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Rundreise Ägypten – Die Antike und Gegenwart des Landes am Roten Meer

Reisebericht: 14.11. – 27.11.2025

Vor über 4.000 Jahren bauten die Ägypter die mächtigen Pyramiden von Gizeh. Wie konnten sie das zu jener Zeit schaffen? Niemand weiß es, aber wir wollten sie unbedingt sehen.

Jens Petzoldt

Ein Reisebericht von
Jens Petzoldt


Anreise nach Kairo

Am ersten Tag unserer Tour in Ägypten reisten unsere Gäste aus verschiedenen Teilen separat nach Kairo. Ich traf mich mit weiteren 4 Gästen in Berlin und nach fast 2-stündiger Verspätung konnte unser Flieger von EgyptAir abheben. Der rund 4-stündige Flug verlief problemlos. In Kairo wurden uns die Visa vom Vertreter der örtlichen Reiseagentur Akram übergeben. Unsere Koffer waren auch alle im Flieger und so trafen wir dann kurz vor Mitternacht im Hilton Pyramids Golf in Gizeh ein. Die Zimmer waren schnell bezogen und alle Mitreisenden konnten den Anreisestress in bequemen Betten „verarbeiten“.

Großes Ägyptisches Museum (GEM) und Kairo–Erkundung

Beim Frühstück trafen wir dann auch alle anderen Gäste unserer Reisegruppe. Gemeinsam ging es dann mit unserer örtlichen Reiseleitung zum erst vor kurzem eröffneten Großen Ägyptischen Museum, dem weltweit größten seiner Art in Hinsicht auf archäologische Fundstücke. Wir waren als eine der ersten Gruppen vor Ort, so dass wir noch relativ ungestört die goldene Totenmaske und die anderen Schätze des kindlichen Pharaos Tutanchamun besichtigen konnten. Wir können uns angesichts der kurzen Regentzeit von Tutanchamuns und den dafür unzähligen wertvollen Fundstücken kaum vorstellen, was den großen Pharaos Ramses II., Echnaton, Tutmosis oder dem weiblichen Pharao Hatschepsut in ihre Gräber gelegt wurde. Leider sind diese durch Grabräuber vermutlich für immer verloren gegangen.
Nach dem GEM fuhren wir zur Zitadelle von Kairo, von der man einen schönen Blick auf die große Stadt hat. Die Festung wurde von Salahadin im 12. Jahrhundert erbaut. Im Inneren befindet sich die Alabaster-Moschee mit einer großartigen Kuppel. Im Gegensatz zu Moscheen in einigen arabischen Ländern mussten wir hier nur die Schuhe ausziehen, andere Kleidervorschriften gab es nicht.
Danach ging es zur Hassan Moschee, einem typischen islamischen Gotteshaus, im dem uns der Iman den Gebetsruf vorführte. Es hörte sich auch dank der tollen Akustik sehr schön an.
Die letzte Aktivität des Tages führte uns zum Khan el-Khalili Basar, wo wir durch die engen Gassen schlenderten und uns alle möglichen Souviniers von den Händlern angeboten wurden. Letztendlich landeten wir mit unserem Reiseleiter an einem typischen einheimischen Kaffeestand, wo wir einen Tee oder Mokka zu uns nehmen konnten.
Unser sehr gutes Abendessen haben wir dann in unserem Hotel genossen.

