Reisebericht: Rundreise Albanien – Geheimtipp am Mittelmeer

05.09. – 14.09.2015, 10 Tage Rundreise Albanien: Tirana – Berat – Saranda – Kruja – Durres – Badeaufenthalt am Ohridsee


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Wo wollt ihr hin? Albanien? Was wollt ihr denn dort? Und wo liegt das denn überhaupt? Diese und noch andere Fragen konnten wir alle von unseren Freunden und Bekannten hören. Wir wollten auf all diese Fragen eine Antwort finden und brachen auf...
Ein Reisebericht von
Rico Manns

1. Tag: Anreise nach Tirana

Um kurz nach 5 Uhr morgens traf sich eine kleine Reisegruppe von nur 14 Personen, plus Reisebegleiter am Flughafen in Dresden. Der Grund dieses zeitigen Treffens sollte das höchst gelegenste Land Europas sein - Albanien. Dadurch, dass wir schon alle unsere Bordkarten ausgedruckt hatten ging der Check-In sehr schnell. So gaben wir nur noch unsere Koffer ab und stiegen kurze Zeit später schon in den Flieger nach München. Dort hatten wir einen sehr guten Anschluss zu unserem Weiterflug sodass wir schon um 10:55 Uhr, albanischen Boden betraten. Hier erwartete uns bereits unser örtlicher Reiseleiter Koli. Da wir heute in Dresden bei 7 Grad gestartet waren, hauten uns die 30 Grad in Albanien fast um. Daher beschlossen wir den Besuch des Nationalmuseums auf den Nachmittag und die Besichtigung der Stadt auf den morgigen Tag in der Früh zu verlegen.
Einige Gäste wollten noch gern Geld tauschen und Briefmarken besorgen, daher ging es kurz nach 13 Uhr zur Wechselstube und zur Post. Beide Geschäfte waren schnell gefunden, nur hatte diese Post leider nicht die richtigen Briefmarken, dass wir kurzerhand weiterzogen und eine andere Post fanden, wo wir alle unsere Briefmarken kaufen konnten. Danach stellten wir fest, dass wir schon die halbe Innenstadt bei dem größeren Spaziergang gesehen hatten. Am Nachmittag ging es dann etwas später als gewollt los und wir liefen von unserem Hotel zu dem nicht weit entfernt gelegenen Museum. Hier hörten wir uns die interessanten Erklärungen unseres Reiseleiters an und man hatte das Gefühl, hier könnte man auch zwei Tage verbringen. Anschließend ging es in das sehr schöne Restaurant Era. Hier saßen wir auf einer Terrasse im Garten und trauten kaum unseren Augen. Der Kellner brachte ein Gericht nach dem anderen und wenn man dachte es ist kein Platz mehr auf dem Tisch, er fand immer noch eine Lücke für den nächsten Teller. Nachdem wir in die köstliche Welt der albanischen Küche abgetaucht waren, traten wir den Nachhauseweg an und freuten uns alle auf das Bett.

2 Tag: Tirana – Berat

Nach einer erholsamen Nacht und dem ersten Frühstück auf albanischen Grund, brachen wir zu unserer Stadtrundfahrt und Stadtrundgang auf. Koli war hier in seinem Element und brachte uns die Geschichte sowie die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt näher. Wir kamen am Skanderbeg Platz vorbei, den schmucken italienischen Häusern, der Pyramide von Enver Hoxha (welche er als Grabstätte bauen ließ) und liefen anschließend noch über die Gerberbrücke (Ura e Tabakeve), diese stammt aus dem 18. Jahrhundert. Zum Abschluss unseres Stadtrundganges besuchten wir noch die Et´hem-Bey Moschee. Hier durften wir sogar einen Blick nach drinnen werfen.
Nachdem wir nun die Hauptstadt besser kennengelernt hatten, fuhren wir nach Berat. Doch bevor wir uns die alte Festung genauer anschauen konnten, machten wir eine Mittagspause in der gemütlichen Taverne Lazaros, dort wurde uns Suppe oder Salat serviert. Anschließend besuchten wir die alte, aber immer noch bewohnte Festung, die zum UNESCO Kulturerbe gehört. In der Festung versteckt sich auch das Onufri Museum. Onufri war ein bedeutender Maler aus dem 16. Jahrhundert, dessen Rot, das sogenannte „Onufri Rot" sehr berühmt ist.
Wieder am Bus angekommen fuhren wir direkt zu unserem heutigen Hotel, dem Hotel White City. Dies machte einen sehr guten Eindruck und sah komplett neu aus. Es verzückte uns mit seiner schönen Dachterrasse. Am Abend liefen wir zu unserem Restaurant Mangalemi, was uns wieder mit albanischer Küche verwöhnte. Zum Abschluss gab es heute den einen oder anderen Raki, dieser wurde in einem Gefäß, umringt von Eis serviert.

