Reisebericht: Silvester in Passau mit Silvester–Schifffahrt auf der Donau

30.12. – 02.01.2020, 4 Tage Rundreise Bayerischer Wald – Passau – Linz – Silvester–Schifffahrt auf der Donau – Schloss Thurn & Taxis in Regensburg


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
1920 fuhr der "Eiserne Gustav“ alleine mit seiner Droschke und 1 PS von Berlin nach Paris. 100 Jahre später, am Vortag zu Silvester mit 26 Personen und 460 PS von Dresden nach Passau.
Ein Reisebericht von
Michael Rass
Michael Rass

1. Tag: von Dresden nach Passau

Ein kalter, dunkler Wintermorgen etwas außerhalb von Dresden. Der „Eiserne Gustav", ein erfahrener Wagenlenker, kam mit seiner Kutsche um einige reiselustige Gäste von hier aus, durch den mystischen und Sagen-haften bairischen Wald, rechtzeitig zum großen Spektakel nach Passau zu bringen.
460 Pferdestärken, mächtig Power, die man auch braucht für eine Tagesreise durch ein deutsches Mittelgebirge.
Pünktlich schlossen sich die Türen und während der Fahrt zu den weiteren Zustiegstellen Richtung Süden ging die Sonne golden über dem Erzgebirge auf. Ein traumhafter Sonnenaufgang kann nur eine ebenso traumhafte Reise schenken.
In der Kabine, hoch über der Straße, entwickelten sich nette Gespräche. Thüringen zog an uns vorüber, der Oberpfälzer Wald begann und nach kurzweiliger Fahrt musste Gustav einen Fahrerstopp bei Waldnaab einlegen. Rast für Fahrer und „Pferde". Die Neuzeit mit ihren Vorschriften macht auch leider vor unserem eisernen Gustav nicht Halt.

Brotzeit ist die schöneste Zeit

denn irgendwie meldete sich der Magen und verlangte nach etwas Essbarem. Abhilfe schufen Bautzener Bockwürste, dazu serviert natürlich ... Bautzner Senf. Einstimmige Begeisterung und großes Lob erntete Gustav für seine knackigen, bissfesten und würzigen Würste.
Kaffee zum Nachtisch und wohl gestärkt konnten alle zusammen die Weitereise antreten. Über Schwandorf, Bodenwöhr, mit dem wohl besten Weißbier der Welt... so lautet zumindest der Werbespruch der dort ansässigen Jakobbrauerei, ging es durch das Gebiet des Zoigl-Bieres und der Altneihauser Feierwehrkapelln.
Letztere ist bekannt durch die TV-Sendung Fastnacht in Franken und diverse Live-Auftritte im ganzen Land.
Bei Cham rechts ab und es hieß Ade Oberpfalz ... Servus Woid, denn die Eingeborenen die hier seit Generationen wohnen, bezeichnen den bairischen Wald als Woid und sich selbst als Waidler. Ein Menschenschlag, manchmal vielleicht etwas wortkarg, aber immer herzlich und vor allem ehrlich.
Die sichere Ankunft im Woid musste natürlich auch standesgemäß gefeiert werden und da lag es nahe,

