Reisebericht: E–Bike–Radreise am Bodensee

24.07. – 31.07.2010, 8 Tage Aktivreise in Deutschland. Österreich und der Schweiz mit Busanreise und Friedrichshafen – Lindau – Gehrenberg – Meersburg – Konstanz – Romanshorn – Argental – Wangen (Allgäu) – Stein am Rhein – Radolfzell – Schloss Tettnang (ca. 350 Radkilometer


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Wir genossen diese faszinierende Tour voller einzigartiger Eindrücke am "Dreiländermeer" bei größtenteils gutem Radfahr-Wetter. Ein tolles Aktiverlebnis das uns lang in Erinnerung bleiben wird
Ein Reisebericht von
Doreen Päßler
Doreen Päßler

Reisebericht

24.07.2010:
 
„Der frühe Vogel fängt den Wurm“ - in diesem Sinne brachen wir früh morgens gen Süden auf. Unser Ziel des Tages sollte Friedrichshafen sein. Die zweitgrößte Stadt am Bodensee ist Ausgangspunkt der uns bevorstehenden Radreise rund um den malerischen Bodensee. Am Flughafen Dresden fuhren wir 6 Uhr morgens los, weiter nach Kesselsdorf und zum Neukirchener Wald um dort jeweils meine Gäste „aufzusammeln“. Mit nur 8 Personen und meiner Wenigkeit war die Gruppe bereits komplett. Somit war im Bus freie Platzwahl und jeder konnte sich gemütlich zurück lehnen und die Fahrt genießen. Ingo, unser freundlicher und witziger Busfahrer chauffierte uns vorbei an Chemnitz, dem Vogtland, der Fränkischen Schweiz über Nürnberg, Ulm und Wangen/Allgäu nach Friedrichshafen am Bodensee. Mit kleinen Erläuterungen während der Fahrt und natürlich dem wohlverdienten Kaffee hielt ich die Gruppe bei Laune. Dank der regelmäßigen Buspausen konnten wir uns zwischendrin die Beine vertreten und die Fahrt kam uns gar nicht so lang vor. Nach insgesamt zehn Stunden kamen wir endlich in unserem Hotel „Zum Goldenen Hirsch“ an. Bis zum Abendessen war noch etwas Zeit sich frisch zu machen oder Friedrichshafen bei einem kleinen Spaziergang schon mal auf eigene Faust zu erkunden. Nach einem leckeren Essen, begrüßte uns unser Reiseleiter Wolfgang und erläuterte uns die Etappen für die nächsten Tage. Am liebsten wären alle noch am selben Abend los geradelt. Alle freuten sich sehr auf morgen…
 
25.07.2010:
 
Gestärkt von einem reichhaltigen Frühstück und gut ausgeruht waren alle Gäste sehr motiviert für unsere erste Radetappe nach Bregenz. Weiterer Pluspunkt: wie ich es am Vorabend versprochen hatte, schien die Sonne! Das schöne Wetter begleitete uns die gesamte Tour. Nachdem Ausladen der Räder konnte es losgehen. Wolfgang fuhr voran und die Fahrt konnte beginnen.





 
Wir fuhren durch das schöne Eriskircher Ried, einem idylischen Naturschutzgebiet und Heimat für viele Vogelarten. An einigen besonders schönen Punkten machten wir kurze Stopps um Fotos zu machen, die gute Bodenseeluft zu schnuppern oder einfach nur um die tolle Landschaft zu genießen.




An Kressborn vorbei sollte uns der Weg nach Nonnenhorn führen. Doch leider machte ausgerechnet mein Fahrrad schlapp. Das laufende Programm mussten wir erst einmal unterbrechen, um meinen platten Hinterreifen zu reparieren. Viele helfende Hände verdanke ich, dass es schnellstmöglich weiterging. In Wasserburg genossen wir einen faszinierenden Blick auf den Bodensee, der in der Sonne ganz anmutend glitzerte. Schön.
 
Schon ging es weiter, wieder nach Bayern, nach Lindau. Auf der kleinen Insel kehrten wir erst einmal im Restaurant an der Inselhalle ein um neue Energie zu tanken. Bei einem Radler oder einem Weizen sollte das besonders gut klappen. Anschließend wurden wir von Gertraude Meßmer abgeholt zur Stadtführung. Die Räder gut abgeschlossen und geparkt, gingen wir in die Stadt Richtung Hafen, durch kleine Gässchen, weiter zu Fußgängerzone. Besonders sehenswert ist das alte Rathaus. Die vielen kleinen, schönen Malereien kann man alle gar nicht fassen. Man hätte Stunden da stehen und erklären können, aber wir wollten ja noch etwas von der Stadt sehen. Der Weg führte uns dann zum See runter, mitten durch das sonntägliche Getümmel. Das ist eben typisch Lindau - bei schönem Wetter sind die Gassen und Straßen gut gefüllt. Sehr gut informiert konnten wir nun die letzen 7 Kilometer nach Bregenz absolvieren.


