Reisebericht: Rundreise Silvester in den Deutschen Alpen

27.12. – 02.01.2015, 7 Tage Silvesterreise ins Chiemgauer Land mit Inzell – Ruhpolding – Salzburger Land – Berchtesgaden – Kitzbüheler Alpen – Rossfeldhöhenstraße – Schönau am Königssee


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Wunderbar verschneite Landschaften, herzliche Gastgeber, atemberaubende Bergwelt, oberbairische Kultur und ihre kulinarischen Spezialitäten warten auf die Reisegäste. Das Berchtesgadener Land ist immer eine Reise wert.
Ein Reisebericht von
Martin Büchner
Martin Büchner

DE–YYKAR

Silvester im Berchtesgadener Land

(27.12.2014 - 02.01.2015)
Reiseleiter: Martin Büchner
Busunternehmen: Nictours
Chauffeur: Lutz SeyringInhalt
Tag 01 - 27.12.2014 (Anreise nach Bad Reichenhall) 2
Tag 02 - 28.12.2014 (Ausflug ins Salzkammergut) 3
Tag 03 - 29.12.2014 (Wintertag in Bad Reichenhall mit Wanderung) 4
Tag 04 - 30.12.2014 (Ausflug nach Tirol mit Wanderung) 5
Tag 05 - 31.12.2014 (Enzianbrennerei, Hintersee und Silvesterabend) 6
Tag 06 - 01.01.2015 (Roßfeldhöhenstraße, Haus der Berge, Königsee) 7
Tag 07 - 02.01.2015 (Rückreise) 8

Tag 01 – 27.12.2014 (Anreise nach Bad Reichenhall)


Pünktlich zu unserer Abreise zu einer Silvesterreise in das Winterparadies Berchtesgadener Land fängt es an zu schneien. Waren die Weihnachtsfeiertage noch schneefrei, so kommt der Winter zeitgleich mit uns im Berchtesgadener Land an. Unsere Anreise von Dresden über Nürnberg und München nach Bad Reichenhall ist bequem und komfortabel. Unser Chauffeur Lutz Seyring bringt uns sicher und routiniert im 4*-Sterne Luxusklasse - Reisebus an unser Ziel. Da andere Verkehrsteilnehmer weniger gut auf den Wintereinbruch vorbereitet sind kommt es leider zu Verzögerungen insbesondere im Raum Nürnberg und München. Unsere Gastgeber die Familie Schindler heißen uns herzlich willkommen in ihrem Haus Karlsteiner Stuben im Ortsteil Karlstein, Bad Reichenhall.

Tag 02 – 28.12.2014 (Ausflug ins Salzkammergut)


Das Wetter ist sehr winterlich. Über Nacht ist viel Neuschnee gefallen und es schneit weiter. Trotz tiefhängender Wolken und reichlich Schneefall erwartet uns ein ereignisreicher Tag im herrlichen Salzkammergut. Über den Fuschlsee erreichen wir oberhalb von St. Gilgen den Wolfgangsee. Es eröffnet sich ein wunderschöner Panorama Blick über den See und hoch über den Dächern von
St. Gilgen dem Lieblingsferienort unseres Altkanzlers Helmut Kohl. Im Ortsteil Reith auf der gegenüberliegenden Seeseite von St. Wolfgang unternehmen wir einen kurzen Spaziergang zum Seeufer. Nur wenige hundert Meter gegenüber liegt St. Wolfgang mit dem berühmten Weißen Rössl. Anschließend geht es weiter in die nahegelegene Kaiserstadt Bad Ischl. Dieser mondäne Kurort kann individuell erkundet werden. Wer wegen der winterlichen Bedingungen lieber die Wärme eines traditionellen Kaffeehauses genießen möchte, hat ebenfalls die Zeit dazu. Nach diesem Zwischenstopp geht es hinauf in das eigentliche Salzkammergut. Kern ist der historische Ort Hallstatt am Hallstätter See, unmittelbar am Fuß des Dachsteinmassives gelegen. Hallstatt ist berühmt durch seine Jahrtausende alte Salzbergbautradition (der älteste Bergbaustollen der Welt) und die damit verbundenen archäologischen Funde aus der speziell nach dieser keltischen Kultur benannten Hallstattzeit (Abschnitt der Eisenzeit). Wer es etwas makabrer mag, der besucht das Beinhaus, den sogenannten Karner der Hallstätter Kirche. Seit Jahrhunderten werden die Toten nach ca. 15 Jahren wieder exhumiert. Die Knochen und die Schädel werden dann in diesem Karner zu Hunderten gestapelt. Dabei werden die Schädel künstlerisch verziert und mit markanten Lebensdaten des Verstorbenen versehen. Eine Tradition, die auch heute noch auf testamentarischen Wunsch praktiziert werden kann und wird.
In Hallstatt machen wir unsere Mittagspause mit Imbiss und Glühwein, angeboten durch unseren Chauffeur Lutz. Nach etwas Freizeit in Hallstatt geht es über den Pass Gschütt (969 m ü. M.) hinüber ins Lammertal. Zwischen Dachsteinmassiv und Tennengebirge geht es vorbei an der Bischofsmütze (2.458 m ü. A.) nach Sankt Martin am Tennengebirge und weiter ins Salzachtal nach Bischofshofen. An der Paul-Außerleitner-Schanze der 4. Station in der bekannten Vierschanzen-Tournee machen wir einen kurzen Fotostopp. Bei schlechtem Wetter geht es über das Salzachtal zunächst in Richtung Salzburg und dann weiter in Richtung Berchtesgaden.
Am späten Nachmittag erwartet uns das Schloss Berchtesgaden, einer der Wohnsitze der Familie Wittelsbach mitten im Zentrum des verschneiten Berchtesgadens unmittelbar am Fuß des Watzmanns. Vor dem urigen Schlossrundgang bleibt Zeit für eine heiße Schokolade und einer kleinen Stärkung auf dem „Berchtesgadener Advent", ein Weihnachtsmarkt, der noch bis Silvester geöffnet hat. Die Abendführung im Schloss im weihnachtlichen Dämmerlicht ist etwas ganz besonderes. In zwei kleinen Gruppen werden wir durch die sehr sehenswerten und gut erhaltenen Räumlichkeiten des Schlosses mit seiner langen Geschichte geführt. Positiv überrascht werden wir mit musikalischer Untermalung durch verschiedene Künstler. Hier wartet eine Harfenspielerin, dort eine Blockflötengruppe und ganz zum Schloss sogar noch ein „Mönchs-Chor". Dazu die flackernden Kerzen im gesamten Schloss (!) machen diese Führung zu einem einmaligen Erlebnis. Abgerundet wird das ganze durch einen einen kleinen Abschiedstrunk spendiert vom Schlossherren bzw. seinen Verwaltern persönlich. Am Abend erwartet uns unser Wirt im Hotel Karlsteiner Stuben, Bad Reichenhall zum Abendessen.

Tag 03 – 29.12.2014 (Wintertag in Bad Reichenhall mit Wanderung)


Für heute ist die Fahrt mit der historischen Seilbahn auf den Predigtstuhl, Hausberg von Bad Reichenhall, geplant. Der Tag beginnt mit blauem Himmel und Sonnenschein. Ein Anruf zu den Betreibern der Bahn bestätigt, die Bahn fährt. Nach dem Frühstück und auf dem Weg zur Seilbahn erreicht uns die Nachricht des Betriebsleiters, der Betrieb muss wegen starker Winde an der Bergstation leider eingestellt werden. Da unser Chauffeur gemäß der EU-Sozialvorschriften einen Tag Ruhepause einlegen muss hat jeder Gast den Vormittag frei zur individuellen Gestaltung. Eine willkommene Abwechslung, um auch mal die schöne Kur- und Bäderstadt Bad Reichenhall erkunden zu können. Wer mag kann die Alte Saline („Bad Reichenhaller Salz") oder die nahegelegene Rupertustherme besuchen. Am frühen Nachmittag erwartet uns unser Wirt mit einer Wanderung zur nahegelegenen Niederalm. Nach ca. einer Stunde erreichen alle interessierten Gäste die Alm, wer nicht wandern mag, kann sich auch mit dem Taxi zur Alm chauffieren lassen. Alle beteiligten Gäste wählen die Variante per pedes (zu Fuß). Nach gut einer Stunde, gemütlich und ohne Hast erreichen wir, jeder in seinem Tempo die Niederalm. Wir werden belohnt mit geheiztem Kachelofen, heißen Getränken und frisch gebackenem wohl duftendem Kuchen. Vor dem Fenster schneit und schneit es kräftig weiter. Mit der einsetzenden Dämmerung und Laternen mit Kerzen geht es wieder zu Tal in unserer Hotel, wo der verbliebene Teil der Familie Schindler etwas später für uns das Abendessen serviert. Vielen Dank an Familie Schindler für diese wunderschöne Wanderung zur Niederalm!

Tag 04 – 30.12.2014 (Ausflug nach Tirol mit Wanderung)


Unser heutiger Ausflug führt in das nahe gelegene Tirol. Über Inzell und Ruhpolding erreichen wir den Wintersportort Reit im Winkl. Bei mind. einem Meter Schnee erkunden wir diese Winteridylle. Nach gut einer Stunde fahren wir hinüber in das Bundesland Tirol, Österreich. Nach nur wenigen Minuten Fahrtzeit erreichen wir den Ort Griesenau, Ausgangsort für unsere Wanderung ins Kaiserbachtal mit dem Ziel Griesner Alm auf 1.024m Höhe. Im Kaiserbachtal gibt es eine mautpflichtige Privatstraße, die im Winter jedoch für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Stattdessen gibt es einen wunderschönen Winterwanderweg vorbei an Fischbachalm und Latschenkieferbrennerei hinauf zur Griesner Alm. Alle Gäste, die sich gesundheitlich fit genug und motiviert fühlen, starten zum Aufstieg hinauf zur Alm. Wer gesundheitlich eingeschränkt oder aus Gründen nicht laufen möchte, wird dankenswerterweise vom Wirt der Griesner Alm mit einem Kleinbus hinauf chauffiert. Selbstverständlich ist dieser Kleinbus perfekt für die winterlichen Bedingungen ausgerüstet (Stichwort: Spikes). Eis- und Schneeglätte können diesem Fahrzeug nichts anhaben. Auch die Gäste, die vielleicht nicht den gesamten Aufstieg schaffen, haben die Möglichkeit die verbliebene Wegstrecke zu fahren. Am Ende hat jeder nach seinem Wunsch die Alm auf über 1.024m Höhe erreicht. Den besonders Tapferen, die bis zur Alm durchgehalten haben gehört natürlich ganz besonderer Respekt gezollt, natürlich auch denen, die nur auf den etwas fiesen und steilen Schlussanstieg verzichtet haben. Allen Bergsportlern ein kräftiges Berg Heil! Die Belohnung wartet wieder auf der Alm, heiße Getränke und eine zünftige Brettljause, selbstverständlich mit selbst gebranntem Obstler. Nach reichlicher Erholung und hohem Genuss geht es wieder zu Tal. Wer möchte wieder mit dem Kleinbus oder zu Fuß... oder wer möchte mit dem Schlitten. Die Almwirte stellen allen interessierten Gästen unentgeltlich diverse Rodel-Schlitten zur Verfügung. Wer unterwegs keine Lust mehr hat, solle ihn einfach am Wegesrand abstellen, der Wirt sammelt sie später alle wieder ein. Was für eine Tiroler Gaudi. Gut die Hälfte der Gruppe wählt die Schlittenvariante um gerade den ersten steilen und durchaus etwas schneeglatten Abstieg zu überwinden. Wohlbehalten und mit viel Freude, jeder auf seine Weise, erreichen alle Gäste den Bus. In der Dämmerung geht es über St. Johann in Tirol nach Kitzbühel. Nach einer Rundfahrt durch den mondänen Skiort geht es über Lofer zurück in unser Hotel nach Bad Reichenhall. Nach dem Abendessen erwartet uns noch eine schaurig schöne Überraschung: Die Perchten kommen! Drei große grässlig anzuschauene Perchten betreten das Restaurant. Mit schrecklich viel Lärm und ich meine wirklich ohrenbetäubend treiben sie ihr Unwesen in den Nächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag. Wir lernen, wer sich ruhig verhält, nicht flüchtet und den Schabernack über sich ergehen lässt, den verschonen die Perchten. Wer aber flüchtet, schimpft oder sich anderweitig nicht benimmt, der ist nicht länger sicher vor den Perchten...
Mit Ausnahme von etwas Ohrensausen haben alle Gäste das Zusammentreffen mit den Perchten gut überstanden...

Tag 05 – 31.12.2014 (Enzianbrennerei, Hintersee und Silvesterabend)


Am Vormittag besuchen wir die Traditions-Enzian-Brennerei der Familie Grassl. Ein Name an dem man in den Bayrischen Alpen schwer vorbei kommt. Die Hauptbrennerei liegt in der Nähe von Berchtesgaden, ergänzt durch zahlreiche Sommerbrennereien, die meist nur zu Fuß in den Alpen erreicht werden können. Bei einer Führung erfahren wir die wichtigsten Schritte im Herstellungsprozess und erhalten Antworten auf die Fragen, wie sich Naturschutz des Nationalparks mit der Enzian-Produktion in Einklang bringen lassen. Die Familie Grassl hat als einzige Familie die Erlaubnis, die begehrten Enzian-Wurzeln zu beschaffen und zu verarbeiten. Selbstverständlich ist das Familien-Unternehmen schon aus eigenem Interesse auf Nachhaltigkeit bedacht. Nach der Führung sind wir eingeladen zu einer schmackhaften Verkostung. Ein Hoch auf das neue Jahr und ein „Wohl bekommt's!".
Die Roßfeldhöhenstraße bei Berchtesgaden, spektakulärer Abschluss der Deutschen Alpenstraße, als zweiter Programmpunkt muss an diesem Tag leider ausfallen. Die Wetterbedingungen auf 1.570m Höhe sind zu schlecht, um hinauf zu fahren. Da die Sicherheit unserer Gäste selbstverständlich unser oberstes Gebot ist, besuchen wir stattdessen das tiefverschneite Naturschutzgebiet rund um den Hintersee am Fuße des Hochkaltermassives. Bei Glühwein oder Früchtetee genießen wir das Winterparadies. Am frühen Nachmittag sind wir zurück im Hotel.
Am Nachmittag können alle interessierten Gäste dem traditionellen Silvesterschießen zuschauen, bei dem mit historischen Waffen und viel Getöse, das alte Jahr ausgetrieben und die bösen Geister des nächsten Jahres vertrieben werden sollen.
Am Silvesterabend erwartet uns ein Silvesterdinner begleitet von „Marianne", sie begleitet den Abend musikalisch und lädt nach dem Essen aktiv zum Mitmachen und Mittanzen ein. Die Stunden verfliegen, Mitternacht und das neue Jahr naht.
Wir wünschen allen Reisegästen ein gesundes Neues Jahr 2015! Prost Neujahr!
Bei angenehmen Feuerwerk in der Umgebung eröffnen wir das neue Jahr!