3 Tag: Berat – Gijokastra – Blue Eye – Saranda

Am Morgen erwartete uns ein Frühstück de luxe. Das Buffet war reichlich gedeckt und wir speisten auf der Dachterrasse und genossen die morgendliche frische Luft. Gegen 9 Uhr verließen wir unser schönes Hotel und Koli schlug vor, einen anderen Weg zu fahren damit wir auch etwas von den Dörfern sehen können. Er erklärte uns auf dem Hinweg nach Gijrokaster die umliegende Landschaft, spielte uns kurz typische einheimische Musik vor und erläuterte uns die Zusammenhänge der umliegenden Länder mit Albanien. In Gijrokaster aßen wir abermals über den Dächern der Stadt, ehe es zu dem Geburtshaus von Enver Hoxha ging. Dieses beheimatet heute ein Ethnografisches Museum. Hier erfuhren wir mehr über die alten Lebensgewohnheiten der Einwohner.
Nachdem wir wieder den Bus zu Fuß erreicht hatten, fuhren wir zum „Blue Eye". Hier kommt das Wasser unterirdisch aus einer Quelle und durch Lichtspiegelungen sieht es unheimlich schön und klar aus. Das ist hier schon ein reizendes Fleckchen Erde. Nach einer Kaffeepause verließen wir den idyllischen Ort und machten uns auf nach Saranda. Hier wartete das schicke Hotel „Brillant" auf uns, mit seinem Restaurant direkt am Meer. Hier war der Tisch unter anderem mit Fisch reichlich gedeckt und wir speisten wieder einmal vorzüglich.

4 Tag: Butrint – Saranda

Nachdem wir gestern schon eine herrliche Aussicht beim Frühstück hatten, toppte die heutige Aussicht das Ganze noch einmal. Wir nahmen im fünften Stock unseres schönen Hotels Platz und konnten auf das vor uns liegende Meer hinunter schauen. Dabei genossen wir die ganzen Leckereien, die uns aufgetischt wurden.
Heute stand das UNESCO Weltkulturerbe Butrint auf dem Programm. Da uns Koli hier nicht führen durfte, bekamen wir eine örtliche Reiseleiterin, welche uns die Details der alten Stadt ausführlich erklärte. Unser Rundgang führte uns zur Gebetsstätte, dem Theater, dem römischen Bad, der Basilika, bis hin zum alten venezianischen Schloss. Hier konnte man sich teilweise noch gut vorstellen, wie es früher einmal ausgesehen haben musste, da vieles noch sehr gut erhalten war.
Am Nachmittag hatte jeder Zeit, um sie individuell zu gestalten. Der eine Teil schlenderte die Promenade entlang und der andere Teil testete die Temperatur des ionischen Meeres. Es kann gesagt werden, die Temperatur war perfekt.
Am Abend hatten wir einen fünfminütigen Spaziergang zu unserem neuen Restaurant. Dieses lag wie das gestrige ebenfalls direkt am Meer und man hörte beim Abendessen die Wellen rauschen.

