Reisebericht: Single–Wanderreise auf dem Darß – Erlebnis Ostsee

28.06. – 03.07.2021, Singlereise mit Wandern an der Ostsee: Dierhagen – Ahrenshoop – Wieck mit Wellness–Hotel für Alleinreisende


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Sanfte Dünen, romantische Ostseestrände, dicht bewachsene Wälder, einzigartige urige Küstenabschnitte mit von Wind und Meer gezeichneter Natur - diese facettenreiche Landschaft erlebten wir bei unseren Wanderungen...
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

1. Tag – Montag, 28.06.2021: Anreise nach Dierhagen

Voller Spannungen und freudiger Erwartungen trafen sich die ersten Gäste bereits am Dresdner Flughafen und nun konnte endlich unsere lang herbeigesehnte Single-Wanderreise an die Ostseeküste beginnen. Die Route führte uns über Döbeln und Leipzig, wo wir jeweils weitere Gäste aufnahmen. Jetzt war unsere Reisegruppe vorerst komplett und mit leider immer wiederkehrenden Staus erreichten wir dennoch sicher am frühen Abend das Ostseehotel Dierhagen, unser Quartier für die nächsten Tage. Kurz vor dem Abendessen trafen wir uns dann wieder, um gemeinsam mit einem Begrüßungs-Sekt auf die bevorstehenden Tage anzustoßen. Hier war unsere 18-köpfige "Reise-Familie" schließlich vollständig, denn einige Gäste hatten sich für eine individuelle Anreise entschieden. Ein kleiner Sekt-Empfang lockerte die Stimmung und erste interessante Gespräche bzw. ein damit verbundenes Kennenlernen rundeten diesen ersten Tag ab. Auch das schmackhafte Abend-Buffet im Hotel ließ absolut keine Wünsche offen...!

2. Tag – Dienstag, 29.06.2021: Wanderung Darßer Ort

Unsere erste gemeinsame Wanderung führte uns bereits heute an einen der schönsten Plätze auf dem Darß. Zunächst gelangten wir mit unserem Reisebus nordwärts nach Prerow, dem Ausgangspunkt der heutigen Wandertour. Endlich konnte es losgehen...! Durch den dicht mit Bäumen bewachsenen "Darßer Urwald" gelangten wir immer weiter westwärts entlang des Leuchtturmweges, welcher die Halbinsel Fischland-Darß im Westen zur Ostsee hin begrenzt. Er wird seit jeher als renommiertes Jagdgebiet genutzt und hier hielten sich schließlich auch die pommerschen Herzöge, im 19. Jahrhundert sogar der schwedische König bzw. später auch andere politische Größen auf. Dieses wildromantische Gebiet kann man übrigens nur zu Fuß, per Fahrrad oder Pferdekutsche entdecken, denn es gehört zum "Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft" und ist damit ein Naturschutzgebiet. Sämtliche motorisierte Fahrzeuge sind somit verboten. Wir gelangten immer tiefer in den alten Kiefernwald hinein und teilweise zeigten umgestürzte Bäume ihre mächtigen Wurzeln. Nach reichlich 5 Kilometern erreichten wir unser erstes Etappenziel, den "Darßer Ort" mit seinem Leuchtturm. Hier waren wir nun auf der nördlichsten Landzunge der Halbinsel angekommen. Einige von uns erklommen sogar den mehr als 170 Jahre alten und 35 Meter hohen Leuchtturm und wurden mit einer grandiosen Aussicht über den nördlichen Teil des Darßes belohnt. Direkt neben dem Leuchtturm befindet sich das im Jahre 1991 eröffnete "NATUREUM", eine Außenstelle des Meeresmuseums Stralsund. Glücklicherweise konnten wir zügig hinein, denn der Besucheransturm hielt sich an diesem Wochentag in Grenzen. Wir bekamen in verschiedenen interessanten Ausstellungen und drei Schauaquarien die außergewöhnliche Vielfalt und Schutzbedürftigkeit der Natur vermittelt. Immerhin befanden wir uns hier in einer vom Menschen nur wenig beeinflussten Küstenlandschaft und es wurden unter anderem sehr anschaulich die Flora und Fauna auf dem Darß, die Küstendynamik der Ostsee bzw. beliebte Strandfunde thematisiert. Auch das Außengelände mit seinen Schautafeln über die Beschaffenheit der Landschaft war durchaus sehenswert. Jetzt trennten uns nur noch wenige Meter vom wunderschönen weißen Weststrand, wo oftmals eine steife Brise aus Nordwest weht, was eine kräftige Brandung mit sich bringt. Wir hatten übrigens das perfekte Wanderwetter mit etwas Sonne und ein paar Wolken und so wanderten wir nach einer Mittagspause weiter entlang des Weststrandes in Richtung Norden. Später nahmen wir den Weg durch die Düne, hinter der wir kurzerhand auf einen toll angelegten Holzbohlenpfad gelangten. Wir folgten diesem "Rundwanderweg Darßer Ort", der uns von nun an immer weiter durch die imposante Dünenlandschaft leitete. Je mehr wir Richtung Norden gelangten, umso weniger Bäume gab es. Irgendwie befanden wir uns jetzt in einer Art Steppenlandschaft, die von kleinen Binnenseen durchzogen wurde, auf denen wir Schwäne und andere sich tummelnde Wasservögel sehen konnten. Gut dran waren übrigens diejenigen, die ein Fernglas dabeihatten, denn in den Dünen oder zwischen den Seen kann man mitunter sogar Rotwild entdecken! Am Wegesrand erwarteten uns immer wieder hölzerne Aussichtsplattformen, die zum Verweilen und Beobachten einluden. Auch die zahlreichen Brackwasserseen waren gut zu erkennen, die immerhin ein wichtiges Rast- und Brutgebiet für Wasservögel bieten. Anschließend folgten wir dem nun von dichten Schilfgürteln eingerahmten Rundwanderweg ostwärts und wenig später dann südwärts. Plötzlich erreichten wir einen kleinen Hafen mit dem Seenotrettungsdienst und folgten nun dem Weg entlang der Hafenausfahrt, wo wir kurzerhand wieder auf den feinsandigen Ostseestrand stießen. Die restlichen etwa 4 Kilometer führten uns entlang des Strandes bis zur Seebrücke in Prerow, wo sich so manch einer mit einem leckeren Eis oder einem Fischbrötchen nach dieser ca. 15,5 Kilometer langen Wanderung belohnte. Ein wiederum schmackhaftes Abendessen im Hotel krönte diesen ersten erfolgreichen Wandertag.