die bekannte Bärwurzquelle des bairischen Waldes

in Bad Kötzting unverzüglich aufzusuchen. Ein herzlicher Empfang, ein kleiner Film und über 80 selbst hergestellte Spezialitäten des Hauses zur freien Kostprobe ließen die Gemüter und die Herzen erfreuen und wirkte menschenverbindend. Wer Lust hatte, konnte sich noch im Museum über die Anfänge der Destilleriekunst informieren, bevor unser Gustav die Pferde wieder zum Laufen brachte und wir das Land des berühmten Sehers, dem Mühlhiasl, weiter durchstreifen konnten.
Weil wir einen so guten Chaffeur hatten, konnten wir es uns leisten den Kaitersberg von Kötzting bis Arnbruck entlangzufahren um etwas über die geschichtsträchtigen Rauchröhren am Kaitersberg zu erfahren. Ebenso vom berühmten Räuber Heigl, eine Art Robin Hood des Bayerwaldes, der ebenfalls in dieser Gegend sein Unwesen trieb und in den Bergen oberhalb von Bad Kötzting sein Versteck hatte. Weiter über die beiden, über die Landesgrenzen hinaus bekannten, Glasdörfer Weinfurtner in Arnbruck und Joska in Bodenmais ging es mit atemberaubender Aussicht auf und ab über die bergigen Höhenzüge des bairischen Waldes, bis wir den Großen Pfahl bei Viechtach erreichten.
Diese markante Felsenformation aus Quarz erstreckt sich durch den gesamten bairischen Wald. Ist jedoch meist nicht sichtbar, sondern nur hier bei Viechtach besonders gut zu sehen. Der Sage nach, sollte der Pfahl

der versteinerte Rücken eines Drachens


sein, der vor Urzeiten hier gelebt haben soll.
Nach unserem kleinen Fußmarsch zum Pfahl ließ Gustav seine Pferde die Straße hinunter bis Passau laufen. Die Sonne begann unterzugehen. Ein Geschenk der Natur war ein traumhafter Ausblick auf die rosarot leuchteten schnee- und eisbedeckten Gipfel des Arbers, der beiden Ossergipfeln, der Lusen und der Rachel hinten im Horizont. Man erfuhr etwas über den verschwundenen 3ten Ossergipfel und der Rachelhex, deren Seele in den stillsten See des bairischen Waldes am Fuße des Rachels verbannt wurde und bis heute noch keine Ruhe fand.
Golden versank die Sonne im Westen, der Himmel begann zu brennen. Eine Wahnsinnsstimmung als unser Wagen entlang des kräftigen Orange der untergehenden Sonne fuhr und die Silhouette des südlichen bairischen Waldes tiefschwarz an unseren Wagenfenstern vorüberzog. Vereinzelt waren in der Ferne Lichter einiger Dorfer zu erkennen.
Spätestens jetzt konnte man die Mystik des bairischen Waldes verstehen.Passau empfing uns im Lichterschein einer Stadt. Entlang einer Lichterkette aus Eiskristallen führte uns die Straße zum Hotel. Gustav hat es geschafft. Er hat uns rechtzeitig und wohlbehalten ans Ziel gebracht.
Unbeschreibliche und einmalige Eindrücke hatten uns den ganzen Tag begleitet. Der krönende Abschluss für Leib und Seele war ein tolles und wohlschmeckendes Buffet und ein lockerer und ungezwungener Abendratsch unter den Reisegästen.


2. Tag: Silvester

Ein herrlicher aber kalter Sommermorgen nahm uns in Empfang.Es tat uns allen gut heute etwas länger geschlafen und das Frühstück ausgiebig genossen zu haben, bevor es zur großen Wanderung durch die ehemalige römische Ansiedlung ging. Wohl gestärkt führte uns die quirlige Stadtführerin mit dem königlichen Namen Josefine froh gelaunt durch ihre Passauer Altstadt.
Vorbei an der „Neuen Mitte", hinunter zur „Halben Marienkirche", durch die engste Gasse Passaus hinauf zum Bischofsitz. Kurzweilig, mit viel Humor und dem nötigen Stolz präsentierte Sie uns ihre Stadt.
Wegen einer Orgelprobe des Großmeisters am Instrument blieb uns der Dom leider verschlossen. Es muss schon ein gewaltiges Erlebnis sein, die 16000 Pfeifen von 6mm bis 11m Höhe, verteilt auf 5 Orgeln und die bis zu 25000 Hertz reichende Frequenz einmal live hören zu können. Ist sie doch die größte Orgel der Welt, und gespielt nur von einem einzigen Organisten.
So mussten wir uns mit einem niedrigeren und monotoneren Frequenzbereich begnügen, aber nicht minder interessant. Die Akustik des nahegelegenen Hacklberger Bräustüberls erfreute ebenso unsere Gemüter, wie die


