Reisebericht: Rundreise Deutschland – Heidelberg & Speyer

01.09. – 06.09.2019, 6 Tage Busreise in Baden–Württemberg, Bayern und Rheinland–Pfalz: Wolframs–Eschenbach – Schifferstadt – Heidelberg – Bietigheim–Bissingen – Germersheim – Landau in der Pfalz – Neustadt an der Weinstraße – Bad Dürkheim – Speyer – Deutsche Fachwerkstraße


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eine Reise in die Vergangenheit.Geprägt durch Kaiser und Könige, Fachwerkhäuser und Reben. Begleiten Sie uns...
Ein Reisebericht von
Ulrike Blenke
Ulrike Blenke

1. Tag Anreisetag nach Schifferstadt

Unser Treffpunkt ist wie immer der Flughafen in Dresden. Teilwiese kamen die Gäste mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder nutzten die Zubringer. Also bequeme Haustürabholung und Fahrt zur jeweiligen Zustiegsstelle.
In Dresden fuhren wir zu 10. los. Die Koffer waren verstaut und jeder unserer Reisegruppe hatte gute Laune. Nachdem wir, der Chauffeur und ich uns kurz
vorgestellt hatten, ging die Reise los. In Hainichen waren wir nach 45 min. Fahrt schnell angekommen. Die Gäste waren schon vor Ort. Begrüßen, einsteigen und bitte weiter fahren... In Chemnitz - Mitte und in Wildenfels angekommen, waren wir fast komplett. In Münchberg wurden wir schon erwartet. Kurze Kaffeepause, ehe wir gemeinsam die Reise fortsetzten.
Das Wetter meinte es gut mit uns. Kühle Getränke wurden von allen Gästen gewünscht. Kein Problem, denn unser Chauffeur Marcel Görner vom Busunternehmen Schreiter, hatte die Kühlfächer gefüllt. Nachdem wir die Sicherheits- CD von Eberhardt Travel angeschaut hatten, konnten wir so langsam ans Mittagessen denken.
Die beliebten Wienerwürstchen, Bockwurst oder Kartoffelbrei hatten wir im Angebot.
Eine kleine Stärkung und Pause machten wir kurz nach 12 Uhr.
Unser Ziel: Wolfram Eschenbach
An der Stadtmauer konnten wir den Bus bequem parken und gingen gemeinsam in diesen keinen Ort. Wolfram - Eschenbach , benannt nach dem Minnesänger gleichen Namens, der hier geboren wurde. Das Liebfrauenmünster, eine große Ordens- und Pfarrkirche, besichtigten wir. Sie ist aus dem 13.Jahrhundert und wurde mehrfach umgebaut. Besonders auffällig waren die bunten Glasfenster und der große Turm. Neu gedeckt mit weißen, grünen und schwarzen Schindeln.
Bei dem kleinen Stadtrundgang sahen wir zahlreiche Fachwerkhäuser. Die obere Hauptstrasse wurde damit in eine sogenannte Prachtstrasse verwandelt.
Im 1864 errichteten Rathaus befindet sich heute, das Museum Wolfram von Eschenbachs.
Nach reichlich einer Stunde verließen wir diesen beschaulichen Ort und setzten unsere Fahrt fort, um Schifferstadt zu erreichen.
Frau Möller führt dieses Hotel seit nunmehr 20 Jahren, gemeinsam mit ihrem Mann. Ein ehemaliges Hofgut wurde mit viel Zeitgeist und individuellen Charakter umgestaltet. Sehr liebevoll, dass eine stimmungsvolle Atmosphäre entstanden ist. Unsere Zimmer lagen in verschieden Häusern im Hofgut. Alle individuell und etwas anders eingerichtet. In solch einem historischen Gebäude muss man den Einrichtungsstil anpassen. Ist prima gelungen. Verwöhnt wurden wir mit einem leckeren Abendessen. -Wildkräutersalat, Schweinesteak mit gebratenem Spitzkohl und Kartoffel - Möhrenstampf - Natürlich auch ein Dessert zum Abschluss. Wir alle hatten zu kämpfen. Es war sehr reichlich und total lecker. Ein Tag ging genussvoll zu Ende.

