Reisebericht: Flusskreuzfahrt Stralsund – Ostsee–Inseln – Potsdam

25.07. – 01.08.2020, 8 Tage Flusskreuzfahrt mit MS KATHARINA VON BORA ab Stralsund – Hiddensee – Rügen – Greifswald – Usedom – Stettin – Schiffshebewerk Niederfinow – Eberswalde – an Potsdam


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Die wilde See und die einzigartige Stille auf dem Oder-Havel-Kanal, Regentropfen und viel mehr Sonnenstrahlen, wieder entdecktes und neu erlebtes. Unsere Reise von Stralsund nach Potsdam hat all dies verbunden.
Ein Reisebericht von
Lea Weigmann

1. Tag: Samstag, 25.07.2020: Fahrt nach Stralsund

Für den Großteil unserer Reisegruppe begann der erste Reisetag sehr zeitig. In den Morgenstunden begann unsere Reise nach Stralsund, für den Großteil der Gäste am Flughafen Dresden. Vom Sonnenschein begleitet fuhren wir in Richtung Norden, unser erstes Ziel Stralsund immer vor den Augen. Angekommen in der Norddeutschen Hansestadt waren wir nun komplett und starteten einen ersten Erkundungsspaziergang während einer kleinen Mittagspause. Frisch gestärkt konnten wir dann unserer Stadtführerin lauschen, die uns die schönsten Ecken und spannendsten Geschichten der Küstenstadt aufzeigte. Unser Stadtspaziergang endete im Stralsunder Hafen, wo unsere Buschauffeure schon mit unseren Koffern warteten. Gespannt auf unser schwimmendes Hotel spazierten wir fröhlich zur MS Katharina von Bora. Für uns alle war von Anfang an klar, dass diese Reise wohl etwas anders werden würde, als die bisher erlebten. Jedoch gingen wir alle sehr positiv in die neue Situation und waren gespannt, wie der Alltag an Bord mit den Coronamaßnahmen wohl am besten kombinierbar sein würde. Eins kann ich vorab sagen, wir haben uns alle schnell an die vorbereiteten Maßnahmen gewöhnt und eine wundervolle Reise gemeinsam genossen!
Nach einem kurzen Corona-Schnelltest konnten wir unsere Kabinen beziehen und freuten uns alle auf eine kleine Stärkung bei Kaffee und Kuchen im Salon. Bevor es nun zum ersten gemeinsamen Abendessen ging, wurden Koffer ausgepackt oder der nahegelegene Stralsunder Hafen erkundet. Während einer Informationsveranstaltung lernten wir Mitglieder der Schiffscrew kennen, wurden über Sicherheitsmaßnahmen an Bord informiert und besprachen den Ablauf der kommenden Reisetag. Gemeinsam genossen wir den ersten Abend an Bord, zunächst am Sonnendeck und dann im Salon und freuten uns sehr auf die kommenden Reisetage und eine erlebnisreiche Reise nach Potsdam.