wohlschmeckenden bairischen Gerichte,


die uns die feschen Bedienungen in ihrer Tracht in diesem urigen Wirtshaus servierten.Froh gelaunt spannte Gustav seine Pferde wieder ein und brachte uns hinauf zur Veste Oberhaus, hoch über Passau. Von diesem ehemaligen erhöhten Bischofssitz aus konnten die geistlichen und gleichzeitig weltlichen Herrscher ihre oft aufmüpfigen Untertanen unten an der Donau beobachten und gegebenfalls Maßnahmen zur Zurechtweisung einleiten. Außerdem hatten sie an friedlichen Tagen von ihren Fenstern und ihren Liegestühlen aus einen wunderbaren Blick hinüber in den bairischen Wald und nach Österreich. Sicher verspürte manch einer damals eine stille Sehnsucht, wollte man doch immer schon gerne zu Österreich gehören.
Heute schweift der Blick der Besucher über eine friedliche und weltoffene Stadt.
Über 1 Million Besucher aus der ganzen Welt besuchen jährlich Passau und erfreuen damit das Herz des Stadtkämmerers.
Die Sonne ist hinter den Wolken verschwunden und ein paar abgehärtete Reisegäste wagten mit mir den wunderbaren Fußweg hinunter zur Stadt und zurück zum Hotel. So etwas ist nur zu empfehlen nach einem reichlich guten Essen aus der urigen bairischen Küche, die auf Stärke und Ausdauer ausgelegt ist.


Es wurde Abend,


die Schiffe der Reederei Wurm und Noé lagen zur Abfahrt in den Silvesterabend bereit. 4 Schiffe werden heute Abend die Donau befahren und den Reisegästen ein unvergessliches Erlebnis darbieten.
Ruhig floß die Donau ihre Bahn, hell erleuchtet die Schiffe, allen voran die „Sissi" mit ihren tausenden von kleinen Lampen. Das Schauspiel auf der Donau begann, die Schiffe überholten sich gegenseitig, die Kapitäne zeigten wie schnell ihre Schiffe fahren konnten. Die Gäste an Bord konnten so alle Schiffe von jeder Seite bewundern und sich gegenseitig zuwinken. Ein schönes Gefühl der Zusammengehörigkeit wurde dadurch geweckt.
Drinnen auf den Decks heizte die Musikband den Gästen ein. Der Tanzboden war meist voll und die Stimmung stieg. Für die nötige Stärkung sorgte ein Galabuffet das alles darbot, was den Magen in Entzücken versetzte. Vor lauter Staunen und Genießen merkte man kaum, wie schnell die Zeit verging und weit die Schiffe gefahren sind. Wendepunkt war Engelhartszell im Österreichischen und über die Schleuse Jochenstein musste der Höhenunterschied von knapp 8 Metern überwunden werden.
Langsam fuhren die Schiffe pünktlich um Mitternacht nebeneinander die Donau hinauf. Ein unbeschreibliches Erlebnis als sie in Passau eintrafen und an der ersten Brücke mit einem atemberaubenden Feuerwerk empfangen wurden. Langsam fuhren die Schiffe weiter stromaufwärts. Vorbei am Stefansdom der pünktlich um Mitternacht zum großen Geläut ansetzte und die Stadt und alle Menschen zum Neuen Jahr begrüßte. Von allen Seiten, links und rechts der Donau, von der Veste herab und hinterm Dom leuchteten die Feuerwerkskörper. Ein spektakuläres Erlebnis an Pyrotechnik.
Mit eindrucksvollen Bildern endete das alte Jahr und das Neue begann.


