Reisebericht: Die Große Australien–Rundreise
04.09. – 25.09.2022, 22 Tage Rundreise Singapur – Perth – Melbourne – Uluru (Ayers Rock) – Alice Springs – Darwin – Kakadu–Nationalpark – Arnhemland – Cairns – Great Barrier Reef – Kuranda – Sydney
"3 Wochen bei den Aussis“
Ein Reisebericht von
Mareike Schmidt
Mareike Schmidt
Tag 1 – Anreise – 04.09.2022
Endlich nach langer Wartezeit aufgrund von Corona findet heute die lang
ersehnte Australien Rundreise statt. Wir sind alle gespannt darauf, dieses
Land zu entdecken und zu erkunden. Es besticht mit seinen vielfältigen
Landschaften und Sehenswürdigkeiten aber auch mit der umfangreichen
Tier- und Pflanzenwelt. In Dresden begrüße ich die ersten Gäste und dann
geht es auch schon nach Frankfurt! Und von dort aus weiter nach
Singapur! In Frankfurt begrüße ich die restlichen Gäste. Nach vielen tollen
und schönen Gesprächen mit den Reisegästen startet unser Flug mit
Singapur Airlines. An Bord gibt es noch etwas zu Essen und dann haben
alle die Möglichkeit zu relaxen oder zu schlafen.
ersehnte Australien Rundreise statt. Wir sind alle gespannt darauf, dieses
Land zu entdecken und zu erkunden. Es besticht mit seinen vielfältigen
Landschaften und Sehenswürdigkeiten aber auch mit der umfangreichen
Tier- und Pflanzenwelt. In Dresden begrüße ich die ersten Gäste und dann
geht es auch schon nach Frankfurt! Und von dort aus weiter nach
Singapur! In Frankfurt begrüße ich die restlichen Gäste. Nach vielen tollen
und schönen Gesprächen mit den Reisegästen startet unser Flug mit
Singapur Airlines. An Bord gibt es noch etwas zu Essen und dann haben
alle die Möglichkeit zu relaxen oder zu schlafen.
Tag 2 – 05.09.2022
Angekommen in der Löwenstadt Singapur! Ms Martines begrüßt uns ganz
herzlich, dann geht es erst einmal ins Hotel! Am Abend bestaunen wir die
Lichtershow am Marina Bay Sands Hotel und lassen uns so von dem
asiatischen Flair verzaubern. Anschließend betrachten wir den Gardens By
the Bay. Mit unterschiedlicher Musik umrahmt leuchten die Bäume in den
verschiedensten Farben. Alle waren sehr beeindruckt! Das Marina Bay
Sands Hotel war am Abend auch sehr schön beleuchtet. Es sieht aus wie
ein Surfbrett. Im Anschluss folgt der Rückweg zum Hotel, einige fallen
dann direkt ins Bett, andere Gäste gehen noch eine Kleinigkeit Essen oder/
und Trinken.
herzlich, dann geht es erst einmal ins Hotel! Am Abend bestaunen wir die
Lichtershow am Marina Bay Sands Hotel und lassen uns so von dem
asiatischen Flair verzaubern. Anschließend betrachten wir den Gardens By
the Bay. Mit unterschiedlicher Musik umrahmt leuchten die Bäume in den
verschiedensten Farben. Alle waren sehr beeindruckt! Das Marina Bay
Sands Hotel war am Abend auch sehr schön beleuchtet. Es sieht aus wie
ein Surfbrett. Im Anschluss folgt der Rückweg zum Hotel, einige fallen
dann direkt ins Bett, andere Gäste gehen noch eine Kleinigkeit Essen oder/
und Trinken.
Tag 3 – 06.09.2022
Heute bei schönem Wetter folgt unsere halbtägige Stadtrundfahrt. Wir
besuchen den botanischen Garten, little India, Chinatown, sowie den
Merlion. Dieser ist eine mythologische Figur, die halb Fisch und halb
Löwe ist. Es folgt ein Tempelbesuch sowie die Besichtigung des
arabischen Viertels. Im Tempel konnten wir sogar Mönche sehen und ihren
Gebeten lauschen. Die Einheimischen beten auch mit und geben den
Mönchen dann eine Opfergabe, was meist etwas zu Essen war. Wir haben
im botanischen Garten sehr schöne Orchideen gesehen und gerochen! Der
botanische Garten ist der meistbesuchteste Weltweit und einer der
wichtigsten botanischen Gärten Asiens, er wurde daher auch in das
UNESCO-Weltkulturerbe mit aufgenommen. 1000 verschiedene
Orchideenarten sind hierbei zu entdecken, sogar ein VIP Bereich, in
diesem wurde jedem Prominenten oder Präsidenten eine Orchidee
gewidmet. Am Abend ging es dann mit dem Flieger nach Perth. In
Singapur am Flughafen besichtigten wir noch den Indoor Wasserfall.
besuchen den botanischen Garten, little India, Chinatown, sowie den
Merlion. Dieser ist eine mythologische Figur, die halb Fisch und halb
Löwe ist. Es folgt ein Tempelbesuch sowie die Besichtigung des
arabischen Viertels. Im Tempel konnten wir sogar Mönche sehen und ihren
Gebeten lauschen. Die Einheimischen beten auch mit und geben den
Mönchen dann eine Opfergabe, was meist etwas zu Essen war. Wir haben
im botanischen Garten sehr schöne Orchideen gesehen und gerochen! Der
botanische Garten ist der meistbesuchteste Weltweit und einer der
wichtigsten botanischen Gärten Asiens, er wurde daher auch in das
UNESCO-Weltkulturerbe mit aufgenommen. 1000 verschiedene
Orchideenarten sind hierbei zu entdecken, sogar ein VIP Bereich, in
diesem wurde jedem Prominenten oder Präsidenten eine Orchidee
gewidmet. Am Abend ging es dann mit dem Flieger nach Perth. In
Singapur am Flughafen besichtigten wir noch den Indoor Wasserfall.
Tag 4 – 07.09.2022
Ankunft in der Nacht in Perth, willkommen in Australien! Wir sind alle
ganz schön geschafft und müde aber trotzdem voller Vorfreude auf die
kommenden Tage! Nach einer kurzen Nacht und noch etwas verschlafen
geht es los zur Stadtbesichtigung von Perth, die im indischen Ozean liegt.
Reiseleiter Pedro, der aus der Schweiz stammt, machte uns mit dem
schönen Städtchen vertrauter. Die Stadt liegt gleich am Nordufer des
Swan-River. Danach besuchten wir den Kings-Park und den botanischen
Garten. Es gab eine Pflanze, die schwarz und grün aussah und Känguru
Pfote genannt wird, weil sie dieser gleicht. Im Anschluss konnten wir den
schönen Vorort Fremantle bestaunen. Am Nachmittag erkundeten wir den
Swan River per Boot und aßen Mittag an Bord. Captain Cook entdeckte
übrigens Australien. Dann spazierten wir vom Hafen langsam zurück zum
Hotel, Pedro zeigte uns auf dem Weg noch einige Sehenswürdigkeiten wie
beispielsweise den Glockenturm oder die Elisabeth Quay Bridge und
erklärte uns viel über Perth. Danach wollten viele Gäste in die Stadt zum
bummeln, einkaufen oder Geld wechseln. Am Abend aßen wir gemeinsam
im Hotelrestaurant und nutzten diese Gelegenheit gleich um uns besser
kennenzulernen.
ganz schön geschafft und müde aber trotzdem voller Vorfreude auf die
kommenden Tage! Nach einer kurzen Nacht und noch etwas verschlafen
geht es los zur Stadtbesichtigung von Perth, die im indischen Ozean liegt.
Reiseleiter Pedro, der aus der Schweiz stammt, machte uns mit dem
schönen Städtchen vertrauter. Die Stadt liegt gleich am Nordufer des
Swan-River. Danach besuchten wir den Kings-Park und den botanischen
Garten. Es gab eine Pflanze, die schwarz und grün aussah und Känguru
Pfote genannt wird, weil sie dieser gleicht. Im Anschluss konnten wir den
schönen Vorort Fremantle bestaunen. Am Nachmittag erkundeten wir den
Swan River per Boot und aßen Mittag an Bord. Captain Cook entdeckte
übrigens Australien. Dann spazierten wir vom Hafen langsam zurück zum
Hotel, Pedro zeigte uns auf dem Weg noch einige Sehenswürdigkeiten wie
beispielsweise den Glockenturm oder die Elisabeth Quay Bridge und
erklärte uns viel über Perth. Danach wollten viele Gäste in die Stadt zum
bummeln, einkaufen oder Geld wechseln. Am Abend aßen wir gemeinsam
im Hotelrestaurant und nutzten diese Gelegenheit gleich um uns besser
kennenzulernen.
Tag 5 – 08.09.2022
Heute unternahmen wir einen Ganztagsausflug zu dem Nambung
Nationalpark und den Pinnacles. Die Pinnacles sind verwitterte
Kalksteinfelsen, die bis zu drei Meter in die Höhe ragen und die über
mehrere Quadratkilometer verteilt sind. Mit dem hellen Wüstensand
ergeben sich hierbei beeindruckende Farbenspiele. Das dachten sich
wahrscheinlich auch Regisseure, denn es wurde gerade ein Film gedreht.
Bei den Pinnacles entdeckten wir Känguru Spuren allerdings konnten wir
keine finden. Zum Mittagessen ging es nach Cervantes, einem kleinen
Fischerörtchen. Das Mittagessen (Fish & Chips) hat allen sehr gut
geschmeckt und es lag direkt am Meer. Auf unserer Weiterfahrt machten
wir einen Stop an einer große Sanddüne und betrachteten diese. Der
Kontrast zwischen dem dunklen Himmel und dem hellen Sand war
wunderschön. Manche fuhren hier mit Quads oder Motorrädern andere
Menschen rutschten die Sanddünen mit Boards herunter. Wir entdeckten
eine Straßenschild, welches äußerst selten ist. Darauf abgebildet sind ein
Känguru, ein Emu und ein Ameisenigel. Am Ende des Tages fuhren wir
auf einen Friedhof um Kängurus aus nächster Nähe zu betrachten. Die
Kängurus waren für alle das Highlight des Tages. Dann ging es zum Hotel
zurück und nicht zu spät schlafen, denn…
Nationalpark und den Pinnacles. Die Pinnacles sind verwitterte
Kalksteinfelsen, die bis zu drei Meter in die Höhe ragen und die über
mehrere Quadratkilometer verteilt sind. Mit dem hellen Wüstensand
ergeben sich hierbei beeindruckende Farbenspiele. Das dachten sich
wahrscheinlich auch Regisseure, denn es wurde gerade ein Film gedreht.
Bei den Pinnacles entdeckten wir Känguru Spuren allerdings konnten wir
keine finden. Zum Mittagessen ging es nach Cervantes, einem kleinen
Fischerörtchen. Das Mittagessen (Fish & Chips) hat allen sehr gut
geschmeckt und es lag direkt am Meer. Auf unserer Weiterfahrt machten
wir einen Stop an einer große Sanddüne und betrachteten diese. Der
Kontrast zwischen dem dunklen Himmel und dem hellen Sand war
wunderschön. Manche fuhren hier mit Quads oder Motorrädern andere
Menschen rutschten die Sanddünen mit Boards herunter. Wir entdeckten
eine Straßenschild, welches äußerst selten ist. Darauf abgebildet sind ein
Känguru, ein Emu und ein Ameisenigel. Am Ende des Tages fuhren wir
auf einen Friedhof um Kängurus aus nächster Nähe zu betrachten. Die
Kängurus waren für alle das Highlight des Tages. Dann ging es zum Hotel
zurück und nicht zu spät schlafen, denn…
Tag 6 – 09.09.2022
…wir starteten sehr früh Richtung Melbourne und verließen Westaustralien.
In Melbourne wurden wir herzlich von der Reiseleiterin Christine
empfangen. Direkt folgte eine Stadtrundfahrt, um die schönen Ecken der
lebendigen Stadt kennenzulernen. Auf der einen Seite ist Melbourne
elegant und prunkvoll, auf der anderen Seite modern und quirlig.
Melbourne besticht außerdem mit zahlreichen Cafés und Restaurants.
Diese sind immer sehr gut besucht. Begonnen wurde mit dem
Parlamentsgebäude und der Skyline von Melbourne. Danach ging es
weiter zum Victoria Market, viele Köstlichkeiten lockten hier zum
probieren. Es gab sogar deutsche Bratwurst! Im Anschluss folgte der
botanische Garten und die St. Pauls-Kathedrale. Kakadus konnten wir hier
auch entdecken. Am Abend gab es ein sehr gutes Essen im The Meat &
Wine, direkt am Yarra-Fluss gelegen. Auf dem Weg zurück zum Hotel
konnten wir die Skyline von Melbourne noch einmal bestaunen.
Verschiedene Künstler tanzten oder machten Akrobatik und es war
interessant anzusehen als wir zurück zum Hotel schlenderten.
In Melbourne wurden wir herzlich von der Reiseleiterin Christine
empfangen. Direkt folgte eine Stadtrundfahrt, um die schönen Ecken der
lebendigen Stadt kennenzulernen. Auf der einen Seite ist Melbourne
elegant und prunkvoll, auf der anderen Seite modern und quirlig.
Melbourne besticht außerdem mit zahlreichen Cafés und Restaurants.
Diese sind immer sehr gut besucht. Begonnen wurde mit dem
Parlamentsgebäude und der Skyline von Melbourne. Danach ging es
weiter zum Victoria Market, viele Köstlichkeiten lockten hier zum
probieren. Es gab sogar deutsche Bratwurst! Im Anschluss folgte der
botanische Garten und die St. Pauls-Kathedrale. Kakadus konnten wir hier
auch entdecken. Am Abend gab es ein sehr gutes Essen im The Meat &
Wine, direkt am Yarra-Fluss gelegen. Auf dem Weg zurück zum Hotel
konnten wir die Skyline von Melbourne noch einmal bestaunen.
Verschiedene Künstler tanzten oder machten Akrobatik und es war
interessant anzusehen als wir zurück zum Hotel schlenderten.
Tag 7 – 10.09.2022
Heute machten wir uns auf den Weg zur Great Ocean Road, eine der
Traumstraßen der Welt, entlang der Steilküste. Kleine Fischerdörfer sowie
malerische Strände waren zu sehen. Die Fahrt führe vorbei an Geelong
nach Torquay, wo die Great Ocean Road beginnt. Der erste Stop folgte in
Colac. Weiterfahrt nach Apollo Bay, wo uns das Mittagessen erwartete.
Die Küste zwischen Torquay und Peterborough gilt als eine der wildesten
der Welt. Wie vom Bildhauer erschaffen zeigten sich die 12 Apostel. Es
war jedoch sehr windig bei den 12 Aposteln. Auf dem Rückweg folgte
noch einmal ein Stop in Colac und dann ging es wieder Richtung
Melbourne zurück.
Traumstraßen der Welt, entlang der Steilküste. Kleine Fischerdörfer sowie
malerische Strände waren zu sehen. Die Fahrt führe vorbei an Geelong
nach Torquay, wo die Great Ocean Road beginnt. Der erste Stop folgte in
Colac. Weiterfahrt nach Apollo Bay, wo uns das Mittagessen erwartete.
Die Küste zwischen Torquay und Peterborough gilt als eine der wildesten
der Welt. Wie vom Bildhauer erschaffen zeigten sich die 12 Apostel. Es
war jedoch sehr windig bei den 12 Aposteln. Auf dem Rückweg folgte
noch einmal ein Stop in Colac und dann ging es wieder Richtung
Melbourne zurück.
Tag 8 – 11.09.2022
Am Morgen ging es auf zum Flughafen Richtung Ayers Rock, das Herz
des roten Kontinents. Schon aus der Luft konnte man eine deutliche
Veränderung der Landschaft erkennen und die meisten Gäste hatten sich
auch so Australien vorgestellt. Roter Sand, spärliche Vegetation und einige
Fliegen und Mücken waren nun unsere Wegbegleiter. Angekommen im
Outback, schon vom Flugzeug aus konnte man den Uluru sowie die tolle
Landschaft entdecken. Eva begrüßte uns alle ganz lieb und nahm uns in
empfang. Für eine Mittagspause stoppten wir in einem kleinen Dorf beim
Uluru, dem „Village“. Nach einem kurzen Hotelstop ging es weiter durch
den Nationalpark sowie den 36 Kuppeln der Kata Tjutas oder auch Olgas
genannt. Nach einer Wanderung gelangten wir zur Schlucht von Walpa
Gorge. Im Anschluss wurde der Uluru (348 Meter) beim Sonnenuntergang
betrachtet, er zeigte sich in ganz vielen tollen Farben. Er ist das Heiligtum
der australischen Ureinwohner. Diese verkauften wunderschöne Bilder
beim Uluru! Bei einem Glas Sekt und Reischips mit verschiedenen
australischen Dips konnte der Uluru in den verschiedensten Farben beim
Sonnenuntergang betrachtet werden, dies war wirklich ein einzigartiges
Farbenspiel. Zum krönenden Abschluss gab es ein australisches Barbecue
oder auch Barbie genannt mit Kängurufleisch, Steak oder Fisch, welches
von uns selbst unter freiem Himmel gegrillt wurde, dazu gab es tolle
musikalische Unterhaltung. Einige Gäste schwungen sogar das Tanzbein.
des roten Kontinents. Schon aus der Luft konnte man eine deutliche
Veränderung der Landschaft erkennen und die meisten Gäste hatten sich
auch so Australien vorgestellt. Roter Sand, spärliche Vegetation und einige
Fliegen und Mücken waren nun unsere Wegbegleiter. Angekommen im
Outback, schon vom Flugzeug aus konnte man den Uluru sowie die tolle
Landschaft entdecken. Eva begrüßte uns alle ganz lieb und nahm uns in
empfang. Für eine Mittagspause stoppten wir in einem kleinen Dorf beim
Uluru, dem „Village“. Nach einem kurzen Hotelstop ging es weiter durch
den Nationalpark sowie den 36 Kuppeln der Kata Tjutas oder auch Olgas
genannt. Nach einer Wanderung gelangten wir zur Schlucht von Walpa
Gorge. Im Anschluss wurde der Uluru (348 Meter) beim Sonnenuntergang
betrachtet, er zeigte sich in ganz vielen tollen Farben. Er ist das Heiligtum
der australischen Ureinwohner. Diese verkauften wunderschöne Bilder
beim Uluru! Bei einem Glas Sekt und Reischips mit verschiedenen
australischen Dips konnte der Uluru in den verschiedensten Farben beim
Sonnenuntergang betrachtet werden, dies war wirklich ein einzigartiges
Farbenspiel. Zum krönenden Abschluss gab es ein australisches Barbecue
oder auch Barbie genannt mit Kängurufleisch, Steak oder Fisch, welches
von uns selbst unter freiem Himmel gegrillt wurde, dazu gab es tolle
musikalische Unterhaltung. Einige Gäste schwungen sogar das Tanzbein.
Tag 9 – 12.09.2022
Zeitig am Morgen ging es los, um die einmalige Chance zu nutzen, den
Sonnenaufgang am Uluru betrachten zu können. Leider war die Sonne
nicht zu sehen, denn der Uluru war von Wolken umgeben, allerdings war
auch dies ein außergewöhnliches Bild. Wir sahen außerdem den Aufstieg,
auf den man den Uluru besteigen konnte. Das Schild, dass der Uluru seit
dem 26. Oktober 2019 nicht mehr bestiegen werden darf, steht ebenfalls
noch dort. Nach einem kleinen Spaziergang freuten sich alle auf einen
warmen Kaffee oder Tee sowie das Frühstück was im
Aboriginal-Kulturzentrum eingenommen wurde. Anschließend ging die Fahrt weiter
nach Alice Springs und die wechselnde Pflanzenwelt mit Wüsteneichen
und Spinifax-Gras konnte bestaunt werden. Danach folgten viele
spannende Geschichten und Legenden von den Aborigines. Es war
außerdem spannend, den Vergleich von Australien und Europa auf der
Karte zu bestaunen. Sowie auf der Karte zu schauen welche Stationen wir
im Outback besuchen werden (Karte beigefügt). Den Mount Conner
konnte man von Weitem erkennen. Eva gab uns während der Fahrt sehr
schöne Bücher und Malereien von den Aborigines herum, wo auch eine
Erklärung beigefügt war, was die Malereien bedeuten. Auf dem Stuart
Highway führt der Weg in die besondere Stadt Alice Springs. Zum
Abschluss des Tages besuchten wir noch die alte Telegraphen Station und
machten uns ein Bild von dem Leben der Menschen im 19. Jahrhundert.