2. Tag Die Dom– und Kaiserstadt Speyer


Unser heutiger Rundreisetag führte uns nach Speyer. Der Bus war am nahe gelegenen Parkplatz gut abgestellt und unser kleiner Spaziergang zum Dom war kurz. Dort wartete bereits unser örtlicher Führer.
Der Dom in Speyer wird auch Kaiserdom genannt. Seit über 1000 Jahren ist er das Wahrzeichen der Stadt. Er gilt als größte erhaltene romanische Kirche Europas. Der Dom hat eine lange Geschichte. Um 1020 nahm Konrad II. den Bau mit dem Ziel in Angriff, die größte Kirche seiner Epoche zu erschaffen.
Nach 30 Jahren Bauzeit wurde er eingeweiht.
Mit diesem monumentalen Bau in dem kleinen Speyer wollte der Herrscher seinen religionspolitischen Machtanspruch gegenüber dem Papst demonstrieren.
In der Krypta finden wir die Grabgelege von acht Kaisern und Königen, vier Königinnen und mehreren Bischöfen.
1981 erklärte die UNESCO den Dom zum Weltkulturerbe.
Im Kaisersaal sind neun Fresken von Johann von Schraudolphs zu sehen.
Das Glas der Rosette und der Fenster wurden alle erneuert. Mundgeblasene Scheiben mit Schwarzlot bringen den Graphikeffekt. Wer möchte, kann auf eine Aussichtsplattform. 304 Stufen führen in 60 Meter Höhe. Nur 50 Personen haben dort Platz. Für den einzigartigen Blick über Speyer lohnt sich der Aufstieg.
Das Altpörtel war das westliche Stadttor Speyers und Teil der mittelalterlichen Befestigung, zu der 68 Tortürme gehören.
Das steile Dach mit der Laterne, stammt aus 1708. Mit seinen 55 Metern Höhe, ist es das höchste Tor Deutschlands.
Mit dem Besuch der Altstadt setzen wir unseren Weg fort. Eng zusammen stehen die kleinen Häuser wie aufgereiht. Sie stehen unter Denkmalschutz. Deren Besitzer müssen für den Erhalt dieser Häuser viele Auflagen erfüllen.
Am kommenden Wochenende wir hier gefeiert.  Altstadtfest - 4 Tage feiert hier
Speyer. Lichterketten durch die Gassen konnten wir schon sehen.
Dann war Zeit für eine Mittagspause. Etwas zu essen findet man in der Hauptstraße ohne Probleme. Cafe's oder Eisdielen natürlich ebenso.
Nette Geschäfte in der Strasse laden zum Bummeln ein.
Aber auf unserem Programm stand jetzt das Technikmuseum. 
Nach einer Stunde Fahrzeit, kamen wir in Sinsheim an.
Schon von Weitem sichtbar, die verschiedensten Flugzeuge in der „Luft" bzw. auf dem Dächern des Ausstellungsgeländes.
In den Ausstellungshallen war vom Oldtimer bis um Rennwagen der Formel 1 alles zu sehen. Eine beeindruckende Anzahl von Automodellen ist hier im Museum zu sehen.
Neben Motorrädern der ersten Generation bis hin zu Rennmaschinen - lässt es Männerherzen höher schlagen.
Alte mechanische Musikinstrumente, Rennräder, Hubschrauber, Militärtechnik und...und..
All dieses und noch viel mehr kann man hier bestaunen.
Wir waren alle beeindruckt und fanden dies bemerkenswert.
Gegen 17 Uhr fuhren wir dann ins Hotel zurück. Noch etwas Zeit, bevor es 19 Uhr das Abendessen gab.
Überrascht wurden wir mit einer leckeren Kartoffelsuppe mit Sahneschaum als Vorspeise. Hühnchenbrust im Eimantel mit Zuccini und Gnocchi.
Als Dessert leckeres Brombeereis auf Panna cotta.
Wenn es nur nicht so gut schmecken würde......