3. Tag – Mittwoch, 30.06.2021: Wanderung Wustrow – Hohes Ufer – Ahrenshoop – Althagen – Wustrow

Gut gestärkt vom üppigen Frühstücksbuffet konnten wir auch heute bei angenehmen Temperaturen um die 20 Grad starten. Der Blick zum Himmel versprach zwar am Morgen nichts Gutes, denn es regnete bei unserer Abfahrt in Dierhagen. Nach gerade einmal zehn Minuten Busfahrt waren wir am kleinen Hafen von Wustrow angekommen und ganz plötzlich war kein Niederschlag mehr in Sicht - was für ein Glück! Vom Parkplatz am Hafen wanderten wir zunächst zur Wustrower Seebrücke, die noch Ende des 19. Jahrhunderts lediglich eine 50 Meter lange Holzbrücke war. Diese wurde dann durch Eisgang zerstört und erst 1992/93 wurde die heutige, 240 Meter lange Seebrücke errichtet. Der Tag war noch jung und somit hatten wir die Seebrücke noch ganz für uns allein! Von hier aus wanderten wir weiter der Küste entlang, die stetig höher wurde. Wenig später führte uns dann ein kurzer Abstecher zum Bakelberg, dem sogenannten "Mount Everest" des Fischlands. Immerhin handelt es sich hier um die höchste Erhebung der Halbinsel und für Seeleute war der Berg früher ein wichtiger geographischer Orientierungspunkt, worauf auch der Name "Bake" zurückzuführen ist. Anschließend erreichten wir den Steilabfall Hohes Ufer mit spektakulären Blicken auf Strand und Ostsee. Das Hohe Ufer hat schließlich eine bis zu 18 Meter hohe Kliffranddüne, die aus eiszeitlichen Sanden gebildet ist und die starke Meeresbrandung der Ostsee hat dann zur Herausbildung des Kliffs geführt. Durch den stetigen Abtrag des alten Inselkerns des Fischlands bricht es besonders nach herbstlichen Stürmen immer wieder nach und die Küstenlinie verlagert sich interessanterweise langsam nach Osten. In dem hohen Steilabbruch haben sich sogar Uferschwalben eingenistet und Bruthöhlen gegraben. Später gingen wir dann in das Künstlerdorf Ahrenshoop mit seinen ca. 700 Einwohnern hinein und bogen den historischen Grenzweg (Grenze südlich Mecklenburg/nördlich Vorpommern) ein. Wir gelangten so zur belebten Dorfstraße, wo wir eine wohlverdiente kleine Pause einlegten und die vielen wunderschönen Häuser in regionaltypischer Bauweise mit rohrgedeckten Dächern bewundern konnten. Später kamen wir dann noch an der Schifferkirche vorbei, die erst vor knapp 70 Jahren eingeweiht wurde und den Ortsbezug durch die gewählte Architektur und die verwendeten heimischen Baumaterialien unterstreichen. Sie trägt ihre Verbundenheit zur Seefahrt nicht nur im Namen, sondern ist sogar einem kieloben liegenden Boot nachempfunden. Unsere Wanderung führte uns nun südlich weiter. Wir erreichten so Althagen mit seinem malerischen Hafen. Wie wäre es denn mit Räucherfisch und einer Mini-Bierprobe...? Gesagt, getan... Zuerst stärkten wir uns mit Räucherfisch am Imbiss "Zur Reuse", wo es selbstverständlich auch eine eigene Räucherei gab. Wir saßen in