Reisebericht: Eberhardt–Weltreise – einmal um die ganze Welt

31.10. – 03.12.2019, 33+1 Tage Rundreise: Südafrika – Hongkong – Japan – Australien – Neuseeland – Südsee – Chile – Brasilien


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Einzigartig. Ein Lebenstraum geht in Erfüllung. Einmal in 34 Tagen um die ganze Welt: Südafrika, Hongkong, Japan, Australien, Neuseeland, Südsee mit Tahiti, Chile und Brasilien. Unterwegs mit Benjamin R. und eine tolle Gruppe auf Erde-Entdeckungstour.
Ein Reisebericht von
Benjamin Rodriguez Manzanares
Benjamin Rodriguez Manzanares

Donnerstag 31.10.2019 – 1.Tag: Flug nach Kapstadt über Doha

Heute hat das lange Warten endlich ein Ende. Nun sollte unser großes Abenteuer endlich beginnen. Aus dem kalt herbstlichen Deutschland aus wollten wir die Welt umrunden mit Stopps in Südafrika, Hongkong, Japan, Australien, Neuseeland, Tahiti mit Datumsgrenze, Chile und Brasilien. Der Beginn der Reise war in der ganzen Republik verteilt. Ein Teil der Reisegruppe startete mit Reisebegleiter Benjamin am Nachmittag ab Berlin Tegel. An Bord der Qatar Maschine fehlt es uns an nix... als wir über Doha flogen sahen wir nachts wie das Feuer aus den Gasförderanlagen in der Wüste brannte. Schon in Doha mitternachts gut gelandet, traf sich schließlich die komplette 20-Kopf-starke Gruppe. Voller Vorfreude und mit vielen Erwartungen und Hoffnungen im Gepäck starteten wir nach einem kurzen Aufenthalt in Doha unsere einmalige einzigartige Weltreise.

Freitag, 01.11.2019 – 2.Tag: Ankunft in Kapstadt – Stellenbosch

Gegen Mittag erreichten wir endlich unser erstes Reiseziel Südafrika, die Metropole am Kap. Nach einer schnellen Einreisekontrolle und fixer Kofferannahme trafen wir auf unsere örtliche Reiseleitung Karin. Mit Ihr werden wir die nächsten 5 Tage verbringen und Sie wird uns sehr gut die Tage bis Port Elizabeth begleiten und Ihr Land stolz zeigen und mit voller Leidenschaft nahe bringen. Nach unserer Ankunft am Vormittag unternahmen wir einen entspannten Ausflug in eine der bekanntesten Weinregionen Südafrikas. Wer kennt sie nicht, die vollmundigen Weine Südafrikas? Geschützt durch das Kap-Gebirge gedeihen hier Trauben von besonderer Qualität. Soweit unser Auge reicht, ist das Grün der Weinplantagen nur unterbrochen vom Weiß der Farmhäuser. Unsere Route führt uns erstmals zum Weingut Delheim. Auf diesem Weingut aßen wir zu Mittag und probieren verschiedene Weine. Hier wurden wir zunächst auf eine wunderschöne Terrasse geführt. Gemeinsam nahmen wir ein leckeres Mittagessen in Buffetform zu uns. Und wie gesagt, auch eine Weinprobe durfte dabei nicht fehlen. Neben dem Sauvignon Blanc, Pinotage und dem Shiraz, verkosteten wir auch den sogenannten Spatzendreck, der sich als leckerer Dessertwine entpuppte. Wir nahmen hier alle unsere Gläser und sagten: Prost und auf ins Weltreise-Abenteuer! :-)
Nach dem ausgezeichneten Essen und Trinken, erhielten wir noch eine interessante Kellerführung durch das Weingut, welches 1938 durch den deutschen Mr Hans Otto Hoheisen gegründet wurde. Michael „Spatz" Sperling übernahm 1951 das Weingut und führte das Unternehmen in das heutige Zeitalter. Gegen Nachmittag fuhren wir zurück nach Kapstadt. Auf dem Weg fuhren wir nach Stellenbosch, der zweitältesten Stadt Südafrikas, wo wir eine kleine Stadtrundfahrt machen. Wir lernen heute mit Karin Stellenbosch als zweitälteste Stadt Südafrikas, wo Moderne und Tradition einen harmonischen Kontrast bilden, kennen. Gemeinsam begannen wir unsere Reise nach Stellenbosch. Die älteste von Europäer gegründete Siedlung liegt in der Provinz Westkap und umfasst ca. 20.000 Einwohner. Im 17. Jahrhundert beschloss die Niederländische Ostindien Kompanie die Besiedlung des Hinterlandes von Kapstadt. Die neue Siedlung wurde nach dem damaligen Gouverneur Simon van der Steel benannt und hieß zunächst Steelenbusch und wurde später ins heutige Stellenbosch unbenannt. Vier der schönsten Häuser wurden zum Dorp Museum zusammengefasst und wurden sorgfältig renoviert, wie z.B. der Rozenhof. Höhepunkt der Stadt ist die im Jahr 1772 erbaute Moedekerk. Später wurde die Kirche umgebaut und strahlt heut in seiner typisch weißen Fassade, die typisch für das Westkap ist.
Schon in Kapstadt angekommen, bezogen dann unser tolles Hotel City Lodge V&A Waterfront in der Nähe der bekannten und berühmten Victoria & Alfred Waterfront. Die Waterfront ist ein restauriertes Werft- und Hafenviertel rund um die beiden historischen Becken des Hafens von Kapstadt in Südafrika. Zahlreiche Besucher aus der ganzen Welt genießen die vielfältigen Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten in der lebendigen Atmosphäre zwischen Straßenmusikanten, Laienschauspielern, Segelyachten, ein- und auslaufenden Ausflugs- und Fischerbooten sowie Dampfern in dem immer noch aktiven Seehafen. Ein gemeinsamer Abendspaziergang mit Benjamin rundet den Tag ab. Einige von uns waren noch nicht ganz müde und spazierten wir auch nochmal zum Waterfront wo noch beim Sonnenuntergang der Tafelberg ohne Wolken zu sehen war. Gestärkt mit einem einheimischen Bier aber langsam todmüde schon gingen wir in unser Hotel zurück wo wir ins Bett fallen und freuten uns auf unsere gemeinsame Zeit während der bevorstehende Reise. Ein schöner erster Tag in Südafrika geht zu Ende. Gute Nacht;)

Samstag, 02.11.2019 – 3.Tag: Höhepunkte in und um Kapstadt

Unseren ersten Morgen in Südafrika begannen wir mit einem reichhaltigen und ausgiebigen Frühstück im Hotel. Neben frischen Früchten, Müsli und Süßigkeiten gab es auch warme Gerichte wie Rührei, Bacon, Würstchen usw. Gestärkt und ausgeschlafen starteten wir in den Tag, denn heute standen die Höhepunkte rund ums Kap auf der Agenda. Heute unternehmen wir einen Ausflug entlang der Atlantikküste auf der Panoramastraße Chapmanns Peak Drive an die Südspitze Afrikas. Zu Recht wird diese als eine der schönsten der Welt bezeichnet. Wir lassen uns überraschen, wenn uns hinter jeder Kurve atemberaubende, traumhafte Ausblicke auf die bergige Küstenlinie und die weltweit einzigartige Fynbos-Vegetation bieten.
Zunächst fuhren wir an Camps Bay vorbei, wo die Schönen und Reichen wohnen, in Richtung Kap der guten Hoffnung. Der Weg dorthin führt über die atemberaubende und weltbekannten Atlantikküste auf der Panoramastraße Chapman Peak Drive an die Südspitze Afrikas. Auf dieser Küstenstraße mit wunderbaren Ausblicken, wurden unter anderem Werbespots für Mercedes und BMW gedreht. Unser nächster Halt erfolgte am Cap der guten Hoffnung. Im jeweiligen Table Mountain Nationalpark leben bis zu 250 Vogel und über 1.000 Pflanzenarten. Am südlichen Zipfel der Halbinsel liegt das Cap der guten Hoffnung und der Cap Point. Zunächst stoppen wir am Kap der guten Hoffnung wo wir unser erstes Gruppenbild machten. Unterwegs begegneten wir neben Paviane auch einer Straußfamilie. Das berühmte Kap der guten Hoffnung erhielt Ihren Namen vom portugiesischen König Johann II, da der Seeweg ihm den Weg nach Indien ebnete. Nun sind es nur noch ein paar Meter zum weltbekannten Kap-Schild. Am Schild vom Kap der Guten Hoffnung angekommen, schießen wir ausgiebig oder unendliche Fotos und Bilder. Schließlich erreichen wir das Kap der Guten Hoffnung und haben die Möglichkeit, mit der Bahn auf die Kap-Spitze zu fahren. Der eigentliche Höhepunkt ist der Cape Point, der 200m oberhalb des Kaps der guten Hoffnung liegt. Neben einem Restaurant und Souvenirläden gibt es hier auch eine Seilbahn, die uns bis zum alten Leuchtturm des Kaps brachte. Von hier aus hatten wir eine unvergessliche, grandiose und wundervolle Aussicht und genossen das gute Wetter in vollen Zügen. Nachdem wir das Kap ausführlich erkundet hatten, wollten wir auch noch die hiesige Tierwelt kennen lernen. Wir umrunden danach die Halbinsel und besuchen bei Simonstown die Pinguin-Kolonie am Boulders Beach. In der Nähe von Simonstown stoppten wir am Boulders Beach und gingen auf Tuchfühlung mit den einheimischen Pinguinen, die sich in der Sonne räkelten. Hier könnten wir in voller Pracht die kleinen Brillenpinguine bestaunen. Die Sonne scheint herrlich für uns. Das blaue Meer im Hintergrund. Und dazu die lustigen Pinguine. Die hier ansässige Pinguinkolonie besteht aus bis zu 3000 Tieren, die man ganz nah und in freier Natur von einem Holzsteg aus betrachten kann. Was für ein tolles Erlebnis!
Zurück in Kapstadt spielte heute das Wetter nicht ganz mit dem Tafelberg aber wir beschlossen kurzfristig den Tafelberg trotzdem zu besichtigen. Das Wahrzeichen der Stadt thront weit über die Stadt und gehört zu einen der 7 offiziellen neuen Wunder der Natur. Wegen Nebel waren glücklicherweise auch am Tafelberg nicht zu vielen Besucher, sodass wir nur kurz an der Seilbahn anstellen mussten. Die Fahrt mit der Seilbahn dauerte ca. 15 Minuten und wir erreichten die Station des Tafelberges auf 1.087 Meter Höhe. Leider könnten wir von da oben auf dem Tafelberg keinen guten Blick bekommen aber als wir drunten wieder fuhren hatten wir unterhalb der Wolken wieder einen tollen Blick auf Kapstadt. Karin brachte uns mit dem Bus zu einem anderen Berg Signal Hill ohne Wolken mit weiteren Aussichtspunkt mit Blick auf den Tafelberg und über das Stadtzentrum von Kapstadt. Von hier oben hatten wir auch einen tollen Blick auf Robben Island (die Insel vor der Stadt, wo Nelson Mandela inhaftiert wurde), die Waterfront, die Umgebung der Südafrikanischen Hauptstadt und auf dem neuen und sogenannte Vogelnest Stadion das zur WM errichtet wurde, wo Spanien zum ersten Mal Weltmeister wurde. Langsam ging ein aufregender Tag zu Ende. In Kapstadt machten wir noch eine orientierende Stadtrundfahrt und waren noch am Waterfront gemeinsam. Erstmal mit dem Bus ins Stadtzentrum und ins Bo-Kaap Viertel, welches bekannt ist für seine bunten Häuser. Mit dem Bus setzen wir schließlich unsere Stadtrundfahrt durch die Innenstadt fort und erreichen die wunderschöne Waterfront. Dort haben wir etwas Freizeit zum Bummeln. Alles ist sehr schick und geschmackvoll gestaltet. Hier befinden sich viele Restaurants, Boutiquen und Bars... besser gesagt, eines der besten Vergnügungs- und Ausgehviertel der Stadt. Zum Ausklang des Tages besuchten wir das Bilboa Restaurant in Camps Bay. Das schöne Restaurant am Strand von Camps Bay beeindruckte nicht nur mit seinem Ambiente, sondern auch mit seinen Speisen.