Mit Blick auf den Hausberg, dem Pfänder, kamen wir kurze Zeit später dann auch schön in Österreich an und spazierten kurz über die Seebühne.


Das Getümmel war auch hier sehr groß, denn seit einigen Tagen laufen hier die Bregenzer Festspiele. So hatten wir das Glück beim Aufbau und ersten Tonproben dabei zu sein. Aber nun war es Zeit ins Hotel zu fahren, denn das Abendessen wartete schon bald auf uns. Es war wieder sehr schmackhaft und landestypisch. Die meisten machten sich danach noch mal auf den Weg in die Stadt…um im Park der „AIDA“ zu lauschen…oder den Abend bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen.
 
26.07.2010
 
Gut gesättigt und ohne Muskelkater ging es für uns heute ins schweizerische Egnach. Bei wolkigem Wetter starteten wir gut gerüstet in Richtung Rheindelta. Nach einigen Kilometern, morgens halb zehn in Österreich mussten wir wieder einen weiteren Platten hinnehmen. Aber da wir am Tag zu vor so schön geübt hatten und wir schon ein eingespieltes Team waren, ging diese Reparatur sehr schnell. Zum Glück. Wir durchfuhren das Naturschutzgebiet Rheindelta - Rohrspitz, sehr idyllisch und Zeit die milde Bodenseeluft und vor allem die Ruhe zu genießen. Wir überquerten den Neuen und den Alten Rhein, der uns schließlich in die Schweiz führte.


Nach über der Hälfte der Strecke hielt ich für meine Radler eine kleine Überraschung parat: ein kleines Picknick direkt am Bodensee. Da es leider kurz vor Staad etwas heftiger zu regnen begann, kam uns dieser Stopp zudem sehr recht. Alle freuten sich sehr über diese unvorhergesehene, gemeinsame Einkehr und so ging es trotz weiteren Tropfen von oben, motiviert weiter in Richtung Rorschach. Es regnete immer stärker, aber keiner ließ sich die Laune verderben. Ingo begleitete uns parallel im Bus, im Falle es möchte unterwegs jemand den „bequemeren“ und trockeneren Weg per Bus wählen. Aber nur die Harten kommen in den Garten und ALLE fuhren mit dem Rad weiter. Diese „Härte“ wurde dann auch belohnt, in dem der Regen glücklicherweise nachließ. Über Rorschach erreichten wir Arbon. Dieses kleine, idyllische Städtchen erkundeten wir per pedes bei einem kleinen Stadtrundgang. Vorbei am Schloss Arbon, zum Römerhaus und wieder zurück zum Hafen. Der ein oder andere gönnte sich einen Kaffee oder genoss einfach die typisch Schweizer Ruhe im kleinen Städtchen, denn da waren bereits am Nachmittag die Bordsteine hoch geklappt und die Straßen wir ausgekehrt. Der Weg zum Hotel war nun nicht mehr weit. Kurze Zeit später kamen wir im sehr gemütlichen Hotel „Seelust“ an. Ingo wartete bereits auf uns um die Räder zu laden und die Koffer herauszugeben. Der restliche Nachmittag stand meinen Radlern zur freien Verfügung bevor wir diesen erlebnisreichen Tag bei einem schmackhaften Abendessen und einem Gläschen Wein ausklingen lassen konnten. Das hatte sich jeder verdient…
 
27.07.2010:
 
Heute Morgen erwartete uns ein reichhaltiges und vitaminreiches Frühstück. Für jeden Geschmack war etwas dabei - um so motivierter war meine kleine Radgruppe in diesem Morgen. Die erste Etappe von Egnach nach Kreuzlingen absolvierten wir mit dem Bus, da unser Schiff ab Schaffhausen bereits am frühen Nachmittag startete. Nach einer halben Stunde Fahrtzeit kamen wir in Kreuzlingen an und luden die Räder aus. Dann kam auch schon Wolfgang um die Ecke und wir konnten zu einer weiteren, hoffentlich erlebnisreichen Tour aufbrechen. Über das schöne Städtchen Ermatingen und Steckborn fuhren wir ins kleine Örtchen Eschenz, in dem wir eine idyllische, gemütliche Mittagspause verbrachten. Frau Koch sprang sogar ins kühle Nass und war doppelt erfrischt und gestärkt. Nur noch wenige Kilometer trennten uns von Stein am Rhein. 


