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Blühendes Blumenmeer am Bodensee

Reisebericht: 12.08. – 18.08.2013

Am Bodensee beginnt der Süden... Mit diesem Slogan wurde der Bodensee in den 60 Jahren beworben. Inwieweit dieser noch zutreffend ist, das wollten wir, d.h. 24 Reisefreudige aus Sachsen, Sachsen-Anh

Ein Reisebericht von
Walburga Lindner


An der Seepromenade

machten wir zugleich die Bekanntschaft mit Peter Lenk, einem zeitgenössischen Künstler aus Bodman. Sein etwas skurril und provozierend  wirkender Brunnen
„Der Bodenseereiter" sorgte auch bei uns für Verwunderung und leichte Verwirrung. Die Begegnung  mit dem Schaffen Peter Lenks sollte aber keine „Eintagsfliege" bleiben, denn rund um den See hat er ausreichend Spuren hinterlassen und Akzente gesetzt.
Auf Schusters Rappen entdeckten wir am frühen Vormittag eine noch ruhige, hübsche  Altstadt mit verwinkelten Gassen, stattlichen Patrizierhäusern, einer Fußgängerzone mit Cafés, Geschäften und mittendrin das Wahrzeichen der Stadt, das erhabene Münster St. Nikolaus.
Einige von Ihnen spazierten entlang der Seepromenade, die übrigens mit ca. 3,2 km die längste  am Bodensee sein soll, andere wiederum genossen die üppige Pflanzen-und Blütenpracht des recht hübsch angelegten Stadtgartens.
Hier in Überlingen schnupperten wir schon ein wenig südländisches Flair und diese mediterrane Atmosphäre hat auch dazu beigetragen, dass die Stadt als „Riviera am Bodensee" bezeichnet wird.
Auf unserer weiteren Fahrt entlang der Obst-u. Weinhänge, Richtung Birnau, mussten wir auf Grund von Baumaßnahmen noch eine kleine Umleitung in Kauf nehmen, kamen dafür  aber in den Genuss des landschaftlich schönen Hinterlandes.
Der Besuch der barocken - daher sehr überschwänglich ausgeschmückten - Wallfahrtskirche Birnau beeindruckte sehr und entlockte  beim Eintritt so manch einem von uns ein langes „A und O".
Im 18. Jahrhundert von den Äbten des Kloster Salem als Sommerresidenz gebaut, thront sie eher wie ein graziöses Schlösschen auf den sanften Hügeln über dem See, zwischen Obstwiesen und Weingärten.
Weiter ging die Fahrt nach Friedrichshafen, dem ehemaligen Buchhorn, wo einst „die Zigarren das Fliegen lernten".
Bei bestem Sommerwetter verzichteten nahezu alle Gäste auf einen Besuch im sicher hoch interessantem Zeppelin-Museum und genossen viel mehr bei einem Eis, einem Espresso oder, oder, oder die herrliche Sicht auf den See und das Alpenpanorama.
Vom Moleturm  bot sich ein phantastischer Blick auf die Stadt, die hübsche Uferpromenade und die doppeltürmige Schlosskirche.
Weiter führte uns unser Weg nach Meersburg.

