Reisebericht: Bundesgartenschau 2019 in Heilbronn

07.06. – 11.06.2015, 5 Tage Kurzreise mit Bundesgartenschau 2019 – Stuttgart – Schloss Solitude – Heilbronn – Ludwigsburg mit Schloss und Park


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare
 
Endlich wieder Buga und diesmal sogar in 2 Bundesländern. Das BLAUE BAND der HAVEL verbindet verbindet Sachsen/Anhalt mit Brandenburg. In der Hansestadt TANGERMÜNDE waren wir Gast im Hotel "Alte Brauerei" vom 07.- 11.06.2015
Ein Reisebericht von
Eva-Maria Strauß-Eberhardt

1. Tag    07.06.2015    Europa–Rosarium Sangerhausen

Voller Erwartung auf eine Reise mit Blumen satt, starteten wir am Vormittag vom Dresden-Flughafen mit dem Puschmann“Hummel“Bus. Gegen Mittag waren wir dann am ersten Ziel unserer Reise - dem Europa-Rosarium in Sangerhausen angelangt. Die Rose gehört zu den ältesten Zierpflanzen der Menschheit. Uralt ist ihre Kulturgeschichte. Den alten Griechen war die Rose heilig, die Römer hatten schon riesige Rosengärten und vermehrten sie durch okulieren. Kaiser Nero liebte es während seiner Feste tausende von Rosenblütenblättern auf seine Gäste niederrieseln zu lassen. Die Kreuzritter brachten sie mit nach Mitteleuropa, so kam sie zunächst in die Gärten des Adels.
In vielen Wappen von Kaisern und Königen und auch Städten finden wir die Rose. Ein Krieg um den englischen Thron zwischen  dem Haus YORK mit der weißen Rose und dem Haus LANCASTER mit der roten Rose wurde in England 30 Jahre lang erbittert geführt.
Wir aber widmen uns an diesem herrlichen Junitag der Königin der Blumen im Rosarium ganz friedlich. Die Fotoapparate klicken. Denn es gibt so viele Schönheiten. Gefunden haben wir auch die SCHWARZE und der GRÜNE Rose. Nun ja die Schönsten sind sie bei weitem nicht, aber eben was Besonderes.
Seit 1903 gibt es das Rosarium in Sangerhausen. Während dieser langen Zeit hat es viele Höhen erlebt. Viele Umgestaltungen hat es erfahren bis zu seinem 100sten Geburtstag im Jahre 2003. Heute findet der Besucher auf 12,5 Hektar 8.300 Rosensorten neben 300 verschiedenen Baum und Straucharten. Das Europa-Rosarium umfasst die größte Rosensammlung der Welt und ist zugleich „Rosen-Genbank“.
Nach diesem berauschenden Dufterlebnis führte uns die Gartenreise an diesem Sonntag weiter nach TANGERMÜNDE. Am Zusammenfluss von Tanger und Elbe liegt diese einstmals reiche Hanse- und Handelsstadt. Ihren Backsteincharme hat sie bewahrt, in den noch zahlreich erhaltenen Bauten.
Kaiser Karl IV. (1316-1378) römisch-deutscher Kaiser und König von Böhmen, erhob die Burg zu seiner Nord-und Nebenresidenz zum Hradschin in Prag. Wie so viele Städte des Mittelalters, wurde auch Tangermünde durch Brände zerstört, aber wieder aufgebaut. Theodor Fontane weiß davon zu berichten in seiner Geschichte um die Grete Minde.
Im historischen Ambiente des Hotels „Alte Brauerei“ und im „Weißen Schwan“ bezogen wir unser gemütliches Quartier für die nächsten 4 Tage.