Sonntag, 03.11.2019 – 4. Tag Kleine Karoo – Gartenroute

Heute verlassen wir Kapstadt und lernten die abwechslungsreichen Landschaften Südafrikas kennen. Leider hieß es heute Morgen Abschied von Kapstadt nehmen. Nach einem wieder ausgiebigen Frühstück brachen wir in Richtung Knysna auf. Am heutigen Tag hatten wir eine längere Fahrstrecke zu überwinden. Unterwegs erzählte uns unsere Reiseleiterin Karin in Menge über das Leben in Südafrika, die Flora und Fauna, die heimischen Tiere und Traditionen. Wir reisen durch die Halbwüste der Kleinen Karoo und besuchen eine Straußenfarm in Oudtshoorn, wo Sie in die Geheimnisse der Straußenzucht eingeweiht werden. Selbstverständlich lernten wir auch einige „Farmbewohner" kennen. Unsere Mittagspause machten wir in Oudtshoorn. Hier liegt eine schöne Straußenfarm, wo wir zunächst einmal unser Mittagsessen einnahmen. Das Essen war sehr lecker und reichlich, sodass wir gestärkt den Kontakt mit den Straußen aufnehmen können. Nach dem reichhaltigen 3 Gängen Mittagessen, werden wir von einem örtlichen deutschsprachigen Guide über die Farm geführt. Mit sehr viel Freude und Humor wird uns alles über das Leben der Strauße erklärt. Zum Schluss dürfen wir die prachtvollen Tiere sogar füttern. Aber mit Vorsicht natürlich;) Mit der Führung durch die Straußenfarm lernten große und kleine Strauße kennen und erhielten viele Informationen über die majestätischen Tiere. Manche Tiere verschluckten neben einer großen Menge an Dreck auch Autobatterien und Diamanten. Am Ende der Führung schnupperten wir in eine kleine Fabrik rein und wurden Zeuge wie ein Staubwedel aus Straußenfedern in nur wenigen Minuten hergestellt wurde.
Nach der Straußenfarm ging es weiter und beginnt die berühmte Gartenroute, eine der schönsten Regionen Südafrikas. Unser Tagesziel ist Knysna, das touristische Zentrum der Gartenroute. Die faszinierende Lagunen-Stadt liegt eingebettet zwischen Wäldern, Bergen und dem Meer. Am Abend erreichten wir endlich unser wunderschönes Hotel „Belvedere Manor" in Knysna. Das Hotel lag schön an der Waterfront, an der wir auch gemeinsam zu Abend aßen. Unser Freund im Hotel sagt uns immer wieder „Alles in butter" und wir alle wissen wovon hier reden, oder? Mann, war der lustig;)

Montag, 04.11.2019 – 5. Tag Fahrt nach Port Elisabeth

Guten Morgen mit Sonne am Pool. „Alles in butter"? Nach einem frühen und ausgezeichneten Frühstück brach unsere Reisegruppe nach Tsitsikamma auf. Heute geht es für uns weiter in Richtung Port Elisabeth. Das Wetter war prima heute. Unser erster Halt war der Badeort Plettenberg Bay. Bevor wir Knysna allerdings verlassen, haben wir noch hier etwas Freizeit zum Bummeln an der Waterfront. Danach geht es aber los. Nach etwa 2 Stunden Fahrt erreichen wir die weltbekannte Bloukrans Brücke, welche als höchste Bungeejump Brücke der Welt bekannt ist. Hier stürzen sich die Adrenalinjunkies 216m in die Tiefe. Aus unserer Gruppe hat sich niemand freiwillig gemeldet. Über den charmanten Badeort Plettenberg Bay fahren Sie in den Tsitsikamma-Nationalpark, wo Sie eine leichte Wanderung durch die herrliche Natur des Küsten-Regenwaldes unternehmen. Der Park mit einer Fläche von 29.838 Hektar wurde 1964 eröffnet und erstreckt sich über fast 100 Kilometer entlang der Küste zwischen Plettenberg und Bay Kap St. Francis. Er umfasst nicht nur den ursprünglichen Urwald an Land, sondern auch einen 5,5 Kilometer breiten Streifen des küstennahen Meeres. Die Vegetation ist sehr üppig und vielfältig. Der dichte Wald mit seinen alten, bis zu 40 Meter hohen Bäumen ist einer der letzten Urwälder Südafrikas. Aus den Tsitsikamma-Bergen fließen dank der hohen Nieder¬schlagsmengen von jährlich bis zu 1.200 mm viele Bäche und Flüsse dem Meer zu. Außerdem gibt es eine artenreiche Vogelwelt, Affen und kleinere Antilopenarten. Vor der Küste sieht man mit etwas Glück Delfine und Wale. Hier in den Tsitsikamma-Nationalpark haben wir ausreichend Zeit um die schönen Naturpfade und Mouth Trail Hängebrücken zu erkunden. Die Sonne lacht und die frische Meeresluft weht uns um die Nase. Hier hatten wir Freizeit und könnten sogar ans Meer baden. Herrlich. Unvergesslich.
Nach dem Tageshighlight setzen wir unsere Reise entlang der Gartenroute fort. Unterwegs stoppen wir für einen weiteren Spaziergang zum Yellow Tree, einem 1000 Jahre alten Baum. Hier am Big Tree wählten wir den kleinen Weg und standen nach kurzen 2km vor den riesigen Baum. Der ca. 800 Jahre alte Yellowood-Baum ist über 35 Meter hoch und hat einen Umfang von 9 Metern. Er ist das Wahrzeichen des Nationalparks, das auch für gute Wanderwege und Bungeesprünge bekannt ist. Anschließend fuhren wir weiter nach Port Elizabeth, in die größte Stadt der Gartenroute, zur Übernachtung. Gut in Port Elisabeth angekommen, checken wir in unser Hotel ein und freuen uns auf das heutige Abendessen-Buffet.

Dienstag, 05.11.2019 – 6. Tag Flug nach Johannesburg – Pilanesberg–Nationalpark

Nun verlassen wir die schöne Gartenroute wieder und verabschieden uns von Reiseleiterin Karin- die einen tollen Eindruck als Reiseleiterin hinterlassen hat. Gemeinsam fliegen wir mit Britisch Airways nach Johannesburg, wo wir von unserem örtlichen Reiseleiter Frans in Empfang genommen werden.
Nun fahren wir etwa 3 Stunden zur Bakubung Bush Lodge im Pilanesberg Nationalpark, wo wir gleich nach dem Check-in auf eine erste Pirschfahrt gehen. Die Bakubung Game Lodge wo wir übernachten sind luxuriösen Unterkünfte, die sich um eine Wasserstelle in unmittelbarer Nähe gruppieren. Viele Wildtiere kommen hier zum Trinken. Wir passen auf;) Nachdem wir uns auf die einzelnen Häuser aufgeteilt hatten, begann unsere erste Pirschfahrt. Aufgeteilt auf drei offene Jeeps und ausgestattet mit Decken, Regenjacken und natürlich Kameras ging es endlich los. Schon am Nachmittag erleben wir eine Pirschfahrt im offenen Geländewagen und sehen die Tiere Afrikas in natürlicher Umgebung. Die überraschende Begegnung mit den Wildtieren war diese 3 Tage ein besonderes Erlebnis! Hier im Pilanesberg-Nationalpark haben wir die Chance und wir hatten Glück dazu, die berühmten Big Five ganz aus der Nähe zu sehen. Mit unserem Ranger fahren wir alle zusammen in einem großen Geländewagen durch die Wildnis. Wir werden die nächsten 3 Tage viel viel sehen: Löwen, eine Geparde, Giraffen, Elefanten, Nashörner, Zebras, Gnus, Antilopen und vieles mehr. Wir sind alle total begeistert! Der Nationalpark erstreckt sich in unberührter Natur mit guter Möglichkeit die BIG FIVE (Löwe, Elefant, Nashorn, Büffel und Leopard) zu sehen. Wir fuhren durch hügeliges Gelände und entdeckten immer wieder Antilopen, Zebras und Gnus.
Im Anschluss fuhren wir zu einem kleinen Aussichtspunkt. Hier stießen wir in guter alter Sundowner-Tradition mit Sekt, Bier und Wein beim Sonnenuntergang an. Zurück in der Lodge gab es wieder mal ein hervorragendes gegrilltes Abendessen. Nach etwa 3 Stunden aufregender Pirschfahrt, freuen wir uns auf das wohlverdiente gemeinsame Abendessen, bevor wir todmüde in unser Bett fallen;-) Ein wundervoller Tag in Afrika neigte sich nun dem Ende.

Mittwoch, 06.11.2019 – 7.Tag: Wildbeobachtungen – Sun City

Schon am frühen Morgen gehen wir auf erneute Pirschfahrt in den Nationalpark. Im offenen Geländewagen mit einer erfahrenden Wildhüterin und vor allem zu dieser Tageszeit ist die Wahrscheinlichkeit die meisten Tiere zu sehen viel größer. Heute stehen zwei Pirschfahrten auf dem Programm. Die erst startet um 5:15 von unserer Lodge. Früh sind besonders viele Tiere auf den Beinen, was wir natürlich mit eigenen Augen sehen wollen. Früh am morgen ist noch nicht ganz warm, weshalb wir uns sehr vielschichtig angezogen haben. Mit unserem Pirschfahrerin und Reiseleitern Frans geht es wieder auf die Pirsch. Auch auf unserer heutigen Safari sehen wir viele Tierherden. Als erstes eine große Elefanten, danach einige Zebras, Giraffenherde, Antilopen u.a. Das zeitige Aufstehen hat sich also gelohnt und unsere Speicherkarten der Fotokameras werden immer voller. Gegen 8:30 Uhr erreichen wir wieder unsere Lodge, wo wir noch etwas Zeit haben das Frühstücksbuffet zu genießen.
Anschließend lernen wir Sun City, das berühmt-berüchtigte Spielerparadies kennen: eine künstliche Welt des Luxus und des Spiels mit herrlichen Parks mitten in der Wildnis Südafrikas. Sun City ist eine Art Vergnügungspark mitten in der Wildnis. Wir erkunden gemütlich die gigantische Ferienanlege von Sun City, sehen den künstlichen Strand und besuchen das Palace Luxushotel. Hier schaffen wir es sogar hinein und spazieren einmal kurz durch die Lobby und wieder zurück. Zum Abschluss blicken wir noch einmal kurz ins Casino. Nun fahren wir am Nachmittag zurück in unsere schöne Lodge, wo wir noch etwas Freizeit haben bis zur nächsten Safari. Die meisten entspannen sich am schönen Pool oder packen schon die Koffer für die morgige Abreise.
Gegen 16:30 unternehmen wir eine weitere Pirschfahrt: auf die 3. Safari;) Auch hier werden wir wieder reich belohnt und sehen bei einer anderen Route wieder zahlreiche Tiere. Nach einer Weile entdeckten wir zwei Löwen, die sich direkt neben uns ausruhten und entspannten. Einfach toll wie nach dran wir an diesen majestätischen Tieren waren.
Nach 3 Stunden und der beeindruckenden Tierbeobachtung in der Dämmerung essen wir heute im Freien zu Abend - ein herrlicher afrikanischer Abschluss. ein Boma Abendessen. Dieses Abendessen ist im Freien im afrikanischen Busch und deswegen nehmen wir warme Kleidung für den Abend mit. Wir erreichen Buschcamp ein, wo uns ein traditionelles Grill Abendessen erwartet. Mit afrikanischer Livemusik und feinsten Spezialitäten unter dem leuchtenden Sternenhimmel, lassen wir den letzten Abend in Afrika gebührend ausklingen.