3. Tag Heidelberg und Schifffahrt


Wer kennt es nicht, das Lied,... Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren...
Uns allen aus Fernsehfilmen und Reiseberichten bekannt. Aber live eine Stadt besuchen ist eben noch viel schöner.
Frau Panzini, die örtliche Reiseleiterin, begrüßten wir pünktlich 10 Uhr. Um zum Schloss zu gelangen, benutzten wir die Bergbahn. Immerhin sind über 80 Höhenmeter zu bemerken. Mit der Bahn kein Problem. Wir waren natürlich nicht die Einzigen Touristen im Schloßgelände. Viele andere Reisegruppen wurden ebenfalls fachgerecht geführt. So wie wir eben....
Das Schloss war die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz.
Sehr bekannt war auch Liselotte von der Pfalz oder besser: Prinzessin Elisabeth
Charlotte von der Pfalz. Sie wuchs hier auf und heiratete 1671 den Bruder des Königs Ludwig XIV., Philipp von Ole'ans. Mit dieser Ehe wollte man einen Krieg mit Frankreich verhindern. Sie führten dennoch eine sehr liebevolle Beziehung. 13 Kinder waren die Folge....
Mit der Besichtigung der Altstadt ging es anschließen weiter. Sie ist der historische Kern der Stadt. Zusammen mit Bergheim westlich gelegen, gehört es zur Innenstadt. 1392 wurde das Dorf Bergheim aufgelöst und die Bewohner in die entstehende Residenzstadt zwangsumgesiedelt. Heute ist es eine Großstadt mit über 160 000 Einwohnern,
5.größte Stadt in Baden Württemberg und berühmt.
Sie zieht Wissenschaftler aus aller Welt an.
Über 40 000 Studenten sind an der Universität und in den 5 Hochschulen eingeschrieben. Diese renommierte Uni ist die älteste Hochschule Deutschlands.
Das Stadtbild wird auch durch sie geprägt. Zahllose Gaststätten und Restaurants sind Treffpunkte der Studenten.
Dazu kommen jährlich über 750 000 Besucher nach Heidelberg.
Durch die Stadt fließt der Neckar und die Abfahrtsstellen der Weißen Flotte
laden zu einer Schifffahrt ein. Es war auch auf unserem Programm. Unsere Schiffstourt ging von Heidelberg nach Neckarsteinach.
Das Schiff trug den Namen einer der bekanntesten Persönlichkeiten Heidelbergs - Königin Silvia-.   Heute ist sie Königin von Schweden.
Hier geboren und am Neckarufer aufgewachsen.
Vorbei an den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten, der vier Burgen. Die Vorderburg wurde privat verkauft an Freiherrn von Dorth. Die Mittelburg, und die Ruine der Hinterburg sind ebenfalls in deren Besitz. Sie bauten die Mittelburg zum Renaissanceschloss aus und diese wird jetzt von der Familie Warsberg - Dorth bewohnt.
Nach 1,5 Std. kamen wir in Neckarsteinach an. Für uns war dies eine Flussfahrt bei strahlendem Sonnenschein und ein schönes und auch erholsames Erlebnis.