2. Tag    08.06.2015      BUGA 2015 in BRANDENBURG an der HAVEL

Nach dem vorzüglichen Frühstück in der „Alten Brauerei“ fuhren wir nach Brandenburg. Am Treffpunkt „Oberlandesgericht“ erwarteten uns schon zwei Buga-Gästeführer. Die Eintrittskarten hatten wir parat, sie gelten für alle 5 Bugastädte. Wir hatten 4 Standorte auf unserem Programm. Heute ging es los mit Brandenburg an der Havel, dem größten Areal im Land Brandenburg. Zuerst erklommen wir den Marienberg. Die höchste Parkanlage der Stadt. Nachdem der Bismarkturm abgerissen wurde, erbaute die Stadt zu DDR-Zeiten den Aussichtsturm „Friedenswarte“. Weiter führte uns der Weg durch den Rosengarten hinauf auf den neu angelegten Weinberg. Die Rebsorten “Solaris“ mit 1.700 Stöcken und „Johanniter“ mit 800 Stöcken wurden angepflanzt. Dieser Weinberg steht auf dem Wasserwerk der Stadt. Insgesamt gibt es hier 3 Wasserwerks-Gebäude. Das historische haben wir besichtigt. Im gläsernen Fußboden betrachteten wir die alte Technik. Rund um das Wasserwerksgebäude gab es Pflanzungen zum Thema „Zwerge und Feen“.
Wieder abgestiegen vom Berg, führte uns der Weg durch den HUMBOLDTHAIN. Eine Parkanlage aus dem 19. Jahrhundert. Dort begegneten uns die bronzenen „Waldmöpse“ von LORIOT. Der bekannte Künstler VICO VON BÜLOW ist in Brandenburg geboren.
Von weitem sahen wir die Kirche St. Johannis. Sie ist auf der BUGA in BRANDENBURG der Höhepunkt mit der BLUMENSCHAU. Leider nicht für uns. Denn die Floristen bauten gerade die verblühten Blumen ab. Ab dem 13. Juni gibt es ein neues Thema. Mit dem Bugaführer ging es weiter und wir kamen an die HAVEL. Über die „JAHRTAUSENDBRÜCKE“ ging es in den „PACKHOF“. Sein Name stammt von den Handelsleuten, die hier in Brandenburg ihre Waren „auspackten“ und die Bürger der Stadt das Vorkaufsrecht für 2 Tage hatten. Ab 1891 bauten an dieser Stelle die Gebrüder Wiemann eine Schiffswerft auf. Es wurden Dampfschiffe gebaut. Nach der Enteignung war es die „Thälmann-Werft“ und es wurden Hochseeschiffe vorwiegend für die Sowjetunion gebaut, die dann in Strahlsund ausgerüstet wurden. Das Thema „Dampfschiffe“ ist im Ausstellungsareal „Packhof“ aufgegriffen und in den Themengärten „Nordstern“, „Luise“, „Gustav“, „Lina Marie“ und „Andreas“ verarbeitet worden. In unserer 3-stündigen Freizeit besuchten wir diese Themengärten. Begrenzung der Gärten sind Schiffsformen aus Holz. Auch die auf der BUGA vertretene Kirche hat ihren Gebetsraum in Form eines Schiffes. Im Bereich „Packhof“ findet man das Catering-Zelt und zahlreiche Imbissstände. Nett ist auch die Idee mit der Havelfähre (kostet 1€) zurück zufahren zum HUMBOLDHAIN. Von dort zum Ausgang und zurück zum Standort des Busses „Oberlandesgericht“.
Gegen 17.15 Uhr waren wir in TANGERMÜNDE und nutzten die Zeit mit Stadt- Kirchen- und Schlossbesichtigung bis zum Abendessen.