Donnerstag, 07.11.2019 – 8.Tag: Flug nach Hongkong

Am frühen Morgen erfolgt der Transfer zum Flughafen Johannesburg. Nun heißt es leider wieder Abschied nehmen von der afrikanischen Wildnis. Wir nehmen das Frühstück heute als Picknick mit und verabschieden wir uns von Bakubung Bush Lodge im Pilanesberg Nationalpark. Mit unserem Reisebus fahren wir ca. 2,5 Stunden zum OR Tambo Internationalen Flughafen von Johannesburg, von wo aus wir unseren Flug nach Asien antreten. Dort angekommen verabschieden wir uns von Reiseleiter Frans. Wir fliegen über Johannesburg weiter nach Hongkong. Wir fliegen erstmal schön mit Cathay Pacific auf den nächsten Kontinent. Flugdauer 12 Std. 15 Min. Es geht nach Asien in die Metropole Hong Kong;)

Freitag, 08.11.2019 – 9. Tag: Ankunft und Stadtrundfahrt Hongkong

Am früh Morgen erreichen wir die asiatische Metropole. Wir haben die aktuellen Proteste im Fernsehen wahrgenommen, doch zum Glück ist es ruhig zur Zeit. Zur Situation in Hongkong wurde uns schon gesagt dass der Protest oder die Kundgebung hauptsächlich an Wochenenden und in Wohngebieten stattfindet. Die touristischen Aktivitäten und das lokale Leben in Hongkong wird wie gewohnt fortgesetzt, Geschäfte und Restaurants sind geöffnet. Für unsere Gruppe war alles in Ordnung auch wenn wir was mitbekommen haben.
Kurz vor der Landung sehen wir die berühmte Brücke die Hongkong mit Macau aber dann auch weiter mit Xina verbindet ist. Früh am morgen landen wir in der süd-chinesischen Metropole. Nach der Einreisekontrolle werden wir von Reiseleiter Tak in Empfang genommen. Die Freude ist groß, denn ich habe heute zum 1. Mal die Ehre mit Tak diese tolle Gruppe durch Hong Kong zu führen. Wir unternehmen mit Tak eine ganztägige Stadtrundfahrt durch Hongkong und seine Inseln. Höhepunkte Ihrer Inselrundfahrt sind die Repulse Bay, der Aberdeen-Fischerhafen und der Stanley-Markt sowie das Stadtviertel Kowloon aber nicht nur. Wir beginnen unsere Stadtrundfahrt mit einem ersten Fotostopp an den beiden großen Stadtbrücken, die die Metropole mit dem Flughafen und die Halbinsel Macau verbindet. Weiter geht es quer durch die Innenstadt zum bekannten Aussichtpunkt „The Peak". Von dem berühmten Aussichtspunkt Victoria Piek genießen wir einen atemberaubenden Blick über die beeindruckende Skyline Hong Kong. Reiseleiter Tak erklärt die wichtigsten Gebäude und wer möchte der kann im nahegelegenen Restaurant einen Kaffee genießen. Nach der kleinen Snackpause geht es weiter in Richtung Repulse Bay - eine Seichtwasserbucht, wo die Schönen und Reichen wohnen. Diese Gegend zählt mit zu den teuersten Wohngegenden der Welt. Wir besichtigen den Tin Hau Tempel (Göttin des Meeres) und wer möchte, kann seine Füße im klaren Wasser abkühlen. Von hier aus geht es weiter zum Stanley Market, wo wir Zeit zum Bummeln und Mittagessen haben. Gut gestärkt besuchen wir anschließend das Stadtviertel Aberdeen, wo wir eine 20minütige Bootsfahrt durch den Naturhafen unternehmen. Eine Bootsfahrt mit einem typischen Sampan im Aberdeen-Fischerhafen darf nicht fehlen. Hier sehen wir noch einige alte Hausboote, die noch immer bewohnt sind. Leider duldet die Regierung keine Neuansiedlung mehr auf dem Wasser. Nach der kleinen Rundfahrt durch die Wasserstraßen, geht es zurück in die Innenstadt. Wir fahren mit unserem Bus weiter zum Nan Lian Garten und Chi Lin Nonnenkloster. Hier runden wir die Stadtrundfahrt mit einem herrlichen Spaziergang durch die Garten- und Tempelanlagen ab.
Gegen 16.30 Uhr erreichen wir schließlich unser Hotel „The Cityview", wo wir nach dem Check-in noch etwas Freizeit genießen können. Da wir die ganze Nacht geflogen sind, kommt gerade ein Nickerchen sehr gut an. Nach der Erholungspause im Hotel und am frühen Abend werden wir wieder von Tak, unser Reiseleiter, abgeholt und zum Restaurant Nanhai No. 1 gebracht. Hier erwartet uns in der 30. Etage ein exklusives 10 Gänge Menü. Unvergesslich. Es gibt Hummer und u.a. auch Jakobsmuscheln und natürlich und selbstverständlich Peking Ente. Ein Genuss mit Aussicht. Die abendliche Lichtershow „Symphony of Lights" rundet unser Skyrestaurant-Erlebnis ab. Vom Tisch oder vom Balkon aus, blicken wir auf die gigantische Lichtershow, die von den Hochhäusern auf der anderen Seite vom Victoria Harbour abgespielt wird. Wir bewundern sprachlos die Lichtershow Symphony of Lights. Wir fassen es noch nicht.... Wir sind auf Weltreise in Hongkong. Die abendliche Multimediashow setzt seit 2004 jeden Abend mehr als 40 Gebäude auf beiden Seiten des Hafens glamourös in Szene und ist mittlerweile ein Wahrzeichen für die Metropole geworden. Wurde im Dezember 2017 neu konzipiert und enthält nun noch mehr spannende Elemente sowie einen neuen Soundtrack von den Hong Kong Philharmonikern. Was für ein toller Anblick - Hong Kong ist immer wieder Klasse!
Nach einem hervorragenden Abendessen, fahren wir mit Reiseleiter Tak zum Hotel zurück und verabschieden uns bis zum nächsten Tag. Na ja, fahren fahren könnten wir nicht ganz da plötzlich Verkehr war ganz dicht. Jemand von uns, deren Name ich nicht erwähnen sollte, brauchte mal eine Runde in Einkaufszentrum und so sind wir ganz langsam und vor allem gemütlich von Bus mit Genehmigung von Tak ausgestiegen. Die wilde Hilde musste einfach so schnell wie möglich rennen. Gott sei Dank gab es zu diesen Zeiten noch Toilettenpapier;) Nachdem Sie Ihr Ding erledigt hat, sind wir weiter bis zum Hotel gelaufen und der Stau war so, dass wir sogar die ersten waren. Was für eine Erleichterung, oder? Für uns beide;) Spruch und Fazit des Tages: Mensch K. ohne Macke ist Kacke;)

Samstag, 09.11.2019 – 10. Tag: Flug nach Tokio – Stadtrundfahrt

Nach einem intensiven Tag gestern in Hong Kong und gut ausgeschlafen, müssen wir heute schon am Morgen weiter nach Japan, unser nächsten Station in Asien, fliegen. Tak bringt uns zum Flughafen, wo wir uns von Ihm bedanken und verabschieden. Wir hatten eine echte tolle Zeit mit ihm und er wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, oder? Um 10:30 fliegen wir mit Cathy Pacific CX520 etwa 4 Stunden nach Tokio. Unterwegs gibt es wie immer freie Getränke und ein kleines Mittagessen.
Gegen 15.35 Uhr Ortszeit landen wir im größten Siedlungsgebiet der Erde. Unsere deutschsprachige Reiseleiterin Svenja aus Erlangen empfängt uns am Flughafen in Tokyo nach Passieren der Zollkontrolle mit einem Schild mit der Aufschrift "Eberhardt Weltreise". Sie wird uns die nächsten Tage durch eine Rundfahrt durch die Hauptstadt Tokio und Umgebung uns führen. Das "Land der aufgehenden Sonne" heißt Sie willkommen!
Gleich nach Ankunft dort erwartet uns ein erstes Highlight: In der japanischen Millionenmetropole befindet sich der höchste Fernsehturm der Welt. Der Sky Tree im Stadtteil Oshiage misst insgesamt 634 Meter. Das Bauwerk ist damit auch das zweithöchste freistehende Gebäude weltweit - es wird nur vom Burj Khalifa (830 Meter) in Dubai überragt. Von der Aussichtsetage aus genießen wir die beeindruckende Aussicht und erleben die gewaltigen Ausdehnungen von Tokyo.
Wir sind auf dem 634 Meter hohen Skytree, dem zweithöchsten Bauwerk der Erde! Von hier aus blicken wir auf die gigantische Stadt, wo bis zum Horizont nur Lichter zu sehen sind. Reiseleiter Svenja erklärt uns alle wichtigen Punkte, bevor jeder noch etwas Freizeit zum fotografieren hat. Danach geht es weiter zu unserem 4 Sterne Hotel The Gate Kaminarimon, wo wir nach dem Check-in noch ein reichhaltiges Willkommens- Abendessen im Hotel-Restaurant genießen dürfen. Anschließend gehen einige von uns noch mit Benjamin kurz bis zum Asakusa Kannon Tempel oder Asakusa-Schrein nicht weit von Hotel spazieren, bevor wir todmüde in unsere Betten fallen. Und heute mit einem besonderem Pyjama??

Sonntag, 10.11.2019 – 11. Tag: Nikko–Nationalpark erkunden

Wir haben hier die Programmpunkte der einzelnen Tage getauscht. Heute findet der Nikko Ausflug inklusive Mittagessen statt. Nikko zählt zu den kulturellen Highlights einer jeden Japanreise. Eingerahmt von der landschaftlichen Schönheit des Nikko-Nationalparks breitet sich ein weitläufiger Schrein- und Tempelbezirk (UNESCO-Weltkulturerbe) in der hügeligen Umgebung des Städtchens Nikko aus. Herausragende Glanzlichter sind der Taiyuin-Tempel und die unzähligen Schöpfungen der Holzschnitzkunst am Toshogu, im 17. Jh. zur Zeit der Blüte von Architektur und Kunst geschaffen. Er ist Nikkos wichtigster Schrein und zugleich Mausoleum des ersten Tokugawa-Shoguns.
Wir besuchen heute in Ruhe die alte Kaiserstadt Nikko, welche normalerweise nur ca. 2 Stunden nördlich von Tokio erreichbar ist. Es ist einen sehr beliebtes Ausflug und kurz vor dem Einkauf haben wir kleines bisschen Stau. Kurz nach 11 Uhr erreichen wir den Eingang der imposanten Tempelanlagen. Mit Reiseleiterin Svenja unternehmen wir einen ausführlichen Rundgang durch die alte Kaiserstadt. Er erklärt alles wichtige über die Architektur und Geschichte der Tempel. Anschließend haben wir ausreichend Zeit, um alles auf eigene Faust zu erkunden. Wir spazieren gemütlich durch die vielen Wege und Gänge. Wir verbringen nur 2 Nächte in Japan und können einen Einblick in die alte japanische Kultur so auch gut bekommen. Wir treffen uns wieder am Ausgang, um noch eine weitere Tempelanlage zu besichtigen. Gegen 16 Uhr treten wir wieder die Rückreise an. Am Abend erwartet uns in Tokyo ein landestypisches Essen in einem Yakiniku-Restaurant. Hier erwarten uns feinste japanische Fleischspezialitäten, wie z.B. Wagyu Rindfleisch. Alles wird roh zum selber Grillen auf Platten serviert... jeder nimmt sich schließlich immer ein Stück Fleisch und grillt es in der gewünschten Stufe. Es schmeckt richtig hervorragend und ist mit das beste was wir je gegessen habe! Nach dem leckeren Essen spazieren wir noch eine kleine Runde bevor wir unsere Hotel erreichten und freuen uns nach einem langen schöner Tag auf unser Bett;)

