schmalsten Stelle ist die Nehrung nur 400 Meter breit – an der breitesten Stelle vier Kilometer.
Während des Ausfluges erfahren Sie, in welcher Beziehung Menschen und Tiere hier stehen. Sie besuchen die Vogelwarte “Fringilla” bei Rybatshi (Rossitten). “Fringilla” ist das lateinische Wort für Buchfink. Vier Kilometer weiter befindet sich die Beobachtungsstation von Johannes Thienemann, der die Rossittener Vogelwarte begründet hat. Als “Tanzwald” werden die beweglichen offenen Dünen am Ufer und die bewaldeten Dünen, die bis zu 40 Meter über dem Meeresspiegel stehen, bezeichnet. Auf diesem Ausflug werden Sie zahlreiche Vögel hören und sehen. Manchmal sind hier sogar Elche, Rehe, Wildschweine und Füchse zu beobachten
Als spätes Mittagessen wird Ihnen heute frisch gefangener Fisch serviert.
Am Abend erreichen Sie wieder Ihr Hotel in Kaliningrad.
Ausflug nach Tschernjachowsk (Insterburg) – Trakehner-Gestüt – Gussew (Gumbinnen)
Heute unternehmen Sie einen Ausflug in den Osten des Kaliningrader Gebiets. Die erste Station ist die mittelalterliche Stadt Tschernjachowsk (Insterburg). Die Stadt wurde von den Russen nach dem sowjetischen Armeegeneral Iwan Tschernjachowski benannt und liegt an dem Fluss Angerapp – nahe der Mündung mit der Pissa. Der deutsche Stadtname Insterburg basierte auf der Insterburg, die im Jahr 1336 vom Deutschen Orden hier erbaut wurde. Heute sind nur noch Überreste der Burg zu bewundern. Doch diese lassen noch erahnen, wie gewaltig diese Burg gewesen sein muss. Ebenfalls sehenswert ist die katholische Adalbertkirche. Diese wurde 1902 erbaut und diente nach 1945 als Lagerhalle und von 1988-1993 als Konzertsaal.
Verlässt man die Stadt in Richtung Norden, erreicht man nach nur wenigen Kilometern das Gestüt Majewka (Georgenburg) – die Heimat der weltberühmten Trakehner Pferde. Hier wird die Tradition der ostpreußischen Pferdezucht fortgeführt und Pferdekenner aus der ganzen Welt treffen zusammen. Nicht unweit der Pferdefarm wurde eine hochmoderne Pferderennbahn aufgebaut. Mitte des 13. Jahrhunderts wurde in Majewka eine Burg erbaut, die sich im Sitz der sämischen Bischöfe befand. Bischof Jakob ließ hier ein Gestüt errichten, das sich ab 1709 in preußischer Hand befand. 1829 übernahm Wilhelm von Simpson das Gestüt und schuf hier das größte ostpreußische Privatgestüt.
Während der Führung können Sie auch einen Blick in die erhalten gebliebenen Königsställe werfen.
Mit dem Reisebus geht es für Sie weiter nach Gussew (Gumbinnen).
Gussew wurde erst im 16. Jahrhundert gegründet – besticht jedoch durch seine gepflegte und idyllische Innenstadt. Sie besuchen hier das Stadtmuseum, das sich in der ehemaligen Friedrichschule befindet. Die Friedrichschule war die erste Schule Gumbinnens und wurde von 1570 bis 1580 im Auftrag der altstädtisch-lutherischen Kirche erbaut. Heute wird hier die Geschichte und Entwicklung der Stadt vom Mittelalter bis zum Zweiten Weltkrieg aufgezeigt. Höhepunkt der Ausstellung ist ein antikes Fresko von Otto Heichert, das in den 1730er Jahren gemalt wurde.
Nach einem späten Mittagessen fahren Sie wieder zurück nach Kaliningrad.
Individuelle Rückreise
Sie verabschieden sich heute von Ihrer Reisegruppe und fahren individuell zurück nach Deutschland. Sie konnten viele verschiedene Eindrücke sammeln und das Kaliningrader Gebiet von verschiedenen Seiten kennenlernen. Das Kaliningrader Gebiet ist mit seiner bewegten Vergangenheit, einer eindrucksvollen Natur, seinen historischen Bauwerken und dem Zentrum des Bernsteinabbaus auf alle Fälle immer eine Reise wert.