Memphis, Sakarra und die Pyramiden von Gizeh

Der dritte Reisetag war der Tag der Pyramiden. Zuerst fuhren wir in das südlich von Kairo gelegene Sakkara. Der Ort war die Begräbnisstätte der Herrscher von Memphis, der ersten Hauptstadt von Ägypten. Hier besuchten wir die erste und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Stufenpyramide der Welt. Sie war dem Pharao Djoser gewidmet. Wir schauten uns die Grabkammern von Prinzessin Idut mit tollen Wandmalereien aus dem täglichen Leben der Königstochter an. Anschließend fuhren wir ins nur wenige Busminuten entfernte Memphis. Die Stadt wurde durch König Meni , welcher Ober- und Unterägypten zu einem Reich vereinte, zur Hauptstadt auserkoren. Der ursprüngliche Name war Inbu-hedi (die weiße Mauer). Leider ist von Memphis nicht viel übrig geblieben. Ein schweres Erdbeben vor 2.000 Jahren zerstörte die Stadt fast vollständig.
Nach dem Mittagessen fuhren wir Richtung Kairo zurück. Unser nächstes Ziel war eines der sieben Weltwunder der Erde, die Pyramiden von Gizeh. Ich persönlich war das zweite Mal dort. Ich bin aber wieder schwer beeindruckt, zu welcher Leistung die Menschen vor 3.000 - 4.000 Jahren fähig waren. Nicht nur, dass die Steinblöcke mit ganz geringen Toleranzen alle gleich groß gehauen oder wie die schweren Steine in die Höhe transportiert wurden, nein, allein die Tatsache, dass die Bauwerke seit mehreren tausend Jahren stehen und ihnen scheinbar nichts etwas anhaben kann, ist höchst bewundernswert. Die Grabstätten von Cheops, Chefren und Mykerinos lösen immer wieder Begeisterung aus. Ein paar hundert Meter von den Pyramiden entfernt, schauten wir uns dann noch die Sphinx an, jenem Mischwesen mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf eines Pharaos. Vermutlich sollte die Sphinx die Grabstätten der Pharaonen in den Pyramiden beschützen.
Unser erlebnisreicher Pyramidentag ging mit einem entspannten Abendessen in unserem Hotel zu Ende.

Flug nach Luxor , Besuch des Karnak– und Luxor–Tempels

Wir verabschiedeten uns von Kairo und flogen mit AirKairo nach Luxor, leider mit über 2-stündiger Verspätung. Normalerweise wären wir erst zu unserem Kreuzfahrtschiff gefahren und hätten uns bei einem Mittagessen für die anstehenden Besichtigungen gestärkt, aber das war durch den verspäteten Flug nicht mehr möglich. So ging es direkt vom Flughafen zum überaus beeindruckenden Karnak-Tempel. Dieser war dem Gott Amun-Re gewidmet und ist die größte Tempelanlage in Ägypten. Zu Zeiten Thebens war der Tempel mit einer 3 Kilometer langen Sphinx-Allee mit dem Luxor-Tempel verbunden. Besonders beeindruckend war für mich die Säulenhalle mit 132 tonnenschweren und zum Teil fast 23 Meter hohen Säulen, die so stabil gebaut wurden, dass sie Erdbeben überstanden haben, aber auch mit eindrucksvollen Wandreliefs verziert sind. Der Karnak-Tempel ist ein herausragendes Beispiel der handwerklichen Fähigkeiten in altägytischer Zeit.
Direkt im Anschluss fuhren wir in ein paar Minuten zum Luxor-Tempel. Da es mittlerweile dunkel geworden ist, wurde dieser wundervoll angestrahlt. Auch hier waren, wie bei allen ägyptischem Sehenswürdigkeiten sehr viele Touristen unterwegs. Der Tempel liegt direkt am Nil. So war der Weg zu unserem Kreufahrtschiff nicht mehr weit. Wir wurden mit einem Willkommensdrink empfangen und konnten anschließend unsere Zimmer beziehen. Ein sehr gutes Abendessen rundete den vierten Tag unserer Reise ab.

