Reisebericht: Ostseeinseln Rügen & Bornholm

27.09. – 03.10.2021, 7 Tage Busrundreise mit Stralsund – Kap Arkona – Sassnitz – Königsstuhl – Ronne – Nexo


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Drei sehr unterschiedliche Inseln, jede schön und auf ihre Art interessant - voller Geschichte und Geschichten
Ein Reisebericht von
Georg Berger
Georg Berger

Stralsund und Rügen

Es ist noch dunkel in Chemnitz und es regnet, als um 04:30 Uhr die ersten Gäste unseren Bus besteigen. Überprüfung der 3-G-Regeln und Hinweis auf die Hygiene-Vorschriften (u.a. Maskenpflicht im Bus), das alles gehört zum Beginn einer Reise im Corona-Jahr 2021. Dennoch ist die Laune der einsteigenden Gäste gut. Alle sind froh, wieder auf die Reise gehen zu können. Und bei diesem Start war, wettertechnisch, noch Luft nach oben. Nur soviel vorab: Es wurde besser!
In Dresden regnete es noch, aber je weiter wir nach Norden fuhren, um so heller und trockener wurde es. Über die weiteren Zustiegsorte und zwei „Gesundheits-/WC-Stops ging es zügig über die Autobahn nach Stralsund. Bereits gegen 13.30 h wurden in der Ferne die Spitzen des Pylon der Rügenbrücke und der Türme der Nikolaikirche und Marienkirche in Stralsund gesichtet. Um 13.45 h erreichten wir dann Stralsund, so war genug Zeit, sich um das körperliche Wohlergehen zu kümmern und die ersten Bilder zu machen. Der Bus parkte ja zwischen Ozeaneum und dem Hafenbecken, in dem die alte „Gorch Fock“ als Museumschiff festgemacht ist.
Kurz vor 15.00 h erschienen die beiden Cityguides (w), die vorschlugen, erst eine kurze Rundfahrt mit dem Bus zu machen und dann durch die Stadt zu laufen, aufgeteilt in zwei Gruppen. So konnten auch die Gäste mehr von Stralsund sehen, die nicht mitlaufen wollten/konnten. Die Stadtrundfahrt wie die Führung waren hochinteressant und die meisten Sehenswürdigkeiten auf der „Insel“ wurden gezeigt und erklärt. Mit vielen Eindrücken dieser historischen Stadt, deren Altstadt zum UNESCO Weltkulturerbe gehört, und den ersten Bildern „im Kasten“ konnten wir dann um 17.00 h unsere Reise fortsetzen. Während der Überfahrt über den Strelasund gab es vom RL noch einige Informationen, sowohl zur Rügenbrücke als auch zur alten Brücke, der Ziegelgrabenbrücke. Über den Rügendamm erreichten wir dann die erste der drei Insel unseres Programmes, die Insel Rügen.
Nach etwa 40-minütiger Fahrt quer über die Insel erreichten wir um 18.15 h Sassnitz und unser Hotel, das erstmal als großer Klotz in den abendlichen und trüben Himmel ragte. Aber wir sollten die Vorzüge des Hotels noch kennenlernen. Das Einchecken ging zügig von statten, und um 18.30 h gab es Abendessen. So ging der erste, lange Reisetag zu Ende. Nach dem schmackhaften Essen und dem letzten „Absacker“ war es Zeit zur Ruhe zu kommen, um fit für den nächsten Tag zu sein


Bootsfahrt nach und Besuch der Insel Hiddensee

Die Überraschung gab es schon vor dem Frühstück: Der Frühstücksraum im 9.OG des Hotels mit sensationellem Blick über den Hafen von Sassnitz und über die Ostsee – bis zum Horizont nur Wasser! Fensterplätze waren begehrt, aber man konnte mit guter Sicht auch auf den anderen Plätzen das Frühstück (Buffett) genießen.
Um 09.00 h waren dann alle startklar für unseren heutigen Ausflug auf die Insel Hiddensee. Von Sassnitz fuhren wir quer über die Halbinsel Jasmund über Sagard nach Glowe, von hier aus führt die Straße über die „Schaabe“, eine ca 12 km lange Nehrung, die Jasmund mit der Halbinsel Wittow verbindet, bis Juliusruh, ein Ort nur einen Katzensprung von Breege entfernt. Kartenkauf und Einchecken an Bord waren zügig erledigt und alle waren froh, einen warmen und windgeschützten Platz unter Deck zu finden, den das Wetter war noch so la-la…! Während der Überfahrt (75 Min.) erklärte der Kapitän unsere Route, erzählte einiges über Bodden und über die beiden Häfen, die wir auf der Strecke noch anliefen. Wir fuhren gegen den frischen Wind, sodass es an Deck eher ungemütlich war. – Auch das sollten wir noch anders/besser erleben…..! - Hauptsache: es blieb trocken.
Auf der Pier in Vitte warteten schon zwei Kutschen auf uns, Zweispänner mit gelben Planen. Die Kutschfahrt führte uns durch Vitte und an der Ostseite der Insel Hiddensee entlang nach Kloster, dem Hauptort der Insel. Unser Kutscher erzählte während der Fahrt viel über die Insel, die Flora und Fauna der Insel und das Leben der Menschen (z.Zt. keine 1.000 EW).
In Kloster angekommen haben ca. 2/3 der Gäste das Angebot des RL angenommen, eine kleine Führung durch den Ort und zu dessen Sehenswürdigkeiten zu machen. In der Zwischenzeit war sogar die Sonne durchgekommen. Super! So besuchten wir die Kirche (Erklärungen in der Kirche wurden von der lokalen Führerin untersagt), den Friedhof der Kirche, auf dem nicht nur Gerhart Hauptmann sein Grab hat, sondern auch seine Frau Margarete. Dann das Gerhart Hauptmann-Haus mit Bibliothek, vorbei an der Bernsteinwerkstatt bis zu Heimatmuseum. Das Haus von Asta Nielsen konnten wir dann auf dem Rückweg von der Kutsche aus sehen, da die Kutsche den kürzeren Weg durch Kloster an der Westseite entlang nach Vitte fuhr.
Um 15.00 h waren dann alle wieder an Bord unseres Schiffes nach Breege. – Und sie Rückfahrt war eine ganz andere als die Hinfahrt: Die Sonne schien und das Schiff fuhr mit achterlichem Wind (von hinten), d.h. auf dem Deck war kein Windhauch zu spüren, nur die Sonne. Nun waren die Plätze draußen knapp. Die dicken Jacken wurden ausgezogen, viele Passagiere saßen im T-Shirt an Deck in der Sonne. Damit hatte man so nicht gerechnet.
Pünktlich um 16.30 legte das Schiff wieder an, gegen 17.00 h ging es dann zurück wieder über die „Schaabe“ und Jasmund nach Sassnitz. Beim Abendessen wurde noch viel über diesen schönen, abwechslungsreichen Tag geredet