3.Tag    09.06.2015    BUGA 2015 in RATHENOW und PREMNITZ

Heute war der Besuch auf beiden Bugastädten als individueller Besuch geplant. Die Buga-Dauerkarte  
im Gepäck starteten wir nach dem Frühstück zuerst in Richtung RATHENOW.
Vom Bushaltepunkt „Mühlenhof“ ging es durch ein Backsteintor, dann über die Havelbrücke zum „OPTIKERPARK“. Die Wiege der Optik in Mitteldeutschland ist Rathenow. Zahlreiche optische Geräte unterstreichen dieses Ausstellungsareal. Überwältigend ist die SEEROSENARENA. Ein riesiges Gestell aus Brückenelementen. Die Besucher „laufen auf dem Teich“ und betrachten die Farbenvielfalt der Seerosen. Geht man nach rechts, so erreicht man den „Versorgungsstützpunkt“ das WC, Souverniershop usw. Geht man nach links, so muss der Besucher auf die 348m lange und architektonisch aufregende Metallbrücke die in den 12,8ha großen Weinberg führt. Dort angekommen findet man ein blühendes Rhododentrental. Weiter geht es zum historischen Bismarckturm, den Fels-und Steingarten, der Spielwelt „Echsenwelt“, dem Vortragszentrum der Gärtner und Floristen.
Leider wird der BUGA-Skyliner erst am 13.6.2015 aufgebaut, also nach unserem Besuch in
RATHERNOW. Wir sind trotzdem überwältig von den Eindrücken hier in Rathenow und fahren weiter zu dem kleineren Ausstellungsgelände nach PREMNITZ. Es liegt nur ca. 10km entfernt. Der Eingang ist über eine Regio-Bahn-Schiene zu erreichen. Dann geht es durch ein „Plattenwohngebiet“ das aufgehübscht wurde und als „Grünzug“ im Prospekt steht. Sicherlich für die Bewohner sehr angenehm, aber für die Gäste weniger aufregend. Schon nach 100m sind wir an der „Uferpromenade“. Direkt an der HAVEL gelegen mit einem 10m hohen Aussichtsturm der nur über Treppen zu erklimmen ist. (Kein Aufzug - nichts für Menschen mit Gehproblemen) Der Uferweg bis zur Buga-Kirche ist mit Gräsern und Stauden bepflanzt und ca. 300m lang. Premnitz ist in der Tat ein kleines Buga-Areal und schnell zu erkunden. Nur ein kleines Cafe. Leider kein Schifffahrtangebot. Zum Besuch von PREMNITZ sollte man nur 1 Stunde einplanen.
Wir fahren gegen 17.00Uhr zurück nach TANGERMÜNDE. Gelegenheit in den wirklich netten
Geschäften zu stöbern und zu kaufen. Nach dem Abendessen vielleicht noch in eine urige Kneipe wo es die Spezialität „Kuhschwanzbier“ hell oder dunkel gibt. Für die Leckermäulchen gibt es ein süße Spezialität „Tangermünder Nährstange“ hergestellt von einem Zuckerbäcker.