2. Tag: Sonntag, 26.07.2020 – Freizeit Stralsund – Ausflug Rügens Kreidefelsen – Fahrt nach Lauterbach

Der zweite Reisetag lief ein wenig anders ab, als ursprünglich geplant. So war heute eine Fahrt auf die kleine Ostseeinsel Hiddensee geplant, welche aus technischen Gründen leider nicht stattfinden konnte. Nach dem vergeblichen Versuch, Eintrittskarten für das beliebte Ozeaneum im Stralsunder Hafen zu erlangen, spazierten wir individuell durch die Stadt, besuchten den ein oder anderen Kirchturm und bummelten durch die kleinen Gassen Stralsunds. Wir alle waren begeistert von der wunderschönen Hansearchitektur und den vielen Geschichten, die sich hinter den Fassaden Stralsunds versteckten. Nach einem gemeinsamen Mittagessen an Bord stand für einige Gäste unserer Reisegruppe schon ein erster Ausflug auf dem Programm. Gemeinsam mit weiteren Schiffsgästen erkundeten sie den Norden der nahen Ostseeinsel Rügen. Bei etwas stürmischem Wetter fuhr die Gruppe in den Nationalpark Jasmund zum berühmten „Königsstuhl". Ein kleiner Spaziergang durch den Wald führte die Teilnehmer zu den imposanten Kreidefelsen. Der Rest unserer Gruppe fuhr mit dem Schiff zur neuen Anlegestelle nach Lauterbach. Wir ließen uns vom etwas schlechteren Wetter nicht abschrecken und so beobachteten einige Gäste die Ausfahrt des Schiffes aus dem Stralsunder Hafen auf dem (Sonnen)deck. Wir passierten den imposanten Rügendamm und erreichten am frühen Abend den kleinen Hafenort Lauterbach unweit von Putbus. Während eines ersten Spazierganges genossen einige von uns die Sonnenstrahlen und ließen sich ein köstliches Fischbrötchen schmecken. Gespannt warteten wir gemeinsam auf die Rückkehr unserer Ausflügler, die noch einmal von einem Regenschauer überrascht wurden, bevor wir auch diesen Reisetag gemeinsam auf dem Sonnendeck, bei spiegelglatter Ostsee, ausklingen ließen.

3. Tag: Montag, 27.07.2020 – Eberhardt INKLUSIV Ausflug Rügen – Fahrt nach Greifswald – Wolgast

Begrüßt von Sonnenschein und etwas Küstenwind starteten wir unseren Reisetag. Auf uns wartete ein spannender Ausflug über die Insel Rügen und wir freuten uns auf viele Geschichten und Wissenswertes über die beliebteste Ostseeinsel Deutschlands. Unsere Reiseleiterin, eine gebürtige Rüganerin, ließ uns hier nicht im Stich. Mit viel Liebe zum Detail, Witz und norddeutschem Charme zeigte sie uns ihre Insel und begeisterte bereits hier gewesene und Erstbesucher im gleichen Maße. Gemeinsam entdeckten wir wunderschöne Landschaften sowie die bekannten Ostseebäder Göhren uns Binz. Unsere Freizeit in Binz verbachten wir mit schönen Spaziergängen entlang der Promenade, einem Besuch der Seebrücke oder der Verkostung von leckerem (und vor allem gesundem) Sanddornsaft. Ein schöner Vormittag auf Rügen ging zu Ende und so erreichten wir pünktlich zum Mittagessen die MS Katharina von Bora, die sich nun mit uns auf den Weg in die Hansestadt Greifswald machte. Während des Mittagessens im Unterdeck des Schiffes beobachteten wir gespannt die ein oder andere größere Welle, die die Fenster des Restaurants umspülte. Am frühen Nachmittag erreichten wir Greifswald-Wiek. Der Großteil unserer Reisegruppe machte sich gemeinsam auf in die Innenstadt der Universitätsstadt, die wir bequem mit dem Stadtbus erreichten. Wir spazierten durch die kleinen Straßen Greifswalds, bis zum 11.000 m² großen Marktplatz mit dem roten Rathaus, vorbei am Fischerbrunnen zum Dom, über das Universitätsgelände bis auf die Einkaufsstraße der Stadt, wo wir uns bei einem Eis oder Kaffee stärkten. Nachdem sich dann die Organisation der Rückfahrtickets etwas sportlich gestaltete, erreichten wir pünktlich zum Abendessen unser schwimmendes Hotel, welches sich auf den Weg nach Wolgast, dem Tor zur Insel Usedom machte. Bei Livemusik im Salon ließen wir unseren dritten Reisetag gemeinsam ausklingen.

4. Tag: Dienstag, 28.07.2020: Eberhardt INKLUSIV Ausflug Usedom – Fahrt nach Stettin

Nach einem stärkenden Frühstück begrüßte uns unser fröhlicher Reiseleiter und nahm uns mit auf eine Rundfahrt über die wunderschöne Insel Usedom. Wir konnten uns schnell für die Geschichten und traumhaften Landschaftszüge der Insel begeistern. Über die schmalste Stelle der Insel gelangten wir schlussendlich nach Ahlbeck, wo der Großteil unserer Gruppe einen Spaziergang startete. Gemeinsam liefen wir an der Uferpromenade nach Heringsdorf und genossen das traumhafte Wetter. Die ein oder andere Villa am Wegesrand weckte unsere Aufmerksamkeit und so träumten wir gemeinsam von einem Leben an der Küste. In Heringsdorf angekommen nutzten wir die Freizeit für einen Besuch der Seebrücke oder erfrischten uns mit einem Eis, bevor sich unser kleiner Bus wieder auf den Weg nach Wolgast machte. Vom Kapitän empfangen verabschiedeten wir uns im Hafen von unserem Reiseleiter und setzten unsere Fahrt fort. Unser nächstes Ziel sollte die polnische Stadt Stettin sein. Auf dem Weg nach Stettin bestaunten wir die einzigartige und wunderschöne Landschaft, die still uns leise an uns vorbeizog. Vom etwas belebteren Stettiner Haff ging es nach einiger Zeit auf die ruhigeren Gewässer der Westoder. Begeistert beobachteten wir die Uferzonen, entdeckten Rehe und Biber und konnten nach einiger Zeit die Silhouette Stettins erblicken. Mit Blick auf die Hakenterrassen oder einen großen Freizeitpark im Hafen endete dieser abwechslungsreiche Reisetag.

5. Tag: Mittwoch, 29.07.2020: Stadterkundung Stettin – Weiterfahrt nach Hohensaaten

Selbstverständlich wollten wir Stettin auch entdecken und so nahm ein Teil unserer Reisegruppe am Vormittag des heutigen Reisetages an einer Stadtrundfahrt durch die Stadt teil. Die restlichen Gäste unserer Reisegruppe entspannten auf dem Sonnendeck des Schiffes oder erkundeten die nahegelegenen Sehenswürdigkeiten auf eigne Faust.
Mit einem Reisebus fuhren wir durch die Straßen Stettins und erfuhren viel Wissenswertes über die Geschichte und das alltägliche Leben der Stettiner. Wir bewunderten die unterschiedlichen Baustile, die sich in der Stadtarchitektur erkennen ließen. Unser erster Halt sollte ein großer Park mit dem Denkmal zum Ruhm der Polen, welches durch drei Flügel schwingende Adler, die drei Generationen Stettiner Bürger verkörpern sollen, dargestellt wird. Wir besichtigten außerdem die imposanten Gebäude an den bekannten Hakenterrassen, wie die Marineakademie oder das Meeresmuseum. Die letzten beiden Punkte unserer Stadtbesichtigung bildeten die Besichtigung der Kirche das Heiligen Jakob und das Stettiner Schloss, welches die ehemalige Residenz Pommerscher Herzöge in Stettin bildete. Beeindruckt von dieser abwechslungsreichen Stadt gelangten wir zurück zu unserem Flusskreuzfahrtschiff, welches seinen Kurs in Richtung Potsdam fortsetzte. Die Zeit auf dem Wasser vertrieben wir uns am Nachmittag mit einem kleinen Ostseequiz. Viele Fakten über unsere Reiseroute waren gefragt und so bekam der Sieger ein kleines Andenken an unseren Aufenthalt auf Rügen. Guten Appetit! ?? Angekommen an unserer heutigen Anlegestelle waren wir alle von der einmaligen Natur, die uns umgeben hat, begeistert! Das spiegelglatte Wasser des Oder-Havel-Kanals verschluckte die Rottöne des Abendhimmels und wer den Kampf mit einigen Mücken aufnahm, konnte später Sternschnuppen zählen und die Milchstraße beobachten.

6. Tag: Donnerstag, 30.07.2020: Durchfahrt Schiffshebewekr Niederfinow – Ausflug Kloster Chorin und Niederfinow – Fahrt nach Lehnitz

Der heutige Reisemorgen brachte für wohl einige Reisende unserer Gruppe ein wahres Highlight mit sich. Wir durchfuhren das imposante Schiffshebewerk Niederfinow. Da das Oberdeck während der Durchfahrt geschlossen blieb, versammelten wir uns im Salon oder auf den kleinen Außenbereichen des Schiffes und beobachteten dieses einmalige Schauspiel. 36 Meter Höhenunterschied werden hier überwunden - ein einmaliges Erlebnis! Später am Tag sollten einige Teilnehmer unserer Rundreise noch einmal genaueres über das 1934 in Betrieb genommene Schiffshebewerk und seinen noch im Bau befindenden Nachbarn erfahren. Die MS Katharina von Bora fuhr nun weiter nach Eberswalde, wo wir den heutigen Tag vor Anker gingen. Spazierwege führten entlang des Kanals und so entdeckten wir noch vor dem gemeinsamen Mittagessen die Natur entlang des Oder-Havel-Kanals oder wagten einen ersten Spaziergang nach Eberswalde. Am Nachmittag stand ein weiterer Ausflug auf dem Programm. Wir verabschiedeten uns von den an Bord gebliebenen Gästen und fuhren gemeinsam in das nahegelegenen Chorin, welches wir nach circa 15 Minuten erreichten. Die Klosteranlage Chorins begeisterte uns auf den ersten Blick. Detailverliebt erzählte uns ein Mitarbeiter der Klosteranlage Wissenswertes über die Entstehung und weitere Geschichte des Klosters. Mit vielen Informationen versorgt ging unser heutiger Ausflug weiter zu einem bereits bekannten Ort der Region. Wir besichtigten am Nachmittag noch einmal ausführlich das alte Schiffshebewerk Niederfinow und lauschten gespannte den Erzählungen eines ehemaligen Mitarbeiters des Hebewerkes. Selbstverständlich wurden wir auch mit Informationen zum Bau des neuen, größeren Hebewerkes versorgt, welches planmäßig im August 2021 in Betrieb genommen werden soll. Beindruckt von den heute besichtigten Bauwerken gelangten wir mit einem Lied auf den Ohren zurück zu unserem Flusskreuzfahrtschiff, wo wir von den an Bord gebliebenen Gästen herzlich empfangen wurden. Am heutigen Abend stand noch ein besonderes Highlight auf dem Programm. Das Gala-Abendessen symbolisierte das baldige Ende unserer gemeinsamen Reise und so genossen wir die köstlichen Speisen und ließen gemeinsam die erlebte Reise Revue passieren.

7. Reisetag: Freitag, 31.08.2020 Lehnitz – Potsdam

Am Morgen des vorletzten Reisetages fuhren wir durch die Lehnitzer Schleuse. Potsdam war heute schon fast greifbar und wir genossen die Sonnenstrahlen an Deck des Schiffes. Am Vormittag ließen wir alte Kindheitserinnerungen aufleben und versuchten uns an einer gemeinsamen Spielerunde Stadt/Land/Fluss. Besonders die Kategorie „Ich packe meinen Koffer.." wird uns wohl allen in Erinnerung bleiben! Nachdem wir die Siegerin gekürt hatten, zog es uns alle auf das Sonnendeck, denn die einmalige Landschaft der Berliner Seen zog schon an uns vorbei. Wir beobachteten Wassersportbegeisterte Urlauber und die ans uns vorüberziehenden Wassergrundstücke und freuten uns auf die Erkundung der schönsten Sehenswürdigkeiten Potsdams! Begeistert von Natur und Architektur erreichten wir am späten Vormittag unseren Anleger im Potsdamer Hafen und genossen erst einmal eine Stärkung bei einem gemeinsamen Mittagessen. Bevor wir unseren Ausflug durch die Brandenburgische Hauptstadt starteten nutzten wir die Zeit, um die ersten Koffer zu packen oder das traumhafte Wetter zu genießen. Erholt und unternehmungslustig begann unser Ausflug durch Potsdam am Nachmittag. Unsere beiden Reiseleiter versorgten uns mit vielen spannenden Informationen zur Vergangenheit und Gegenwart und nahmen uns als erstes mit auf einen Spaziergang über die Glienicker Brücke, auf welcher sich die ehemalige Grenze befand. Einige Reisegäste berichteten hier von ihrem eigenen Erlebnisseen und Erinnerungen, die sie mit diesem Ort verbanden und so war schon der erste Halt unseres Ausfluges für einige unter uns ein ganz besonderer. Weiter ging es anschließend zum Schloss Cecilienhof, welches 1945 Austragungsort der Potsdamer Konferenz war. Ein Spaziergang durch den weiten Garten des Schlosses zeigte uns die Blumenpracht und Schönheit dieses Ortes auf. Ursprünglich ließ Kaiser Wilhelm der Zweite diese Residenz für seinen Sohn errichten. Wir bestaunten die verschieden gemauerten Schornsteine und lauschten den Erzählungen unseres Reiseleiters, wer zur Potsdamer Konferenz in welchem Teil des Schlosses untergebracht war und welche baulichen Veränderungen in diesem Zuge vorgenommen worden sind. Es folgte ein weiteres Highlight unseres Ausfluges. Die Weiterfahrt führte uns zum Schloss Sanssoucci. Angekommen am Schloss Friedrich des Großen waren wir begeistert und genossen den Spaziergang durch die Schlossanlage. Fast menschenleer wirkte das weitläufige Gelände heute und so hatten wir die Möglichkeit, uns in Ruhe umzusehen, Fotos ohne große Menschenansammlungen zu erhaschen und in unserem Tempo das Schloss zu erkunden. Wir ließen uns vom Zauber des Schlosses begeistern und waren uns wohl alle einig: so ein kurzer Besuch reicht uns nicht, wir wollen wiederkommen!
Den Abschluss unseres Ausfluges sollte ein kurzer Besuch im Holländischen Viertel bilden. Wir nutzten die noch übrig gebliebene Zeit für eine erfrischende Eisschokolade oder erkundeten bei einem kleinen Spaziergang die traumhaften Gassen des Stadtviertels. Den Geldbeuteln zu gute war die Zeit hier nicht lang genug, ansonsten hätten die Männer der Runde sicher die ein oder andere Eisschokolade mehr genießen müssen ??.
Zurück am Schiff waren wir alle begeistert von Potsdam. Seiner Vielfältigkeit und einzigartigen Geschichte. Wir genossen ein letztes Abendessen und kamen noch einmal auf dem Sonnendeck des Schiffes zusammen, um die wundervolle Reise, die nun fast zu Ende sein sollte, Revue passieren zu lassen. Mit einem traumhaften Sonnenuntergang und einem fast vollen Mond ging ein weiterer Reisetag zu ende.

8. Auf Wiedersehen Potsdam!

Heute kamen die Frühaufsteher unter uns noch einmal voll auf Ihre Kosten. Wir stärkten uns bei unserem letzten Frühstück an Bord der Katharina von Bora, stellten unsere Koffer parat und verbachten die letzten Stunden auf dem Sonnendeck des Schiffes. Potsdam verabschiedete uns mit traumhaftem Reisewetter und so verabschiedeten wir die ersten zwei Gäste, die individuell ihre Heimreise antraten. Nach kurzer Wartezeit erreichte auch unser Bus den Hafen und wir verabschiedeten uns herzlich von unserem schwimmenden Hotel. Die kurze Heimreise nach Sachsen erfolgte ohne Probleme und so erreichten wir am Mittag den Flughafen Dresden. Glücklich und zufrieden traten alle Reisegäste ihren Weg nach Hause an.


Danke!

Liebe Reisegäste,
ich möchte mich auch auf diesem Weg noch einmal bei Ihnen für die einzigartige und wundervolle Reise mit Ihnen bedanken! Ich danke Ihnen allen für Ihre herzliche Art, die lustigen Abende und interessanten Geschichten. Sie alle haben diese Reise zu etwas ganz besonderem gemacht! Wir haben viel zusammen erlebt und die Reise, trotz neuer Regeln und Anpassungen, wunderbar genießen können.
Ich hoffe, Sie denken genauso gern an unsere erlebten Reisetage zurück, wie ich!
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie alle, Ihre Lea!

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