Montag, 11.11.2019 – 12. Tag: Tokio erkunden – Flug nach Cairns

Nach einem richtigen tollen Frühstück mit Blick über Tokyo unternehmen wir heute eine schöne Stadtrundfahrt durch Tokio. Die Metropole Tokyo stellt sich uns heute mit höchst unterschiedlichen Gesichtern und weiteren Superlativen vor. Erster Höhepunkt des heutigen Programms ist der Meiji-Schrein. Die in einen weitläufigen Park eingebettete Gedenkstätte erinnert an Kaiser Meiji und symbolisiert die starke Verbindung des Kaiserhauses mit dem Shinto, der alten Naturreligion Japans. Zuerst besuchen wir den Meji Schrein, wo uns viele kleine süße Kinder in ihren Kimonos entgegenkommen. Auch gestern haben wir viele in Nikko gesehen. Die Tage werden in Japan viele Kindertaufen oder Kindersegnung gefeiert. Wir fragen höfflich, ob wir Fotos schießen dürfen und die meisten Kinder und Eltern dazu stellen sich fotogen in Pose. Was für eine Freude... die Tempelanlagen werden dabei manchmal zur Nebensache.
Im Anschluss werden wir in die Geheimnisse der traditionellen Teezeremonie eingeweiht. Wir fahren mit unserem Reisebus zur Teezeremonie, wo uns auf ganz traditionelle Art und Weiße der Tee serviert wird. Wir dürfen alle auf dem Boden und im Kreis platz nehmen, wo uns als erstes ein kleines Stück Reißgebäck serviert wird, danach folgt der japanische Tee. Ich glaube das niemand von uns zuvor so aufwändig und zeremoniell seinen Tee genossen hat. Nach der entspannten Teestunde fahren wir mittags zum Tokios altem Fischmarkt Tsukiji, wo wir die Markstände besuchen. Hier kosten wir mittags ein landestypisches Sushi-Menü. Nirgends sind die köstlichen Fisch-Happen frischer als hier. Einfach lecker und unvergesslich.
Anschließend fahren wir zum unseren Hotel um die Koffer abzuholen. Nicht weit davon ist die Asakusa Kannon Tempel oder Asakusa-Schrein, wo Svenja uns auch führt bevor wir noch ausreichend Freizeit haben. Im diesem traditionellen Stadtteil Asakusa mischen wir uns zum Abschluss unseres Programms unter die Gläubigen im der Göttin der Barmherzigkeit geweihten buddhistischen Kannon-Tempel. Der Weg dorthin führt über die belebte Ladenstraße Nakamise-dori und durch das Donnertor mit seiner 750 kg schweren Laterne. Toll.
Nun heißt es schon wieder Abschied, denn heute Abend fliegen wir schon nach Australien weiter.
Wir fahren weiter zum Flughafen, wo wir uns von Reiseleiterin Svenja verabschieden. Es war eine kurze aber sehr intensive und schöne Zeit in Japan. Wir wünschen ihr alles Gute.
Am Abend fliegen wir nachtsüber ca. 7.5 Stunden mit QF250 (operated by Jetstar) von Narita weiter auf den 5. Kontinent. Wir freuen uns nun auf das nächste Abenteuer - Australien! Es geht nach Down Under.

Dienstag, 12.11.2019 – 13. Tag: Willkommen in Australien

Wir erreichen sehr früh am Morgen die Ostküste von Australien und landen gut in Cairns. Willkommen auf dem kleinsten Kontinent der Welt! Wir haben aufgepasst und wissen dass es keine tierischen und pflanzlichen Produkte eingeführt werden dürfen. Wir sind brav. Und können reibungslos gut in Australien die Zoll Kontrolle durchgehen. Hier werden wir von Reiseleiterin Claudine in Empfang genommen und fahren gemeinsam ca. 30 Minuten zu unserem schicken 5 Sterne Hotel „Reef House Palm Cove" in Palm Cove. Die Zimmer stehen zum sofortigen Check-in bereit. Wir checken ein und genießen schon heute das reichhaltige Frühstücksbuffet. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung und zu unserer Erholung. Unser Boutique-Hotel befindet sich direkt am Strand. Zum Haus gehören ein großer, beheizter Pool sowie eine beeindruckende Terrasse mit Grillplatz im Schatten der umliegenden tropischen Bäume. Die meisten ruhen sich erstmals aus und gehen dann Baden am schönen Sandstrand gegenüber von der Hotelanlage. Wir unternehmen einen entspannten Spaziergang am Strand oder entlang der hübschen Promenade von Palm Cove zu Fuß oder mit Fahrrad vom Hotel. Das Abendesse heute ist in unserem schickes Restaurant vom Hotel ins Reef House. Viele kehren hier ein in die beste Gastronomische Einrichtung von ganz Palm Cove und wir sind hier Zuhause. Es gibt ein schmackhaftes 3 Gänge Menü zur Wahl. Die meisten von uns entscheiden sich für frischen Fisch. Wir haben heute ein Geburtstagskind aus der Schweiz. Nach dem Abendessen lassen wir den Abend gemütlich bei einem Glas Wein ausklingen und freuen uns schon auf den nächsten Tag mit Claudine.

Mittwoch, 13.11.2019 – 14.Tag: Ausflug mit dem Katamaran zum Great Barrier Riff

Wir haben uns alle sehr auf der Tag gefreut. Heute unternehmen wir eine ganztägige Exkursion zum Great Barrier Reef, dem grössten Korallenriff der Welt. Sicher einer d e r Höhepunkte ihrer Reise: eine Katamaran-Tour durch das Great Barrier Reef, eine der artenreichsten Regionen der Welt. Wir vergessen nicht unsere Badesachen, die Kopfbedeckung und den Sonnenschutz. Dann sind wir bereit. Es kann los gehen. Es erwartet uns schon das nächste Australien-Highlight: das Great Barrier Reef. Das weltberühmte Korallenriff ist das größte der Erde und vermutlich auch das schönste. Im Jahr 1981 wurde es von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt und wird auch als eines der sieben Weltwunder der Natur bezeichnet. Klar, dass wir hier die Unterwasserwelt erkunden möchten. Daher beginnt unser Tag mit der Abfahrt mit der Segelkatamaran Ocean Spirit nach Michaelmas Cay, eine Sandbank mitten im Great Barrier Reef. Es handelt sich um eine kleine Koralleninsel im Außenriff. Hier haben wir die Möglichkeit zum baden, schwimmen und schnorcheln oder zur Korallenbeobachtung aus einem "Unterseeboot". Wer möchte, der kann vom Katamaran aus in ein Glasboot umsteigen und eine halbe Stunde übers Riff schippern. Auch dabei erhält man einen tollen Einblick vom farbenfrohen Riff. Die Hauptattraktion sind die äußerst farbenprächtigen Korallen und Fische. Das glasklare Wasser, mit einer Sichttiefe bis zu 60 Metern, ist ideal zum Schnorcheln und Tauchen.
Mit einem Beiboot werden wir direkt zur kleinen Insel gebracht. Hier ziehen wir unsere Ganzkörper-Wet-Suits zum Schutz gegen die Quallen an (obwohl zu der Zeit kaum Quallen da sind) und schnorcheln los. Wir sehen viele bunte Fische und intakte Korallen. Ein toller Anblick. Anschließend können wir noch etwas im Meer Baden und jeder Zeit zum Mittagessen auf dem Katamaran zurück wo ein Mittagessen-Buffet angeboten wird. Gegen 15Uhr fahren wir mit einem Glas Sekt in der Hand etwa 2 Stunden zurück. In Cairns angekommen wartet bereits unserer Reisebus auf uns, der uns wieder zum Hotel zurück bringt. Ein richtig toller Tag geht zu Ende. Einige von uns treffen wir uns dann um ein Hamburger zum Essen obwohl so viel Hunger haben wir auch nicht mehr heute. Unter den Sterne sagen wir bis morgen;)

Donnerstag, 14.11.2019 – 15. Tag: Aborigine–Kultur – Kuranda mit Eisenbahn

Nach dem luxus Frühstück besuchen wir das Tjapukai Culture Centre, wo wir einen hervorragenden Einblick in die Kultur der australischen Ureinwohner erhalten. Hier an unserem heutigen zweiten Ausflugstag in Australien, üben wir zuerst das Speerwerfen und danach natürlich auch die Boomerang Technik. Wir versuchen unser Glück beim Boomerang- und Speerwerfen. Lustig war es auf jedem Fall.
Ein Aborigine Guide versucht uns dabei die richtige Handhabung zu erklären. Zum Spaß der Truppe mit mehr oder weniger großem Erfolg. Anschließend bestaunen und erleben wir die Show der Entstehungsgeschichte und lassen Sie sich von den Tänzen der Ureinwohner verzaubern. Es handelt sich um eine Tanzshows zu Klängen des Australischen Nationalinstruments Didgeridoo. Wir erhalten außerdem eine Erklärung über die Naturmedizin der Einheimischen, wirklich interessant wie viele Pflanzen doch giftig sind. Und gemeinsam werden wir Feuer machen. Ja, Feuer. Wie damals. Und es hat gebrannt. Es hat gefunkelt;)
Danach fahren wir mit dem Bus hinauf nach Kuranda. Die kleine Stadt liegt mitten im tropischen Regenwald auf der Steilstufe mit der MacAllister Range. Vor Ort besuchen wir den historischen Markt von Kuranda und erstmals die Australian Butterfly Sanctuary, die größte Schmetterlingsflug Voliere und Ausstellung in Australien und Heimat von über 2000 wunder¬schönen tropischen Schmetterlinge, einschließlich der blauen Ulysses und majestätischen grünen Cairns Birdwing. Im Anschluss haben wir etwas Freizeit zum Mittagsessen und Bummeln hier in Kuranda, das kleine Berg¬¬städtchen auf eigene Faust zu erkunden, bevor es mit der historischen Eisenbahn durch den Regenwald wieder zurück nach Cairns geht. Während der Zugfahrt mit der historischen Eisenbahn Scenic Railway Train, stoppen wir an den „Barronfalls" Wasserfällen und fahren über eine Eisenbahnbrücke wie in den Westen-Filmen. Wir fahren weiter entlang der Barron-Schlucht zurück nach Freshwater fahren und am späten Nachmittag erreichen wir wieder Cairns. Auch den heutigen Abend, lassen wir wieder in dem richtigen schicken Restaurant Vivo ausklingen.

Freitag, 15.11.2019 – 16.Tag: Outback – Sonnenuntergang am Ayers Rock / Uluru

Zeitig am Morgen fahren wir zum Flughafen und nun heißt es schon wieder Abschied nehmen von Palm Cove. Früh am morgen nehmen wir die einzige Maschine, die direkt zum Ayers Rock fliegt an diesem Tag. Wir fliegen weniger als 3 Stunden nach Ayers Rock im Outback, dem Landesinneren Australiens. Nach etwa 3 Stunden Flugzeit, erreichen wir das Rote Zentrum. Einige haben Glück und können den Ayers Rock sogar vom Flugzeug aus erkennen. Auch hier werden wir von einer deutschsprachigen Reiseleiterin in Empfang genommen. Sie heißt Eva und kommt aus Süddeutschland. Einige von uns ziehen Sie am Flughafen schon wieder um für die kleine Wanderung. Nun sind wir alle bestens ausgestattet und wir fahren direkt im Anschluss weiter und besuchen wir die Olgas, ein Konglomerat von etwa 36 Domen, die von den Ureinwohnern Kata Tjuta genannt werden. Hier unternehmen Sie eine ca. 1stündige Wanderung zwischen den Domen „Walpa Gorge Walk".
Wir unternehmen heute Vormittag eine Rundfahrt durch den Uluru-Nationalpark. Zunächst lernen wir die Olgas kennen. Die Olgas sind nach Olga von Württemberg benannt. Die 36 Kuppeln der rostrot leuchtenden Felsgruppe ragen weithin sichtbar aus der wüstenhaften Ebene heraus. Hier unternehmen wir eine ca. 1-stündige Wanderung zwischen den Domen „Walpa Gorge Walk" zu den gigantischen Felsformationen. Erst jetzt erkennen wir, wie imposant und eindrucksvoll die Gebirge sind! Wir fahren weiter durch das Outback und stoppen unterwegs an einem kleinen Aussichtspunkt.
Nach dem einstündigen Spaziergang bei über 32 Grad, fahren wir zurück zum Ayers Rock. Nach diesem schönen Spaziergang freuen wir uns auf eine Dusche und auf unser Hotel. Bis zum Sonnenuntergang Programm haben wir genug Freizeit. Wir checken erstmals gemeinsam im Outback Pioneer Resort ein, und einige von uns gehen noch im Zentrum mit einem Shuttle-Bus, wo man die Gelegenheit hat zum späten Mittagessen, Schwimmen oder einfach Bummel.
Rund um den Ayers Rock/Uluru, dem ca. 3,5 Kilometer langen Inselberg aus rotem Sandstein, gibt es mehrere Spazierwege und interessante Plätze, um die sich zahlreiche Legenden der Aborigines ranken.
Heute Abend sehen wir den berühmten Sonnenuntergang am Uluru. Das einzigartige Naturphänomen liegt inmitten des "Red Center" und wird auf etwa 600 Mio. Jahre geschätzt. Wir fahren zu der Stelle wo man am besten pünktlich zum Sonnenuntergang mit einem Glas Sekt in der Hand auf den Uluru blicken kann. Dazu gibt es ein paar Crackers mit Dips und natürlich die grandiose Aussicht mit einem tollen Farbspektakel. Was für ein toller Reisemoment. Mit einem Gläschen Sekt stoßen Sie auf den Abschluss des und auf diese einzigartige Weltreise Tages an: was für eine tolle Gruppe! Nach dem Sonnenuntergang geht es zum Hotel zurück, wo wir ein hervorragendes Selbst Grillen Abend mit tolle Musik zum tanzen haben. Das war wieder ein Tag nicht zu vergessen, oder? Wir genießen so ein einmaliges Abendessen im Hotel mit BBQ zum Selberbraten.