3. Tag: von Passau nach Linz


Die Augenlider geöffnet und die Sonne lachte uns ins Herz. Schöner kann ein Morgen nicht sein. Und für einen Bayern schon 2mal, wenn es dann noch die bairische Spezialität schlechthin gibt. Weißwürst mit Brezen. Aber bitte immer 3 Stück.
So mancher Reisegast versuchte sich an diesem edlen Objekt zum Erstenmal. Und siehe da, sie kamen an. Wohl bekommts.
Dafür wurden mir Eierschecke an Herz gelegt, denn diese Süßspeise kennen wir in Bayern nicht.
Gustav, hol den Wagen, auf nach Linz! Auf der Straße der Könige und Kaiser lenkte er uns durch das einmalig schöne Donautal hinab. Halt machte er erst


am Naturphänomen Schlögener Schlinge


Hier stand einst ein Römerkastell.
Aufgrund der geologischen Entwicklung macht die donau hier zwangsweise 2x eine 180 Grad Biegung. Grund dafür ist das flußabwärts linksseitige härtere Gestein der böhmischen Masse und gegenüberliegend das jüngere alpine Kalkgestein. An der Schlögener Schlinge befindet sich exakt diese Grenze. Der Fluss grub sich im Laufe der Jahrtausende sein Bett, nach dem Motto, wo der leichteste Weg ist. Um diese Jahreszeit herrscht hier eine schon mystische Stille die zum Verweilen eingeladen hätte, zumal das Wetter auch traumhaft war.
Aber in Linz wartete jemand auf uns. So wie einst Kaiser Franz Josef ungeduldig auf seine Sissi wartete, wartete heute unsere Stadtführerin auf uns. Allerdings nicht ungeduldig, denn wir waren ja pünktlich, außerdem denke ich, war sie ja nicht verliebt, wie einst damals der Kaiser.
Abwechselnd mit dem Bus und zu Fuß erkundeten wir mit ihr ihre Stadt.
Der Mariendom mit seinen unbezahlbaren Glasfenstern, das Nobelviertel von Linz, wo Mieten für 18€ pro qm und bei Kauf bis 3000€ pro qm üblich sind.
Das Mozarthaus wo seine Linzer Symphonie entstand, der Erker, an dem Karl May sich im Lederkostüm fotografieren ließ, die Lichtsäule und die unzähligen denkmalgeschützten Fassaden vergangener Epochen.
Trotz der Geschichte erkennt man heute, dass Linz sich ständig verändert. Liegt die Veränderung doch schon buchstäblich im Namen. Linz stammt vom keltischen Lentos, das heißt soviel wie biegsam oder gekrümmt. Linz ist eine moderne Stadt geworden, ist Unesco City of modern Art und hat immer den Blick in die Zukunft gerichtet. Ein gutes Bild erhält man, wenn man das Rathaus betritt und durch die Hallen schreitet und einem die Stadt buchstäblich zu Füßen liegt.
Aber jetzt genug gewandert, auf geht's zur Stärkung ins Cafe Bruckner am Hauptplatz.
Ja, auch Anton Bruckner hat hier gelebt und einige seiner Stücke komponiert, zum Beispiel seine Messe in Moll.
Aber deswegen sind wir nicht hier, sondern wegen der

Linzer Torte.


Eine Torte aus Linzer Masse und Linzer Teig gebacken, gewürzt mit Nelken und Zimt, verfeinert mit Nüssen und Mandeln und als Zuckerl die rote Johannisbeermarmelade.
Ein süßer Abschluss einer wunderschönen Reise nach Linz.


4. Tag: von Passau nach Regensburg

So mancher wollte heute sicher noch etwas länger schlafen, aber wenn die Obrigkeit ruft, muss der niedere Adel gehorchen. Schloß Emmeram, die Residenz der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis ruft zum Besuch.
Ein junger Mann namens Luka nahm uns im Empfangszimmer des Schlosses, so wie einst die adeligen Besucher in Empfang.
Seine Profession: Student der Politikwissenschaft und der Geschichte.