4.Tag    10.06.2015    BUGA 2015 in HAVELBERG    Schlosspark KRUMKE

Nur ca. 45Minuten brauchen wir von TANGERMÜNDE und schon sind wir in der Hansestadt HAVELBERG. Ab 10.00 Uhr beginnt am Eingang „Wasserturm“ die Führung über die Buga mit 2 Gästeführern. Zunächst geht es über den „Alten Domfriedhof“ der vor der Buga ein verwahrloster Fußballplatz war. Heute erinnert nichts mehr daran. Hier entstand ein gepflegter Park und die Ausstellung der Friedhofsgärtner und Steinmetze. Immer wieder ein Höhepunkt bei jeder BUNDESGARTENSCHAU. Der 2,2 Hektar große Dombezirk wird bestimmt durch den Dom St. Marien aus dem 12. Jahrhundert. Doch bevor wir dort sind, geht es vorbei an einer Walnußallee. Die Kleingartenanlage ist nach ihr benannt. Die privaten Kleingärtner zeigen ihr Können und stellen verschiedene Ideen ihrer Bepflanzungen dar. Dann sind wir auf dem Domberg und haben eine phantastische Sicht über die Hansestadt HAVELBERG. Wir gehen in den Dom, bestaunen wiedermal die Backsteinbaukunst. Danach geht es zur Audienz bei  „Zar Peter dem Großen und Soldatenkönig Friedrich I von Preußen“. 2 Bronzefiguren die auch nach der Buga hier bleiben. Die beiden Herrscher verbinden geschichtlich bedeutende Ereignisse in Havelberg.
Im ehemaligen Mönchsgarten, heute ein privater Garten der zur Buga geöffnet hat, findet man Ruhe und Kleinigkeiten für den hungrigen Magen.
Wir gehen zunächst vorbei in den Kletterrosen und Pfingstrosengarten. Diese asiatische Schönheit blüht noch toll und duftet verführerisch. Dann müssten wir den Berg hinunter in die Stadt Havelberg, aber zu unserer Enttäuschung bleibt uns das Highlight versperrt. Die gotische St. LAURENTIUSKIRCHE wird gerade umdekoriert. Somit mal wieder nix mit BLUMENSCHAU. Ich denke ein Manko der BUGA-Planer! In einer Woche beide Kirchen umbauen und schließen ist keine gute Werbung.
Außerdem erfahren wir jetzt von unserer Gästeführerin, dass das „Haus der Flüsse“ ein Projekt der NABU noch nicht fertig ist. Somit gehen wir nicht runter vom Domberg in die Stadt - Schade eigentlich für die Stadt HAVELBERG. Nicht nur Hansestadt, sondern auch schwer betroffene Hochwasserstadt von 2013 durch ELBE und HAVEL.
Wir genießen nochmal das Gelände am Domberg und gehen zurück zum Bus.
Abfahrt 14.15Uhr nach KRUMKE. Leider können wir nicht mit der Fähre über die Elbe setzten, es ist Niedrigwasser. Somit müssen wir eine Strecke von 75km fahren, bis wir in der Hansestadt OSTERBURG in der Altmark am Schloss KRUMKE sind.
Gegen 15.30Uhr erwartet uns schon der Schlossgärtner. Ein supernetter und engagierter junger Mann. Er „brennt“ für seinen Schlosspark. Eine Stunde ist geplant, aber die Gäste sind wissbegierig und die Zeit reicht bei weitem nicht aus. Das Schloss erlebte eine wechselvolle, nicht immer unproblematische Geschichte. Unter derer von Kannenberg gebaut, dann der Besitz der Familie von Kahlden bis 1911 der Gründer und Generaldirektor der Deutschen Bank, Dr. Arthur von Gewinner, ein jüdischer Kaufmann, Schloss und Gut Krumke kaufte. Unter ihm wurden auch die heute prächtigen Rhododendren gepflanzt und der prächtige Gingobaum. Durch die „Nürnberger Gesetze“ wurde das Anwesen an einen Verwanden  Prof. Karl Klingler - einem bekannten Violinisten überschrieben. 1945 wurde der Besitz enteignet. Seit dieser Zeit diente das Schloss verschiedenen Zwecken u.a. als Kinderheim. Nach der politischen Wende, diente es als Filmkulisse für den Roman „Das Bernsteinamulett“ von Ziegler. Heute ist das Schloss im privaten Besitz, der Park gehört der Stadt Osterburg, die dringend auf Fördermittel angewiesen ist.
Gern hätten wir im Kavaliershaus noch leckeren Kuchen zu einer Tasse Kaffee gegessen aber wiedermal drängte die Zeit.
Heute hatte sich unser Hotelier etwas Besonderes zum Abendessen ausgedacht. Er überraschte uns mit einem Grillbufett. Wer Lust hatte konnte anschließend noch in die Museumsscheune zu einer Führung mit ihm gehen.
Dann hieß es Koffer packen, denn der Abreisetag stand bevor.

