Reisebericht: Weinwanderung in und um den Pillnitzer Weinberg
01.05. – 01.05.2012, Wanderung durch den Pillnitzer Königlichen Weinberg, Weinprobe, Besuch der Weinbergkirche
Bei herrlichem Wetter machten sich ca. 20 wanderlustige Eberhardt-Gäste auf, um die Region Pillnitz und speziell alles zum Thema Weinbau zu erfahren.
Ein Reisebericht von
Daniela Paulan
Daniela Paulan
Reisebericht
Bei herrlichem Wetter machten sich ca. 20 wanderlustige Eberhardt-Gäste auf, um die Region Pillnitz und speziell alles zum Thema Weinbau zu erfahren. Unser Wanderführer ist heute der Winzer Winn, der uns von Graupa bis in seinen Weinberg nach Pillnitz führt. Der Startpunkt ist in Graupa und unsere Wanderung steht unter dem Motto "Von Weber zu Wagner", ganz im Sinne der Musik. Der Wettergott meint es sehr gut mit uns, es ist sehr heiß und gerade gegen Ende der Wanderung macht uns die Sonne zu schaffen, weil der Weinberg wenig Schatten spendet. Nachdem sich jeder "Wein-Wanderfreund" ein eigenes Verkostungs-Gläschen um den Hals gehängt hatte, gab es auch gleich das erste Schlückchen!
Wir beginnen die Wanderung am Jagdschloss Graupa. Sehenswert sind das Jagdschloss, der ehemalige Sitz eines Rittergeschlechts, mit Park.
Am 18. September 2006 begannen die Bauarbeiten zur Instandsetzung der Richard-Wagner-Stätten Graupa, die im Juli 2011 beendet wurden. Das Lohengrinhaus (Schäfersches Gut) wurde nach Unterlagen von 1917 rekonstruiert. In ihm ist neben dem Sitz des Gaßmeierförderkreises die Wohnung Richard Wagners von 1846 zu besichtigen.
Das Richard-Wagner-Museum, welches bis 2011 interimsmäßig in der alten Schule untergebracht war, erhielt sein Domizil im benachbarten Jagdschloss.
Von hier ging es durch den schattigen Wald in Richtung Pillnitz. Unterwegs machten wir eine Pause, in der Uns Herr Winn Musik von Wagner vorspielte und wir wieder ein Schlückchen Wein genossen. Des Weiteren stoppten wir an einem herrlichen Aussichtspunkt, wo wir unser Eberhardt-Lunchpaket verzehrten und dazu noch einen Blick auf die Dampferparade auf der Elbe werfen konnten.
Weiter ging es nun Richtung Weinberg. Herr Winn erzählte uns in anregend-heiterer Form die Geschichte seines Weinberges, viel über die Arbeit eines Weinbergbesitzer und erklärte uns den Weg von der Traube bis zum edlen Tropfen. Zwischendurch gab es immer mal wieder ein gutes Schlückchen zum Probieren.
Bei einem Schluck Rotwein genossen wir die herrliche Aussicht auf den Weinberg, Schloß Pillnitz und Dresden bis in die naheliegende Sächsische Schweiz. Wir genossen noch einmal eine schattige Pause oberhalb des Weinbergs mit vielen Erläuterungen zu Wagner und zum Weinanbau bevor wir den Weinberg hinab stiegen. Zum Anschluß gab es noch Erklärungen zur Weinbergkirche, die mit Unterstützung privater Geldgeber wieder aufgebaut wurde.
Wir hatten großes Glück, am Fuße des Weinberges fand heute ein kleines Weinfest statt, wo wir nun unsere Wanderung ausklingen ließen. Nach einem erfrischenden Eis oder einem kleinen Snack und anregenden Gesprächen nahmen wir den öffentlichen Bus und fuhren zurück nach Graupa zu unseren Autos. So endete unser schöner sonnioger Wandertag....
Wir beginnen die Wanderung am Jagdschloss Graupa. Sehenswert sind das Jagdschloss, der ehemalige Sitz eines Rittergeschlechts, mit Park.
Am 18. September 2006 begannen die Bauarbeiten zur Instandsetzung der Richard-Wagner-Stätten Graupa, die im Juli 2011 beendet wurden. Das Lohengrinhaus (Schäfersches Gut) wurde nach Unterlagen von 1917 rekonstruiert. In ihm ist neben dem Sitz des Gaßmeierförderkreises die Wohnung Richard Wagners von 1846 zu besichtigen.
Das Richard-Wagner-Museum, welches bis 2011 interimsmäßig in der alten Schule untergebracht war, erhielt sein Domizil im benachbarten Jagdschloss.
Von hier ging es durch den schattigen Wald in Richtung Pillnitz. Unterwegs machten wir eine Pause, in der Uns Herr Winn Musik von Wagner vorspielte und wir wieder ein Schlückchen Wein genossen. Des Weiteren stoppten wir an einem herrlichen Aussichtspunkt, wo wir unser Eberhardt-Lunchpaket verzehrten und dazu noch einen Blick auf die Dampferparade auf der Elbe werfen konnten.
Weiter ging es nun Richtung Weinberg. Herr Winn erzählte uns in anregend-heiterer Form die Geschichte seines Weinberges, viel über die Arbeit eines Weinbergbesitzer und erklärte uns den Weg von der Traube bis zum edlen Tropfen. Zwischendurch gab es immer mal wieder ein gutes Schlückchen zum Probieren.
Bei einem Schluck Rotwein genossen wir die herrliche Aussicht auf den Weinberg, Schloß Pillnitz und Dresden bis in die naheliegende Sächsische Schweiz. Wir genossen noch einmal eine schattige Pause oberhalb des Weinbergs mit vielen Erläuterungen zu Wagner und zum Weinanbau bevor wir den Weinberg hinab stiegen. Zum Anschluß gab es noch Erklärungen zur Weinbergkirche, die mit Unterstützung privater Geldgeber wieder aufgebaut wurde.
Wir hatten großes Glück, am Fuße des Weinberges fand heute ein kleines Weinfest statt, wo wir nun unsere Wanderung ausklingen ließen. Nach einem erfrischenden Eis oder einem kleinen Snack und anregenden Gesprächen nahmen wir den öffentlichen Bus und fuhren zurück nach Graupa zu unseren Autos. So endete unser schöner sonnioger Wandertag....
