Bodensee – die Blumeninsel Mainau
Reisebericht: 03.08. – 07.08.2015
Es ist ein ungeheures Glück, wenn man fähig ist, sich zu freuen. G.B. Shaw
Ein Reisebericht von
Walburga Lindner
Reisebericht
Gefreut auf diese Reise an den Bodensee haben Sie sich ganz bestimmt!
Wer weiß, vielleicht war es schon ein lang gehegter Wunsch, ein Traum, den Sie sich nun mit dieser Reise erfüllen wollten...
Am 03.08.2015 war es soweit. Voller Vorfreude und mit großen Erwartungen bestiegen Sie an diesem Montag den Bus der Firma Pirnaer Reiseservice. Auf dem „Kutschbock" saß Frieder Holfert, der uns die nächsten Tage entlang des Bodensees kutschieren sollte.
Nachdem wir in Himmelskron die letzten Gäste an „Bord" genommen hatten, starteten wir durch.
Unsere Reise führte uns durch die Bundesländer Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg. Vorbei an der „Wagner-Stadt" Bayreuth, der „Lebkuchen-Stadt" Nürnberg, der „Kaspar Hauser-Stadt" Ansbach, der „Sternestadt" Stuttgart, der „Narrenstadt" Rottweil erreichten wir schon bald unser Reiseziel, die Stadt Stockach, das sogenannte „Tor zum Bodensee".
Im Hotel „ZUM GOLDENEN OCHSEN", wo wir für die kommenden vier Nächte Quartier bezogen, wurden wir vom Chef des Hauses herzlich begrüßt und am Abend mit einem leckeren Abendessen auf die gute Küche des Hauses eingestimmt. Vor dem Abendessen begrüßten wir in unserer Mitte noch einen weiteren Reisegast. Frau Sylvie Gounelle aus Straßburg hatte sich für eine Teilnahme an unserer Reise entschieden und war separat angereist.
Nach dem Abendessen, recht voll gefuttert, rappelten sich nur noch wenige Gäste zu einem Verdauungsspaziergang auf, die meisten sanken oder „rollten" nur noch in ihre Betten.Vergnügen, Vergnügen!
Was sonst sollte einen irgendwohin führen?
Oscar Wilde
Pures Vergnügen, Freude, jede Menge neue Eindrücke - das wünschten wir uns für diesen Tag, der uns zunächst nach Meersburg, dann auf die Insel Mainau und letztendlich wieder nach Meersburg führen sollte.
Nach einem recht reichhaltigen Frühstück, noch ein wenig müde (die Nacht war leider nicht für alle so entspannt verlaufen) hatten wir nur einen Wunsch. Wir wollten ihn endlich sehen, den See, den See für alle Jahreszeiten, den Bodensee oder das „Schwäbische Meer", wie er auch oft genannt wird.
Sein Name - bei den Römern hieß er u.a. „Lacus Brigantiae" (Bregenzer See) - ist übrigens auf den heute kleinen, aber recht beschaulichen Ort Bodman, einst eine fränkische Kaiserpfalz, zurückzuführen.
Nach ca. 30 Minuten konnten wir ihn endlich in Augenschein nehmen, zumindest einen Teil davon, den „ausgestreckten Finger", auch Überlinger See genannt.
Vorbei an den Apfelbaumplantagen, den zahllosen Weinhängen, immer wieder einen Blick auf den See erhaschend, erreichten wir schließlich Meersburg. Hier legten wir unseren ersten Stopp ein.
Beim gemeinsamen Spaziergang zum Hafen, entlang der Seepromenade, lag er dann vor uns, der Bodensee, der größte See Deutschlands. Dass wir ihn mit zwei weiteren Anrainerstaaten teilen müssen, sei dabei nur als „kleine Randnotiz" erwähnt - denn er ist und bleibt trotzdem „unser GRÖSSTER"...