Tal der Könige und Hatschepsut–Tempel

Von unserem Schiff konnten wir die Berge, in denen sich das Tal der Könige befand, sehen. Die alten Ägypter folgten bei der Ortswahl der Gräber dem Sonnenverlauf. Da die Sonne im Westen untergeht, mussten die Pharaonen nach dem Ende (Untergang) ihres Lebens auch auf der Westseite des Nils, also im ehemaligen West-Theben bestattet werden. Wir sind in aller Frühe gestartet. Bereits um 5:00 Uhr verließen wir das Schiff. Eigentlich eine unchristliche Zeit. Unser Reiseleiter Essam sollte aber Recht behalten. Wir waren die Ersten an den Gräbern und konnten die beeindruckende Anlage im Schein der aufgehenden Sonne in aller Ruhe und allein, ohne die später einfallenden Touristen, besichtigen. Tolle Grabanlagen, teils hunderte Meter lang in den Felsen gegraben und meistens eindrucksvoll verziert, konnten von uns in aller Ruhe besichtigt werden. Als wir unseren Besuch beendeten, standen an den wichtigsten Gräbern sehr lange Schlangen in der prallen Sonne. Das zu vermeiden, dafür hat sich das zeitige Aufstehen schon einmal gelohnt.
Unser nächstes Ziel war der Terrassentempel der Pharaonin Hatschepsut, die rund 21 Jahre über Ägypten geherrscht hatte. Es soll eine sehr friedliche Zeit gewesen sein. Leider waren an den Reliefs ihre Namen in den Kartuschen und auch ihr Gesicht von ihrem Neffen Tutmosis entfernt worden. Er war der rechtmäßige Erbe, als sein Vater starb, aber Hatschepsut hatte mit Hilfe der Priester die Macht an sich gerissen. Als seine Rache sollte daher die Erinnerung an seine Tante gelöscht werden.
Auf dem Rückweg zu unserem Schiff machten wir noch einen Stopp an den 18 Meter hohen Memnonkolossen, die als Wächter vor dem völlig zerstörten Totentempel von Amenophis III. standen und vollständig erhalten geblieben sind.
Zurück an Bord genossen wir erst einmal unser Mittagessen um dann das Ablegen des Schiffes zu beobachten und den Rest des Tages zu entspannen. Unsere Nilkreuzfahrt hatte begonnen.

Horus–Tempel in Edfu und Doppel–Tempel in Com Ombo

Wieder „jagte“ uns Essam zeitig aus dem Bett. Kaum hatte unser Schiff in Edfu angelegt, verließen wir es auch schon gegen 05:00 Uhr. Wir wurden dann mit Pferdekutschen zum Edfu-Tempel, dem besterhaltenen Tempel in Ägypten, gefahren. Vielleicht nicht mehr das zeitgemäße Gefährt heutzutage, aber in Edfu leben viele Menschen davon, vor allem an den Tagen der Ankunft der Kreuzfahrtschiffe.
Tatsächlich war der Tempel sehr gut erhalten, seine Inschriften und Reliefs großartig. Dieser Tempel wurde über 180 Jahre gebaut, aber nicht von den Ägyptern. Die Ptolomäer, welche Ägypten erorbert hatten, wollten die Einheimischen beruhigen, indem sie mit dem Bau des Tempels ihren Respekt gegenüber dem Glauben der Ägypter zum Ausdruck brachten.
Bei schönstem Wetter konnten wir uns nach unserer Rückkehr zum Schiff von den Strapazen des frühen Aufstehens erholen.
Am Nachmittag legten wir dann in Com Ombo an. Dort besichtigten wir den einzigen Doppel-Tempel in Ägypten. Normalerweise wird jeder Tempel nur einer Gottheit gewidmet. Dieser wurde aber zu Ehren der Götter Horus (Falkenkopf) und dem Krokodil-Gott Sobek errichtet und im Innern in zwei gleiche Hälften aufgeteilt. An den Relief konnte man u.a. eine seltene Darstellung von medizinischen Instrumenten erkennen. In dem Tempel wurden auch Gräber von einbalsamierten Krokodilen gefunden. Krokodile waren im alten Ägypten heilig und wurden entsprechend verehrt. Neben den Tempel wurde ein Krokodil-Museum erbaut, in dem man die Fundstücke aus den Gräbern besichtigen kann.