4. Tag Entlang der Deutsche Fachwerkstrasse


Sie verläuft von der Elbe bis zum Bodensee durch 7 Bundesländer. Von Niedersachsen nach Sachsen-Anhalt und Sachsen. Da viele unserer Gäste von Dresden sind, wissen diese auch, dass die Fachwerkstrasse in Ebersbach/Neugersdorf und auch Großschönau verläuft. Weiter über Hessen, Thüringen nach Bayern und nach Baden - Württemberg. Wo wir uns jetzt befinden. Auf über 3000 Kilometern führt diese Strasse vorbei an prunkvollen Rathäusern und Marktplätzen. Unsere Fahrt geht über Eppingen und Bönnigheim nach Bietigheim-Bissingen. Fachwerkhäuser sind wunderschön restaurierte Denkmäler. Ihre Besitzer lieben ihre Häuser und stecken viel Liebe in deren Erhalt.
In Bietigheim-Bissingen begleitet uns die örtliche Reiseleiterin durch die Stadt.
Erzählt uns die Geschichte der Stadt. Früher waren es zwei Städte. Man legte beide zusammen und die Menschen mussten sich daran gewöhnen eine Stadt zu sein und auch ein Zusammengehörigkeitsgefühl erst erlernen. Heute sind sie eine feste Gemeinschaft.
Durch den Park und entlang dem Hexenweg.
In der kleinen Stadtmitte bummelten wir bis zur Weiterfahrt. Auch heute hatten wir wieder 27 Grad Wärme. Ja, so ein lecker Eis vom Italiener kam uns da ganz recht.
Weiter im Reiseverlauf - auf nach Germersheim, der Festungsstadt.
Mit der Bauersfrau durch die Festung. So lautete die örtliche Führung. Und tatsächlich, die Führerin kam im traditionellen Kostüm des 18 Jahrhunderts.
Auf unterhaltsame Weise im Pfälzer Dialekt führte sie uns durch die Stadt und Festung. Das linksrheinische Gebiet war schon seit der napoleonischen Zeit im Besitz der bäuerlichen Unabhängigkeit. Sie schilderte sehr eindringlich das Leben in den Festungsmauern und Ereignisse aus der Zeit um 1880.
Natürlich besichtigten wir im Umfeld der Fronte Lamotte und dem Weißenburger Tor, einen Großteil der wichtigsten Festungsbauwerke, mit Kasematten und Minengängen.
Bereits seit 1090 ist der Ortsname bekannt. Als freie Reichsstadt, Oberamtsstadt und Garnisonsstadt erlebte Germersheim in den folgenden Jahrhunderten eine wechselvolle Geschichte.

5.Tag Entlang der Deutschen Weinstraße


Über Landau fuhren wir in eine der bekanntesten Städte der Pfalz und an der legendären Weinstraße gelegen.
Neustadt an der Weinstraße, wo wir natürlich eine Pause einlegten.
Zusammen besuchten wir die Altstadt. Hier trennten sich unsere Wege. Jeder hatte ein anderes Ziel. Zahlreiche Geschäfte in der langen Einkaufsstraße erfüllen jedermanns Wünsche. Ob Schuhe oder Kleidung, Drogerien oder Souvenirläden....alles vorhanden.
Kaffee genießen oder auch Eis, kein Problem. Die Innenstadt hat zahlreiche, wunderschöne Fachwerkhäuser. Zwei große Kirchen finden wir auch hier im Innenbereich der Stadt.
Kurz vor Mittag fuhren wir dann nach Bad Dürkheim an der Deutschen Weinstraße. Sie trägt ihren Namen zu Recht, denn riesige Weinanbauflächen konnten wir links oder rechts der Straße sehen. Noch hängen dort die Trauben, denn die Erntezeit geht erst Ende September richtig los. Die Trauben sind nicht all zu groß, doch dass spielt keine Rolle, der Zuckergehalt ist entscheidend.
Bis zu 30 Weinsorten werden von den Pfälzer Winzern hergestellt.
Im besten Weingut des Ortes, „Vier Jahreszeiten" werden wir nach unserer Mittagspause in Bad Dürkheim eine Weinverkostung erleben.
Die sogenannte Altstadt von Bad Dürkheim ist nicht all zu groß. Aber, jeder findet was er sucht. Ob ein Restaurant, Imbiss, Drogerie, Brillenfachgeschäft, Textilladen oder Fleischerei und Bäckerei....zentral alles vorhanden.
Pünktlich 14 Uhr waren wir, alle gespannt, auf die Weinverkostung.
Ein Winzer begrüßte uns und erklärte die Anbaumethoden, Ernte und Weiterverarbeitung der Traubensorten.
Schön gedeckt eine Tafel, mit Wasser und Brot....schenkte er uns zum Start der Verkostung einen Riesling Sekt ein.
Trocken, aber frisch und sehr lecker. Danach folgte ein Riesling, ebenfalls trocken. Ganz nach vieler Geschmack. Es folgten Weißer Burgunder
( halbtrocken), Gewürztraminer (lieblich), Dornfelder rose'(trocken), Spätburgunder Rotwein (halbtrocken) und zum Finale: Schwazriesling (trocken)
Jaaaa....trotz Brot und Wasser waren wir alle recht lustig geworden.
Noch ein kurzer Einkauf einer Flasche des Lieblingweines und eine lustige Rückfahrt zu Hotel war das Ergebnis.
Als Reiseleiter freut man sich auch, wenn ein Tag lustig endet...oder auch schon so beginnt....wir hatten dies öfters...
Heute zum Dessert wir es für meine Reisegruppe das Dankeschön von