Der Besuch dieses mittelalterlichen Städtchens,

ein wahres Schmuckkästchen unter all den Orten am See, bildete den krönenden Abschluss dieses ersten Tages am See.
Dass wir über Jahre hinweg mit diesem Ort unbewusst verbunden waren, seine Wahrzeichen und eine seiner berühmten Persönlichkeiten mit uns „herumgetragen" haben, war den meisten nicht bekannt und sorgte für eine Überraschung. Tatsächlich zierte das Porträt der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff mit einigen Wahrzeichen der Stadt unseren einstigen 20,00 DM - Schein.
Der Ort mit seiner außergewöhnlichen Atmosphäre zog  uns sofort in seinen Bann. Ganz egal, ob man ihn von unten nach oben  (der Ort teilt sich in Ober-und Unterstadt) oder von oben nach unten erobert, er ist und bleibt das „Highlight" des Tages. Der recht steile Anstieg in die Oberstadt wurde belohnt mit einem super schönen Blick auf die Unterstadt, den See und die stimmungsvolle Umgebung.
Stimmungsvoll ging es auch in der Unterstadt zu, wo in der sog. Weinmeile so mancher Tropfen „gebechert" wurde.
Ich denke, es war ein schöner, ein erlebnisreicher Tag, den wir mit einem reichhaltigen Abendessen und einem „kühlen Blonden" bzw. einem anderen guten Tropfen im „Goldenen Ochsen"
ausklingen ließen.

Am dritten Tag

waren wir „reif für die Insel"...- die Insel Mainau.
Doch zuvor stand noch die Konzilstadt Konstanz auf dem Programm. Entlang des grünen Bodanrück, einem breiten Höhenzug zwischen Gnadensee ( Untersee ) und Überlinger See erreichten wir die Stadt.
Die Begrüßung in Konstanz fiel an diesem Morgen recht „üppig" aus...
Peter Lenks „Imperia" - das relativ neue Wahrzeichen der Stadt - , eine „Dame", die schon beim Konzil für Aufsehen gesorgt und mit ca. 300 weiteren „leichten Mädels" (inoffiziell waren es ca. 700)  den Herren der Schöpfung mächtig die Köpfe verdreht hatte, begrüßte uns gemeinsam mit Papst und Kaiser...
Anschließend durchkämmten wir auch diese sehr lebendig wirkende Stadt (seit 1966    Universitätsstadt), die im 15. Jahrhundert einmal der Mittelpunkt des Weltgeschehens war.
Von 1414 - 1418 tagte hier im Münster das Konstanzer Konzil und im heutigen Konzilgebäude wurde der neue Papst gewählt.
Während dieser Zeit wurde aber auch der Reformator  Jan  Hus  vor den Toren der Stadt verbrannt...
Trotz dieses geschichtlichen Ereignisses waren wir von der hübschen Altstadt (im Krieg mit Hilfe eines Tricks nicht zerstört) angetan, freuten uns aber schon  auf den Besuch im „Paradies" ... auf das Paradies am (im) Bodensee, die Insel Mainau.
Gegen Mittag erreichten wir bei äußerst hochsommerlichen Temperaturen die Insel, dank der Gräflichen Familie Bernadotte eine Oase der Naturschönheit, der Harmonie und - trotz der zahlreichen Touristen (jährlich ca. 1,2 Mio. Besucher) auch eine Oase der Entspannung.
Das Blumenparadies - z. B. zieren im Sommer über 12.000 Rosen in mehr als 1.200 Sorten den Rosengarten -, der Park mit einem über 150 Jahre alten Baumbestand, das Schmetterlingshaus, eines der größten in Deutschland, die barocke Pracht von Schlossanlage und Kirche und und und. - alles wurde von uns bestaunt, bewundert und auf die Linse gebannt.
Etwas fußlahm erreichten wir den Bus, der uns in kürzester Zeit wieder nach Stockach brachte. Dort wartete im „Goldenen Ochsen"  wieder ein üppiges Abendessen auf uns und schon kurze Zeit später winkte nur noch der Bettzipfel....

