Reisebericht: Busreise an Rhein und Mosel im Südwesten Deutschlands
05.09. – 10.09.2010, 5 Tage Rundreise in Rheinland–Pfalz mit Cochem – Koblenz – Mosel–Schifffahrt – Rundfahrt im Moseltal – Weinprobe
Der Weg der Reisegruppe mit 43 Gästen im Alter zwischen 45 - 88, die meisten erstmals mit Eberhardt-Travel unterwegs mit der Erwartungshaltung einen besonderen Urlaub zu erleben, führte nach Brodenbach.
Ein Resümee nach 6 Tagen "Es ist gelungen....."
Ein Reisebericht von
Peter Meyer
Peter Meyer
Reisebericht
Der Weg der Reisegruppe mit Gästen aus Sachsen, Brandenburg, Berlin und Thüringen führte von Dresden über Gotha, Wetzlar und Koblenz nach Brodenbach an der Mosel.
Schon bei der Anreise ein erster Höhepunkt:
Bei einem geführtem Spaziergang in Wetzlar beeeindruckte die eigenwillige Geschichte und Architektur des Domes.
Bei Ankunft im Hotel wurden die Gäste vom Juniorchef des Hauses, Herr Hannes, persönlich mit einem "Herzlich Willkommen" und einem Gläschen Wein begrüßt.
1.Tag:
Im Mittelpunkt des Tages stand der Besuch der Stadt Trier, einer Edelsteinschleiferei im Hunsrück und als besondere Zugabe eine Panormafahrt entlang der Mittelmosel mit Zwischenstopp in Bernkastel-Kues.
Ein herrlicher Blick vom Petrisberg über die Stadt Trier und den Mosellauf wird in erinnerung bleiben. Für diese beeindruckende Stadt mit diesen imposanten Bauwerken war die Freizeit leider zu gering.
Unser weiterer Weg führte uns in den Hunsrück zur deutschen Edelsteinstraße, nach Kirschweiler - das Dorf der Edelsteinschleifer. Eine Vorführung zur Bearbeitung der Edelsteine ließ uns staunen, das Geheimnis der Trusen wurde gelüftet und schließlich verliesen alle Gäste "steinreich" das Haus Hess.
iDie Rückfahrt zum Hotel führte über die Hunsrückhöhenstraße nach Bernkastel-Kues und weiter entlang der Mittelmosel .
Zwischstopp in Bernkastel-Kues: Im ganzen Ort wurde noch Weinfest gefeiert, der kleine Marktplatz mit den Fachwerkhäusern eine tolle Kulisse. Wie schön wäre es hier mal einen ganzen Tag mit zu tun?
3.Tag:
Ein Blick aus dem Fenster des Hotels sagte uns: Leider hat der Wetterbericht richtig vorausgesagt. Regen wird uns begleiten, wie auch die nächsten Tage. Eine Herausforderung für den Reiseleiter trotzdem für angenehme Stimmung zu sorgen.
Unser Tag begann mit einer kleinen Rundfahrt über das Mayfeld / Eifel zur Burg Eltz (Fotostop) nach Cochem.
Eine kleine Gruppe eroberte die Reichsburg, andere bummelten einfach durch den reizvollen Ort und genossen bei Kaffee und Kuchen die Freizeit.
Besonders ansprechend die Fachwerkhäuser am Markt und in der Herrengasse.
Die romanische Archtektur des Klosters Maria Laach, in der Vulkaneifel gelegen, beeindruckte alle Gäste. Die Klostergärtnerei mit dem außerordentlichem Angebot an Blumen und Pflanzen weckte Begehrlichkeit länger verweilen zu wollen.
Doch Winzermeister Hannes in Alken an der Mosel wartete bereits im historischen Weinkeller zur Erlebnisweinprobe. Auch Gelegenheit sich ein oder mehrere Fläschchen Moselwein für den Keller zu Hause kaufen, wovon reichlich Gebrauch gemacht wurde.
4.Tag
Dieser Tag begann mit einer Stadtführung am Deutsches Eck, führte weiter in die Altstadt - spaßig und abwechslungsreich gestaltet vom Gästeführer Herrn Wolff.
Viele Baustellen in der Stadt weisen schon auf das große Erlebnis 2011, die Bundesgartenschau hin. Für unsere Reisegruppe hinderlich, weil eine Rundfahrt mit dem Bus keinen Sinn gemacht hätte.
Koblenz - Deutsches Eck mit Buga - Seilbahn / Baustelle
Das obere Mittelrheintal - zum Weltkulturerbe gehörend - von Koblenz bis Rüdesheim a.Rh. erlebten die Gäste gleich zweimal, bei einer Panoramafahrt mit Bus vom rechten Rheinufer und vom Schiff flußabwärts. Die romantischen Burgen auf den Höhen waren trotz gut zu erkennen.
Eine Fernsicht vom Niederwalddenkmal aus nicht, hoch über dem Rhein dichter Nebel. Dann erfolgte der "Angriff" auf die Drosselgasse. Wer der Empfehlung des Reiseleiters gefolgte, konnte dann über das besondere Gaumenerlebnis "Rüdesheimer Kaffee" schwärmen.
5. Tag
Nicht der schnellste Weg nach Bonn wurde vom Reiseleiter gewählt, sondern der Schönste. Eine Panoramafahrt entlang des unteren Mittelrheintales mit Blick auf Weinberge und das Siebengebirge.
Eine 2-stündige Stadtrundfahrt machte uns mit der Bundesstadt Bonn, der Geburtsstadt Beethovens bekannt. Regierungsviertel mit Ministerien und Zweitdienstsitzen, Gebäude der UNO, Villenviertel, historische Bauten u.v.m.
Eine grüne Stadt, die grünste Stadt Deutschlands (?), so die Stadtführerin. Sie kennt wohl große Teile Deutschlands noch nicht.
Am Nachmittag noch Besuch des Ahrtales, des bekannten Rotweinanbaugebietes mit Besichtigung des Weinkellers und Weinmuseums der ältesten Winzergenossenschaft Deutschlands.
6. Tag
Nochmals Eindrücke von der schönen Landschaft der Mosel genießen. Nebel lag am Morgen der Abreise über dem Fluss und hob sich langsam.
Nochmals ein Blick zurück ins Tal auf unserem Weg nach Limburg an der Lahn.als letzte Zwischenstation vor dem ersten Ausstieg der Gäste.
Die Gäste waren von der Reise begeistert, nicht nur von den im Katalog ausgeschriebenen Leistungen, sondern auch von den kleinen Höhepunkten am "Wegesrand", die man als Reiseleiter anbieten kann. Eine Reise für die Sinne, insbesondere für Freunde schöner Landschaften und für Freunde des Weines. Auch Gäste, die erstmalig mit dem Reiseveranstalter unterwegs waren äußerten sich anerkennend. Danke dafür.
Ihr Reiseleiter Peter Meyer
Schon bei der Anreise ein erster Höhepunkt:
Bei einem geführtem Spaziergang in Wetzlar beeeindruckte die eigenwillige Geschichte und Architektur des Domes.
Bei Ankunft im Hotel wurden die Gäste vom Juniorchef des Hauses, Herr Hannes, persönlich mit einem "Herzlich Willkommen" und einem Gläschen Wein begrüßt.
1.Tag:
Im Mittelpunkt des Tages stand der Besuch der Stadt Trier, einer Edelsteinschleiferei im Hunsrück und als besondere Zugabe eine Panormafahrt entlang der Mittelmosel mit Zwischenstopp in Bernkastel-Kues.
Ein herrlicher Blick vom Petrisberg über die Stadt Trier und den Mosellauf wird in erinnerung bleiben. Für diese beeindruckende Stadt mit diesen imposanten Bauwerken war die Freizeit leider zu gering.
Unser weiterer Weg führte uns in den Hunsrück zur deutschen Edelsteinstraße, nach Kirschweiler - das Dorf der Edelsteinschleifer. Eine Vorführung zur Bearbeitung der Edelsteine ließ uns staunen, das Geheimnis der Trusen wurde gelüftet und schließlich verliesen alle Gäste "steinreich" das Haus Hess.
iDie Rückfahrt zum Hotel führte über die Hunsrückhöhenstraße nach Bernkastel-Kues und weiter entlang der Mittelmosel .
Zwischstopp in Bernkastel-Kues: Im ganzen Ort wurde noch Weinfest gefeiert, der kleine Marktplatz mit den Fachwerkhäusern eine tolle Kulisse. Wie schön wäre es hier mal einen ganzen Tag mit zu tun?