Wir beschnupperten in der uns bis zur Schiffsabfahrt zur Verfügung stehenden Freizeit das kleine Schmuckkästchen Meersburg und bestiegen dann unser Schiff Richtung Mainau - wir waren „reif für die Insel", die Insel Mainau.
Am späten Vormittag erreichten wir die Mainau, dank der Gräflichen Familie Bernadotte eine Oase der Naturschönheit, der Harmonie und - trotz der zahlreichen Touristen (jährlich bis zu 2 Mio. Besucher) auch eine Oase der Entspannung.Wie viel Schönheit empfängt das Herz durch die Augen.
L .da Vinci
Ja, wir freuten uns auf diesen Besuch. Hatten wir doch schon so viel von der Schönheit der Insel gehört und gelesen.
Jetzt waren wir gespannt auf das Paradies, welches Graf Lennart Bernadotte (sein Urgroßvater, Großherzog Friedrich I. von Baden, hatte die Insel 1853 erworben und seiner Tochter Victoria, der späteren schwedischen Königin, geschenkt) auf der Insel geschaffen hat.
Wir schwirrten aus und ließen uns ganz einfach treiben. Noch war es relativ ruhig auf der Insel und die Temperaturen erträglich (allerdings nicht mehr lange...).
Unsere Augen und unsere Seele erfreuten sich an der Blütenpracht und deren farblichen Arrangement (vor ein paar Tagen waren die Dahlien gepflanzt worden). Immer wieder faszinierend ist der Park mit seinem über 150 Jahre alten Baumbestand ( ja, „alt wie ein Baum möchte ich werden....", aber nur bei diesem Aussehen und vor allem der hervorragenden Pflege!))
Man kann der gräflichen Familie Bernadotte nur Respekt und Anerkennung zollen, denn was sie hier aus dieser kleinen, verwüsteten Insel, „gezaubert", geschaffen haben, ist einfach traumhaft schön.
Wir „saugten" alles auf, spazierten - dank des Baumbestandes - auch mitunter auf schattigen Wegen, ertrugen die subtropische Luft im Schmetterlingshaus (eines der größten Deutschlands), beäugten das barocke Schloß sowie die Kirche und versuchten alles oder zumindest das ein oder andere auf „die Linse zu bannen".
Danach waren wir ganz schön fußlahm, kurzum: „geschafft"...
Zum Glück wehte auf dem Schiff, welches uns wieder zurück nach Meersburg brachte, ab und zu ein kühles Lüftchen. Wir „lebten wieder auf" und „stürzten" uns ins bunte und rege Treiben dieses mittelalterlichen Städtchens.Dass wir über Jahre hinweg mit diesem Ort unbewusst verbunden waren, seine Wahrzeichen und eine seiner berühmten Persönlichkeiten mit uns „herumgetragen" haben, war den meisten von Ihnen nicht bekannt und sorgte für eine Überraschung. Tatsächlich zierte das Porträt der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff mit einigen Wahrzeichen der Stadt unseren einstigen 20,00 DM-Schein.
Meersburg, der Ort mit seiner außergewöhnlichen Atmosphäre, zog uns sofort in seinen Bann.
Ganz egal, ob man ihn von unten nach oben (der Ort teilt sich in Ober-und Unterstadt) oder von oben nach unten erobert, der Besuch ist und bleibt ein „Highlight" der Reise. Der recht steile Anstieg in die Oberstadt war schon ein kleiner Gewaltakt (die Sonne kannte kein Mitleid!), doch er wurde belohnt mit einem super schönen Blick auf die Unterstadt, den See und die Umgebung.
„Die Aussicht ist fast zu schön" schwärmte einst Annette von Droste-Hülshoff - und auch wir waren von der Szenerie, die sich seither kaum verändert hat, hin-und hergerissen.
Recht stimmungsvoll ging es in der Unterstadt, der sog. Weinmeile, zu. Alles in uns aufnehmend verabschiedeten wir uns zu gegebener Zeit von dieser Perle am Bodensee und machten uns auf den Weg nach Stockach, wo wieder ein sehr schmackhaftes Essen, ein kühles „Blondes" oder ein edler Tropfen aus der Region auf uns wartete...