Am Abend ließen wir uns ein typisch australisches Essen in legendärer
Outback Atmosphäre schmecken und probieren auch die australische
Spezialität Pavlova. Es ist eine gefüllte Torte aus Früchten und Sahne und
besteht aus Baisermasse. Benannt wurde diese Süßigkeit nach der
russischen Ballerina Anna Pawlowa, die einen Gastauftritt in Australien
und Neuseeland Ende der 1920er Jahre hatte. Beide Länder beanspruchen
die Erfindung des Nationalgerichtes übrigens für sich.
Sonnenaufgang am Uluru betrachten zu können. Leider war die Sonne
nicht zu sehen, denn der Uluru war von Wolken umgeben, allerdings war
auch dies ein außergewöhnliches Bild. Wir sahen außerdem den Aufstieg,
auf den man den Uluru besteigen konnte. Das Schild, dass der Uluru seit
dem 26. Oktober 2019 nicht mehr bestiegen werden darf, steht ebenfalls
noch dort. Nach einem kleinen Spaziergang freuten sich alle auf einen
warmen Kaffee oder Tee sowie das Frühstück was im
Aboriginal-Kulturzentrum eingenommen wurde. Anschließend ging die Fahrt weiter
nach Alice Springs und die wechselnde Pflanzenwelt mit Wüsteneichen
und Spinifax-Gras konnte bestaunt werden. Danach folgten viele
spannende Geschichten und Legenden von den Aborigines. Es war
außerdem spannend, den Vergleich von Australien und Europa auf der
Karte zu bestaunen. Sowie auf der Karte zu schauen welche Stationen wir
im Outback besuchen werden (Karte beigefügt). Den Mount Conner
konnte man von Weitem erkennen. Eva gab uns während der Fahrt sehr
schöne Bücher und Malereien von den Aborigines herum, wo auch eine
Erklärung beigefügt war, was die Malereien bedeuten. Auf dem Stuart
Highway führt der Weg in die besondere Stadt Alice Springs. Zum
Abschluss des Tages besuchten wir noch die alte Telegraphen Station und
machten uns ein Bild von dem Leben der Menschen im 19. Jahrhundert.
Am Abend ließen wir uns ein typisch australisches Essen in legendärer
Outback Atmosphäre schmecken und probieren auch die australische
Spezialität Pavlova. Es ist eine gefüllte Torte aus Früchten und Sahne und
besteht aus Baisermasse. Benannt wurde diese Süßigkeit nach der
russischen Ballerina Anna Pawlowa, die einen Gastauftritt in Australien
und Neuseeland Ende der 1920er Jahre hatte. Beide Länder beanspruchen
die Erfindung des Nationalgerichtes übrigens für sich.
Tag 10 – 13.09.2022
Nach einem späteren Frühstück ging es heute zu den fliegenden Ärzten,
eine der 16 Zentralen befindet sich in Alice Springs. Diese Ärzte helfen
Menschen in abgelegenen Gebieten die ärztliche Hilfe benötigen. Auf dem
20$ Schein ist auch der Gründer der fliegenden Ärzte abgebildet, John
Flynn. Die Menschen im Outback haben oftmals nicht die Möglichkeit in
direkter Nähe einen Arzt aufsuchen zu können. Danach ging es weiter zu
der School of the Air. Die Kinder im Outback oder entfernteren Gegenden
können so durch Onlineunterricht geschult werden. Viele Materialien
bekommen sie zugeschickt und es gibt außerdem einen Support, der bei
technischen Problemen zu den Familien rausfährt. Natürlich gibt es auch
Ausflüge, wo sich alle Schüler sehen können. Auch Charles und Diana
besuchten die School of the Air. In Alice Springs gibt es außerdem tolle
Graffitis zu betrachten. Weiter ging es in die Western MacDonnell Ranges
zu dem Standley Chasm sowie der Simpsons Gap. Wundervoll ragten
diese Felsformationen hervor, sie gelten als eine der ältesten der Erde. Bei
Standley Chasm folgte dann auch das Mittagessen bei einem Picknick.
Darauf folgend besichtigten wir den Alice Springs Desert Park, wo wir die
Pflanzen- und Tierwelt des Outbacks bestaunen konnten. Beuteltiere und
Reptilien sowie die Hauptattraktion das Nachttier-Haus konnten wir
besichtigen. Im Nachttier-Haus zeigte sich auch der Dornteufel (Bild
beigefügt). Den Abend ließen wir im Pub ausklingen.
eine der 16 Zentralen befindet sich in Alice Springs. Diese Ärzte helfen
Menschen in abgelegenen Gebieten die ärztliche Hilfe benötigen. Auf dem
20$ Schein ist auch der Gründer der fliegenden Ärzte abgebildet, John
Flynn. Die Menschen im Outback haben oftmals nicht die Möglichkeit in
direkter Nähe einen Arzt aufsuchen zu können. Danach ging es weiter zu
der School of the Air. Die Kinder im Outback oder entfernteren Gegenden
können so durch Onlineunterricht geschult werden. Viele Materialien
bekommen sie zugeschickt und es gibt außerdem einen Support, der bei
technischen Problemen zu den Familien rausfährt. Natürlich gibt es auch
Ausflüge, wo sich alle Schüler sehen können. Auch Charles und Diana
besuchten die School of the Air. In Alice Springs gibt es außerdem tolle
Graffitis zu betrachten. Weiter ging es in die Western MacDonnell Ranges
zu dem Standley Chasm sowie der Simpsons Gap. Wundervoll ragten
diese Felsformationen hervor, sie gelten als eine der ältesten der Erde. Bei
Standley Chasm folgte dann auch das Mittagessen bei einem Picknick.
Darauf folgend besichtigten wir den Alice Springs Desert Park, wo wir die
Pflanzen- und Tierwelt des Outbacks bestaunen konnten. Beuteltiere und
Reptilien sowie die Hauptattraktion das Nachttier-Haus konnten wir
besichtigen. Im Nachttier-Haus zeigte sich auch der Dornteufel (Bild
beigefügt). Den Abend ließen wir im Pub ausklingen.
Tag 11 – 14.09.2022
Heute machten wir uns auf den Weg nach Darwin. Vom Flugzeug aus
zeigte sich noch einmal die wundervolle Landschaft des Outbacks. Esther
begrüßte uns ganz herzlich am Flughafen. Bei einer Orientierungsfahrt
zeigte uns Esther die größte Stadt im Nördlichen Territorium und gelegen
an der Küste des Arafura-Sees. Anschließend erreichten wir das Hotel. Am
Nachmittag genossen die Gäste ihre Freizeit entweder bei einem Bummel
durch die Stadt, in der schönen Poolanlage oder an der Waterfront. Manche
mussten auch noch Geld wechseln oder mal zum Supermarkt. Dies befand
sich alles in unmittelbarer Nähe und viele Geschäfte in der quirligen
Mitchell Street. Als krönenden Abschluss gab es ein leckeres Abendessen
nach dem Sonnenuntergang, den alle gern bestaunen wollten.
zeigte sich noch einmal die wundervolle Landschaft des Outbacks. Esther
begrüßte uns ganz herzlich am Flughafen. Bei einer Orientierungsfahrt
zeigte uns Esther die größte Stadt im Nördlichen Territorium und gelegen
an der Küste des Arafura-Sees. Anschließend erreichten wir das Hotel. Am
Nachmittag genossen die Gäste ihre Freizeit entweder bei einem Bummel
durch die Stadt, in der schönen Poolanlage oder an der Waterfront. Manche
mussten auch noch Geld wechseln oder mal zum Supermarkt. Dies befand
sich alles in unmittelbarer Nähe und viele Geschäfte in der quirligen
Mitchell Street. Als krönenden Abschluss gab es ein leckeres Abendessen
nach dem Sonnenuntergang, den alle gern bestaunen wollten.
Tag 12 – 15.09.2022
Am frühen Morgen ging es los auf Entdeckungsreise in das unbekannte
Arnhemland. Hier kommt man lediglich mit einer Genehmigung hin. Wir
waren alle sehr gespannt auf dieses Erlebnis. Das Arnhemland ist ein
riesiges, vollkommen unberührtes Areal mit spektakulären Landschaften
und wunderschönen Feldmalereien. Mit dem Geländewagen ging es dann
durch den nördlichen Kakadu Nationalpark nach Achills Crossing am East
Alligator River durch Gewässer in denen sich auch Krokodile befanden.
Das Land erstreckt sich über die ganze Osthälfte des Top Ends. Auf einer
17 Kilometer langen ungeteerten Straße gelangten wir zu der
Aboriginal-Community Gunbalanya. Es folgte eine anstrengende Wanderung auf
einen Aussichtspunkt zusammen mit dem Aboriginal-Führer entdeckten
wir phantastische Felsmalereien sowie die historischen und heiligen
Stätten am Injalak Hill. Wir erhielten einen umfassenden Eindruck von der
Bedeutung dieses heiligen Ortes und der Verbundenheit der Ureinwohner
mit der Jahrtausende alten Geschichte. Der Aboriginal-Führer erzählte und
auch eine Geschichte in seiner Sprache, die nur noch 8 Menschen
sprechen. Er hat uns Wandmalereien gezeigt und viel über sein Leben,
seine Heimat und sein Stamm berichtet. Nach der Wanderung und der
Hitze von 41 Grad mussten wir uns erst einmal bei einem Picknick mit
atemberaubender Aussicht stärken. Anschließend besuchten wir das
Injalak Arts & Krafts Centre, welches Ausstellungsort und Arbeitsstätte für
Künstler und Handwerker zugleich ist. Hier gab es traditionelle Rindenund
Papiergemälde, Didgeridoos, Webkunst und Körbe aus Pandanus-Palmen.
Der Verkauf der Waren kommt den Einheimischen direkt zugute.
Die Fahrt zurück endete im Mercure Kakadu Crocodile Hotel, dieses sieht
von oben aus wie ein Krokodil. Am Abend ließ man den Tag bei einem
gemeinsamen Abendessen ausklingen und ließ den Tag noch einmal Revue
passieren.
Arnhemland. Hier kommt man lediglich mit einer Genehmigung hin. Wir
waren alle sehr gespannt auf dieses Erlebnis. Das Arnhemland ist ein
riesiges, vollkommen unberührtes Areal mit spektakulären Landschaften
und wunderschönen Feldmalereien. Mit dem Geländewagen ging es dann
durch den nördlichen Kakadu Nationalpark nach Achills Crossing am East
Alligator River durch Gewässer in denen sich auch Krokodile befanden.
Das Land erstreckt sich über die ganze Osthälfte des Top Ends. Auf einer
17 Kilometer langen ungeteerten Straße gelangten wir zu der
Aboriginal-Community Gunbalanya. Es folgte eine anstrengende Wanderung auf
einen Aussichtspunkt zusammen mit dem Aboriginal-Führer entdeckten
wir phantastische Felsmalereien sowie die historischen und heiligen
Stätten am Injalak Hill. Wir erhielten einen umfassenden Eindruck von der
Bedeutung dieses heiligen Ortes und der Verbundenheit der Ureinwohner
mit der Jahrtausende alten Geschichte. Der Aboriginal-Führer erzählte und
auch eine Geschichte in seiner Sprache, die nur noch 8 Menschen
sprechen. Er hat uns Wandmalereien gezeigt und viel über sein Leben,
seine Heimat und sein Stamm berichtet. Nach der Wanderung und der
Hitze von 41 Grad mussten wir uns erst einmal bei einem Picknick mit
atemberaubender Aussicht stärken. Anschließend besuchten wir das
Injalak Arts & Krafts Centre, welches Ausstellungsort und Arbeitsstätte für
Künstler und Handwerker zugleich ist. Hier gab es traditionelle Rindenund
Papiergemälde, Didgeridoos, Webkunst und Körbe aus Pandanus-Palmen.
Der Verkauf der Waren kommt den Einheimischen direkt zugute.
Die Fahrt zurück endete im Mercure Kakadu Crocodile Hotel, dieses sieht
von oben aus wie ein Krokodil. Am Abend ließ man den Tag bei einem
gemeinsamen Abendessen ausklingen und ließ den Tag noch einmal Revue
passieren.
Tag 13 – 16.09.2022
Heute machten wir uns weiterhin auf die Spuren der Aborigines, wir
erkundeten den nördlichsten Teil mit einem Besuch des Ubirr Rock sowie
des Kakadu Nationalparks. Insgesamt 280 Vogel-, 10.000 verschiedene
Insekten- und fast 2.000 verschiedene Pflanzenarten sind in diesem
beheimatet. Zunächst ging es zum Nulangifelsen um weitere Felsmalereien
zu bestaunen. Hier aßen wir dann auch zum Mittag. Bei dem Betrachten
entdeckten wir religiöse Darstellungen, Jagdszenen aber auch Lehren und
Geschichten der Ureinwohner, die wir auch bereits von dem Aboriginal
Führer gehört haben. Bei einer anschließenden Bootsfahrt auf dem Yellow
Waters konnten wir Krokodile, Adler, Spaltfußgänse, Kraniche, Wallabys,
Lotusblüten sowie Papierrindenbäume bestaunen! Abschließend folgte
noch ein Stop im Bowali Besucherzentrum. Nach diesen tollen Erlebnissen
und vor allem der beeindruckenden Bootsfahrt fuhren wir in die
„Zivilisation“ nach Darwin zurück und haben an einem Roadhouse
gestoppt. Wo wir ebenfalls Wallabys, Büffel aber auch Krokodile sehen
konnten.
erkundeten den nördlichsten Teil mit einem Besuch des Ubirr Rock sowie
des Kakadu Nationalparks. Insgesamt 280 Vogel-, 10.000 verschiedene
Insekten- und fast 2.000 verschiedene Pflanzenarten sind in diesem
beheimatet. Zunächst ging es zum Nulangifelsen um weitere Felsmalereien
zu bestaunen. Hier aßen wir dann auch zum Mittag. Bei dem Betrachten
entdeckten wir religiöse Darstellungen, Jagdszenen aber auch Lehren und
Geschichten der Ureinwohner, die wir auch bereits von dem Aboriginal
Führer gehört haben. Bei einer anschließenden Bootsfahrt auf dem Yellow
Waters konnten wir Krokodile, Adler, Spaltfußgänse, Kraniche, Wallabys,
Lotusblüten sowie Papierrindenbäume bestaunen! Abschließend folgte
noch ein Stop im Bowali Besucherzentrum. Nach diesen tollen Erlebnissen
und vor allem der beeindruckenden Bootsfahrt fuhren wir in die
„Zivilisation“ nach Darwin zurück und haben an einem Roadhouse
gestoppt. Wo wir ebenfalls Wallabys, Büffel aber auch Krokodile sehen
konnten.
Tag 14 – 17.09.2022
Am heutigen Tag flogen wir ins tropische Cairns nach Nord-Queensland.
Die Landschaft zwischen Pazifischen Ozean und tropischem Regenwald
ist sehr kontrastreich. Die Berge des Astherton-Tafellandes ragen bis zu
700 Meter in die Höhe. Die Reiseleiterin Anette begrüßte uns nett und
brachte uns in unsere Unterkunft. Bei wunderschönem Wetter erwartete
uns das tolle Hotel. Am Nachmittag nutzten die Gäste ihre Freizeit. In der
Nähe luden Geschäfte und Boutiquen zum bummeln sowie ein Riesenrad
zum verweilen ein. Aber auch die tolle Poollandschaft, die Lagune oder
der Spa-Bereich im Hotel lockten die Gäste zum entspannen. Am Abend
wurde bei einem leckeren Essen der Tag gemütlich abgeschlossen.
Die Landschaft zwischen Pazifischen Ozean und tropischem Regenwald
ist sehr kontrastreich. Die Berge des Astherton-Tafellandes ragen bis zu
700 Meter in die Höhe. Die Reiseleiterin Anette begrüßte uns nett und
brachte uns in unsere Unterkunft. Bei wunderschönem Wetter erwartete
uns das tolle Hotel. Am Nachmittag nutzten die Gäste ihre Freizeit. In der
Nähe luden Geschäfte und Boutiquen zum bummeln sowie ein Riesenrad
zum verweilen ein. Aber auch die tolle Poollandschaft, die Lagune oder
der Spa-Bereich im Hotel lockten die Gäste zum entspannen. Am Abend
wurde bei einem leckeren Essen der Tag gemütlich abgeschlossen.
Tag 15 – 18.09.2022
Der heutige Tag stand zur freien Verfügung. Fast alle aus der Gruppe
nahmen das Angebot an zum botanischen Garten zu fahren, dieser war
wirklich wunderschön und teilweise hatte man das Gefühl im Regenwald
zu sein. Auch einige Tiere konnte man entdecken und die tropischen
Pflanzen und Flora war wirklich beeindruckend. Die Cairns Botanic
Gardens sind ein tropisches Paradies, bekannt als eine der besten
Ausstellungen tropischer Pflanzen in Australien. Ganz in der Nähe gab es
außerdem noch einen Süßwasser - und Salzwasser See sowie viele
Bambusbäume. Am Abend folgte ein leckeres Essen direkt am Hafen im
Dundees Waterfront. Hier konnte auch Känguru oder Krokodil verzehrt
werden. Das Highlight war, dass alle Gäste, die Känguru oder Krokodil
aßen ein Zertifikat erhielten. Es war wirklich ein wunderschöner
Abschluss eines tollen Tages.
nahmen das Angebot an zum botanischen Garten zu fahren, dieser war
wirklich wunderschön und teilweise hatte man das Gefühl im Regenwald
zu sein. Auch einige Tiere konnte man entdecken und die tropischen
Pflanzen und Flora war wirklich beeindruckend. Die Cairns Botanic
Gardens sind ein tropisches Paradies, bekannt als eine der besten
Ausstellungen tropischer Pflanzen in Australien. Ganz in der Nähe gab es
außerdem noch einen Süßwasser - und Salzwasser See sowie viele
Bambusbäume. Am Abend folgte ein leckeres Essen direkt am Hafen im
Dundees Waterfront. Hier konnte auch Känguru oder Krokodil verzehrt
werden. Das Highlight war, dass alle Gäste, die Känguru oder Krokodil
aßen ein Zertifikat erhielten. Es war wirklich ein wunderschöner
Abschluss eines tollen Tages.
Tag 16 – 19.09.2022
Heute machten wir uns mit dem Katamaran auf ins Great Barrier Reef zu
einer ganztägigen Exkursion mit der Ocean Spirit nach Michaelmas Cay,
vor allem zum schnorcheln und die Tier- und Unterwasserwelt zu
erkunden. Es war wirklich wunderschön. Die Tier- und Pflanzenwelt ist
einfach einmalig und unbeschreiblich. Das Great Barrier Reef ist das
beeindruckendste Korallenriff der Erde und wir waren die ersten Gäste, die
seit 2020 erstmalig wieder hinfahren durften. Das Great Barrier Reef
gehört zu den sieben Weltwundern der Natur. In dem sensiblen Ökosystem
leben über 450 Korallen- und bis zu 1.500 Fischarten. Auch auf der
kleinen Insel leben viele verschiedene Vogelarten zum Beispiel der
Blaufußtölpel. Es war toll die Vögel zu beobachten, denn viele von ihnen
brüteten Eier aus oder fütterten die Jungvögel. Wir fuhren außerdem mit
dem Glasbodenboot und suchten dann selbst nach den tollen
Unterwasserbewohnern. Zum Mittag stärkten wir uns an Bord, denn
Schnorcheln macht schließlich hungrig. Nach tollen Erlebnissen und
Eindrücken setzten wir das Segel wieder Richtung Cairns und die Leinen
los. Mit etwas Sand, gebräunter Haut und Salzwasser im Haar, freuten sich
alle auf eine Dusche. Den Tag ließen wir dann wieder in einem schönen
Restaurant am Hafen ausklingen, dem Ochre Restaurant.