Samstag, 16.11.2019 – 17.Tag: Outback – Sonnenaufgang am Ayers Rock/Uluru – Sydney

Bereits um 4:00Uhr klingelt so früh der Wecker, denn wir wollen pünktlich zum Sonnenaufgang am Ayers Rock sein. Von 5:00-5:50 blicken wir auf den Uluru und die vielen verschiedenen Rotfärbungen. Früh ist es noch sehr sehr kalt, weshalb man sich unbedingt warm anziehen sollte. Am frühen Morgen erleben wir so wieder einen eindrucksvollen diesmal Sonnenaufgang am Ayers Rock/Uluru. Die Welt ist klein und wir treffen hier eine Eberhardt Gruppe die gerade Australien Rundreise mit meiner Kollege Andreas ist. Anschließend geht es mit dem Bus rund um den Uluru zu Felsen, Höhle und Wasserlöchern. Hier unternehmen wir einige Spaziergänge entlang des Fusses des Uluru (Mutitjulu Waterhole Walk & Mala Walk). Wir werden dann hier eine geführte Tour zu den Höhlen und alten Steinmalereien der Aborigines, den Ureinwohnern unternehmen. Wir werden außerdem den gewaltigen Berg umfahren. Wir haben aber schon Hunger und fahren als erstes zum Aborigine Museum und Kulturzentrum, wo uns ein reichhaltiges dortiges kontinentales Frühstück Frühstück-Buffet erwartet. Dort sehen wir auch Aborigine-Kunstwerke und erfahren wir einiges über die Kultur der Ureinwohner. Wir haben es nicht gebraucht uns Fliegennetze für den Kopf zu kaufen. Bei uns waren die Fliegen nicht besonders lästig. Hier in Ayers Rock unternehmen wir einen kleinen Rundgang zu einem Wasserloch - auch Billabong genannt.
Zur Zeit ist es wieder sehr sehr trocken, weshalb kein Wasser drin ist. Eva erklärt uns dass wir müssten nur tief genug graben, dann würden wir auf Wasser stoßen. Danach fahren wir ca. 10min weiter, um den Malawalk abzulaufen. Am Ende erreichen wir die ehemalige Aufstiegsstelle die den Berg hinauf führte. Doch seit ein paar Tagen ist der Aufstieg nun per Gesetz verboten. Besser so da es einfach zu viele Unfälle passiert sind.Gegen 10.30 Uhr fahren wir mit gepackten Koffern zum Flughafen. Wir verabschieden uns hier von Reiseleiterin Eva und fliegen weiter nach.... Sydney. Das Outback war eine komplett andere Welt und hat uns alle sehr beeindruckt. Tief beeindruckt verlassen wir das Outback und fliegen am Mittag nach Sydney. Nicht nur für viele Australier ist Sydney eine faszinierende, traumhaft am Wasser gelegene Metropole mit einem der wohl schönsten Häfen der Welt. Nun freuen wir uns auf das nächste Abenteuer - die Weltstadt Sydney! Auch hier werden wir von einer örtliche deutschsprachigen Reiseleiterin in Empfang genommen. Susanne begrüßt uns ganz herzlich. Gemeinsam fahren wir ca. 30 min. zu unserem Hotel Vibe Sydney, wo wir in Ruhe einchecken. Viele von uns gehen mit mir noch bis zum Opernahus und essen direkt am Sydney Harbour Hafen mit Blick zur Harbour Brücke. Wir fassen es noch nicht richtig. Wir sind auf Weltreise in Sydney. Und ja, wir haben uns in diese Stadt total verliebt und verknallt;)

Sonntag, 17.11.2019 – 18.Tag: Stadtrundfahrt Sydney

Die Sonne scheint für uns und wir freuen uns auf eine tolle Stadtrundfahrt durch Sydney und zu den östlichen Stränden mit Susanne um die wichtigsten Sehens¬würdigkeiten dieser Metropole zu erstaunen. Mit unserem Reisebus fahren wir als erstes durch den schönen Stadtteil Paddington und "The Rocks" zur weltbekannten Harbour Bridge, von wo aus wir auf die Sydney Oper blicken. Was für ein toller Gänsehautmoment... so wie gestern Nacht aber nun mit Tageslicht geht für viele nun wieder ein Traum in Erfüllung. Der Harbour-Brücke, die mit 503 Metern das südliche und nördliche Ufer des Port Jackson verbindet ist das ehemaligen Wahrzeichen Sydneys bevor das Opernhaus gebaut wurde.
Weiter geht es durch die Innenstadt zum Botanischen Garten, wo wir die Oper von der anderen Seite aus fotografieren können. Weitere Stationen unserer Besichtigungstour sind der Darling-Hafen, von wo sich Ihnen ein herrlicher Blick über die Stadt bietet, das historische Viertel The Rocks, Kings Cross, Paddington und Chinatown. Anschließend fahren wir durch Woollomoolo zum Aussichtspunkt am „Jacob Ladders Point" und schließlich zum Bondi Beach. Dort haben wir Freizeit zum Kaffee trinken oder für einen kleinen Strandspaziergang. Oder sogar baden wie Benjamin. Traumhaft. Wir haben Glück, denn heute ist Sonntag und der Strand ist richtig lebhaft gefüllt. So erleben wir den richtigen Flair und entdecken die ein oder andere Strandschönheit;-) An den traumhaften, südlichen Stränden von Sydney können Sie die Surfer beim Wellenreiten bewundern.
Wir wären sehr sehr gerne noch länger geblieben, jedoch haben wir für unsere Gäste eine Überraschung organisiert: eine exklusive Führung durch das imposante Opern Gebäude. Wir besuchen allein eine der Hauptattraktionen - das Opernhaus Sydneys. Es ist zauberhaft gelegen, an drei Seiten von Wasser umgeben. Eine deutschsprachige Mitarbeiterin der Sydney Oper führt uns ca. 1 Stunde durch die verschiedenen Konzertsäle und Foyers. Was für eine tolle Überraschung - wir sind begeistert! Aber drinnen hat Benjamin noch eine Überraschung für seine Gäste. Bei der einmalige private deutsche Führung nur für Eberhardt Travel Gäste dürfte Benjamin drinnen am Hauptkonzertsaal ein Stück von „Phantom of the Opera" singen... und jetzt kann ich in Ruhe sterben:
"... Say you love me every waking moment
Turn my head with talk of summertime
Say you need me with you now and always
Promise me that all you say is true
That's all I ask of you"
Nach dem Highlight haben wir nun Freizeit zum Mittagessen oder um Sydney auf eigene Faust zu erkunden. Einige spazieren durch den Botanischen Garten und zur Harbour Bridge, wo man auf einen der vier Brücken-Pylonen hinauf fahren und die Aussicht genießen. Am späten Nachmittag sind wir zurück im Hotel, wo wir noch etwas Freizeit genießen... denn um 19 Uhr steht schon das nächste Highlight auf dem Programm. Am Circular Quay gehen wir an Bord eines Ausflugsbootes von Captain Cook-Cruises. Hier erwartet uns bei einer 3 stündigen Hafenrundfahrt ein schmackhaftes 3 Gänge Menü inklusive Getränke. Die meisten entscheiden sich für Filet Mignon oder Fisch und einen guten Rot- oder Weißwein. Wir gehen gemeinsam in die Nacht und sehen die hell erleuchtete Hochhaus-Skyline an uns vorbeiziehen. Ein toller Abend geht zu Ende und viele von uns spazieren gemeinsam zu unserem Hotel zurück. Eine Schweizerin, deren Name ich nicht nennen sollte, hatte sich bisschen verlaufen und nun könnten wir am Kneipe gegenüber vom Hotel diskutieren wer der richtige Weg genommen hat, oder?

Montag, 18.11.2019 – 19. Tag: Eukalyptus in den Blue Mountains

Heute stehen die Blue Mountains auf dem Programm. Wir fahren am ehemaligen Olympiazentrum vorbei, welches immer noch sehr beeindruckend ist und fahren weiter erstmals zum „Featherdale Wildlife Park", wo sich schon die meisten ganz sehr drauf freuen. Dort können wir die Koalas und ganz viele Kängurus bzw. Wallabys begutachten. Nicht nur Koalas oder Känguruhs sondern auch weitere australische Tiere aus nächster Nähe. Am niedlichsten sind die kleinen Wallabys - eine Unterart der Kängurus, die wir sogar streicheln und füttern können. Wer möchte, der kann sich auch mit einem Koala fotografieren lassen. Dabei stellt man sich neben einen Holzpfahl, wo ein Koala drauf sitzt. Man darf ihn nicht mehr auf den Arm nehmen, damit man dem Tier nicht mehr so viel Stress aussetzt. Verständlich. Aber es entstehen trotzdem viele tolle Erinnerungsfotos. Mit Reiseleiterin Susanne und unserem Reisebus fahren wir weiter in die Natur. Der heutige Ausflug bringt uns in die grandiose Bergwelt der Blue Mountains. Diese werden so genannt, weil verdampfendes Eukalyptusöl die Berge in blauen Dunst taucht. Wir haben Glück, denn die Waldbrände sind noch in weiter Ferne und die Blauen Berge sind noch problemlos begehbar. Man merkt auf dem Weg bis dorthin wie der Himmel nicht ganz ganz klar ist und es riecht nach Brand aber wir könnten trotzdem einen sehr schönen Tag haben. Dort angekommen unternehmen wir als erstes einen kleinen Spaziergang, wo wir an ersten Aussichtspunkten vorbeikommen bis zum berühmtesten Aussichtspunkt mit Blick auf die „3 Schwestern", welche auch im Elbsandstein Gebirge stehen könnten. Nach etwas Bewegung und nachdem wir die bizarre Felsen und Schluchten des Nationalparks und die berühmten „Three Sisters" bewundert haben, kehren wir zum Mittagessen im Lookout Restaurant unweit der Touristeninformation ein. Hier gibt es leckere Fleischspezialitäten. Gut gesättigt fahren wir wieder nach Sydney zurück. Der Busfahrer hat eine Überraschung für uns und wir fahren in Sydney über die Harbour Brücke rein. Man ist das schön. Abends treffen sich einige von uns und essen am Hafen mit Blick zum Opernhaus und die Harbour Bridge. Unvergesslich diese 3 Tage.