FrühstückStandort-Hotel

Das 4-Sterne-Hotel Kaiserhof liegt zentral in geringer Entfernung zum historischen Stadtkern von Kaliningrad. Nicht weit entfernt liegt das Baltic Expo Exhibition Centre. In der Umgebung finden Sie zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Parks.
1. – 6. TagDie angegebenen Hotelkategorien entsprechen den Landeskategorien und stellen keine Bewertung durch Eberhardt TRAVEL dar. Abhängig von Reisezeit und Reiseart können unterschiedliche Leistungen des Hotels im Reisepreis inbegriffen sein. Bitte entnehmen Sie die in Ihrer Reise inkludierten Leistungen der Leistungsbeschreibung und Buchungsbestätigung.
Termine & Preise
Informationen
- Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen bei einer Absagefrist bis spätestens 4 Wochen vor Reisebeginn
- Seit dem 01. Oktober 2019 ist für den Raum Kaliningradbei dem Aufenthalt von maximal 8 Tagen die Beantragung eines E-Visums möglich. Umgehend nach Buchung benötigen wir eine gut leserliche Kopie Ihres mindestens noch 6 Monate gültigen Reisepasses. Die Beantragung des elektronischen Visums ist frühestens 4 Wochen vor Reisebeginn möglich - wir werden Sie diesbezüglich rechtzeitig anschreiben. Für die Beantragung des Visums benötigen wir von Ihnen ein aktuelles biometrisches Passfoto (gerne auch in elektronischer Form). Zudem werden wir Ihnen ein Datenblatt mit Fragen zu beispielsweise vorherigen Aufenthalten in Russland zuschicken. Dieses Datenblatt muss vollständig und sorgfältig ausgefüllt werden.
- Sollten Sie keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, informieren Sie uns bitte sofort nach Ihrer Buchung.
- Gern buchen wir für Sie eine Übernachtung in Dresden vor oder nach der Rundreise, damit Sie bequem aus ganz Deutschland anreisen können. Sie reisen dann ab/an Dresden in unserem Reisebus mit.
Diese Reise
ist nicht geeignet
für Personen mit eingeschränkter
Mobilität .
Eingeschränkte Mobilität auf Reisen betrifft jeden Reisegast, dessen Beweglichkeit aufgrund einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung eingeschränkt ist,
und er aus diesem Grund nicht an allen Führungen und Besichtigungen teilnehmen kann.
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob die Teilnahme für Sie möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist - wir beraten
Sie gerne.
Das Reiseprogramm unserer Gruppenreise ist ideal, die Termine sind es für Sie nicht? Gern erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot mit dem entsprechenden
Reisepreis für eine Privatreise zum Selbstfahren, mit Mietwagen, Driverguide oder Reiseleiter zu Ihrem Wunsch-Reisetermin.
Die Servicegebühr für die Erarbeitung eines individuellen Angebots beträgt je nach Aufwand 50 € bis 100 €, welche Ihnen bei Fest-Buchung der Reise wieder
verrechnet werden.
Bitte nutzen Sie das folgende Anfrage-Formular, wir nehmen dann umgehend Kontakt zu Ihnen auf, um das mögliche Reiseprogramm mit Ihnen zu besprechen.
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Vor jeder Reise erhalten Sie von uns umfangreiche Reiseinformationen und – falls notwendig – übernehmen wir für Sie die Visabeschaffung
(Gilt bei deutscher Staatsbürgerschaft, andere Staatsbürgerschaften auf Anfrage und Mehrpreis).
Unsere ReisemanagerInnen und ReiseleiterInnen sorgen in Vorbereitung und Durchführung der Reise für zuverlässige Beförderungsmittel und
Hotelunterkünfte mit modernen Standards. Sie bemühen sich um ein authentisches Erleben der Natur, der Kunst, der Kultur des Gastlandes,
um Einblicke ins Alltagsleben der Gastgeber und organisieren nach Möglichkeit Begegnungen mit diesen.
Allgemeine Informationen zum Reiseland und Einreisemodalitäten finden Sie hier vom Auswärtigen Amt:
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Russland
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oder in unseren Katalogen gefunden haben. Hier können Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um Ihre Reise mit Eberhardt TRAVEL finden.
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