Danach winkte eigentlich nur noch der Bettzipfel...Manchmal ist es an der Zeit, sich Zeit zu nehmen.
Katharina v. Balbin
Am dritten Tag unserer Reise nahmen wir uns Zeit - und gingen dabei noch „fremd"!
Wir verließen nicht nur das „Ländle", sondern auch „unser" Land. Wir starteten zu einem Besuch zu unseren Nachbarn, den Eidgenossen in der Schweiz. Zuvor aber kutschierte uns Frieder durch eine vulkanisch geprägte Landschaft westlich des Bodensees, den Hegau. Hier hat wohl einst der liebe Herrgott selbst mit Kegeln gespielt...
Neun kegelförmige Relikte vulkanischen Ursprungs ragen hier in die - teilweise toskanisch anmutende - Hügellandschaft. Herausragend und für uns alle sichtbar präsentierte sich der „Hohentwiel"mit der gleichnamigen Festungsruine. Sie gilt mit ihren 9 Hektar als größte Festungsruine Deutschlands.
Nur kurze Zeit später erreichten wir die Grenze zur Schweiz und reisten in den Kanton Schaffhausen ein. Der Rheinfall, nur ca. 4 km von Schaffhausen entfernt, entpuppte sich zum Glück nicht als „Reinfall", sondern als ein Naturschauspiel par exellence. Mit einem ohrenbetäubenden Getöse stürzen hier die Wassermassen auf einer Breite von 150 Metern ca. 24 Meter in die Tiefe. - einfach gigantisch!
Schnell entschieden wir uns für die ein oder andere Tour und eins - zwei - drei saßen wir in einem der Kähne...
Egal, welche Tour Sie gewählt hatten oder ob Sie einfach nur am Rheinbecken entlang gelaufen sind, den Eindruck, den der Rheinfall hinterlassen hat, werden Sie sicher nicht so schnell vergessen.
Bei schweißtreibenden Temperaturen machten wir uns anschließend wieder auf den Weg, auf den Weg nach Stein am Rhein.
Stein am Rhein, das viel besuchte, sogenannte „Rothenburg des Hochrheins" (der Untersee wird hier zum Hochrhein) zählt zu den schönsten mittelalterlichen Städten der Schweiz und wen wundert's, dass auch wir gleich dem Zauber dieses Ortes erlagen.
Nachdem wir uns im/am Bus (die meisten Gäste jedenfalls) noch ein wenig gestärkt hatten, ging es hinein ins bilderbuchhafte Städtchen..Durch das Untertor spazierend, vorbei am Museum Lindwurm, erreichten wir schon bald den beeindruckenden Rathausplatz.
Hier konnte man die erkergeschmückten und farbig bemalten Bürgerhäuser (hübsche Fotomotive) sowie das Renaissance-Rathaus am besten betrachten. Alles märchenhaft - märchenhaft, das bemerkten wir auch recht schnell, waren hier auch die Preise. Doch ein „Däbbchen Gaffee" oder ein Eis ließen wir uns nicht nehmen...
Nach diesem Abstecher genossen wir die angenehmen Temperaturen im Bus und freuten uns auf die Fahrt über die Halbinsel Höri nach Radolfzell. Wir genossen diese Bilderbuchlandschaft und wäre nicht diese erbarmungslose Hitze gewesen, wären wir gern auf eine kurze Entdeckungsreise gegangen. Angesichts dieser Idylle kann man sich nur zu gut vorstellen, dass sich hier einst Dichter wie Hermann Hesse und Maler wie Otto Dix niedergelassen haben.