5 Tag: Saranda – Vlora

Auch an diesem Morgen konnten wir die herrliche Aussicht beim Frühstück genießen, ehe wir aus unserem Hotel auscheckten. Heute hatten wir eine kleinen Fahrt vor uns. Die Zeit verflog aber sehr schnell, da es auf einer Panoramastraße, teilweise 1000 Meter über dem Meer, entlang ging und Koli zu jedem Dorf eine Geschichte kannte. Unterwegs hielten wir in Kalaja e Porto Palermos. Hier gab es eine alte Festung zu bestaunen. Anscheinend war es neu, dass nun ein älterer Herr davor stand und Eintritt verlangte. Auch Koli war sich nicht sicher, ob dieser Herr für den Staat arbeitete oder das Geld in die eigene Tasche wirtschaftete. So beschlossen wir, uns die Festung nur von außen an zu sehen. Der Vater von Koli war einst U-Boot Kapitän, was sehr interessant war, da sich hier der einzige U-Boot Hafen von Albanien befindet. Nachdem wir die ersten kulturellen Leckerbissen angesehen hatten, war es Zeit für einen Kaffee oder einen Bergtee, in der nahe gelegenen Taverne mit Blick auf das klare Wasser, was es auch zu trinken gab. Danach ging es weiter auf der Panoramastraße, welche sich Kurve um Kurve nach oben zu unserem Mittagsstopp schlängelte. Hier gibt es eine örtliche Spezialität. Einen Joghurt auf Schafskäse Basis mit Honig und Walnüssen. Als wir wieder das Lokal verließen, trauten wir unseren Augen nicht. Dort wo wir gerade noch eine herrliche Aussicht auf das Meer hatten, zog jetzt eine dicke Nebelwand an uns vorbei, die uns gerade einmal 10 Meter weit sehen ließ. Im Bus benebelten wir uns selbst ein wenig, in dem wir auf unsere Gesundheit einen kleinen Skanderberg tranken. :-)
Unser heutiges Ziel war Vlora und dort besuchten wir zunächst die örtliche Moschee. Da es heute ein wenige tröpfelte fuhren wir danach in unser Hotel „Bologna" und wer wollte konnte noch einmal gegen 16 Uhr einen individuellen Spaziergang mit Museumsbesuch unternehmen. Die Hälfte der Gruppe entschloss sich das Unabhängigkeitsmuseum anzuschauen und der Stadt anschließend einen kleinen Besuch abzustatten. Zum Abendbrot blieben wir heute ausnahmsweise in unserem Hotel.

6 Tag: Vlora – Ardenica – Kruja – Durres

Heute Nacht erlebten wir den ersten richtigen Regen in Albanien. Daher beschlossen wir die Koffer zu packen und uns auf den Weg zum Kloster Adrenica zu machen. Das Programm für heute sah es ja auch genauso vor. :-) Das alte Kloster war noch sehr gut erhalten und die Kirche hatte auch die Zeit von Hoxha gut überstanden und sah sehr schick aus. Nachdem durch uns erneut viele Kerzen in der Kirche brannten, ging es zurück in den Bus, welcher uns nach Kruja brachte. In Kruja konnten wir die Lebens- und Auto-fahr-Kultur des Landes hautnah erleben. Es gab hier eine Bestattung und das Auto, das den Sarg transportierte, stand kurz nach einer Kurve mitten auf der Straße und verschmälerte sie so. Dazu kamen noch die trauernden Gäste (ausschließlich Männer) und der normale Autoverkehr. Schon nach kurzer Zeit war die gesamte Kurve verstopft, da jeder den anderen überholen wollte. Zu guter Letzt, setzte der Bus aus Kosovo noch auf der Straße auf, da er zu schwer war. Doch niemand beschwerte sich darüber, auch nicht als die Menschenmenge beschloss die Straße komplett einzunehmen und sich gegenseitig die Hände zu schütteln. Nach einer Weile löste sich der Knoten und wir konnten endlich weiter fahren und das letzte Museum unserer Reise, das Museum des Nationalhelden Skanderbeg, welches von der Tochter von Enver Hoxha entworfen wurde, besichtigen. Nach der Besichtigung ging es über den Basar zum Mittagessen und danach zurück zum Bus, der anschließend die Fahrt nach Durres aufnahm. Da das Programm am nächsten Tag etwas kleiner ausfiel, entschlossen wir uns die Besichtigung von Durres mit seinem Amphitheater auf den morgigen Tag zu verschieben und stattdessen dem Meer einen Besuch abzustatten. Wir schliefen nämlich direkt am Meer. :-)
Das Abendessen wurde heute nicht serviert, sondern es gab ein reichlich gedecktes Buffet. Hier konnte man auch in aller Ruhe die Essensgewohnheiten der anderen zu meist osteuropäischen Gäste begutachten. Am Abend gab es dann noch einen Schnaps auf Kosten des Hauses. Da heute großer Tanzabend im Hotel war, schliefen wir zur russischen Nationalhymne ein.