rustikalem Ambiente an langen Eichenbänken und konnten den frischen Fisch aus dem Rauch genießen. Es wird immer gesagt, ein Fisch muss schwimmen... Also sollte es auch etwas zum "Nachspülen" geben und so konnten wir wenig später das Bier der erst im Jahre 2017 eröffneten "Fischland-Brauerei" verkosten, welches es übrigens ausschließlich in Ahrenshoop zu trinken gibt. Zwischenzeitlich setzte leichter Regen ein, der aber ganz schnell wieder vorüber war... So konnte es nach dieser kulinarischen Stärkung gut gelaunt in den Nachmittag gehen. Wir setzten unsere Wanderung fort und auf dem Deichweg gelangten wir an Niehagen vorbei bzw. der Boddenküste entlang bis Wustrow zurück. Als wir den Hafen in Wustrow erreichten, stärkten wir uns nochmals - diesmal allerdings mit Kaffee und Eis oder Törtchen. Heute lagen uns schließlich stolze 16,7 Wander-Kilometer in den Beinen!

4. Tag – Donnerstag, 01.07.2021: Karl´s Erlebnisdorf Rövershagen – Graal–Müritz

Heute legten wir zur Abwechslung mal einen offiziellen Wander-Ruhetag ein und ließen es demnach am Morgen auch ganz entspannt angehen. Frühstück gab es schließlich bis 11 Uhr! Für heute waren die Wetteraussichten alles andere als gut und wir verabredeten uns am späten Vormittag, um über den weiteren Programmablauf zu entscheiden. Ursprünglich war nämlich für heute unsere Zeesbootfahrt auf dem Saaler Bodden geplant, aber es regnete und somit hatten wir bereits im Vorfeld eine Änderung des Programms anvisiert. Die Schlechtwetter-Variante hieß für uns, dass wir zunächst Karls Erlebnis-Dorf in Rövershagen einen Besuch abstatten. Dieser ausgedehnte, ländliche Freizeit­park bietet zahl­reiche Attraktionen für große und kleine Besucher. Einige unserer Gäste besuchten die faszinierende
"Eiswelt", die größte Eisfiguren-Ausstellung Europas! Diese steht gegenwärtig unter dem Motto "Afrika - Expedition zum Kilimanjaro" und es erwartete uns eine gefrorene Erlebniswelt aus mehr als 350 Tonnen Eis. Wir begaben uns auf eine Entdeckungsreise mit zahlreichen wilden Tieren Afrikas, wanderten durch die Wuste und lernten das Leben der Menschen in einem typisch afrikanischen Dorf kennen. Wir bestaunten auch die imposante Eisrutsche und ein Eishotel - mit Licht- und Musikeffekten wurde alles bestens zur Schau gestellt, ein wirklich einmaliges Erlebnis! Zwischenzeitlich kam sogar die Sonne hervor und der Regen war vorüber. Damit war eine weitere Idee der Nachmittagsgestaltung geboren... Wir gelangten demnach nach Graal-Müritz und von dort aus wanderte der Großteil der Gruppe gemeinsam mit mir zunächst an der Seepromenade und später nördlich entlang der zahlreichen Moorgebiete bis nach Dierhagen zurück. Nach ca. 2,5 Stunden und etwa 10 Wanderkilometern erreichten wir unser Ziel, das Ostseehotel Dierhagen. Ein gelungener Tag voller Überraschungen und ein großes Dankeschön an unsere Gäste für Eure Flexibilität!

5. Tag – Freitag, 02.07.2021: Zeesbootfahrt – Wieck a. Darß – Born – Darßwald – Weststrand

Heute war es nun soweit, denn unsere Zeesbootfahrt konnte stattfinden. Mit unserem Bus erreichten wir nach nur wenigen Fahrminuten den direkt am Saaler Bodden gelegenen Hafen von Dierhagen-Dorf, wo zwei traditionelle Zeesboote mitsamt Kapitänen auf uns warteten. Einigen war etwas mulmig zumute, denn der Wind wehte ziemlich kräftig... Man erklärte uns dann später, dass es auf dem Bodden unmöglich sei, seekrank zu werden und dies nur auf hoher See passieren könnte. Also waren wir beruhigt und konnten diese Segelbootsfahrt in vollen Zügen genießen. Mit Zeesbooten wurden immerhin noch bis in die 1970er Jahre hinein auf den Vorpommerschen Boddengewässern gefischt und das Schlepp- bzw. Treibnetz, die sog. "Zeese", gab dem Boot seinen Namen. Wir ließen uns treiben und schipperten ca. 90 Minuten im Bodden umher. Ein wirklicher Höhepunkt der Reise und auch die Sonne zeigte sich heute wieder ab und an in ihrer vollen Pracht. Nach diesem tollen Erlebnis hatten wir zudem die Möglichkeit zum Besuch des kleinen Dierhäger Hafenmarktes, wo man sämtliche regionale Spezialitäten angeboten bekommt. Anschließend fuhren wir voller Vorfreude auf unsere letzte Wanderung in das nur wenige Kilometer entfernte Wieck a. Darß. Der Ortsname leitet sich übrigens von einem niederdeutschen Wort für Bucht ab und bezieht sich auf die Lage in einer Bucht. Wir starteten unsere heutige Wanderung am Parkplatz Darßer Arche, einem informativen Ausstellungsgebäude über die Entstehung der Landschaft des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft. Von hier aus wanderten wir entlang des Boddens nach Born. Dort kamen wir unter anderem auch am Forst- und Jagdmuseum vorbei, welches dem ehemaligen Förster Ferdinand von Raesfeld gewidmet ist, der sich um die Aufforstung des Darßwaldes verdient gemacht hatte. Zudem sahen wir hier eine große Anzahl wunderschöner traditioneller Darß-Häuser mit den typischen, meist bunt bemalten Darßer Haustüren. Sie erinnern an die goldenen Jahre der Segelschifffahrt Mitte des 19. Jahrhunderts und manche Motive nehmen daher auch direkten Bezug auf die Seefahrt. Ganz typisch ist die Mischung sehr alter (oft auch heidnischer) volkstümlicher Motive mit klassizistischen Elementen. Fast alle alten Türen zeigen außerdem Symbole zum Schutz des Hauses vor ungünstigen Einflüssen, wie zum Beispiel Blitzschlag, Feuer oder Zauberei. Neben Tulpensträußen und Blüten sind auch Sonnenmotive sehr beliebt. Einmal als Zeichen für Licht, Leben und Wärme, aber früher wohl auch aufgrund der Rolle beim Navigieren der Schiffe. Mittlerweile war die Mittagszeit fast vorbei und so legten wir kurzerhand am Hafen in Born unsere Mittagspause ein. Ein Fischbrötchen, eine Currywurst oder auch ein Eis - die Auswahl war ganz unterschiedlich! Derart gestärkt wanderten wir in den südlichen Teil des Darßer Waldes hinein. Dies war das Jagdrevier der Herrschenden und wir folgten nun dem Ibenhorster Weg. Der Name "Ibenhorst" erinnert übrigens an die Eiben, die einst im Darßer Wald standen. Heute gibt es davon nur noch wenige Exemplare. Eiben wachsen langsam, ihr festes, schön gemasertes Holz war begehrt und fand u. a. als Innenraumvertäfelung in den dänischen Schlössern Amalienborg und Rosenborg Verwendung, wo man es noch heute bewundern kann. Zu guter Letzt unternahmen wir noch einen kleinen Abstecher zum wilden Weststrand. Es sind hier wirklich nur ein paar Schritte von mitten im Wald bis an den Strand...! Am benachbarten Parkplatz "Drei Eichen" stand dann schließlich nach 14,7 Wander-Kilometern unser Buschauffeur Jörg mit dem Bus bereit und brachte uns zum Hotel zurück. Nun hatten wir noch die Gelegenheit zu einem Bad in der Ostsee, bei einer Wassertemperatur von 20 Grad durchaus zumutbar. Bereits vor dem letzten gemeinsamen Abendessen mit leckeren Spezialitäten vom Buffet trafen wir uns nochmals zu einer kleinen herzlichen Abschiedsrunde im Hotelgarten. Wie schnell doch die Tage vorüber waren... Fazit: ES WAR EINE TOLLE ZEIT!!!

6. Tag – Samstag, 03.07.2021: Heimreise

Wir starteten den Tag mit einem ausgiebigen und letzten gemütlichen Frühstück im Hotel und ein sehnsuchtsvoller Blick an den Strand rundete unsere Reise ab. Gegen 9 Uhr begann unsere Rückreise. Da wir gut in der Zeit lagen, legten wir sogar noch einen kleinen Stopp am Wörlitzer Park ein, wo wir einen kleinen Spaziergang unternehmen konnten. Die Wörlitzer Anlagen sind Teil des Gartenreichs Dessau-Wörlitz, das immerhin auf der Welterbeliste der UNESCO steht.  Am Abend erreichten  wir den Dresdner Flughafen, den Ausgangspunkt unserer Reise - eine schöne Reise mit fantastischen Eindrücken ging nunmehr zu Ende. Wir hatten riesiges Glück mit dem Wetter und dies trug natürlich auch zum Gelingen der Reise bei! Insgesamt haben wir auf dieser Reise 46,9 Wander-Kilometer (+ 10 Zusatzkilometer) absolviert und darauf können wir allesamt stolz sein!
Wir wünschen allen Mitreisenden an dieser Stelle nochmals alles Gute, viel Glück, Gesundheit und weiterhin große Reiselust. Es hat uns viel Spaß gemacht mit Euch und wir freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen.
Euer Bus-Chauffeur Jörg & Eure Wander-Reiseleiterin Katrin

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Kommentare zum Reisebericht

Liebe Katrin, lieber Jörg,
es war eine wundervolle Reise mit vielen Erlebnissen und viel Natur pur. Unsere tolle Reisegruppe wurde von Euch beiden liebevoll angeleitet und begleitet. "Flexibel und geschmeidig" ;-) habt Ihr Euch auf unsere individuellen Bedürfnisse und das Wetter eingestellt. Ein "Geht nicht" gab es bei Euch nicht.
Mit umfangreichem Hintergrundwissen zum Darß und seinen Bewohnern wurden die Wanderungen von Dir, liebe Katrin, sehr interressant gestaltet. Jörg war auf Abruf immer mit dem Bus zur Stelle.
Herzlichen Dank für die 6 erlebnisreichen Tage, die ich lange in schöner Erinnerung behalten werde. Euch beiden wünsche ich viele weitere tolle Reisen und entspannte Reisende. Eure Jeannette

Jeannette Marks
11.07.2021

Eine schöne Wanderreise, die Wanderungen sind bei einigermaßen Kondition gut zu bewältigen, vorausgesetzt man trägt keine Plastesandalen ohne Socken. Dir, liebe Katrin, herzlichen Dank für deine freundliche und sehr kompetente Reiseleitung, die vielen Erläuterungen und dein Organisationstalent, falls kurzfristige Änderungen erforderlich waren. Du hast uns an viele Orte geführt, die wir ohne deine Kenntnisse sicher nicht gefunden hätten. Auch dem Jörg ein großes Dankeschön für seine Fahr- und Rangierkünste mit dem großen Bus.
Klaus O.

Klaus O.
13.07.2021