Dienstag, 19.11.2019 – 20. Tag: Flug nach Auckland

Heute verlassen wir Australien und fliegen nach Neuseeland. Rechtzeitig verlassen wir die von Waldbränden bedrohte Region um Sydney und fliegen morgens nach Auckland ins Grüne Neuseeland. Nach 5 Stunden Flugzeit und gut in Auckland angekommen werden wir von Reiseleiterin Marianne aus der Schweiz abgeholt und zum Hotel gebracht. Die nächste 3 Nächte wohnen wir im zentral gelegenen „Sky City" Hotel, genau neben dem berühmten Skytower. Der Nachmittag steht uns zur freien Verfügung. Die meisten nutzen die Zeit zum Ausruhen. Am frühen Abend treffen wir uns wieder in der Hotellobby, um gemeinsam auf den Skytower hinauf zu fahren. Hier oben im Orbit Restaurant am Skytower steht ein besonderes Erlebnis auf dem Programm. Wir genießen Ihr Abendessen auf dem Sky Tower mit traumhaftem Blick auf Auckland. Hier oben erwartet uns ein tolles 3 Gänge Menü bei grandioser Aussicht. Auch dieses Restaurant verfügt über ein Dreh-Restaurant, welches sich 1x in der Stunde komplett rings herum dreht. Wir müssen uns keine Sorgen machen. Das Restaurant dreht sich von allein so dass wir alle Blicke immer wieder schön bekommen. Von hier oben erklärt uns Marianne wie in Auckland und seinen Vororten rund 1 Mio. Einwohner leben. Es ist die größte Stadt Neuseelands und breitet sich großzügig über eine schmale Landenge zwischen Pazifik und der Tasmanischen-See aus. Über 60 erloschene Vulkan¬kegel und Krater charakterisieren die Landschaft, während eine unendliche Formation an Segelschiffen im Hafen die typische entspannte Lebensart der Neuseeländer symbolisiert. Auckland war bis 1865 die Landeshauptstadt und ist heute das wirtschaftliche Zentrum Neuseelands. Nach dem Essen kann man noch eine Etage tiefer mit, um einen Absacker-Cocktail zu trinken. Nun sehen wir die Skyline auch bei Dunkelheit. Anschließend unternehmen einige von uns noch einen kleinen Spaziergang durch die Innenstadt und zur Waterfront.

Mittwoch, 20.11.2019 – 21. Tag: Naturerlebnisse und Weingenuss rund um Auckland

Hier mussten wir die Tage getauscht werden. Heute Ausflug außerhalb Auckland und morgen Stadtrundfahrt. Heute erkunden wir den Westen Aucklands und besuchen eine der größten Tölpel-Kolonien auf dem Festland. Gemeinsam fahren wir mit Reiseleiterin Marianne in eine wunderschöne Weingegend, umgeben von grüner Hügellandschaft wie aus dem Bilderbuch. Bevor wir das Weingut erreichen, stoppen wir für einen kleinen Spaziergang an der Westküste am Muriwai Beach. Dort befindet sich die einzige Kolonie von Australischen Tölpeln in Neuseeland. Lautstark und nicht zu übersehen sitzen sie aufgereiht auf den Felsen und Klippen. Was für ein toller Anblick. Wir könnten am Muriwai Strand spazieren und 2 von uns sogar gingen baden auf der andere Seite der Welt.
Anschließend fahren Sie weiter die Westküste entlang nach Matakana. Wir besuchen das Bricksbay-Weingut und verkosten die edlen Tropfen bei einem schmackhaften Mittagessen. Südafrika ist bekannt für guten Wein und Neuseeland natürlich auch. Deshalb steht heute in der Umgebung von Auckland wieder Mal eine Weinverkostung auf dem Programm. So muss es sein. Inmitten grüner Natur gelegen befindet sich das wunderschöne Anwesen. Hier werden uns 3 Weine zum Verkosten angeboten... 1x Rosé, 1x Weiß und 1x Rot. Dazu gibt es kalte Käseplatten mit Wurst, Brot und Salat. Einfach lecker und das Ambiente passt! Aber erstmals unternehmen wir einen Spaziergang durch die Freiluft-Galerie und den anliegenden Märchenwald und bewundern Kunstwerke von nationalen Künstlern. Hier werden wir verzaubert von mystischen Klängen und bizarren Kunstobjekten.
Nach einem schönen Nachmittag fahren wir zurück nach Auckland. Auf der Rückfahrt stoppen Sie im berühmten und nostalgischen Puhoi Pub, einem der historischsten Pubs auf der Südhalbkugel. Dieses Landgasthaus ist bekannt für seine althergebrachte Gaststube. Und man muss hier einfach ein Bier bestellen und draußen an der Sonne sitzen. Zurück im Auckland, sind mir die meisten noch gut gesättigt, aber eine Runde am Hafen geht noch.

Donnerstag, 21.11.2019 – 22. Tag: Stadtrundfahrt Auckland

Heute erkunden wir Auckland, die einzige Millionenstadt Neuseelands. Schon von weitem sieht man im Zentrum von Auckland das höchste Gebäude der Südhalbkugel - den Fernsehturm Sky Tower, der 328 Meter in den Himmel ragt, wo wir schlafen. Wegen der maritimen Lage am Hafen und der vielen Segelboote wird die Stadt auch als „Stadt der Segel" bezeichnet. Heute steht eine ausführliche Stadtrundfahrt auf dem Programm. Vom Hotel aus fahren wir entlang der Küstenlinie zum Michael Joseph Savage Memorial. Von hier aus haben wir einen schönen Blick auf die umliegenden Buchten und in Richtung Downtown. Wir fahren entlang des Waterfront Harbour nach Mission Bay und weiter geht es durch die Vorstadt zum Nationalmuseum von Auckland, wo wir 11Uhr zur Maori Show erwartet werden. Hierbei werden uns einige traditionelle Tänze u.a. der Haka-Kriegstanz vorgeführt. Nach der Kulturvorstellung haben wir noch Zeit, um das schöne Museum noch weiter zu besichtigen.
Anschließend geht es weiter zum Mount Victoria im Stadtteil Devenport. Dort spazieren wir den 87m hohen Vulkanberg hinauf, um von oben die tolle Aussicht auf Auckland zu genießen. Wir blicken auf die Vororte, die Skyline und die Buchten von Auckland. Die Sonne ist heute einfach herrlich und etwas Bewegung und frische Luft tun immer gut, oder? Danach spazieren wir wieder hinunter und haben noch etwas Freizeit zum Mittagessen, bevor es mit der Fähre wieder ins Zentrum von Auckland zurück geht. Mit der Fähre setzen wir schließlich von Devonport nach Auckland über und können so noch einmal den Aus¬blick auf die Skyline von Auckland genießen und diese Reise und unser Seele baumeln lassen. Dort angekommen nimmt uns unser Bus wieder in Empfang und bringt uns schließlich zum Hotel. Abendessen ist heute im Restaurant mit einem reichhaltigen Buffet. Ein schöner Tag geht zu Ende.

Freitag, 22.11.2019 – 23. Tag: Freizeit in Auckland – Flug nach Papeete – Überqueren der Datumsgrenze – Ankunft am 22.11. morgens – Freizeit

Bis zur Abfahrt zum Flughafen haben wir in Auckland genügend Zeit zur freien Verfügung. Am Vormittag spazieren wir einige von uns mit unserer Reiseleiterin Marianne gemütlich durch die Innenstadt von Auckland. Marianne zeigt uns einige historische und bedeutende Gebäude und erklärt noch viele interessante Fakten über die Geschichte von Auckland. Zum Schluss spazieren wir noch durch den Albert Park zum Hafen, wo man noch eine kleine Mittagspause einlegen kann. Danach geht es zum Hotel zurück und kurze Zeit später fahren wir schließlich zum Flughafen. Mit einem Transfer werden wir am Abend zum Flughafen gebracht. Nun nehmen wir Abschied von Reiseleiterin Marianne und dem schönen Neuseeland und fliegen nach Tahiti. Nach ca. 5 Stunden Flugzeit erreichen wir die Perle in der Südsee. Während unseres Fluges in die Südsee nach Papeete überqueren wir die Datumsgrenze! Das heißt wir leben dieser Tag 2 Mal. Ich versuche unsere Gefühle zu erklären. Wir sind am 22.11. Abends von Auckland nach Papeete geflogen aber landen kurz nach Mitternach aber auch am 22.11. in Papeete. Wir werden der Tag 22.11. 2 Mal in unseren Leben erleben!
Am Mitternach und noch nicht erstmals früh Morgen erreichen wir einen der schönsten Flecken dieser Erde - Tahiti in der Südsee. Wir freuen uns schon auf feinste Sandstrände, azurblaue Lagunen, kristallklarem Wasser und eine faszinierende Unterwasserwelt. Die Vulkaninsel wird uns mit fantastischer Natur und dem Lebensrhythmus der Polynesier verzaubert. Am Flughafen werden wir mit duftenden Blumenketten in Empfang genommen und zum 10min. entfernten Hotel gebracht. Wir fahren noch in die Nacht zu unserem Hotel am puderweißen Strand und inmitten einer tropischen Gartenanlage mit Blick über die Lagune von Moorea. Nach dem Check-In in Tahiti Ia Ora Beach Resort managed by Sofitel (ehemals Le Meridien Tahiti) ist erst einmal Nachtruhe angesagt. ;-) Gestern oder heute sind wir am 22.11.2019 gestartet und über die Datumsgrenze geflogen. Somit haben wir einen Tag gewonnen und erleben den 22.11.2019 nun ein zweites Mal in unserem Leben. Der erste Tag steht zu Ihrer freien Verfügung. Ein Tag im Paradies steht auf uns vor. Traumhaft hier. Wir genießen unseren freien Tag und entspannen am Pool oder Strand. Abends gehen die meisten mit mir im Strandrestaurant a-la-carte Abendessen.

Samstag, 23.11.2019 – 24. Tag: Inselrundfahrt Tahiti

Im Hotel werden wir heute morgen von Reiseleiterin Margit begrüßt und schon geht es auf gemeinsame Inselrundfahrt. Wir lauschen den interessanten Erzählungen zu den Sehenswürdigkeiten rund um die Insel und lernen die Schönheit der Insel näher kennen. Unser erster Programmpunkt ist das Tahiti-Inselmuseum, wo wir einige historische Exponate über die Polynesischen Inseln bestaunen können. Wir sind die einzigen Besucher und das Museum hat nur wegen uns geöffnet. Margit erklärt die Geschichte und Besiedlung der Südsee, was sich anhand einer großen Pazifik Karte gut vorzustellen ist. Anschließend stoppen wir an den Ausgrabungen von Arahurahu Marae - einem Zeremonienplatz der Polynesier. Nach einem ausführlichen Rundgang geht es weiter um die Insel. Unser nächster Fotostopp führt uns zur „Maraa fern Grottes" eine Höhle mit kleinen Wasserfällen und einer Badestelle, umgeben von einer Parkanlage. Als nächstes erreichen wir das Paul Gauguin Restaurant, wo wir für eine Mittagspause einkehren. Es gibt frischen Frisch und als Nachspeise Eis oder frisches Obst. Gut gestärkt setzen wir unsere Inselrundfahrt fort und besuchen den Vaipahi Tropical Garden und den gleichnamigen Vaipah Wasserfall. Kurze Zeit später wartet schon der Faarumai Wasserfall auf uns und schließlich das „Blue Hole" - einer Bucht mit starker Wellenbrandung. Nun sind wir einmal fast um die Insel herum gefahren und erreichen unseren letzten Stopp, dem Venuspoint. Hier legte James Cook erstmalig am 10. April 1769 mit seinem Schiff Endeavour an. Eine tolle Inselrundfahrt geht zu Ende. Vom Taharaa Scenic Point erhalten wir einen beeindruckenden Ausblick auf die Insel. Eine Fahrt durch Papeete, der Hauptstadt Französisch-Polynesiens rundet unsere Südsee-Erkundungen ab. Wir besuchen hier ein Perlen-Geschäft und einige kaufen sogar die ein oder andere Perle. Wir fahren an der Hafenpromenade zum Hôtel de Ville de Papeete - einem alten Kolonialhotel, dann weiter zur Kathedrale „Notre-Dame" und schließlich zur Markthalle. Es handelt sich um eine farbenfrohe Markt, wo man in das Leben der Südsee gut eintauchen kann. Zurück im Hotel bereiten wir uns vor auf eine Highlight für die ganze Insel. Eine einmalige Queen Konzert findet in unserem Hotel statt. Die Jetset und High-Society von Tahiti kommen mit Eintrittskarte und Benjamin organisiert ein Tisch für uns alle wo wir gemütlich rocken lassen: We are the Champions, my friend;)

Sonntag und Montag, 24./25.11.2019 – 25./26. Tag: Freizeit zum Entspannen

Heute Mitternacht hatte ein sehr lieber Gast von uns eine Stein in die Niere und fahren ins Krankenhaus wo er gecheckt wurde und die richtige Medikamente nehmen kann um die Reise in Ruhe fortzufahren. Zum Glück ist alles gut gelaufen, Gott sei Dank. Leider hatte man unseren fakultativen Ausflug in die Lagune von Tetiaroa abgesagt. Wir sind sehr enttäuscht aber so müssen wir es annehmen. Somit erholen wir uns im Hotel und lassen die Seele baumeln. Wir genießen einfach heute unseren Tag am Strand und im Hotel. Gemeinsam mit Benjamin verbringen wir ein entspannter Tag auf der Südsee-Insel. Das Hotel bietet viele Freizeit-Möglichkeiten und das nutzen wir. Wir dürfen unsere Zimmer behalten und erst Mitternacht treffen wir uns zum Check-Out in der Lobby wieder. Kurz danach werden wir zum Flughafen gebracht.