Eberhadt Travel geben. Prosecco für alle....


Sie wissen es natürlich noch nicht. Soll ja auch eine Überraschung und Dankeschön sein, denn dies ist unser letztes gemeinsames Abendessen, bevor wir morgen früh die Heimreise antreten werden.

6. Tag Kaiserpfalz Bad Wimpfen - Heimreise


Nun war es soweit, Abreisetag. Nach dem Frühstück verstauten wir die Koffer im Bus und sagten: „ Auf Wiedersehen" Schifferstadt.
Ein Höhepunkt erwartete uns noch, die Kaiserpfalz.
Unter den Reisekaisern erlangte Bad Wimpfen im Mittelalter den Status einer Metropole, weil sie hier samt ihres Hofstaates immer wieder, hier in der Feste über dem Neckar, weilten. Zuerst kam Kaiser Friedrich I. Barbarossa. Er war es, der die Pfalz erbauen ließ. Man kann sie heute noch bestaunen.
Besondere Wahrzeichen sind der Rote Turm, die Pfalzkapelle, die Stauferarkaden, das Steinhaus und natürlich, der blaue Turm.
Die evangelische Stadtkirche, die Dominikanerkirche und die Ritterstiftskirche sind sehenswert. Nicht zu vergessen, das Kloster mit seinem beeindruckendem Kreuzgang.
In einer historischen Stadtführung durch eine Bauersfrau, im historischem Gewand, konnten wir Bad Wimpfen kennen lernen. Wunderschöne Fachwerkhäuser sind in diesem kleinem Ort zu sehen.
Das Kloster Bad Wimpfen lädt regelmäßig zum Gottesdienst in die Ritterstiftskirche ein. In den ehemaligen Räumen der Mönche stehen Gästezimmer zur Verfügung, für Exerzitien, Tagungen, Zeiten des Rückzuges und der Besinnung, auch mit geistlicher Begleitung.
Ein Ort voller Überraschungen, der eine Reise wert ist.
Unsere Ausflugsreise endet hier.
Nach der Mittagspause begann dann die Heimreise zu den jeweiligen Ausstiegsstellen.
Wir kamen mit entsprechenden Pausen immer pünktlich an. Die Zubringer standen bereit und alle Gäste setzten ihre individuelle Heimreise fort.
Ich möchte mich, auch im Namen von Eberhardt Travel, zum Abschluss meines Berichtes bei den Gästen der Reisegruppe recht herzlich bedanken.
Immer pünktlich und gut gelaunt halfen auch Sie dabei, dass diese Reise für uns ein Erlebnis war.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und würde mich freuen, Sie vielleicht auf einer anderen Reise von Eberhardt Travel wieder zu treffen.
Danke nochmals und bis bald einmal....
Ihre Reiseleiterin
Ulrike Blenke
für Eberhardt Travel

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