Eine spannende Reise durch die Jahrhunderte begann.


Angefangen im 12. Jhr bis in die heutige Zeit.
Kurzweilig brachte er uns die Anfänge der Dynastie der Thurn und Taxis näher.
Von der Revolutionierung der Postdauer durch derer von Tasso im 15Jhr, der die Dauer einer Briefsendung von Innsbruck nach Brüssel von 7 Wochen auf 5 Tage senkte.
Warum im Wappen Dachs und Turm zu finden sind und wie es dazu kam, dass die Thurn und Taxis in den Besitz des Benediktinerklosters St. Emeram kamen.
Er erzählte auf eindrucksvolle Weise vom Aufstieg und vom Niedergang der Thurn und Taxis Posthalterei, denn sie hatten in der Vergangenheit das Postmonopol.
Staunend stand man vor den Kunstwerken der vergangenen epochen, vom Mittelalter bis in die Neuzeit.
So mancher wird vielleicht sein neues Reiseziel gefunden haben, als er den

Sonnenaufgang über den schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharos


bestaunt hatte.
Im Kreuzgang des einstigen gotisch-romanischen Klosters konnte man spürbar nachvollziehen, wie sich die Mönche gefühlt haben müssen, während der kalten Wintertage. Gab es doch nur einen kleinen Platz zum aufwärmen, wo sich hinter den Mauern die Klosterküche befand.
Vom Kreuzgang aus, würde noch heute eine Pforte in die ehemalige Klosterkirche führen. Doch sie bleibt für immer verschlossen, denn sie brannte ab. Bestimmt gab es einige, die hätten gerne einen heimlichen Blick hinter diese Tür gemacht.
Die Pforte ist ein Meisterwerk mittelalterlicher Baukunst.
Soviel sei verraten, dem Betrachter erwartet eine Sinnestäuschung der Augen.
Voll von wunderbaren Eindrücken ging eine herrliche Silvesterfahrt zu Ende.
Lange wird man sich noch an die wunderbare und ebenso moderne Stadt Linz erinnern, an das Naturphänomen der Schlögener Schlinge, natürlich auch an die Stimmung an Bord, der Tanz, das gute Essen und an das brillante Feuerwerk an der Donau. Lange noch wird das mitternächtliche Glockengeläut des mächtien Passauer Domes in unseren Ohren nachklingen, als das neue Jahr willkommen geheißen wurde. Unvergessen bleiben die Sagen und Mythen des bairischen Waldes und die Charakteristik der Oberpfalz mit seinem Zoiglbier und der Altneihauser Feuerwehrkapelln.

Schlusswort

Man kann eine Reise wunderbar und minutiös planen, man kann sie spannend gestalten, gesprickt mit vielen Höhenpunkten. An dieser Stelle sei ein herzliches und großes Dankeschön an das gesamte Eberhart-Team ausgesprochen, die das wirklich sehr gut organisieren und machen.
Eine Reise wie diese kann man aber auch nicht ohne einen Fahrer machen. an dieser Stelle, Danke Gustav und Danke an Schwarz-Reisen für die zur Verfügungstellung eines modernen Reisebusses und eines umsichtigen, ruhigen und erfahrenen Chaffeurs.
Aber glauben Sie mir, keine einzige Reise, und ist sie noch so schön, würde stattfinden, wenn es Sie nicht gäbe. Sie, unsere Reisegäste. Ohne Sie, keine Reise.
Und hier spreche ich meinen größten Dank und meine größte Bewunderung aus, denn Sie trugen den größten Teil dazu bei, dass die Reise ein Erfolg wurde. Dass diese Gruppe eine harmonische und friedliche Gruppe war und zum Team wurde. Und dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit denke ich, konnte jeder verspüren
Ein herzliches Dankeschön Euch allen.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht