Reisebericht: Städtereise Hamburg – im Radisson Blu Hotel
16.04. – 18.04.2011, 3 Tage Städtereise in Hamburg – Musical Disneys DER KÖNIG DER LÖWEN, LIEBE STIRBT NIE, Disneys ALADDIN und DAS WUNDER VON BERN zubuchbar
Bei schönstem Frühlingswetter lernten 27 Gäste aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg das pulsierende Leben im Hafen, das kulturelle Leben in den einzelnen Musicalspielstätten, sowie interessante Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen.
Ein Reisebericht von
Gisela Preuß
Gisela Preuß
Reisebericht
Pünktlich 8.00 Uhr fuhren wir ab Dresden Flughafen mit dem Ziel Hamburg los. In Döbeln, Grimma, Leipzig und Wolfslake stiegen die Gäste pünktlich zu und es ging LKW- und staufrei in Richtung Hamburg.
Kurz vor 16.00 Uhr trafen wir im Hotel Radison blu ein. Freundlich wurden wir hier begrüßt und die Gäste bezogen ihre Zimmer. Jeder war zufrieden und freute sich über die geschmackvoll eingerichteten Zimmer, vor allem auch über den schönen Blick über Hamburg. Im hoteleigenen Restaurant "Fillini" aßen wir Abendbrot und 7 Gäste fuhren mit dem Taxi zu den St. Pauli Landungsbrücken um das Musical "König der Löwen" zu sehen.
Alle anderen Gäste nutzten den schönen, milden Frühlingsabend um Spaziergänge zur Alster, zum Hafen oder auch zur Reeperbahn zu unternehmen. An diesem Abend waren auch alle Museen bis weit nach Mitternacht geöffnet, so dass auch hier einige unserer Gäste dieses Angebot nutzten.
Nach drei Stunden "König der Löwen", kehrten alle wieder ganz begeistert von der Vorstellung ins Hotel zurück.
Nach einem leckeren Frühstück starteten wir zur Stadtrundfahrt. An den Landungsbrücken stieg unsere Stadtführerin zu. Es wurde eine interessante, informative und lustige Tour. Zuerst fuhren wir parallel zur Elbe die Elbchaussee entlang, die schmucken Villen und Herrenhäuser sind eingegliedert in großzügige Parkanlagen.
Weiter ging unsere Fahrt durch den 3325m langen Neuen Elbtunnel. Wir erfuhren, der dieser zu den längsten Unterwasserstraßentunneln der Welt zählt Lustig fanden wir folgende Erklärung: Da die Innenverkleidung der drei älteren Elbtunnelröhren aus Kacheln besteht, werden im Volksmund zu langsam fahrende Verkehrsteilnehmer von den Hamburgern gern Kachel- oder Fliesenzähler genannt.
.Weiter führte unsere Fahrt über die 50m hohe Köhlbrandbrücke in den Freihafen, zur im Bau befindlichen HafenCity. Die neue Elbphilharmonie ist ein architektonisches Highlight.
An der Außenalster liegen einige der begehrtesten und wohl auch die teuersten Wohnlagen Hamburgs. Rund um die Außenalster ziehen sich Fußwege und Radwege, die bei Hamburgern zur Erholung und zum Joggen sehr beliebt sind. Hier legten wir einen kurzen Stopp zum Fotografieren ein.
Weiter ging es an geschichtsträchtigen Orten und Gebäuden vorbei, bis wir am ?Michel? unseren zweiten Haltepunkt erreichten. Leider konnten wir nicht in das Innere der Kirche, weil gerade ein Gottesdienst stattfand. Aber unsere Gäste nutzten ihre anschließende Freizeit, um sich einen Besuch dieses Hamburger Wahrzeichens nicht entgehen zulassen. Zum Schluss unserer Tour ging es zur "sündigsten Meile der Welt".
Die Reeperbahn ist die zentrale Straße im Hamburger Vergnügungs- und Rotlichtviertel St.- Pauli und zu deren Sehenswürdigkeiten gehören die vielen Nachtclubs, Bars und Diskotheken. Die bekannteste deutsche Polizeiwache, die Davidswache, das Wachsfigurenkabinett Panoptikum, das St.- Pauli- Theater, Schmidts Theater und Schmidts Tivoli sowie das Operettenhaus befinden sich parallel zur Reeperbahn verlaufende Spielbudenplatz.
Nach drei Stunden war die Stadtrundfahrt beendet und unsere Gäste konnten individuell ihre Freizeit verbringen.
Abends fuhren wir unsere Gäste zum Hafentheater zu "König der Löwen", zum Theater Neue Flora zu "Tarzan" und zum Operettentheater zu "Sister Act". Auch heute gab es wieder keinen, dem die Vorstellungen nicht gefallen hätten.
Das Frühstück war wieder äußerst geschmackvoll und so konnten wir nach dem auschecken unsere Koffer in den Bus verladen und wieder zu den Landungsbrücken fahren. Hier wartete schon ein Vertreter der Glitscher Elbe- und Hafentouristik GmbH auf uns.Von den Landungsbrücken aus führte die einstündige Tour auf einer Barkasse durch die historische Speicherstadt, die zu den Weltkulturerbe-Stätten der UNESCO gehört und entlang des einmaligen
Hafenpanoramas der Hansestadt. Vorbei an alten Veteranen wie der "Rickmer Rickmers", den Containerverladestationen, durch Schleusen und das größte innerstädtische Bauprojekt Europas: die HafenCity,
Nach der Hafenrundfahrt stärkten wir uns ein letztes Mal mit eine leckeren Fischmahlzeit, bevor wir uns auf die Heimreise begaben.
Alle Tansferfahrzeuge waren pünktlich, so dass wir auch pünktlich 20.00 Uhr in Dresden eintrafen.
Kurz vor 16.00 Uhr trafen wir im Hotel Radison blu ein. Freundlich wurden wir hier begrüßt und die Gäste bezogen ihre Zimmer. Jeder war zufrieden und freute sich über die geschmackvoll eingerichteten Zimmer, vor allem auch über den schönen Blick über Hamburg. Im hoteleigenen Restaurant "Fillini" aßen wir Abendbrot und 7 Gäste fuhren mit dem Taxi zu den St. Pauli Landungsbrücken um das Musical "König der Löwen" zu sehen.
Alle anderen Gäste nutzten den schönen, milden Frühlingsabend um Spaziergänge zur Alster, zum Hafen oder auch zur Reeperbahn zu unternehmen. An diesem Abend waren auch alle Museen bis weit nach Mitternacht geöffnet, so dass auch hier einige unserer Gäste dieses Angebot nutzten.
Nach drei Stunden "König der Löwen", kehrten alle wieder ganz begeistert von der Vorstellung ins Hotel zurück.
Nach einem leckeren Frühstück starteten wir zur Stadtrundfahrt. An den Landungsbrücken stieg unsere Stadtführerin zu. Es wurde eine interessante, informative und lustige Tour. Zuerst fuhren wir parallel zur Elbe die Elbchaussee entlang, die schmucken Villen und Herrenhäuser sind eingegliedert in großzügige Parkanlagen.
Weiter ging unsere Fahrt durch den 3325m langen Neuen Elbtunnel. Wir erfuhren, der dieser zu den längsten Unterwasserstraßentunneln der Welt zählt Lustig fanden wir folgende Erklärung: Da die Innenverkleidung der drei älteren Elbtunnelröhren aus Kacheln besteht, werden im Volksmund zu langsam fahrende Verkehrsteilnehmer von den Hamburgern gern Kachel- oder Fliesenzähler genannt.
.Weiter führte unsere Fahrt über die 50m hohe Köhlbrandbrücke in den Freihafen, zur im Bau befindlichen HafenCity. Die neue Elbphilharmonie ist ein architektonisches Highlight.
An der Außenalster liegen einige der begehrtesten und wohl auch die teuersten Wohnlagen Hamburgs. Rund um die Außenalster ziehen sich Fußwege und Radwege, die bei Hamburgern zur Erholung und zum Joggen sehr beliebt sind. Hier legten wir einen kurzen Stopp zum Fotografieren ein.
Weiter ging es an geschichtsträchtigen Orten und Gebäuden vorbei, bis wir am ?Michel? unseren zweiten Haltepunkt erreichten. Leider konnten wir nicht in das Innere der Kirche, weil gerade ein Gottesdienst stattfand. Aber unsere Gäste nutzten ihre anschließende Freizeit, um sich einen Besuch dieses Hamburger Wahrzeichens nicht entgehen zulassen. Zum Schluss unserer Tour ging es zur "sündigsten Meile der Welt".
Die Reeperbahn ist die zentrale Straße im Hamburger Vergnügungs- und Rotlichtviertel St.- Pauli und zu deren Sehenswürdigkeiten gehören die vielen Nachtclubs, Bars und Diskotheken. Die bekannteste deutsche Polizeiwache, die Davidswache, das Wachsfigurenkabinett Panoptikum, das St.- Pauli- Theater, Schmidts Theater und Schmidts Tivoli sowie das Operettenhaus befinden sich parallel zur Reeperbahn verlaufende Spielbudenplatz.
Nach drei Stunden war die Stadtrundfahrt beendet und unsere Gäste konnten individuell ihre Freizeit verbringen.
Abends fuhren wir unsere Gäste zum Hafentheater zu "König der Löwen", zum Theater Neue Flora zu "Tarzan" und zum Operettentheater zu "Sister Act". Auch heute gab es wieder keinen, dem die Vorstellungen nicht gefallen hätten.
Das Frühstück war wieder äußerst geschmackvoll und so konnten wir nach dem auschecken unsere Koffer in den Bus verladen und wieder zu den Landungsbrücken fahren. Hier wartete schon ein Vertreter der Glitscher Elbe- und Hafentouristik GmbH auf uns.Von den Landungsbrücken aus führte die einstündige Tour auf einer Barkasse durch die historische Speicherstadt, die zu den Weltkulturerbe-Stätten der UNESCO gehört und entlang des einmaligen
Hafenpanoramas der Hansestadt. Vorbei an alten Veteranen wie der "Rickmer Rickmers", den Containerverladestationen, durch Schleusen und das größte innerstädtische Bauprojekt Europas: die HafenCity,
Nach der Hafenrundfahrt stärkten wir uns ein letztes Mal mit eine leckeren Fischmahlzeit, bevor wir uns auf die Heimreise begaben.
Alle Tansferfahrzeuge waren pünktlich, so dass wir auch pünktlich 20.00 Uhr in Dresden eintrafen.