Assuan, Isis–Tempel und nubisches Dorf

An diesem Donnerstag ging es ja schon fast gemässigt zu. Wir sind erst um 06:15 Uhr vom Schiff gestartet. Wir sind nun in Assuan, welches wir in der Nacht erreicht haben. Der Ort ist der südlichste Punkt unserer Kreuzfahrt, denn durch die beiden Nil-Staudämme ist ein Weiterfahrt nicht möglich.
Zuerst ging es mit dem Bus zur Besichtigung des Isis-Tempels auf der Insel Agilkia. Diese erreichten wir mit einem Motorboot. Der Tempel lag ursprünglich auf der Insel Philae. Durch den Bau des neuen Staudamms in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts drohte er im Stausee zu versinken. Durch italienische Firmen wurde daher der Tempel abgetragen und auf der höher gelegenen Insel Agilia wieder aufgebaut. Tempel ist nicht gleich Tempel. Auch hier gab es wieder Besonderheiten zu entdecken. So zum Beispiel Isis mit einem stillenden Baby, so bisher in keinem Tempel gesehen. Nach der Besichtigung fuhren wir weiter zum großen Nil-Staudamm, einem Mammutprojekt aus den 1960er Jahren. Der nach Fertigstellung des 3,6 Kilometer langen und 111 Meter hohen Dammes entstandene Nasser-Stausee hat eine Länge von rund 500 und eine Breite von 80 Kilometern. Zurück ging es nach Assuan. In einem Papyrus-„Museum“ wurde uns die Herstellung des Papiers erklärt und selbstverständlich konnte man die ausgestellten Stücke auch erwerben. Wie fast überall in Ägypten war Handeln auch hier oberstes Gebot. Im nahe gelegenen ehemaligen Granit-Steinbruch konnten wir uns dann den unvollendeten Obelisk anschauen. Hätte man diesen fertigstellen können, dann wäre es der mit fast 24 Metern Größte in ganz Ägypten geworden. Zurück zum Schiff ließen wir uns das Mittagessen schmecken, bevor es am Nachmittag zu einer Bootstour auf dem Nil ging. Zuerst ließen wir uns auf einer Felukke, dem typischen Segelschiff auf dem Nil, den Wind um die Nase wehen. Auf dem Wasser sind wir dann auf ein Motorschiff umgestiegen und durch ein Naturschutzgebiet zu einem typischen (nicht-touristischem) nubischen Dorf gefahren. Während eines kleinen Rundgangs durch den Ort fanden unsere mitgebrachte Schokolade und die Bunt- Malstifte dankbare Abnehmer in den anwesenden Kindern und Frauen. Auf dem Rückweg haben wir dann mit Cola-Wodka 😳 auf den schönen Tag angestoßen. Zurück auf unserem Kreuzfahrtschiff ließen wir den Tag auf dem Sonnendeck und mit dem Abendessen gemütlich ausklingen.

Die Felsentempel von Abu Simbel

Es war schon ziemlich hart, um ca. 3:30 Uhr aufzustehen. Aber wir mussten um 04:00 Uhr starten, um das 300 Kilometer entfernte Abu Sibel zu erreichen und rechtzeitig wieder auf dem Schiff zurück zu sein.
Das frühe Aufstehen und die lange Fahrt hat sich aber gelohnt. Der gigantische Ramses II. -Tempel mit den weltbekannten 4 Ramses-Figuren am Eingang war besonders beeindruckend. Während in diesem Tempel vielfach die kriegerischen Fähigkeiten des vielleicht größten Pharaos Ägyptens gewürdigt wurden, stellten die Zeichnungen im kleineren Nefertari-Tempel eher die Schönheit der Gattin von Ramses II. in den Vordergrund. Beide Tempel drohten bei der Flutung des Nasser-Stausees im Wasser zu verschwinden. Im Auftrag der UNESCO wurden diese ca. 130 Meter weiter und 65 Meter höher verschoben. Damit wurden diese einzigartigen Zeugnisse aus der altägyptischen Zeit gerettet. Diese Tempel waren sicher ein Highlight dieser Reise.
Zurück auf unserem Schiff haben wir uns dann von den frühen Aufstehen auf dem Sonnendeck erholt. Vor dem Abendessen haben wir mit Essam noch einen Gewürzstand auf der Hauptgeschäftsstrasse, nur wenige Gehminuten vom Schiff entfernt, besucht. Rede- und verkaufsgewandt 😏erklärte uns Ahmed die verschiedenen Gewürze und ließ uns diese kosten. Den Rest des Tages liessen wir gemütlich ausklingen.

Rückfahrt nach Luxor – Stopp in Com Ombo

Wir konnten ausschlafen und ganz in Ruhe frühstücken. Wir hatten keine Ausflüge geplant. Am Vormittag erfuhren wir von Essam viel über die Stellung der Frau im Islam, über das Heiraten, die Probleme bei der Wohnungssuche, die sehr hohe Scheidungsrate in Ägypten. Es war interessant zu hören, dass sich die Inhalte im Koran von den noch heute praktizierten Traditionen zu Teil deutlich unterscheiden.
Gegen Mittag haben wir in Assuan abgelegt und nach rund 2 Stunden in Com Ombo ein zweites Mal während unserer Reise angelegt.
Dort haben wir uns dann am späten Nachmittag einer ägyptischen Geflogenheit hingegeben. Wir sind in ein nubisches Teezelt zum Tee trinken und Shisha rauchen gegangen. Wir haben natürlich nicht das Kraut geraucht, was Essam nahm, sondern aromatisierten und leichteren Tabak. Alle Gäste haben es zumindest probiert.
Das Ablegemanöver am Abend war dann ein Schauspiel für sich. Dutzende Schiffe kamen an oder legten, wie wir, in Richtung Edfu ab. Die Stadt erreichten wir dann in der Nacht.

Rückfahrt nach Luxor – Schleuse Esna

Heute war Relaxen angesagt. Am Vormittag hatte Essam eine Besichtigung der Kapitänsbrücke organisiert. Auf meine Bitte durften wir uns dann auch noch den Maschinenraum anschauen. 3 MAN-Motoren aus Deutschland mit je 750 PS trieben unser Schiff.  Gegen 12 Uhr erreichten wir die Schleuse von Esna.  Anstellen und Warten war jetzt angesagt.  Ganze 5 Stunden brauchten wir, um die Schleuse zu passieren.  Gegen 20 Uhr erreichten wir dann Luxor. Ein letztes Mal konnten wir das Essen im Restaurant und eine ruhige Nacht auf dem Nil genießen.

Rotes Meer – Makadi Bay

Gegen 08:00 Uhr verließen wir die Nile Style und fuhren mit einem Reisebus von Luxor nach Makadi Bay, ca. 20 Kilometer südlich von Hurghada gelegen. Nach rund 4 Stunden erreichten wir unser Hotel JAZ Makadi Star & Spa. Der Check-In verlief unkompliziert und schnell. Wir gingen dann erst einmal zum Mittagessen und konnten aus einem sehr großen und reichhaltigen Angebot viel Leckeres entdecken und probieren. Für den Rest des Tages war dann Entspannung am Pool oder am Meer angesagt. Letzte Souvenire wurden im nahe gelegenen Souk erworben. Zu den Abendessen traf sich unsere Gruppe wieder. Essam organisierte immer einen gemeinsamen Tisch.

Rotes Meer – Makadi Bay

Diesen Tag nutzten alle Gäste zur Entspannung am Pool oder am Strand.

Rotes Meer – Makadi Bay

Am vorletzten Tag nahmen einige Gäste an einem von Essam organisierten Ausflug mit einem Glasbodenboot teil. Sie wurden mit einem Kleinbus abgeholt und nach Hurghada für einen rund 2-stündigen Bootstrip gefahren. Neben der Beobachtung von Fischen bestand auch die Möglichkeit zum Schnorcheln.

Rückreise nach Deutschland

Am Donnerstag, dem 27.11.2025 beendeten wir mit unseren Heimflügen die gemeinsame Entdeckung von Ägypten.


Die Reise vermittelte uns einen hervorragenden Eindruck von der Geschichte Ägyptens und auch von den sozialen Gegebenheiten im Land. Wir haben großartige antike Stätten gesehen und nette Menschen kennengelernt. Natürlich hat auch das angenehme Wetter und vor allem Essam, unser Reiseleiter, ganz erheblich zum Gelingen der Reise beigetragen. Er war immer für uns da und hat mit seinem profunden Wissen zur Historie seines Landes viel Informatives gegeben. Lieber Essam, vielen Dank dafür. Zudem war die Harmonie in unser Gruppe großartig. Ich werde die Reise auch deshalb immer in sehr angenehmer Erinnerung behalten.
 
Ich wünsche Euch Allen für die Zukunft alles Gute. Bleibt gesund und reisefreudig. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder. Wie heißt es so schön im Arabischen - Inshallah. 😉


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