Mit lokalem Gästeführer zu Kreidefelsen und Kap Arkona

Pünktlich um 09.00 h war Jürgen E., unser Guide für den Tag, am Hotel. Um zum Schiff zu den Kreidefelsen zu gelangen gab es zwei Möglichkeiten: Da die barrierefrei Fußgängerbrücke wegen Bauarbeiten gesperrt war, konnte man die Treppen in der Nähe des Hotels nehmen oder mit dem Bus fahren. Da nicht alle gut zu Fuß waren, führte Jürgen etwa die Hälfte der Gäste über die Treppe zum Hafen, die andere Hälfte folgte per Bus. Der Himmel war bedeckt, aber es blieb über die gesamte Fahrzeit trocken, sodass wir die Kreidefelsen vom Oberdeck gut sehen und fotografieren konnten. Der Kapitän des Schiffes erklärte schon beim Ablegen den Hafen von Sassnitz, vom Leuchtturm bis zum englischen U-Boot, das als Touristenattraktion im Hafen liegt und besichtigt werden kann. Auch die einzelnen Abschnitte der Steilküste wurden humorvoll erklärt, über Geologie ging es zur Kunst (Kaspar David Friedrich), zu den Einheimisch, und zu leichtsinnigen Touristen. Nördlich des Kaiserstuhls wurde das Schiff gewendet und fuhr, immer den Sicherheits- und Naturschutz-bedingten Abstand von 500 m einhaltend, zurück zum Hafen von Sassnitz.
Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter Richtung Norden durch den Nationalpark Jasmund, Deutschlands kleinstem Nationalpark. Ein Teil davon, der Buchenwald, gehört zum UNESCO-Welterbe. Unser Ziel war Putgarten und die Haltestelle der Arkonabahn. Diese brachte uns erst einmal alle zum Kap Arkona, wo Jürgen seine hochinteressante Führung startete. Beginnend mit den beiden Leuchttürmen und deren Befeuerung, vorbei an den Bunkern der Wehrmacht und der Volksarmee, dem ausrangierten Rettungskreuzer "Südpferd" der DGzRS zu den Wällen der slawischen Jaromarsburg führte uns Jürgen mit ausführlichen Erklärungen über das Kap. Geschichten über die slawische Gottheit Swantewit (der mit den 4 Köpfen) erzählte er genau so wie über die Erosion des Kaps im Laufe der Jahrhunderte.
Am Peilturm teilte sich die Gruppe, da das Wetter schlechter wurde (Niesel), aber auch weil nicht alle die kleine Wanderung nach Vitt mitmachen wollten. In der Nähe des Peilturmes ist die Station der Arkonabahn. So konnten diese Gäste wahlweise zum Rügenhof oder nach Putgarten fahren und sich in trockenen Geschäften oder Cafés aufhalten.
Der Rest wanderte mit Jürgen den ca.1,2 km langen Hochuferweg entlang, erst zur alten Kirche (mit WCs an der Station), dann runter ins Fischerdorf Vitt. Der Wind hatte zugenommen, der Regen leider auch. Nach einem kurzen Snack wollten dann auch alle bald zurück zur Kirche, wo die nächste Station der Arkonabahn ist. – und dann zum Bus in Putgarten. Hochinteressanter Tag, ja, aber jetzt wollten alle ins Hotel. - Es goss in Strömen. – Beim Abendessen waren dann alle wieder guter Dinge, warm und satt nach einem Tag voller Bilder, Eindrücke und Informationen.


Überfahrt von Rügen nach Bornholm

Der 4. Tag sollte entspannt werden. Gemütlich frühstücken, erst 09.30 h Koffer laden und dann los zum Hafen Mukran, nur ca.10 km vom Hotel entfernt. Einchecken ohne Stress, alle konnten im Bus bleiben, bis dieser in den Bauch der Fähre fuhr. Wenn man dann oben war, fand man bequeme Sessel, ein Self-Service Restaurant oder einen Platz am Fenster um aufs Wasser zu schauen. Der Wind hatte zugelegt, 8 Beaufort, vielleicht auch 9 Bf. Aber die Wellen liefen an der Bordwand entlang, kamen nicht quer, sodass auf der Fähre Bewegung zu spüren war, aber so, dass (nach meiner Wahrnehmung) niemand seekrank wurde.
Pünktlich erreichte die Fähre Rönne/Bornholm. Es gab keinerlei Formalitäten oder Corona-Kontrollen auf Bornholm, der Bus rollte aus dem Schiff und wir konnten direkt auf die Strecke gehen, quer über die Insel Bornholm zu unserem Hotel „Balka Söbad“ Die freundlichen Rezeptionisten empfingen uns schon am Eingang mit den Zimmerschlüsseln, und bald hatten alle ihr gemütliches „Zuhause“ für die nächsten Tage bezogen. Es war noch Zeit für einen Spaziergang zum Strand, das Hotel zu erkunden oder ein kurzes Nickerchen. Im geheizten Außen-Swimmingpool habe ich allerdings niemanden gesehen…!
Nach einem leckeren Abendessen und einem Glas Wein oder Bierchen (zu gewöhnungsbedürftigen, skandinavischen Preise!) ging ein entspannter „Seetag“ zu Ende.


Tag Ausflug Bornholm West und Nord mit lokaler Gästeführerin

Nach einem sehr guten Buffet-Frühstück ging es an diesem Tag zur ersten Inselerkundung mit unserer lokalen Reiseleiterin Lona. Die Fahrt ging noch einmal quer über die Insel nach Westen bis Rönne, der größten „Stadt“ auf der Insel (ca 13.000 EW) . Wir wurden durch die Altstadt geführt mit vielen schönen alten Häusern und schließlich in die Nikolai-Kirche, die im 13. Jahrhundert zu Ehren des Hl. Nikolaus, Beschützer der Seefahrer, als Kapelle gebaut wurde und ihr heutiges Aussehen erst 1918 erhielt.
Von Rönne ging es weiter Richtung Norden zum Fischerdorf Hasle mit Fischräucherei und zur Burgruine Hammerhus, einer der größten zusammenhängenden Burgruinen Nordeuropas. Erbaut im 13. Jahrhundert war sie Schauplatz der Machtpolitik im Ostseeraum. Bis ins 18. Jahrhundert hatte sie Funktionen, zum Schluss als Gefängnis, 1743 wurde sie dann aufgegeben und wurde zum Steinbruch für den Bau von Häusern in der Umgebung. Seit 1822 steht sie unter Denkmalschutz. Viele Tafeln innerhalb der Burgruine und Bilder und Tafeln im Infocenter erzählen die Geschichte. Alleine der fantastische Blick über die Ostsee von der Nordspitze rechtfertigt den Besuch von Hammerhus.
Über Sandvik fuhren wir dann zum Städtchen Gudhjem (ca 750 EW), wo wir die Mittagspause einlegten. Der Ort wurde aufgrund seiner Lage am Hang, der niedrigen Fachwerkhäuser und dem Hafen ein Zielort für Maler, und in der Folge auch Kunsthandwerker. So wurde es auch im Zeitalter der Tourismus einer der meist besuchten Orte auf Bornholm. Bekannt ist der Ort für Süssigkeiten.
Von Gudhjem ging es weiter zur Rundkirche in Österlars, eine im romanischen Stil gebaute Rundkirche mit separatem Glockenturm. Sie ist eine von vier Rundkirchen auf Bornholm, gebaut als Wehrkirche im 12. Jahrhundert. Die Außenmauern aus Granit sind bis zu 2 m dick. Interessant auch die Fresken am Mittelpfeiler der Kirche aus dem 14. Jhrt. - Ein lohnender Besuch. Der letzte Anlaufpunkt des Tages war der Kunsthandwerkshof „Krämmerhuset“ mit einem tollen Garten, den wir betreten und besichtigen konnten, sowie einem Kunsthandwerks-Shop mit allerlei netten Souvenirs. – Über Aakirkeby und Pedersker ging es dann zurück zum Hotel. Hier war noch Zeit für einen Spaziergang am Strand bis es dann wieder zu einem leckeren Abendessen ins Restaurant unseres Hotel ging.