einer ganztägigen Exkursion mit der Ocean Spirit nach Michaelmas Cay,
vor allem zum schnorcheln und die Tier- und Unterwasserwelt zu
erkunden. Es war wirklich wunderschön. Die Tier- und Pflanzenwelt ist
einfach einmalig und unbeschreiblich. Das Great Barrier Reef ist das
beeindruckendste Korallenriff der Erde und wir waren die ersten Gäste, die
seit 2020 erstmalig wieder hinfahren durften. Das Great Barrier Reef
gehört zu den sieben Weltwundern der Natur. In dem sensiblen Ökosystem
leben über 450 Korallen- und bis zu 1.500 Fischarten. Auch auf der
kleinen Insel leben viele verschiedene Vogelarten zum Beispiel der
Blaufußtölpel. Es war toll die Vögel zu beobachten, denn viele von ihnen
brüteten Eier aus oder fütterten die Jungvögel. Wir fuhren außerdem mit
dem Glasbodenboot und suchten dann selbst nach den tollen
Unterwasserbewohnern. Zum Mittag stärkten wir uns an Bord, denn
Schnorcheln macht schließlich hungrig. Nach tollen Erlebnissen und
Eindrücken setzten wir das Segel wieder Richtung Cairns und die Leinen
los. Mit etwas Sand, gebräunter Haut und Salzwasser im Haar, freuten sich
alle auf eine Dusche. Den Tag ließen wir dann wieder in einem schönen
Restaurant am Hafen ausklingen, dem Ochre Restaurant.
Tag 17 – 20.09.2022
An diesem Tag ging es mit der Skyrailgondel über den Regenwald und
weiter nach Kuranda. Wir schwebten mit der Seilbahn Skyrail über die
dichten Regenwälder hinweg nach Kuranda. Die kleinen Gondeln der fast
acht Kilometer langen Seilbahn eröffneten uns Traumblicke über das Grün
der Baumgipfel bis hin zur Küste. In Kuranda angekommen besuchten wir
die Rainforeststation. Auf einem Dreamtime walk, erfuhren wir das
tropische Nord-Queensland mit den Augen der Menschen, die seit
Zehntausenden von Jahren seine Verwalter sind. Dort besuchten wir die
Pamagirri Aborigines, sie zeigten uns verschiedene Tanzstile, wie man
einen Speer und einen Bumerang wirft. Bei dem Bumerangwurf konnten
wir uns dann auch selbst ausprobieren. Die Pamagirri-Tanzperformance
war wirklich wunderschön. Und das Regenwald-Amphitheater bietet eine
tolle Kulisse. Die Themen der Tanzperformance umfassten Tiere, das
Jagen und Sammeln von Nahrungsmittel aber auch die einzelnen
Bedeutungen der Namen der Aborigines. Im Anschluss besuchten wir noch
die Koala Experience und duften die Koalas auch halten und ein Foto mit
ihnen machen. Das fanden die Gäste ein ganz besonderes Erlebnis und das
Highlight unserer Reise, denn bisher hatten wir leider nicht die Chance
Koalas zu sehen. Am Ende des Tages brachte uns die Eisenbahn Kuranda
Scenic Train wieder zurück nach Cairns. Wir konnten noch die Barron
Falls betrachten, denn an dieser Station hielt der Zug noch einmal für
einige Minuten. Den Abend ließen wir bei einem gemeinsamen
Abendessen im Hotel ausklingen.
weiter nach Kuranda. Wir schwebten mit der Seilbahn Skyrail über die
dichten Regenwälder hinweg nach Kuranda. Die kleinen Gondeln der fast
acht Kilometer langen Seilbahn eröffneten uns Traumblicke über das Grün
der Baumgipfel bis hin zur Küste. In Kuranda angekommen besuchten wir
die Rainforeststation. Auf einem Dreamtime walk, erfuhren wir das
tropische Nord-Queensland mit den Augen der Menschen, die seit
Zehntausenden von Jahren seine Verwalter sind. Dort besuchten wir die
Pamagirri Aborigines, sie zeigten uns verschiedene Tanzstile, wie man
einen Speer und einen Bumerang wirft. Bei dem Bumerangwurf konnten
wir uns dann auch selbst ausprobieren. Die Pamagirri-Tanzperformance
war wirklich wunderschön. Und das Regenwald-Amphitheater bietet eine
tolle Kulisse. Die Themen der Tanzperformance umfassten Tiere, das
Jagen und Sammeln von Nahrungsmittel aber auch die einzelnen
Bedeutungen der Namen der Aborigines. Im Anschluss besuchten wir noch
die Koala Experience und duften die Koalas auch halten und ein Foto mit
ihnen machen. Das fanden die Gäste ein ganz besonderes Erlebnis und das
Highlight unserer Reise, denn bisher hatten wir leider nicht die Chance
Koalas zu sehen. Am Ende des Tages brachte uns die Eisenbahn Kuranda
Scenic Train wieder zurück nach Cairns. Wir konnten noch die Barron
Falls betrachten, denn an dieser Station hielt der Zug noch einmal für
einige Minuten. Den Abend ließen wir bei einem gemeinsamen
Abendessen im Hotel ausklingen.
Tag 18 – 21.09.2022
Nach einem späten Frühstück und der Gelegenheit die letzten Souvenirs zu
kaufen oder noch einmal in den schönen Hotelpool zu springen, machten
wir uns heute auf den Weg nach Sydney. Schon im Landeanflug konnten
alle Gäste die auf der rechten Seite saßen, Sydney aus der
Vogelperspektive genießen, man konnte sogar die Oper sehen. Nach der
Landung begrüßte uns Uli ganz herzlich. Sie hatte sogar Stadtpläne
vorbereitet und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, unsere Restaurants
sowie Straßen eingezeichnet. Sydney gilt als „schönste Stadt der Welt“.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Hotel ging es zu Fuß noch zu einem
leckeren Abendessen im Hafen.
kaufen oder noch einmal in den schönen Hotelpool zu springen, machten
wir uns heute auf den Weg nach Sydney. Schon im Landeanflug konnten
alle Gäste die auf der rechten Seite saßen, Sydney aus der
Vogelperspektive genießen, man konnte sogar die Oper sehen. Nach der
Landung begrüßte uns Uli ganz herzlich. Sie hatte sogar Stadtpläne
vorbereitet und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, unsere Restaurants
sowie Straßen eingezeichnet. Sydney gilt als „schönste Stadt der Welt“.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Hotel ging es zu Fuß noch zu einem
leckeren Abendessen im Hafen.
Tag 19 – 22.09.2022
Am heutigen Tag folgte die Stadtrundfahrt durch Sydney. Wir genoßen
vom Mrs. Macquaries Point den Blick auf die Hafenbrücke und das
Opernhaus, welches als Wahrzeichen von Sydney gilt. Dann folgte ein
Stop beim berühmten Bondi Beach und Watsons Bay. Auch die Rocks, die
erste Siedlung Australiens, lernten wir kennen. Mittagspause gab es dann
am Circular Quay aber man hatte auch dort die Gelegenheit noch ein paar
Souvenirs zu ergattern. Außerdem sahen wir den Ibis, einen australischen
Vogel, der manchmal auch frech ist. Im Anschluss folgte die
Hafenrundfahrt mit der Magistic Cruises bei der wir die Stadt aus einer
anderen Perspektive erleben konnten. Kreuzfahrtkapitäne wählten Sydneys
Hafen bereits mehrmals zum schönsten der Welt. Port Jackson ist eine der
größten Buchten des Landes. Nachfolgend spazierten wir gemeinsam zum
Wahrzeichen von Sydney - dem Opernhaus. Jörn Utzorn war der Architekt
dieser wunderschönen Oper. Jedoch stieß er zu Beginn auf sehr viel Kritik
und es gab ziemlich viele Probleme. Am Ende setzte sich sein
architektonisches Meisterwerk glücklicherweise aber durch! Am Abend
aßen wir Seafood oder Fisch in einem Restaurant am Hafen. Abschließend
gingen wir noch einmal zur Oper um sie am Abend betrachten zu können.
Der heutige Tag war ein Public Holiday aufgrund des Ablebens der Queen.
Viele Verwaltungsämter sowie Schulen hatten einen Tag frei, auch manche
Cafés sowie Restaurants waren geschlossen. Um der Queen zu gedenken
wurde ein Bild von ihr an die Oper projiziert.
vom Mrs. Macquaries Point den Blick auf die Hafenbrücke und das
Opernhaus, welches als Wahrzeichen von Sydney gilt. Dann folgte ein
Stop beim berühmten Bondi Beach und Watsons Bay. Auch die Rocks, die
erste Siedlung Australiens, lernten wir kennen. Mittagspause gab es dann
am Circular Quay aber man hatte auch dort die Gelegenheit noch ein paar
Souvenirs zu ergattern. Außerdem sahen wir den Ibis, einen australischen
Vogel, der manchmal auch frech ist. Im Anschluss folgte die
Hafenrundfahrt mit der Magistic Cruises bei der wir die Stadt aus einer
anderen Perspektive erleben konnten. Kreuzfahrtkapitäne wählten Sydneys
Hafen bereits mehrmals zum schönsten der Welt. Port Jackson ist eine der
größten Buchten des Landes. Nachfolgend spazierten wir gemeinsam zum
Wahrzeichen von Sydney - dem Opernhaus. Jörn Utzorn war der Architekt
dieser wunderschönen Oper. Jedoch stieß er zu Beginn auf sehr viel Kritik
und es gab ziemlich viele Probleme. Am Ende setzte sich sein
architektonisches Meisterwerk glücklicherweise aber durch! Am Abend
aßen wir Seafood oder Fisch in einem Restaurant am Hafen. Abschließend
gingen wir noch einmal zur Oper um sie am Abend betrachten zu können.
Der heutige Tag war ein Public Holiday aufgrund des Ablebens der Queen.
Viele Verwaltungsämter sowie Schulen hatten einen Tag frei, auch manche
Cafés sowie Restaurants waren geschlossen. Um der Queen zu gedenken
wurde ein Bild von ihr an die Oper projiziert.
Tag 20 – 23.09.2022
An diesem letzten Tag machten wir uns auf den Weg in die blauen Berge,
etwa eine Stunde von Sydney entfernt befindet sich der Blue Mountain
Nationalpark. Leider spielte das Wetter nicht mit und wir konnten nichts
erkennen. Von der echten Wildnis und den bis zu 1.000 Meter tiefen
Canyons war nichts zu sehen. Auch die „Drei Schwestern“ der markanteste
Punkt in den Blue Mountains und wichtig in der Kultur der Ureinwohner
blieb uns verwehrt und wir konnten sie nur erahnen. Wir machten dennoch
das Beste daraus. Nach einem Mittagessen im Restaurant „The Lookout“
stärkten wir uns und waren gespannt ein letztes Mal die Tierwelt von
Australien zu betrachten. Im Featherdale Wildlife Park lernten wir alle
australischen Tiere kennen, die wir noch nicht gesehen hatten und hatten
sogar die Möglichkeit Tiere zu füttern und zu streicheln. Dingos, der
Kasuar, Echidnas Wombats und sogar Pinguine konnten bestaunt werden.
Wallabys, Kängugurs und Quokkas haben sich auf die Leckereien gefreut
und ließen sich auch streicheln. Außerdem besichtigten wir noch das
Reptilienhaus. Am Abend fand noch ein Feuerwerk statt, dass wir alle
gemeinsam besuchten. Im Anschluss daran ließen wir unseren letzten
Abend in der O-Bar, die einen tollen Blick über Sydney bietet und im 47.
Stock eines Turms in der George Street liegt, ausklingen. Ein wirklich
schöner Abschluss einer wundervollen Reise.
etwa eine Stunde von Sydney entfernt befindet sich der Blue Mountain
Nationalpark. Leider spielte das Wetter nicht mit und wir konnten nichts
erkennen. Von der echten Wildnis und den bis zu 1.000 Meter tiefen
Canyons war nichts zu sehen. Auch die „Drei Schwestern“ der markanteste
Punkt in den Blue Mountains und wichtig in der Kultur der Ureinwohner
blieb uns verwehrt und wir konnten sie nur erahnen. Wir machten dennoch
das Beste daraus. Nach einem Mittagessen im Restaurant „The Lookout“
stärkten wir uns und waren gespannt ein letztes Mal die Tierwelt von
Australien zu betrachten. Im Featherdale Wildlife Park lernten wir alle
australischen Tiere kennen, die wir noch nicht gesehen hatten und hatten
sogar die Möglichkeit Tiere zu füttern und zu streicheln. Dingos, der
Kasuar, Echidnas Wombats und sogar Pinguine konnten bestaunt werden.
Wallabys, Kängugurs und Quokkas haben sich auf die Leckereien gefreut
und ließen sich auch streicheln. Außerdem besichtigten wir noch das
Reptilienhaus. Am Abend fand noch ein Feuerwerk statt, dass wir alle
gemeinsam besuchten. Im Anschluss daran ließen wir unseren letzten
Abend in der O-Bar, die einen tollen Blick über Sydney bietet und im 47.
Stock eines Turms in der George Street liegt, ausklingen. Ein wirklich
schöner Abschluss einer wundervollen Reise.
Tag 21 – 24.09.2022
Tag 22 – 25.09.2022
Schlusswort
Bleibt alle schön gesund und ich
würde mich sehr freuen, wenn ich euch noch einmal auf einer anderen
Reise begleiten darf.
Eure Mareike :)
würde mich sehr freuen, wenn ich euch noch einmal auf einer anderen
Reise begleiten darf.
Eure Mareike :)
Bildergalerie zur Reise
Kommentare zum Reisebericht
Eine der besten Reisen ,die wir mit Eberhardt Travel gemacht haben. Eine sehr gute Reiseleiterin .Danke für den Reisebericht und die Bilder zur Reise.
Danke Mareike