5.Tag    11.06.2015    Heimreise über Schloss und Park HUNDISBURG

Ein letztes Mal das gute Frühstück im Hotel „Alte Brauerei“ geniesen und dann ade schöne Stadt TANGERMÜNDE an der Elbe und Tanger. Eindeutige Meinung aller Gäste, hier muss man einfach noch mal zurück kommen. Es gibt noch viel zu entdecken.
Unser Ziel war das wohl Schönste und am Besten wieder hergestellte Schloss in Sachsen/Anhalt - HUNDISBURG.
Durch die Erfahrung des gestrigen Tages im Schlosspark Krumke, bestellte ich die Führung heute in Hundisburg schon ab 10.30Uhr. Unmöglich dieses tolle Anwesen in nur 1 Stunde kennen zu lernen.
Wieder waren wir angetan von der wechselvollen Geschichte des Schlosses, der Parkanlage und seiner adligen Besitzer. Der Bauherr, Johann Friedrich II von ALVENSLEBEN, hatte enge Beziehungen zu einer bedeutenden Figur des Barockzeitalters, Herzog Anton von BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL. „Die Pracht des Barockschlosses entsprach dem Lustgarten“. Auch heute kann man den „Lustgarten“ erst richtig von der Beletage des Schlosses aus sehen. Leider ist der Buchsbaum, der dominierend ist in einem Barockgarten zur Einfassung der Beete, durch eine botanische Krankheit sehr geschwächt. Er soll in den nächsten Jahren durch resistentere Pflanzungen ersetzt werden. Nach dem 2.WK zerstörte ein Feuer den Mittelteil des Schlosses und einen Turm. Nur behelfsmäßig wurde repariert. In den letzten Jahren bemühen sich die Stadt HALDENSLEBEN und ein Förderverein um die Erhaltung des Schlosses. Auch Nachfahren der Familie von Alvensleben bemühen sich und tragen vor allem zur Erhaltung der wertvollen Bibliothek bei. Unser Besuch endete mit dem Versprechen, das Schloss und den Park nochmal zu besuchen.
Unsere Reise ging mit dem Ausstieg der Gäste so nach und nach zu Ende.
Fazit: Eine tolle BUGA in der HAVELREGION. Allerdings auch mit kleinen Wermutstropfen, wie geschlossene Blumenausstellung in beiden Kirchen und versetzter Buga-Skyliner .
Ich danke allen Gästen.
Sie waren nett, lustig, lauffreudig, naturverbunden, kulturinteressiert,  eben echte Garten- und Parkfreunde. Über Ergänzungen, Berichtigungen und vielleicht vergessenen Episoden zum Reisebericht würde ich mich freuen.
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft Gesundheit, Zufriedenheit und immer ein Lächeln auf den Lippen.
Ihre Reiseleiterin Eva-Maria Strauß-Eberhardt - mit Mut zum Hut

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Frau Strauß-Eberhardt, recht vielen Dank für Ihren ausführlichen und informativen Reisebericht.
Noch zur Berichtigung für Premnitz; es gab einen Aufzug für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte für den 10m hohen Aussichtspunkt. Er lag hinter der Treppe.
Ich vermisse auch das Gruppenbild (vielleicht ist es nicht geworden), denn am Zaren in Havelberg sind mehrere Fremde und es fehlen auch einige unserer Gäste.
Recht vielen Dank für Ihre nette und kompetente Reisebegleitung.
herzliche Grüße
Karin und Jürgen Schultz

Jürgen und Karin Schultz
18.06.2015

Danke für den Hinweis bezüglich des Aufzuges. Das Gruppenbild ist leider sehr unscharf, ich schicke es Ihnen noch zu. Beim Zaren war nur die RL-Gruppe zu Gast. Sorry
Liebe Grüße von Eva-Maria

Strauß-Eberhardt 22.06.2015

Liebe Frau Strauß-Eberhardt, Ihren Brief mit Bild haben wir erhalten, und danken Ihnen. Leider sind wir aber nicht auf diesem Bild abgebildet, obwohl wir mit Sicherheit beim Fototermin anwesend waren. Es sind ja wohl mehrere Bilder geschossen worden. Schade. Ihr umfassender Reisebericht gefällt uns sehr gut und lässt uns die schönen Tage noch einmal erleben. Vielen Dank dafür. Familie Steinert

Steinert
27.06.2015