Dienstag, 26.11.2019 – 27. Tag: Flug nach Santiago de Chile

Noch sehr früh am Morgen verlassen wir das Südseeparadies und fliegen heute weiter in die Hauptstadt von Chile: nach Santiago de Chile, die wir erst am Abend erreichen. Wir fliegen schließlich insgesamt über 11 Stunden aber zum Glück über die Osterinseln mit Zwischenlandung hier und könnten uns schöne Bildern machen um zu beweisen da wir hier waren. Am Abend erreichen wir Santiago de Chile und das ebenso schicke 5 Sterne Hotel Cumbres Vitacura im Herzen Santiagos. Einige gehen mit mir noch oben im Hotel eine Kleinigkeit essen, bevor wir uns auf unser Bett freuen.

Mittwoch, 27.11.2019 – 28. Tag: Stadtrundfahrt in Santiago de Chile und Weinverkostung

Nachdem wir gestern unser ruhiges Südseeparadies verlassen hatten, sind wir heute mit Reiseleiterin Jana in der quirligen Metropole Santiago de Chile unterwegs. Mit Jana unternehmen wir heute eine kleine und wegen Streiks eingeschränkte Stadtführung in Santiago de Chile. Als erstes fahren wir ein kurzes Stück mit unserem örtlichen Reisebus entlang der Hauptstraße, der Alameda, erblicken Sie das Cousino Palace, die frühere Residenz der mächtigsten Familien, die Universität, die San-Francisco-Kirche, die nationale Bibliothek und den Berg Santa Lucia, wo Santiago im Jahre 1541 gegründet wurde. Im Herzen Santiagos befinden sich der Regierungspalast La Moneda und der Hauptplatz Plaza de Armas mitsamt seiner Kathedrale, der Post und dem Nationalmuseum. Hier im Regierungspalast La Moneda war im Jahr 1973 Schauplatz des Militärputsches und wurde von der Luftwaffe bombardiert. Der damalige Präsiden Salvador Allende nahm sich im Zuge dessen das Leben. Nach etwas Geschichtsunterricht geht es weiter zum Plaza de Armas. Hier bestaunen wir die historischen Kolonialbauten und besichtigen die Kathedrale „Metropolitan" von innen. Sie wurde im Jahr 1799 fertiggestellt und ist Sitz des Erzbischofs von Santiago. Weiter geht es zu Fuß zu den Fischmarkthallen wo wir einmal hindurch spazieren und als der Fischgeruch zu stark wird, fahren wir mit unserem Bus ins Umland von Santiago zum Weingut Concha y Toro. Wir fahren entlang des Mapocho-Flusses in das Maipo-Tal, welches zu den besten Wein-Anbaugebieten der Welt gehört. Wir genießen das saftige Grün und im Hintergrund die schneebedeckte Anden-Kordilleren - eine atemberaubende Landschaft, die in Chile beinahe so legendär ist wie der Wein. Wir besuchen das größte Weingut des Landes: Concha y Toro. Hier werden pro Jahr rund 100 Millionen Liter Wein gekeltert. Auf einer exklusiven Führung werden wir in die Geheimnisse des Anbaus der berühmten Weinsorte Cabernet Sauvignon eingeführt. Dort unternehmen wir einen geführten Rundgang durch die traumhafte Gartenanlage und dem wunderschönen Weingut. Unser örtlicher Führer erklärt uns alles über die verschiedenen Weinsorte und die Geschichte des Weinanbaus in Chile. Nach dem Rundgang verkosten wir die edlen Tropfen in den riesigen Kellergewölben. Wir verkosten den ersten Weißwein, später im Weinkeller folgen zwei schmackhafte Rotweine. Wir sind begeistert! Nach der Verkostung haben wir noch etwas Zeit zum Einkaufen, bevor wir in einer urigen Hacienda unser heutiges Mittagessen einnehmen. Uns erwartet ein tolles einheimisches 3 Gänge Menü in einem urigen Restaurant. Hier stimmt einfach alles... das Ambiente, die schmackhaften Speisen und der leckerer Pisco Sour - das Nationalgetränk der Chilenen. Nun treten wir die Heimreise nach Santiago an, wo noch eine Überraschung auf uns wartet. Zum Abschluss des Tages besuchen wir die 300m. hohe Aussichtsplattform auf dem „Sky Costanera" Hochhaus im Herzen des Bankenviertels. Mit einer Höhe von über 300 Metern ist es das höchste Gebäude in Südamerika, in den Stockwerken 61 und 62 liegt die höchste Aussichtsplattform von ganz Lateinamerika: Sky Costanera. Von hier aus haben wir eine grandiose Aussicht über die ganze Stadt bis hin zu den ersten Gipfeln der Anden. WOW!
Nach dem Highlight fahren wir zum Hotel zurück und einige von uns laufen bis zu einem Einkaufszentrum nicht weit von Hotel wo wir gemeinsam was essen beim Sonnenuntergang. Der Himmel von Santiago bei der Dämmerung ist einfach zauberhaft.

Donnerstag, 28.11.2019 – 29. Tag: Isla Negra – Valparaiso – Viña del Mar

Wir genießen heute wieder ein leckeres Frühstück im Hotel und die tolle Aussicht von unserem Hoteldach. Unvergesslich. 2 tolle liebe Gäste verabschieden sich heute von uns und fliegen schon heute zurück nach Deutschland über Madrid. Sie werden die ersten von uns sein, die die Weltreise erfolgreich abschliessen. Guten Flug und bis bald amigos;) Wir fahren um 8.30 Uhr wir nach Isla Negra. Hier steht das Haus von Pablo Neruda und ist die erste Station des Tages. Der berühmte chilenische Schriftsteller war Nobelpreisträger und Kämpfer für soziale Gerechtigkeit. Sein malerisch gelegenes Haus direkt an der Pazifikküste bietet tiefe Einblicke in sein Leben und Schaffen. Unser zweiter Ausflugs-Tag in Chile führt uns -wie gesagt- zuerst in die Bucht von Isla Negra. Bei dem Besuch vom Pablo Neruda Haus erhalten wir kostenfreie Audioguides in deutscher Sprache und spazieren gemütlich durch die liebevoll gestalteten Räumlichkeiten seines Anwesens. Pablo Neruda liebte das Meer und sammelte alles was mit Nautik und der Seefahrt zu tun hat. Überall stehen historische Artefakte und Dekorationsgegenstände. Er lebte schon damals wie in einem Museum. Zum Schluss erkunden wir noch den Außen- und Gartenbereich.
An der Küste entlang geht es weiter nach Valparaiso. Hier an der Küste weht immer eine frische Brise - aufgrund des kühlen Humboldt-Strom, der kalte Luft aus der Antarktis in Richtung Norden bringt. Also ein komplett anderes Klima als im heißen Santiago. Gegen Mittag fahren wir etwa eine Stunde weiter nach Valparaiso, die größte Hafenstadt und der größte Badeort Chiles sind zu einem Großraum ver¬schmolzen. Die Häuser der beiden Städte schmiegen sich eng an die Bucht und klettern die Berghänge der nahe an der Küste liegenden Hügel hinauf. Steile Treppen, Aufzüge und Standseilbahnen führen durch das bunte Häusergewimmel nach oben. Wir erleben eine Fahrt mit der ältesten Standseilbahn und genießen den fantastischen Ausblick. Wir besuchen den oberen Stadtteil, sprich das Künstlerviertel der Stadt. Als erstes kehren wir zum Mittagessen in ein tolles Restaurant ein. Hier erwartet uns wieder einmal ein schmackhaftes 2 Gänge Menü. Gut gestärkt spazieren wir weiter durch die engen Gassen und bestaunen die vielen bunten Häuser. An jeder Ecke finden wir Street Art, Fachwerk und kunstvoll verzierte Häuserfassaden. Die Straßen sind wie ein lebendiges Museum. Nach unserem Rundgang fahren wir wieder über Viña del Mar und seine Schweizer Blumenuhr nach Santiago de Chile. Auf dem Rückweg sehen wir von weiten sogar brennende Straßen-Barrikaden. Hoffentlich die Lage beruhigt sich in den nächsten Sommermonaten hier. Abends fahre ich mit 2 liebe Gäste zum einizigen Bahai-Tempel in ganz Südamerika. Eine einzigartige wunderchönes Gebäude wo wir dir Reise gemeinsam ausklingen und blicken auf den schönen Sonnenuntergang über den Dächern der Millionen Metropole;) Danke dafür Familie;) und danke an euch alles. Was für eine tolle Gruppe, Mensch;)

Freitag, 29.11.2019 – 30. Tag: Flug nach Rio de Janeiro und Zuckerhut

Heute verlassen wir schon wieder Chile und fliegen in Richtung Rio de Janeiro - unserem letzten Ziel auf dieser grandiosen Weltreise. Morgens gegen 9 Uhr checken wir in unserem Hotel Cumbres in Santiago aus und fliegen gegen Mittag los. Wir verabschieden uns von Chile und fliegen über die Anden weiter nach Brasilien. Schon beim Anflug auf Rio wird uns bewusst werden, warum diese Stadt als eine der schönsten der Welt gilt. Eingebettet zwischen Bergen und Meer, strahlt diese Stadt ein außer¬ge¬wöhnliches Flair aus. Wir erreichen Rio de Janeiro noch am gleichen Tag. Die tolle örtliche Reise¬leitung Iolanda begrüßt uns am Flughafen. In Rio werden wir von Iolanda ganz herzlich Wilkommen heißen. Sie wird uns die nächsten Tage in seiner Heimat umherführen. Transfer zum Hotel, direkt an der Copacabana gelegen.
Bevor wir im Hotel richtig einchecken, wollen wir schon heute den Zuckerhut erleben. Gemeinsam fahren wir mit Reiseleiter Iolanda mit der Gondelbahn aus der Schweiz hinauf und blicken vom ersten Aussichtspunkt auf die vielen Buchten und Hügel der Stadt. Der Name „Zuckerhut" bedeutet im portugiesischen „Zuckerbrot". Diesen erhielt er im 17. Jahrhundert, weil es an die kegelförmigen Blöcke aus Rohzucker erinnert, die für den Versand von Brasilien nach Portugal vorbereitet worden. Vom ersten Aussichtspunkt geht es weiter mit der Seilbahn zur nächsten Etappe. Von 396m Höhe, blicken wir vom höchsten Punkt des Berges weit in die Ferne. Wir haben Glück mit dem Wetter und sehen die Copacabana, die Bucht von Botafogo & Flamengo, die Christus Statue ab und zu ohne Wolken und den Innerstädtischen Flughafen. Die Fahrt mit der Seilbahn auf den Gipfel des markanten Berges bringt uns auf einer Höhe von 440 Metern. Wir sind sprachlos. Von hier aus bietet sich uns ein fantastischer Blick auf Rios weltberühmte Strände Copacabana, Ipanema und Leblon. Die Sonne geht langsam unten und wir genießen auf den Zuckerhut wieder einen großen Highlight dieser Reise: Sonnenuntergang über Rio. Danach geht es mit der Seilbahn wieder hinab. Unser Windsor Excelsior Hotel liegt direkt liegt direkt an der Copacabana. Hat eine Dachterrasse mit Pool und tollen Blick in der obersten Etage. Die meisten Gäste mit mir in der Nähe Abendessen. Anschließend genießen wir noch den einen oder anderen Caipirinha und blicken von Strandpromenade oder unserem Hoteldach auf Rio bei Nacht. Traumhaft.