 
Dort wartete bereits Ingo mit dem Bus auf uns. Schnell waren die Räder verladen und jeder konnte sich noch mal kurz „frisch“ machen. Dann wartete des 2. Programmpunkt des Tages auf uns: die Schifffahrt auf dem Rhein und die Besichtigung des gewaltigen Rheinfalls. In Schaffhausen angekommen, fuhr uns Ingo zum Schloss Laufen. Dort folgten wir dem Wanderweg in Richtung Wasser, wo das Boot bereits auf uns wartete. Wir setzten zum Schloss Würth über und konnten den tosenden Rheinfall von der anderen Seite bewundern. Doch der Höhepunkt des Tages sollte erst noch kommen: wir stiegen in ein anderes Boot um, dass direkt auf den Rheinfall zu fuhr. Das nenn ich Abenteuer. Alle bekamen eine gratis Dusche, aber der Anblick so hautnah war fantastisch. Zweimal fuhr der Bootsmann durch das kühl spritzende Nass. Ein tolles Erlebnis für Jedermann. Anschließend wanderten wir wieder zum Schloss Laufen über die alte Eisenbahnbrücke und hatten somit einen Rundumblick zum Rheinfall. Das war redlich kein Reinfall. Am Bus angekommen gab es erstmal für alle eine Runde Kaffee, bevor es wieder nach Stein am Rhein zu unserem Hotel „Adler“ ging. Nach einem zügigen Check In, hatten alle noch etwas Zeit zur freien Verfügung. Zum Abschluss des Tages dinierten wir im „Hotel & Restaurant Rheinfels“ - einem rustikalem Haus mit traumhaftem Blick auf den Rhein! Ein toller Tag neigte sich dem Ende…und Jeder konnte das kleine, hübsche Städtchen auf eigene Faust entdecken und einen traumhaften Sonnenuntergang am Rhein erleben!
 
28.07.2010
 
Gut ausgeschlafen und gestärkt konnten wir die nächste Etappe unserer Radreise in Angriff nehmen. Mit sonnigem Wetter starteten wir von Stein am Rhein in Richtung Radolfzell. Die ersten kleinen Berge mussten überwunden werden, aber alle hielten super durch. Circa zwanzig Minuten nach unserer Abfahrt passierten wir die Grenze von der Schweiz nach Deutschland. Noch schnell ein Foto an der „Grenzkontrolle“ gemacht, konnte es über Wangen weiter nach Hemmenhofen gehen. Wir legten immer wieder den ein oder anderen kurzen Stopp ein um auch so viel wie möglich von der Landschaft genießen zu können. Auch Wolfgang informierte uns über das Wichtigste in Kürze. Nach Gaienhofen, das vor allem für das Herrmann-Hesse-Museum bekannt ist, war der Wettergott dann leider nicht mehr auf unserer Seite. Es setzte leichter Nieselregen ein…der verdarb uns aber erstmal nicht die Laune. Im Gegenteil, es war eine angenehme Abkühlung. Doch in Radolfzell wurde aus diesem Nieselregen leider Dauerregen. Wir mussten uns doch mit unserer Regenkleidung rüsten, immer noch in der Hoffnung den Regen dadurch zu vertreiben. Ingo fuhr parallel zu uns immer wieder ein paar Punkte an, an denen wir hätten in den Bus umsteigen können. Doch alle hatten Biss und zogen durch! Getreu dem Motto: bis zur Einkehr schaffen wir das! Pitschnass kamen wir in unserm Lokal an und trockneten uns und unsere Sachen. Nach der kleinen Stärkung stellten wir dennoch fest, dass der Regen nicht nachließ und es auch nicht so aussah. Wir wählten daher die bequemere und trocknere Variante und stiegen zu Ingo in den Bus um. Die zusätzlichen 15km, die wir eigentlich mit dem Rad absolvieren wollten, hat uns nun Ingo über die Insel Reichenau chauffiert. Nach einem kurzen Stopp an der St.-Georg-Kirche in Oberzell ging es weiter zum Münster mit Kräutergarten nach Mittelzell. Am späten Nachmittag wartete dann eine interessante Stadtführung durch Konstanz. Schade, dass für diese hübsche Stadt so wenig Zeit war. In einer reichlichen Stunde erfuhren wir dennoch eine Menge Wissenswertes über die Stadt. Zum Abschluss des Tages genossen wir ein leckeres 4-Gänge-Menü in unserem Hotel und konnten den erlebnisreichen Tag ausklingen lassen. Die einen machten einen ruhigen Abend im Hotel und ruhten sich aus, die anderen erlebten das bunte Treiben in den Konstanzer Gassen zum Weinfest.
 