In Radolfzell legten wir noch einen kurzen Stopp ein. Dort, wo im Jahr 826 der Veroneser Bischof Radolf seine „Cella Ratoldi" gegründet hat, erhebt sich heute das Münster, das Wahrzeichen der Stadt mit dem höchsten Kirchturm am ganzen Bodensee. Einige Gäste schlugen ganz tapfer den Weg in die Stadt ein und besichtigten u.a. auch das Münster, andere wiederum bummeltn noch ein wenig entlang der hübschen, platanengeschmückten Seepromenade oder ließen auf einer der zahlreichen Bänke am See ein bißchen die Seele baumeln.Danach erreichten wir völlig erschöpft, aber dennoch sehr zufrieden unser Hotel.
Der Abend klang wieder mit einem leckeren Abendessen und einem entsprechenden „Schlückchen"
aus.„Wenn ein schöner Tag vergangen, so freue dich auf den nächsten."
Ja, wir freuten uns auf diesen weiteren Tag am See - auch wenn wir schon recht zeitig aus den Federn mußten! Doch wir hatten ein straffes Programm und wir wollten letztendlich viel, viel sehen.
Die Insel Lindau, im Obersee gelegen, war unser erstes Etappenziel. Bei strahlendem Sonnenschein bummelten wir durch die engen Gassen der Altstadt, schlenderten über die Maximilianstraße und bestaunten das wunderschöne Rathaus von vorn und von hinten. Am Hafen beäugten wir die Wahrzeichen der Stadt, den bayerischen Löwen und den Neuen Leuchtturm.
Dann nahmen wir das Schiff, welches uns nach Friedrichshafen bringen sollte. Wir genossen die Fahrt auf dem See in vollen Zügen. Vorbei an Wasserburg, wo schon „der liebe Augustin seine Seele baumeln ließ" (sein Schöpfer Horst Wolfram Geißler liegt hier begraben) und wo der Schriftsteller Martin Walser aufwuchs, weiter vorbei an Langenargen mit dem Schloß Montfort, einem Märchenschloß im maurischen Stil, erreichten wir Friedrichshafen, die Stadt, wo einst „die Zigarren das Fliegen lernten". Einige Gäste suchten deshalb auch gleich das Zeppelin-Museum auf, andere klettterten noch mit „letzter" Kraft auf den Moleturm und wurden dafür mit einer tollen Aussicht belohnt.Die meisten Gäste aber nahmen Platz in einem der zahlreichen Restaurants entlang der Uferpromenade und genossen dort bei einem leckeren Essen, einem Eis, einem Espresso oder, oder, oder die herrliche Sicht auf den See und das Alpenpanorama.
Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Salem. Dort, am ehemals bedeutendsten Zisterzienserkloster Süddeutschlands, dem Kloster Salem (später Schloss der Markgrafen von Baden und Internatsschule), verließ uns der Großteil der Gäste. Sie alle wollten sowohl das Kloster als auch die weitläufigen Gartenanlagen in Augenschein nehmen. Und es hat wunderbar geklappt.
Die restlichen Gäste fuhren zum Affenberg, bei dieser A f f e n h i t z e auch eine gute Entscheidung.
In einem ca. 20 ha großem Waldgebiet leben hier ca. 200 Berberaffen fast wie in freier Wildbahn. Wir amüsierten uns sehr über das Gehabe der Tierchen und zeigten uns erfreut darüber, daß uns endlich einmal „jemand aus der Hand fraß". Fasziniert waren wir auch von der großen Anzahl der Weißstörche, die mächtig viel Wind machten und ihre Schnäbel nicht im Zaum halten konnten - ein „Storchenkonzert der besonderen Art".
Auf der Rückfahrt machten wir noch in Birnau Halt, um der schönsten Kirche am See, der barocken Wallfahrtskirche Birnau, einen Besuch abzustatten. Ja, der Besuch der sehr überschwänglich ausgeschmückten Kirche beeindruckte sehr und entlockte beim Eintritt so manch einem ein langes „A und O". Welch ein Rausch aus Farbe, Licht und Form!