Am Donnerstag

dann gingen wir ein wenig „fremd".
Zuerst zog es uns ins „Bayerische", später sogar in die österreichischen Lande.
Die Insel Lindau im Obersee gelegen, war unser erstes Etappenziel. Bei strahlendem Sonnenschein  bummelten wir durch die engen Gassen der Stadt, schlenderten über die Maximilianstraße und bestaunten das wunderschöne Rathaus von vorn und von hinten.  Am Hafen beäugten wir die Wahrzeichen der Stadt, den bayerischen Löwen und den Neuen Leuchtturm. Von letzterem, den einige von uns erklommen hatten, bot sich eine tolle Aussicht über die Stadt, den Hafen und die nähere Umgebung.
Nach diesem Abstecher statteten wir noch unseren österreichischen Nachbarn einen Besuch ab.
In Bregenz, der Hauptstadt des österreichischen Bundesland Vorarlberg, teilte sich unsere Gruppe. Während ein Teil der Gäste einmal „hoch hinaus" wollte, wollte der andere Teil einfach nur „abtauchen". Diejenigen, die „dem Himmel ein wenig näher sein wollten", fuhren mit der Kabinenbahn auf den Pfänder (1064 m), den Hausberg von Bregenz.
Von der umwerfenden Aussicht schwärmte einst der Wiener Biedermeier Dichter Ignaz Franz Castelli mit folgenden Worten:„Wer dies geseh'n hat, kann unbekümmert sterben - für's Auge hat er nichts mehr zu erwerben". Wir, die vielleicht schon ein bisschen mehr „durch die Lande gezogen sind", dürfen diesem Herrn da doch etwas widersprechen, aber nur ein ganz kleines bisschen....
Denn grandios ist sie, diese Aussicht, und wenn man Glück hat, dann kann man sogar ca. 240 Alpengipfel sehen.
Der Aufenthalt ist in jedem Fall immer wieder schön und auch kurzweilig. Dafür sorgen der Alpenwildpark, die Adlerwarte und gute Spazierwege, sei es zur Theresienkapelle oder in eine der Lokalitäten.
Wieder „auf der Erde angekommen", nahmen wir - wie auch ein Großteil der anderen Gäste - die Stadt ein wenig unter die Lupe. Die einen spazierten entlang der Seepromenade und beobachteten das rege Treiben auf dem Wasser, die anderen zog es auf das Wasser. Eine kleine Bodenseerundfahrt war an diesem Nachmittag wohl gerade das Richtige.
Alle zog es aber dann zur Seebühne, wo gegenwärtig gerade die 68. Bregenzer Festspiele stattfinden. Das bunte Bühnenbild zog uns sofort in seinen Bann. Auf dem Programm steht in diesem und im Folgejahr Mozarts „Zauberflöte". Glaubt man der Presse und den Stimmen im Internet, so ist es wohl eine sehr gelungene Inszenierung, die der Intendant der Festspiele, Herr
David Pountney, da auf die Bühne „gezaubert" hat.
Ich denke, der eine oder andere von Ihnen wäre ganz gern einmal sitzengeblieben und hätte am Abend einer Vorstellung beigewohnt.
Ja, die Festspiele sind schon etwas besonderes. Seit 1946 gibt es sie und jährlich faszinieren sie Tausende von Besuchern. Hier wird große Kultur ganz nahe an den Menschen gebracht.
Viel zu schnell neigte sich auch dieser Tag wieder seinem Ende entgegen, er klang aus, wie sollte es anders sein, bei einem guten Essen, einem anschließenden Verdauungsspaziergang oder wenigstens einem Verdauungsschnäpschen.Der Freitag stand ganz im Zeichen der Eidgenossen.
Entlang des Bodanrück, über Konstanz erreichten wir unsere Schweizer Nachbarn.
Zuerst machten wir aber bei den Franzosen, den „Exilfranzosen" in Arenenberg, Halt.

Das „schönste Schloss am Bodensee"

-wie es auch genannt wird- stand auf dem Programm.
Hoch über dem Schweizer Unterseeufer fand hier die Adoptivtochter und zugleich Schwägerin Napoleons I., Hortense de Beauharnais, nach dessen Absetzung eine Zuflucht. In diesem Umfeld - gegenüber der Insel Reichenau - wuchs ihr jüngster Sohn Louis Napoleon, der spätere Napoleon III., größtenteils auf und erwarb hier das Rüstzeug für die Rolle als letzter Kaiser der Franzosen.
Ein recht kurzweiliger Spielfilm vermittelte uns auf recht vergnügliche Weise die Arenenberger Geschichte und machte neugierig auf das Schloss und seine ehemaligen Bewohner. Was uns dann im Schloss begegnete, war ein liebevoll zusammengestelltes und gepflegtes Zuhause mit Wohlfühl-Ambiente - ein wirklich einzigartiges Ensemble eleganter Wohnkultur. Man war immer neugierig auf den nächsten Raum und hatte stets das Gefühl, den ehemaligen Besitzern im nächsten Moment zu begegnen.
Leider blieb uns keine Zeit mehr für den - erst vor ein paar Jahren wieder hergestellten - weitläufigen Park, der seinerzeit u.a. auch nach Ideen des Fürsten v. Pückler-Muskau gestaltet worden war.
Belohnt wurden wir dafür mit einem grandiosen Blick von der Terrasse auf den See und die Insel Reichenau - wir dagegen „belohnten" uns mit einem Gruppenfoto und werden so immer den Abstecher bei den „Exilfranzosen" in Erinnerung behalten.Danach ging es weiter durch kleine beschauliche Ortschaften mit hübschen Fachwerkhäusern, gelegen am Schweizer Unterseeufer. Nach ca. 30 Minuten erreichten wir unser nächstes „Etappenziel", das malerische, bilderreiche Städtchen Stein am Rhein, das viel besuchte „Rothenburg des Hochrheins" (der Untersee wird hier wieder zum Rhein).
Stein am Rhein zählt zu den schönsten mittelalterlichen Städten der Schweiz und wen wundert's, dass auch wir gleich dem  Zauber dieses Ortes erlegen waren.
Nachdem wir uns im Bus (die meisten Gäste jedenfalls) noch ein wenig gestärkt hatten, ging es hinein ins „Gedränge". Durch das Untertor spazierend, vorbei am Museum Lindwurm, erreichten wir recht bald den Rathausplatz, wo ein buntes Treiben herrschte. Wer hier einen Platz bekam, konnte zum einen die erkergeschmückten und farbig bemalten Bürgerhäuser betrachten und zum anderen einmal so richtig „Leute gucken"... Bei diesem  Kaiserwetter verspürte wohl kaum einer Lust zu einem Museums- bzw. Klosterbesuch. Deshalb wird der Besuch des ehemaligen Benediktinerklosters St. Georgen oder des Museums  Lindwurm , in dem man sich über das Leben einer gutbürgerlichen Familie im 19. Jahrhunderts informieren kann, bleiben und „beim nächsten Mal" sicher an ersten Stelle stehen, es lohnt sich wirklich.
Viele von Ihnen flanierten an der Rheinpromenade entlang, saßen auf einer der Bänke und ließen den Gedanken freien Lauf, andere wiederum erfreuten sich am Spiel einer Gauklergruppe.
Die Zeit verging wieder recht schnell und schon fuhren wir einem weiteren Höhepunkt entgegen - dem Rheinfall, der im wahrsten Sinne des Wortes kein Reinfall wurde, sondern ganz im Gegenteil ein gelungener Abschluss eines erlebnisreichen Tages.

Nach anfänglichem Zaudern

wagten sich die meisten von Ihnen doch noch auf's Wasser und ich denke, es hat keiner bereut.
Auf unserem Heimweg fuhren wir - wieder in Deutschland angekommen - durch eine vulkanisch geprägte Landschaft westlich des Bodensees, den Hegau. Hier kegelte der liebe Herrgott selbst...
Neun kegelförmige Relikte vulkanischen Ursprungs ragen in die teilweise toskanisch anmutende Hügellandschaft. Herausragend und für uns alle sichtbar präsentierte sich die Festungsruine „Hohentwiel". Sie gilt mit ihren 9 Hektar als größte Festungsruine Deutschlands.
Ich denke, zufrieden und glücklich kehrten wir nach Stockach zurück - in freudiger Erwartung auf ein leckeres Essen, was allerdings an diesem Abend leider nicht ganz unseren Vorstellungen entsprach...(aber auch nicht denen des Küchenchefs, das darf ich hier an dieser Stelle verraten).Der Sonnabend, unser letzter Tag am Bodensee, stand jedem  zur freien Verfügung.
Mit genügend Hinweisen und Informationen von mir ausgestattet (so hoffe ich jedenfalls), gestalteten Sie diesen Tag ganz individuell.
Am Abend gab es viel zu berichten. Einige hatte es noch einmal ans bzw. ins Wasser gezogen.
Überlingen und Radolfzell hat die meisten angelockt.
Allerdings ließen die ziemlich hohen Temperaturen auch so manchen Elan im Keim ersticken, so dass der ein oder andere lieber vor Ort geblieben ist und einen ganz entspannten Tag in Stockach verbracht hat.
Ich denke, am Abend waren alle mit ihren Unternehmungen sehr zufrieden.
Ja, und wer dies oder jenes nicht geschafft hat, der sollte wissen, es muss doch immer noch etwas bleiben für ein nächstes Mal...
An diesem Abend freuten wir uns nicht nur auf ein reichhaltiges und leckeres Essen, sondern auch auf die vielen, vielen guten Tropfen anlässlich der Weinprobe...und sie waren wirklich süffig.

Am Sonntag

hieß es leider wieder Abschied nehmen.
Mit vielen neuen Eindrücken im Gepäck traten wir die Heimreise an. Noch einmal machten wir Halt und besuchten Deutschlands größte Barockbasilika in Weingarten. Wir hatten großes Glück, dass wir noch vor dem sonntäglichen Gottesdienst einen Blick in die Basilika werfen und den Orgelklängen (6.666 Pfeifen) lauschen konnten.
Statt den Ort Weingarten näher kennenzulernen, kam der Wunsch auf, dem Ulmer Münster einen Blitzbesuch abzustatten.
Dank der sofortigen Bereitschaft unseres hervorragenden Fahrers setzten wir die Bitte umgehend in die Tat um. Wolfram fuhr uns so nahe wie nur möglich an das Münster heran und so blieb uns  nicht nur Zeit für einen Schnappschuß, sondern es bot sich  auch noch die Möglichkeit, einen Blick in das Innere des Münsters zu werfen.
Danach ging es über  Dinkelsbühl (ein Stau auf der A 7 brachte uns auf „Abwege"), Ansbach, Nürn-berg, Bayreuth den entsprechenden Ausstiegen entgegen.
Als sich in Münchberg etwa die Hälfte der Gäste verabschiedete, wussten wir, sie ist vorbei - unsere Reise in den Süden Deutschlands (mit den Abstechern nach Österreich und der Schweiz). Eine m. E. erlebnisreiche und interessante Reise, auf der wir insgesamt 1.838 km (davon 14 km in Österreich und 83 km in der Schweiz) zurückgelegt haben, ging somit zu Ende. Was bleibt, sind sicher die Erinnerungen und vielleicht auch das ein oder andere Foto.
Der einzige „Wermutstropfen"  auf dieser Reise war, dass die Familie Vogel krankheitsbedingt nicht alle Ausflüge wahrnehmen bzw. genießen konnte.
Ich hoffe sehr, liebe Frau Vogel, dass sie wieder auf den Beinen sind und sich vielleicht doch wieder einmal für eine Reise mit uns entscheiden werden.Abschließend möchte ich mich bei all meinen Gästen nochmals ganz herzlich bedanken. Es hat mir sehr viel Freude und Spaß gemacht, mit Ihnen zu reisen. Bleiben Sie alle gesund - und wenn Sie weiterhin Freude am Reisen haben, wer weiß - dann sehen wir uns vielleicht einmal wieder...
Also dann - bis bald!Ihre Walburga Lindner


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