29.07.2010
 
Leider wurden wir an diesem Morgen von lautstarkem Regen geweckt. Das hieß also für uns, dass wir nach dem Frühstück nicht mit den Rädern sondern mit Ingos Bus zur Blumeninsel Mainau fuhren. Zum Glück ließ der Regen nach und auf der Insel angekommen, konnte sich jeder individuell und fast ohne Regen die Blumenpracht, die faszinierenden Gärten und das hübsche Schloss St. Marien bewundern. Doch als es dann eigentlich mit den Rädern weitergehen sollte und der Regen immer stärker wurde, beschlossen wir, den nächsten Programmpunkt, die Marienschlucht bei Langenrain, mit dem Bus anzufahren. Dort angekommen, rüsteten wir uns für die einstündige Wanderung zur Schlucht. Da das Wetter voraussichtlich so bleiben sollte, schlugen wir als Alternative eine Wanderung entlang des Bodenseeufers zum nächstgelegenen Ort Bodman vor. Einstimmig beschlossen machten wir uns auf die Socken und aus unserer Radreise wurde eine Rad-Wanderreise. Trotz Dauerregens bis Bodman war es eine angenehme Wanderung und man konnte die Wetterspiele am Himmel und über dem Bodensee herrlich beobachten. In Bodman angekommen geschah dann das schier Unmögliche: die Sonne schien! Die Regenjacken wurden abgelegt, die Regenschirme zugemacht und weiter ging es frohen Mutes in Richtung Bus. Denn dort erwartete uns Ingo bereits mit frisch gebrühtem Kaffee. Auf dem Weg dahin haben wir noch den Skulpturengarten von Lenk besichtigt und frisches Bodensee-Obst gekauft. Gut gestärkt vom Kaffee beschlossen wir, die Sonne zu nutzen und die letzten 17 Kilometer mit dem Fahrrad zu absolvieren. Wir fuhren etwas straffer, denn das Unwetter verfolgte uns unaufhörlich. In Überlingen angekommen begann es nach und nach zu tröpfeln. Die Schnellsten kamen noch relativ trocken im Hotel an, der Rest wurde nochmals gratis geduscht. Am Abend genossen wir alle wieder ein sehr leckeres Abendessen und erzählten und lachten über Geschichten die das Leben und vor allem so eine Reise schreibt. Gut motiviert freuten sich alle auf die morgige, letzte Etappe.
 
30.07.2010:
 
Heute war Endspurt angesagt: die letzte Etappe von Überlingen nach Friedrichshafen erwartete uns. Doch als man nach dem Aufstehen aus dem Fenster sah, war uns eigentlich eher wie…noch mal ins Bett und so lang schlafen bis Sonne da ist. Aber mutig wie wir sind, sind wir erstmal gemütlich frühstücken gegangen und haben die Wolken so böse angesehen, dass so allmählich die Wolkendecke brach und tatsächlich die Sonne herauskam. Noch schnell die Räder aus der Garage gefahren, da kam auch schon Wolfgang um die Ecke gebogen. Nach Wolfgangs allmorgendlichen "Hoppa" schwingten wir uns auf die Sättel und starteten in Richtung Klosterkirche Birnau. Jeder hatte etwas Zeit sich die kleine Kirche anzusehen und die Preisfrage von Wolfgang zu lösen: Wie viel Uhren sind in und um der Kirche zu finden? Wenn wir die richtige Lösung heraus bekommen, hat Wolfgang Sonne pur bestellt. Doch leider kam niemand auf die richtige Lösung, es waren nämlich 10. Aber Regen al Strafe? War noch keiner zu sehen. Wir fuhren weiter in Richtung Pfahlbaumuseum in Uhldingen, das vor allem durch die ARD-Serie „Experiment Steinzeit“ noch populärer geworden ist. Dort kam dann der versprochene Regen von Wolfgang. Dieses „kleine Schäuerle“, wie Wolfgang zu sagen pflegt, war aber zum Glück schnell vorüber gezogen. In der Zeit konnten wir uns noch für die letzte  Etappe stärken. Dann ging es weiter nach Meersburg, ein Städtchen, das wie ein buntes Museum früherer Zeiten wirkt und an jeder Treppe, jedem Winkel und jeder Ecke mit neuen, zauberhaften Ein- und Ausblicken präsentiert. Dieses Flair erlebten wir bei einem kleinen Stadtrundgang. Nun war es nicht mehr weit bis zum Bus und wir konnten die letzten Kilometer bei schönsten Sonnenschein über Hagnau und Immenstaad genießen.
Nach dem Verladen der Räder und dem Check-In hatte jeder den Nachmittag zur freien Verfügung. Entweder zum Besuch des Zeppelin-Museums oder einfach zum gemütlichen Stadtbummel.
Den Abend und vor allem die erlebnisreiche Bodensee-Radreise  ließen wir bei einem leckerem Menü und der feierlichen Raddiplom-Vergabe ausklingen. Auch Wolfgang schaute noch einmal im Hotel vorbei um mit uns die gelungene Radl-Tour zu begießen.
 
31.07.2010
 
Heute heißt es Abschied nehmen: Abschied vom Bodensee und das Ende einer wunderschönen, erlebnisreichen Radreise. Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Bodensee - vielleicht kommen wir dich wieder mal besuchen…

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