Im 18. Jahrhundert von den Äbten des Klosters Salem gebaut, thront sie eher wie ein graziöses Schlösschen auf den sanften Hügeln über dem See, zwischen Obstwiesen und Weingärten..
Gigantisch der Blick beim Verlassen der Kirche - der See zu Füßen und das Panorama der Alpen im Hintergrund - eine tolle Kulisse!
Danach ging es non stop nach Stockach ins Hotel, wo wir wieder sehr gut beköstigt wurden.
Und dann... der Schreck zu später Stunde - einige der Gäste steckten im Fahrstuhl fest.
Zum Glück kam „ein Wanderer des Wegs", der die Rettung der Geplagten veranlasste. Ende gut alles gut... und langsam neigte sich auch dieser erlebnisreiche Tag seinem Ende entgegen.So viel ist sicher: Reisen tut immer gut.
Voltaire
Wir fragten uns, was wohl heute auf dem Programm stehen würde?! R e i s e n???
Ja, wir reisten auf alle Fälle - aber leider ab!
Zuerst verabschiedeten wir uns von Sylvie Gounelle, die noch Konstanz und Schloß Arenenberg aufsuchen wollte, dann hieß es Abschied nehmne von Stockach und dem Linzgau.
Mit Sarah Brightman und Andrea Bocelli sagten wir „time to say good bye". Mit etwas Wehmut, aber auch mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck traten wir nunmehr die Heimreise an. Noch einmal legten wir einen Halt in Ulm ein, dann ging es nach Hause.
Ulm, die Stadt, die durch sein Münster, den Ulmer Spatz und vor allem durch einen Zungenbrecher bekannt geworden ist. Diesen versuchten wir auch ganz locker hinzubekommen, wir übten und übten...aber so richtig wollte es uns nicht gelingen.
Wirklich flott geht dieses „in Ulm, um Ulm und um Ulm herum" vermutlich nur den Ulmern selbst von der Zunge.
Das Ulm eine geteilte Stadt ist und Ulmer (Baden Württemberg) und Neu-Ulmer (Bayern) sich nicht immer grün sind, überraschte einige Gäste. Für uns aber spielte das keine Rolle, wir machten uns auf den Weg zum Münster. Den Aufstieg auf den 161,5 m hohen Turm verkniffen wir uns (aber nur aus Zeitgründen, versteht sich ;)).
Stattdessen beäugten wir noch ein wenig das imposante Rathaus und die gläserne Pyramide
(Stadtbibliothek) - Moderne neben Historie, eine gelungene Verbindung. Nach einem kleinen Spaziergang durchs Gerberviertel nahmen wir endgültig Abschied. Ich bin mir sicher, daß der Abstecher nach Ulm - und um Ulm herum, eine recht gute Idee war und Ihnen gefallen hat.
Als uns in Himmelskron die ersten Gäste verließen, war uns allen klar, jetzt ist sie wirklich vorbei, die Reise an den Bodensee.
Ihren Worten zu Folge waren auch Sie sehr angetan von unserer gemeinsamen Reise.
Ich hoffe, Sie konnten einmal richtig abschalten und trotz dieser extremen Temperaturen diese facettenreiche Landschaft, die Kultur, das leckere Essen und die süffigen Weine genießen.
Abschließend möchte ich mich bei Ihnen, meine lieben Gäste, ganz herzlich bedanken. Sie waren ein aufgeschlossenes, ein sehr interessiertes Publikum. Es war äußerst angenehm mit Ihnen zu reisen. Es hat mir viel Freude bereitet, sowohl mit Ihnen als auch mit unserem Busfahrer, dem Frieder, die insgesamt 1.640 km zurücklegen zu dürfen.Ich wünsche Ihnen allen viel Freude und ein wenig Rückbesinnung beim Lesen. Bleiben Sie gesund und vor allem auch reisefreudig - dann sehen wir uns bestimmt noch einmal wieder!Also dann bis zum nächsten Mal - und denken Sie daran: Reisen tut immer gut!Ihre
Walburga Lindner