7 Tag: Durres – Pogradec

Nachdem wir uns am Buffet gestärkt hatten nahmen wir Abschied vom Meer und fuhren nach Durres. Hier besichtigten wir das weltweit älteste römische Amphitheater und bestaunten die alten und dicken Stadtmauern der Stadt. Nach der Besichtigung fuhren wir über mehrere Dörfer und schöner Landschaft mit Bergen nach Pogradec, wo wir am Nachmittag in unserem Hotel ankamen und die frisch renovierten Zimmer bezogen. Wir nutzten die freie Zeit am Nachmittag und schauten uns das etwa 22.000 Einwohner große Städtchen an. Am Abend brachte uns der Bus sicher ins Restaurant und zurück, wobei wir uns schon alle auf den sonnenreichen Tag, der für morgen angekündigt war, freuten. Da hieß es nämlich Badesachen einpacken und ab zum größten See Albaniens.

8 Tag: Pogradec

Heute mussten wir direkt einmal ausschlafen, da der Frühstückstisch erst gegen 8 Uhr gedeckt wurde. Jeder konnte heute machen wonach er Lust hatte. Die einen gingen baden, die anderen erforschten die Stadt und der Rest der Gruppe bestieg einen Berg.
Die Wandertruppe folgte zunächst erst einmal schmalen Gassen, die durch die Stadt gingen, ehe sie am Stadtrand auf einen Pfad trafen welcher sie nach oben führte. Unterwegs hatte man eine herrliche Aussicht auf das glasklare Wasser und konnte sich auch einen guten Überblick auf die Stadt verschaffen. Auf dem Weg nach unten pflückten wir noch nicht ganz reife Walnüsse, knackten sie und ließen sie uns schmecken. Am Nachmittag nutzten dann die meisten Gäste die warmen Sonnenstrahlen und hüpften in den Ohridsee. Das Abendessen wurde im Hotel serviert und anschließend gab es noch albanisch/europäische Livemusik.

9 Tag: Pogradec – Lin – Tirana

Der heutige Plan sah eigentlich nur die Fahrt vom Ohridsee nach Tirana am Nachmittag vor. Da wir aber noch etwas mehr vom Land sehen wollten, fuhren wir am zeitigen Mittag in Richtung Lin los. Hier liefen wir durch das schmucke Dörfchen und wollten eine alte Basilika mit Mosaik besichtigen. Irgendwo im nirgendwo tauchte aber plötzlich ein Tor inklusive Zaun auf, welcher die Basilika umgab. An dem Tor stand eine Telefonnummer und nachdem wir diese gewählt hatten kam auch wenig später eine Frau vorbei, die uns das Tor aufschloss. Nach der Besichtigung ging es in Richtung Elpasan, wo wir Mittag in einer alten Festung aßen. Von hier aus waren es nur noch wenige Kilometer bis nach Tirana, wo wir dann auch zum Nachmittag eintrafen. Jeder brachte hier sein letztes Geld unter die Leute, bevor es zum Abendessen in ein nobles Restaurant ging. Hier speisten wir noch einmal fürstlich und tranken gemeinsam den letzten Raki, ehe es für alle ins Bett ging.