3.Tag:
Ein Blick aus dem Fenster des Hotels sagte uns: Leider hat der Wetterbericht richtig vorausgesagt. Regen wird uns begleiten, wie auch die nächsten Tage. Eine Herausforderung für den Reiseleiter trotzdem für angenehme Stimmung zu sorgen.
Unser Tag begann mit einer kleinen Rundfahrt über das Mayfeld / Eifel zur Burg Eltz (Fotostop) nach Cochem.
Eine kleine Gruppe eroberte die Reichsburg, andere bummelten einfach durch den reizvollen Ort und genossen bei Kaffee und Kuchen die Freizeit.
Besonders ansprechend die Fachwerkhäuser am Markt und in der Herrengasse.
Die romanische Archtektur des Klosters Maria Laach, in der Vulkaneifel gelegen, beeindruckte alle Gäste. Die Klostergärtnerei mit dem außerordentlichem Angebot an Blumen und Pflanzen weckte Begehrlichkeit länger verweilen zu wollen.
Doch Winzermeister Hannes in Alken an der Mosel wartete bereits im historischen Weinkeller zur Erlebnisweinprobe. Auch Gelegenheit sich ein oder mehrere Fläschchen Moselwein für den Keller zu Hause kaufen, wovon reichlich Gebrauch gemacht wurde.
4.Tag
Dieser Tag begann mit einer Stadtführung am Deutsches Eck, führte weiter in die Altstadt - spaßig und abwechslungsreich gestaltet vom Gästeführer Herrn Wolff.
Viele Baustellen in der Stadt weisen schon auf das große Erlebnis 2011, die Bundesgartenschau hin. Für unsere Reisegruppe hinderlich, weil eine Rundfahrt mit dem Bus keinen Sinn gemacht hätte.
Koblenz - Deutsches Eck mit Buga - Seilbahn / Baustelle
Das obere Mittelrheintal - zum Weltkulturerbe gehörend - von Koblenz bis Rüdesheim a.Rh. erlebten die Gäste gleich zweimal, bei einer Panoramafahrt mit Bus vom rechten Rheinufer und vom Schiff flußabwärts. Die romantischen Burgen auf den Höhen waren trotz gut zu erkennen.
Eine Fernsicht vom Niederwalddenkmal aus nicht, hoch über dem Rhein dichter Nebel. Dann erfolgte der "Angriff" auf die Drosselgasse. Wer der Empfehlung des Reiseleiters gefolgte, konnte dann über das besondere Gaumenerlebnis "Rüdesheimer Kaffee" schwärmen.
5. Tag
Nicht der schnellste Weg nach Bonn wurde vom Reiseleiter gewählt, sondern der Schönste. Eine Panoramafahrt entlang des unteren Mittelrheintales mit Blick auf Weinberge und das Siebengebirge.
Eine 2-stündige Stadtrundfahrt machte uns mit der Bundesstadt Bonn, der Geburtsstadt Beethovens bekannt. Regierungsviertel mit Ministerien und Zweitdienstsitzen, Gebäude der UNO, Villenviertel, historische Bauten u.v.m.
Eine grüne Stadt, die grünste Stadt Deutschlands (?), so die Stadtführerin. Sie kennt wohl große Teile Deutschlands noch nicht.
Am Nachmittag noch Besuch des Ahrtales, des bekannten Rotweinanbaugebietes mit Besichtigung des Weinkellers und Weinmuseums der ältesten Winzergenossenschaft Deutschlands.
6. Tag
Nochmals Eindrücke von der schönen Landschaft der Mosel genießen. Nebel lag am Morgen der Abreise über dem Fluss und hob sich langsam.
Nochmals ein Blick zurück ins Tal auf unserem Weg nach Limburg an der Lahn.als letzte Zwischenstation vor dem ersten Ausstieg der Gäste.
Die Gäste waren von der Reise begeistert, nicht nur von den im Katalog ausgeschriebenen Leistungen, sondern auch von den kleinen Höhepunkten am "Wegesrand", die man als Reiseleiter anbieten kann. Eine Reise für die Sinne, insbesondere für Freunde schöner Landschaften und für Freunde des Weines. Auch Gäste, die erstmalig mit dem Reiseveranstalter unterwegs waren äußerten sich anerkennend. Danke dafür.
Ihr Reiseleiter Peter Meyer
