Reisebericht: Halle – Bierbraukunst und Schokoladenspezialitäten
28.06. – 28.06.2011, Tagesreise in die Stadt an der Saale ab/an Dresden Bayrische Straße
Reisebericht
Heute war es nun endlich so weit, wir wollten die Händel-Stadt Halle/Saale kulinarisch erleben. Alle Reisegäste meiner kleinen Gruppe waren pünktlich 7.30 Uhr an unserem Treffpunkt am Hauptbahnhof Dresden. Und schon konnte unsere Fahrt starten. Wir fuhren über die Autobahn 14 Richtung Leipzig, vorbei an Nossen, Döbeln und den Obstplantagen der Sachsenobst AG. Vorbei am Flughafen Leipzig/Halle erreichten wir gegen 9.30 Uhr die Innenstadt von Halle.
Hier trafen wir unsere Stadtführerin Frau Melnyk, die uns bei einem Rundgang durch die Innenstadt viel interessantes vermittelte. Wir sahen das Händeldenkmal und das Händel-Haus, die Marktkirche, den Dom und vieles mehr. Im wunderschön gestalteten Rosengarten in der Neuen Residenz erfuhren wir noch einiges über die Moritzburg. Unser Rundgang endete am „Kühlen Brunnen“, das heute das Hallesche Brauhaus beherbergt.
Hier begann nun unsere kulinarische Reise. Bei der Verkostung von 5 Sorten
selbstgebrauten Bier und einer zünftigen Brauermahlzeit gab der Braumeister Herr Oppermann sein Wissen zur Geschichte des Biers zum Besten - vom Zweistromland über Ägypten, das Mittelalter bis zur Neuzeit. Bei einem Rundgang durch die Brauerei erfuhren wir so einiges über die Herstellung von Bier, beginnend mit den Rohstoffe, der Würzeherstellung, Gärung und Lagerung. Nach dem üppigen Mittagessen überreichte uns der Braumeister unsere „erfolgreiche bestandenen“ Bier-Diplome.
Nach einer kurzen Fahrt über die Ringstraßen vorbei an der Moritzburg und der Oper erreichten wir auch schon den nächsten kulinarischen Punkt unserer heutigen Reise: die Halloren Schokoladenfabrik. Bei einer Führung durch das Museum begaben wir uns auf eine Reise durch die 200jährige Schokoladentradition. Beeindruckend waren auch all die kleinen und großen Kunstwerke, die aus Schokolade hergestellt sind - ob nun die übergroße Hallorenkugel oder ein komplettes Zimmer aus Schokolade. Selbst die Blumenvase ist aus Schokolade.
Der Schaugang erlaubte uns einen besonderen Einblick in die Herstellung der leckeren Pralinen.
Anschaulich werden hier alle Schritte der Produktion erklärt. Nun war es aber wirklich Zeit zum Verkosten. Im Café und im Werksverkauf hatten wir dazu auch reichlich Gelegenheit. Kaum einer kam an den leckeren Köstlichkeiten vorbei - aber Schokolade macht ja nicht nur schön und glücklich, sondern ist auch gesund.
Für unsere Rückfahrt wählten wir diesmal die südliche Route um Leipzig über die A9 und A38. Vorbei am Vergnügungspark Belantis, kamen wir durch das Leipziger Neuseenland vorbei am Cospudener und Markleeberger See.
Wie geplant erreichten wir kurz vor 18 Uhr wieder unseren Ausgangspunkt am Hauptbahnhof Dresden und alle Reisegäste traten nach diesem erlebnisreichen und sommerlichen Tag den Heimweg an.
Hier trafen wir unsere Stadtführerin Frau Melnyk, die uns bei einem Rundgang durch die Innenstadt viel interessantes vermittelte. Wir sahen das Händeldenkmal und das Händel-Haus, die Marktkirche, den Dom und vieles mehr. Im wunderschön gestalteten Rosengarten in der Neuen Residenz erfuhren wir noch einiges über die Moritzburg. Unser Rundgang endete am „Kühlen Brunnen“, das heute das Hallesche Brauhaus beherbergt.
Hier begann nun unsere kulinarische Reise. Bei der Verkostung von 5 Sorten
selbstgebrauten Bier und einer zünftigen Brauermahlzeit gab der Braumeister Herr Oppermann sein Wissen zur Geschichte des Biers zum Besten - vom Zweistromland über Ägypten, das Mittelalter bis zur Neuzeit. Bei einem Rundgang durch die Brauerei erfuhren wir so einiges über die Herstellung von Bier, beginnend mit den Rohstoffe, der Würzeherstellung, Gärung und Lagerung. Nach dem üppigen Mittagessen überreichte uns der Braumeister unsere „erfolgreiche bestandenen“ Bier-Diplome.
Nach einer kurzen Fahrt über die Ringstraßen vorbei an der Moritzburg und der Oper erreichten wir auch schon den nächsten kulinarischen Punkt unserer heutigen Reise: die Halloren Schokoladenfabrik. Bei einer Führung durch das Museum begaben wir uns auf eine Reise durch die 200jährige Schokoladentradition. Beeindruckend waren auch all die kleinen und großen Kunstwerke, die aus Schokolade hergestellt sind - ob nun die übergroße Hallorenkugel oder ein komplettes Zimmer aus Schokolade. Selbst die Blumenvase ist aus Schokolade.
Der Schaugang erlaubte uns einen besonderen Einblick in die Herstellung der leckeren Pralinen.
Anschaulich werden hier alle Schritte der Produktion erklärt. Nun war es aber wirklich Zeit zum Verkosten. Im Café und im Werksverkauf hatten wir dazu auch reichlich Gelegenheit. Kaum einer kam an den leckeren Köstlichkeiten vorbei - aber Schokolade macht ja nicht nur schön und glücklich, sondern ist auch gesund.
Für unsere Rückfahrt wählten wir diesmal die südliche Route um Leipzig über die A9 und A38. Vorbei am Vergnügungspark Belantis, kamen wir durch das Leipziger Neuseenland vorbei am Cospudener und Markleeberger See.
Wie geplant erreichten wir kurz vor 18 Uhr wieder unseren Ausgangspunkt am Hauptbahnhof Dresden und alle Reisegäste traten nach diesem erlebnisreichen und sommerlichen Tag den Heimweg an.