Samstag, 30.11.2019 – 31. Tag: Corcovado, Altstadt und Samba

Iolanda will das beste für uns und laut Wetter sollten wir heute vormittags ganz früh zur Corcovado fahren. Man weiß es nicht wie das Wetter weiter sich entwickelt und wir haben es einfach richtig gemacht. Wir fahren mit dem Bus in das Stadtviertel Cosme Velho, Ausgangspunkt für unsere Fahrt auf den Corcovado. Mit der Zahnradbahn „ersteigen" wir bequem die 3,7 km lange Strecke zum Gipfel des Berges und die zur Christus Statue hinauf führt. Nach einer halbstündigen Fahrt erreichen wir in 710 Metern Höhe den Corcovado Gipfel. Wolkenfrei haben wir einer grandioser und atemberaubender Ausblick auf Rio, den Zuckerhut, die berühmten Strände und die grüne Küste. Einfach klasse. Auch die Christus Statue zeigt sich von seiner schönsten Seite und wir können wieder tolle Fotos knipsen. Die 38 Meter hohe Christusstatue mit den ausgestreckten Armen beherrscht das Bild der Stadt.
Statt morgen haben wir gemeinsam entschieden schon heute den geführten Spaziergang durch die Altstadt von Rio zu machen. Erstmals geht es weiter mit unserem Reisebus zum Maracana Stadion. Dort wo die deutsche Nationalmannschaft im Jahr 2014 die Weltmeisterschaft gewann, müssen wir selbstverständlich einen Fotostopp einlegen. Anschließend umrunden wir das gigantische Bauwerk und fahren zum Sambadrom. Hier finden jedes Jahr die großen bunten Karnevalsparaden statt. Die Arena bietet platz für über 88.000 Zuschauer und ist über 700 Meter lang. Wer möchte, der kann sogar für eine kleine Gebühr ein Karnevalskostüm anziehen und lustige Fotos knipsen. Natürlich lassen sich die meisten von uns diesen Spaß nicht entgehen. Gemeinsam mit Iolanda erstaunen wir koloniale Häuserfassaden, imposante öffentliche Gebäude und traditionelle Geschäfte. Wir erkunden die Altstadt von Rio. Mit Reiseleiterin Iolanda fahren wir als erstes zur großen Kathedrale von Rio - die „Catedral Metropolitana de São Sebastião de Rio de Janeiro". Sie wurde im Stile des Modernismus im Jahr 1979 fertigstellt und ist Sitz Erzbischofs von Rio. Danach geht es weiter durch die Altstadt vorbei am Theater und an den großen Bankgebäuden. Zu Fuß spazieren wir gemütlich durch ein historisches Kneipenviertel, wo abends die Hölle los sein muss. Unser Mittagessen nehmen wir im Restaurant „Confeitaria Colombo" ein. Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte es zu den berühmtesten Kaffeehäusern in Rio. Heute werden hier auch traditionelle Speisen in großzügigen Portionen serviert. Wir kehren ins berühmte Café Colombo ein, im Herzen der Altstadt. Zum Glück sind wir die erste Gruppe, weshalb wir nicht am Buffet anstehen müssen.
Danach geht es über Ipanema, Leblon und der Copacabana zu unserem Hotel zurück. Den Nachmittag haben wir zur freien Verfügung, um zum Beispiel einen Spaziergang am Strand der Copacabana zu genießen. Wir treffen uns wieder abends in der Hotellobby und erleben eine Samba-Show. Wir lassen uns mitreißen vom bombastischen Rhythmus der Musik! Die Show mit prächtig kostümierten Künstlern repräsentiert den Reichtum des kulturellen und musikalischen Erbes der Nation. Die Samba Show hat uns sehr gut gefallen. Bei einem erfrischenden Caipirinha (oder auch zwei) erleben wir eine klasse Tanz-Vorführung. Nach gut 2 Stunden geht es wieder zum Hotel zurück, wo schon unser Bett auf uns wartet oder noch an der Strandpromenade eine Caipirinha oder Kokonuß unten der Sternen trinken.

Sonntag, 01.12.2019 – 32. Tag: Tijuca–Wald

Heute besuchen wir den Tujaca-Wald Regenwald im Herzen von Rio. Der Tijuca-Wald gilt als der größte Forst der Welt innerhalb einer Stadt. Er besteht aus einem 330 Quadratkilometer großen geschützten tropischen Waldsystem und beherbergt den höchsten Berg von Rio mit Wasserfällen sowie versteckten Höhlen. Hier bestaunen wir eine reiche Flora und Fauna und eine unvergleichliche natürliche Anmut und Schönheit der Natur. Der Tijuca-Wald gilt als der größte Urbane Regenwald der Welt und macht gerade einmal nur 7% des gesamten Stadtgebietes aus.
Wir fahren gemeinsam mit Reiseleiterin Iolanda, Jeep-Guide Marcelo und 2 weiteren Fahrern mit 2 Jeeps in die grüne Lunge von Rio. Marcelo spricht ebenfalls Deutsch und ist für jeden Spaß zu haben. Seine Witze machen diese Tour einmalig, oder? Nach einer halben Stunde Fahrt erreichen wir den ersten Aussichtspunkt mit Blick auf den Regenwald und die Südküste von Rio. Danach geht es weiter die Berge hinauf, wo wir einen kleinen Dschungel-Spaziergang durch diese herrliche Landschaft unternehmen und genießen so einen Vormittag im tropischen Regenwald. Auch hier sehen wir wieder die großen Jack-Früchte und Bananenblüten in ihrer schönsten Farbenpracht. Zum Schluss erreichen wir einen kleinen Wasserfall, der im Sommer zum Baden einlädt. Auch ein Nasenbär läuft uns hier über den Weg. Nun neigt sich unsere Regenwald-Tour langsam dem Ende und wir fahren in die Stadt zurück. Dort verabschieden wir uns dann von Marcelo und seiner Crew und bedanken uns für den tollen Ausflug.
Danach haben wir Freizeit bis wir uns alle mit mir und Iolanda wieder zum Abendessen treffen. Wir kehren in eine Churrascaria ein, wo uns wieder die besten Fleisch-Spezialitäten serviert werden. Man kann sich so viel wie man möchte vom Fleischspieß abschneiden lassen. Das Beste kommt natürlich immer zum Schluss... feinstes Lammfleisch, Filet Mignon mit Parmesankruste oder schmackhafte Rippchen. Es ist ein Genuss - wir sind begeistert! Gut gesättigt laufen wir zurück zum Hotel und lassen wir unseren letzten Abend gemütlich noch bei einem Caipi am Strandpromenade ausklingen. Heute haben wir ein Geburstagskind und es wird gelacht und getanzt am Copacabana Strand.

Montag/Dienstag, 02.12./03.12.2019 – 33./34. Tag: Freizeit und Rückflug nach Deutschland

Eine atemberaubende Reise geht zu Ende! Erst am späten Abend fliegen wir von Rio de Janeiro über London nach Hause. Wir haben sozusagen das Glück dass wir erst um 21:55 pm abfliegen und so könnten wir so wie eine kleine Badeverlängerung noch heute den ganzen Vormittag genießen. Wir trafen uns zum Frühstück und viele von uns gingen noch heute am Strand baden. Man könnte auch zu Fuß sogar vom Strand bis zu die Felsen von Copacabana laufen wo einige Einheimische angelten. Bis zum Abflug war so der Tag zur freien Verfügung. Dies war eine gute Gelegenheit, um sich von dieser ganze tolle Weltreise irgendwie zu verabschieden oder in Erinnerung nochmals frisch bringen;)
Der letzte Tag der Weltreise... wie die Zeit doch vergeht. Nun heißt es ein letztes Mal auschecken, doch bevor wir zum Flughafen fahren. Um 18:30 Uhr trafen wir uns im Rezeption wieder und fuhren gemeinsam mit Iolanda zum Flughafen. Wir waren ganz zufrieden und glücklich mit Iolanda. Sie hat uns ganz gut alles erklärt und mit Liebe und Leidenschaft Rio, ihr Heimat gezeigt. Wir flogen mit British Airways in die Nacht von Rio de Janeiro nach London mit Ankunft am nächsten Morgen und danach direkt weiter nach Berlin, Hamburg, München, Zürich oder Frankfurt. Unsere Einmal-im-Leben-Reise endet mit vielen Erlebnissen und unvergesslichen Erinnerungen. Nun treten wir den letzten langen Flug der Reise an und fliegen mit Britisch Airways gegen 22:00Uhr nach London-Heathrow. Wir erreichen Europa am nächsten Tag.
Mit vielen schönen Erinnerungen im Herzen verlassen wir Südamerika und traten in London wieder unsere Heimreise an. Hier in London gut angekommen verabschieden wir uns von den Gästen, die nach Frankfurt, Berlin, München oder Hamburg weiterfliegen. Der Großteil fliegt mit mir nach Berlin. Mit dem Wissen, dass wir viel erlebt, viele neue wunderschöne Landschaften und neue Kulturen und Ländern kennengelernt haben, gingen wir auseinander. Mit vielen Eindrücken landen wir wieder sicher und wohlbehalten in der Hauptstadt. Nach nun 34 Tagen geht eine Traumreise zu Ende. Die wunderbaren Momente, gemeinsamen Erlebnisse und persönlichen Höhepunkte werden uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben!
Ich möchte mich bei allen für diese unvergessliche und wundervolle Reise bedanken! Es hat mir viel Freude bereitet, mit Euch unsere einzigartige Welt zu entdecken. Wir sind Weltreisende! Wir haben sehr viel erlebt, gelacht und geschmunzelt und tolle Landschaften bestaunen dürfen und vieles vieles mehr - ein Spaß für uns alle! Es war für mich auch eine einzigartige unvergessliche Reise mit vielen eindrucksvollen Naturgegensätzen, tollen Erlebnissen, leckerem Essen, lustigen Begebenheiten und einer äußerst netten Reisegruppe. Niemand kann uns das nun wegnehmen;)
Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an alle örtlichen Reiseleiter, die uns kompetent geführt haben. Ich möchte mich bei allen Reisegästen ganz herzlich bedanken. Ihr wart eine tolle Gruppe, es hat mir sehr viel Freude bereitet - Euch auf dieser Weltreise zu begleiten. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns auf einer meiner nächsten Reisen einmal wieder sehen. Vielen Dank und ich freue mich jetzt schon auf die nächste Reise mit Euch.
Ich wünsche uns allen alles Gute und bleiben wir alle gesund und reisefreudig. Wir waren am Ende der Welt und nun frage ich mich...Welche Ecke der Welt wollen wir als nächstes gemeinsam entdecken?
Ihr Freund und Reisebegleiter Benjamin Rodriguez Manzanares

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Lieber Benja. Danke für deinen tollen Bericht und die vielen Bilder. Einige werde ich noch mit in meine Galerie aufnehmen. Wir denken gern und oft zurück und die Erlebnisse geben uns Kraft! Ja, von vielen Menschen werden wir angesprochen und jeder bestätigt, dass wie großes Glück und eine unvergessliche Reise hatten. Dir nochmals vielen Dank für deine tolle Reiseleitung. Liebe Grüße Familie F.

I. und L. F.
14.04.2020

Danke für deinen wunderbaren Reisebericht und die tollen Bilder. Da hast du dir ja richtig viel Arbeit gemacht. Auch für uns war es eine unvergessliche Reise, an die wir noch lange denken werden.... Liebe Grüße Familie S.

Familie S.
14.04.2020

Lieber Benjamin, was lange währt wird gut, heißt ein Sprichwort. Das trifft auf dich nicht zu, denn es ist ein hammermässiger Reisebericht. So ausführlich, ich konnte mich wieder an kleine Details erinnern, die schon fast vergessen waren. Also, was hatten wir für ein Glück mit dir. Danke, Danke, danke. Familie S.

Familie S.
14.04.2020

Toller Reisebericht! Was lange währt, wird endlich gut, um ein Sprichwort zu benutzen. Bericht ist so, dass man fast Deine Stimme hört. Schön. Es ist schön, sich nochmal an alle zu erinnern. Bis bald. Frau M.

Frau M.
14.04.2020

Lieber Benjamin, ganz herzlichen Dank für den tollen Reisebericht und die vielen schönen Fotos ????bleib gesund und sei lieb gegrüßt von uns. Frau H.

Frau H.
14.04.2020