Bornholm Ost und Süden

Nach einem wieder einmal leckeren Frühstück war unsere Gästeführerin Lona um 09.00 h wieder für uns da, und gemeinsam fuhren wir Richtung Norden nach Nexö. Das „Andersen Nexös Hus“ war leider bereits saisonal geschlossen, sodass wir mit einer kleinen Rundfahrt die wichtigsten Punkte wie die „Bakkemöllen“ und den Fischereihafen sehen konnten. Weiter ging es über Aarsdale nach Svaneke. Hier lohnte sich ein längerer Stop, auch zum Mittagessen in einem der vielen kleinen Restaurants. Die größeren waren zum Teil sehr voll, wir waren nicht der einzige Bus im Städtchen. Die Attraktionen in Svaneke wie große Fischräucherei, die Kanonen aus dem 16. Jhdt auf der Schanze, die schönen alten Fischerhäuser konnten wir aus der Nähe ansehen, den modernen, dreieckigen Wasserturm und die Mühle „Svanemöllen“ aus der Ferne. Anschließend fuhren wir durch die Wälder von Almindingen, die eines der größten Waldgebiete Dänemarks sind, zum Rytterknaegten, dem höchsten Berg Bornholms und ganz Dänemarks mit gigantischen 162 Metern über NN. Dazu kommt dann noch der Aussichtsturm mit 22 m Höhe inkl. Metallkonstruktion, sodass die Aussichtsplattform 184 m über NN einen tollen Ausblick über die Insel bietet. Ein anderer Höhepunkt wurde als Nächstes angesteuert, allerdings auf Höhe des Meeresspiegels oder knapp darüber: Die Dünen und der Strand von Dueodde an der Südspitze Bornholms.Über einen langen Holzsteg konnten wir vom Busparkplatz durch Kiefernwald und bis zu 12 m hohen Dünen bis zum Strand und zur Wasserlinie laufen. Der weiße Sand der Dünen ist besonders feinkörnig und wurde/wird deshalb auch für Sanduhren benutzt. Die Dünen boten reichlich Motive für die Fotografen unter den Gästen. Über den Fischerort Snogebaek ging es dann zurück zum Hotel, wo uns am Abend ein tolles Abendessen in Buffetform erwartete.


Rückreise

Die Woche geht zu Ende. Heute gab es offiziell Frühstück um 06.00 h, da die Fähre zurück nach Rügen erreicht werden musste. Anschließend wurden die Koffer in richtiger Reihenfolge eingeladen, und um 06.40 h konnte die Rückreise beginnen. Problemlos wurden wir eingecheckt, der Bus fuhr auf die Fähre, und um 08.00 h legte die Fähre ab. Die gut dreistündige Überfahrt war ähnlich „bewegt“ wie die Hinfahrt, aber allen Gästen ging es gut und so konnten wir direkt nach dem Anlegen der Fähre in Mukran/Rügen die Rückfahrt antreten. Gegen Mittag erreichten wir den Bahnhof in Sassnitz. Somit waren wir wieder auf dem Festland, die Inselfahrt war damit zu Ende. 3 Gäste verließen uns in Sassnitz und setzten ihre Heimreise mit der Bahn fort. Die weitere Rückreise lief problemlos und zumeist zügig. Zwei kleine Staus und Gesundheitspausen sorgten für Unterbrechungen, die allerdings einkalkuliert sind, sodass alle Ausstiegsorte zeitig erreicht wurden. Überall standen die Transfer-Taxis bereit, sodass alle zügig nach Hause heimkehren konnten

Schlusswort

Somit können wir auf eine Reise zurückblicken, in der wir in einer Woche viele schöne Orte besichtigt und noch mehr wunderbare Eindrücke gesammelt haben. Alle sind gesund und gut durch die Zeit gekommen, trotz Corona. Das Wetter hat, für diese Jahreszeit, gut mitgespielt. Von Sonnenbaden (auf dem Schiff von Hiddensee nach Breege) bis Regenschauer (ein einziges Mal am Kap Arkona/Vitte) war alles dabei. Das alles gehört zu einer

Ostsee – Inselfahrt im Herbst.


Meinen persönlichen Dank an Sie alle, liebe Teilnehmer an dieser wunderbaren Reise! Es hat mir sehr viel Freude gemacht, Sie auf die Ostsee-Inseln im Herbst zu begleiten. Ich wünsche mir, dass es Ihnen mindestens ebenso viel Freude bereitet hat.


in der Fotogalerie finden Sie noch Bilder zu dieser Reise. Bilder sagen mehr aus als Worte.


Bleibt mir, Ihnen alles Gute und eine gute Zeit zu wünschen und noch viele tolle Reisen mit Eberhardt-Travel! - Bleiben Sie gesund, bleiben Sie reisefreudig!


Es grüßt Sie, Ihr Eberhardt Reiseleiter


Georg Berger

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