Tag 06 - 01.01.2015 (Roßfeldhöhenstraße, Haus der Berge, Königsee)


Der Neujahrstag beginnt mit Kaiserwetter. Wir wünschen allen Gästen, dass dieser Tag ein positiver Vorbote darstellt, für alle Ereignisse, die das Jahr 2015 bringen möge. Nach Tagen des ununterbrochenen Schneefalls hat es aufgehört zu schneien. Blauer Himmel sogar mit Sonnenschein. Sicht auf die umliegenden Berge. Diese besondere Wetterlage führt zur Umstellung des geplanten Neujahrsprogramms. Nach einem späten Frühstück holen wir zunächst die Roßfeldhöhenstraße nach. Unser Verzicht am Vortag wird belohnt mit geräumten und sicheren Straßen auch in 1.570m Höhe und dazu atemberaubende Fernsicht in alle Himmelsrichtungen (bis zum Lattengebirge, Bad Reichenhall im Norden, bis Salzburg, dem Salzachtal, der Bischofsmütze dem Tennengebirge, dem Dachstein im Osten, dem Hohen Göll, dem Hochkönig und Steinernen Meer im Süden, dem Hochkalter und den Chiemgauer Alpen im Westen. Anschließend fahren wir zum „Haus der Berge", ein sehenswertes Museum, Austellungs- und Informationszentrum zum Nationalpark Berchtesgaden und seiner Natur, Kultur und Geologie. Sehr sehenswert und noch ganz neu, eröffnet im Jahr 2013.
Im gleichen Haus erhalten wie in der „Spiesberger Alpenküche" unser Mittagessen, mit freiem Panoramablick auf den vor uns liegenden Watzmann. So einen Blick hat man selten zum Mittagessen! Die 30-jährige Berufserfahrung des Wirtes merkt man dem leckeren Essen sehr gut an. Bei typisch oberbayrischen Delikatessen und dem besagten Watzmann-Panorama-Blick wirklich eine Gaumenfreude. Nach dem Mittagessen geht es ins nahe gelegene Königsee, nur wenige Kilometer entfernt. Hier wartet eine weitere Überraschung für unsere Gäste.
Da unsere Fahrt auf dem Predigtstuhl wetterbedingt leider ausfallen musste, waren die fleißigen Mitarbeiter im Büro von Eberhardt Travel bestrebt noch eine schöne Alternative zu finden. Trotz des hohen Andranges an diesem Neujahrstag gelang es eine Schifffahrt auf dem Königsee zu organisieren.
Bei blauem Himmel und Sonnenschein geht es mit dem Schiff ins weltberühmte
St. Bartholomä am Fuße der gewaltigen Watzmannostwand, der höchsten Felswand der Ostalpen. Auf dem Weg darf selbstverständlich ein Stopp an der berühmten Echowand samt Trompeten-Echo natürlich nicht fehlen. Nach dem Genuss für den Gaumen, nun ein Genuss für die Ohren.
Von Bartholomä kann jeder Gast mit einem beliebigen Schiff nach Königsee zurück fahren (selbstverständlich ist auch die Rückfahrt inklusive). Sportbegeisterte können bei Rückkehr in Königsee entweder das laufende Training der Rodler für das anstehende Weltcupwochenende am Eiskanal in Königsee beobachten oder sie verfolgen das Bühnenprogramm direkt am See. Um 18.00 Uhr startet direkt am See Neujahrsfeuerwerk ein wirklich sehenswertes aber durch die hohen Berge auch hörenswertes Höhenfeuerwerk. Anschließend geht es zurück in unser Hotel nach Bad Reichenhall. Der letzte gemeinsame Abend dieser winterlichen, schneereichen Silvesterreise bricht an.


Tag 07 - 02.01.2015 (Rückreise)


Nach einem guten Frühstück starten wir bei herrlichem Wetter zu unserer Rückreise. Über München und Nürnberg erreichen alle Gäste wieder wohlbehalten Ihr zu Hause. Es gibt keine nennenswerten Verkehrsbehinderungen, so dass wir pünktlich unsere Ausstiege erreichen.
An dieser Stelle möchte ich mich und im Namen von Eberhardt Travel bei allen Reisegästen für Ihre Treue recht herzlich bedanken. Mit der Hoffnung Ihnen auch auf dieser Reise erlebnisreiche, interessante und gemütliche Tage bereitet zu haben.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2015.
Recht herzlichen Dank und vielleicht auf ein baldiges Wiedersehen
Ihr Reiseleiter
Martin Büchner

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht