Reisebericht: Städtereise Dresden – Elbflorenz mit Semperoper

07.02. – 08.02.2011, 2 Tage Dresden mit Besuch des Panometers und der Semperoper – Radebeul mit Schloss Wackerbarth


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Diese 2 Tage der Reise sind voller Höhepunkte und zeigen die Schönheiten der Elbmetropole.
Ein Reisebericht von
Volker Jungklaus

Reisebericht

Unsere Zwei-Tagestour begann am Morgen in Chemnitz. Schon nach kurzer Fahrt erreichten wir das Schloss Moritzburg. Bei einem ausgedehnten Spaziergang machten wir uns einen Eindruck vom Schlosspark des Jagd- und Lustschlosses Augusts des Starken, dessen heutige Gestaltung sich an den Plänen des Kurfürsten aus dem Jahre 1740 anlehnt. Dannach ging es weiter zum traditionell geprägten Viertel Altkötzschenbroda, Radebeuls schönstem alten Dorfkern. Der Stadtteil gilt mit seinem Dorfanger und den zahlreichen Weinstuben, Kneipen und Cafés als bekanntester in Dresdens Nachbarschaft. Im Gasthaus ?Stumpfs Hof?, einem liebevoll restauriertem alten Bauernhof erwartete uns das Mittagessen. Der herrliche Sonnenschein und das gemütliche Flair des Ortes verführten uns zum Flanieren.
 


Am Nachmittag besuchten wir das sächsische Staatsweingut ?Schloss Wackerbarth?. Im Sekt- und Weinkeller erklärte man uns die traditionelle Methode der Sektherstellung ? natürlich auch mit Verkostung der edlen Schaumweine. Nach dem Einchecken in unserem Hotel ?Maritim?, welches romantisch direkt an der Elbe nahe der Semperoper liegt, aßen wir im Sophienkeller des Taschenbergpalais zu Abend.
Den Höhepunkt des Tages bildete die Aufführung der Operette ?Die Fledermaus? von Johann Strauß in der Semperoper.

Am nächsten Morgen, gestärkt vom Fünf-Sterne-Frühstücksbufett im Hotel, unternahmen wir eine Zeitreise ins barocke Dresden des Jahres 1756. Bei der Führung im 360-Grad-Panoramakunstwerk, dem Panometer in Dresden-Reick, gewannen wir von den prächtigen Palais, Kirchen und mächtigen Festungsanlagen jener Zeit einen lebendigen Eindruck. Den Abschluss unserer Zwei-Tagesreise bildete eine Stadtrundfahrt entlang Dresdens Sehenswürdigkeiten. Besonders schön war der Spaziergang nach der Besichtigung der Frauenkirche zum Zwinger.
 

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