10 Tag: Heimreise

Heute war leider schon der letzte Tag unserer schönen Reise. Wir frühstückten zur gewohnten Uhrzeit und gegen halb zehn traten wir die Heimreise an. Koli und unser Gerdi verabschiedeten sich herzlich und ich hatte auch das Gefühl, dass Koli gern noch mehr Zeit mit uns verbracht hätte, da er uns noch längst nicht alles von seinem Land gezeigt hatte. Was aber nicht ist, kann ja noch werden. :-) Alles verlief am Flughafen reibungslos und so waren wir wieder fix in München, wo wir uns auf Kosten der Lufthansa den einstündigen Aufenthalt mit Kaffee und Kakao versüßten. Der letzte Flug brachte uns dann sicher zurück nach Dresden und hier warteten schon die bestellten Transfer Fahrzeuge auf uns.
Normalerweise kommt an dieser Stelle immer eine kleine Zusammenfassung über das Land und eine kleine Botschaft an meine Mitreisenden. Mit der Zusammenfassung über Albanien ist es allerdings etwas schwierig, da das Land unheimlich viele Facetten hat. Angefangen über das für uns eigenartige Verhalten der Autofahrer oder man könnte auch sagen, das der Mercedes Fahrer, (denn gefühlt gehören 60% der Autos zu dieser Marke), bis hin zu einer umwerfenden Gastfreundschaft. Ebenfalls erwähnenswert ist die schöne Landschaft mit ihren kulinarischen Leckereien. Kurz gesagt es war und ist eine Reise wert.
Vor allem mit so einer Reisegruppe! Da wir nur 14 Personen waren, hatte ich oftmals das Gefühl, mit einer großen Familie zu reisen. Unvergesslich bleiben mir die Erinnerungen, wie sich alle super um mich kümmerten, dass ich schnell wieder gesund wurde, die Textsicherheit im Bus gepaart mit der musikalischen Unterstützung und des auftauchendes Wortes „eijeijeijei", das zum Schluss doch große Freude bereitete.
Es war mir eine Ehre und eine Freude euch zu begleiten. Bleibt mir so neugierig wie ihr seid und hoffentlich sehen wir uns mal wieder.
Eijeijei Grüße von eurem Rico
P.S. Ist euch aufgefallen, dass an der Albanien Flagge irgendwas falsch ist? Da war wohl zu viel Raki im Spiel. :-)

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Kommentare zum Reisebericht

Diese Albanientour wird uns als eine unserer besten und interessantesten Reisen in Erinnerung bleiben. Es war sehr angenehm, mit einer überschaubaren Gruppe unterwegs zu sein.Vom Treffpunkt am Flughafen Dresden an hat es unser Reiseleiter Rico verstanden, ein herzliches Miteinander zu schaffen.Wir waren "e richtsches gutes Gollegtif"
Alle Unternehmungen wurden hervorragend organisiert.
Auch unser albanischer Reiseleiter Koli und der Busfahrer
trugen zu einem guten Gelingen bei. Wir haben auf dieser Reise sehr viel über Land und Leute, eine schwere Vergangenheit und eine optimistische Aussicht erfahren. Bei soviel Lob für das
Reisemanagement, gerät es fast zur Nebensache, dass die Hotels, die Verpflegung und die Ausflüge alle sehr gut waren.
Fazit: wir sind des Lobes voll und freuen uns schon auf die nächste Eberhardt-Reise, hoffentlich wieder mit unserem Rico.
Danke für Alles
Familie Rössel

Gisela und Frieder Rössel
06.10.2015

Hallo Familie Rössel,
vielen vielen Dank für die netten Worte. Ich fande die Reise auch unheimlich schön und unser Reiseleiter Koli, war ja auch einsame Spitze. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir wieder einmal irgendwo zusammen unterwegs sind. Eventuell ja schon bald am 28.11. in Berggiesßhübel. :)

Rico Manns 26.10.2015