Reisebericht: Silvester in Rheinland–Pfalz – an Rhein und Mosel
29.12. – 02.01.2015, 5 Tage Silvesterreise mit Boppard – Wiesbaden – Kloster Eberbach – Koblenz – Alken – Mosel – Beilstein – Cochem – Bernkastel–Kues
5 Tage Silvesterfeier an der Mosel - ein beeindruckendes Erlebnis im Feuerzauber der Raketen.
Ein Reisebericht von
Günter Löwe
Günter Löwe
Reisebericht
1.Tag: Mo. 29.12.2014 Anreise nach Brodenbach (564 Km)
Mit halbstündiger Verspätung traten wir am FH Dresden unsere Reise an, weil der Zubringer wegen schlechter Wetterbedingungen sein Ziel nicht pünktlich erreichen konnte. Nach weiteren Zustiegen wurden wir hinter Chemnitz durch einen Stau eine weitere halbe Stunde aufgehalten, den unser Busfahrer Micha dann durch ein Ausweichmanöver über die Landstraße erfolgreich umgehen konnte. Nach dem Mittagessen am Rasthof Eisenach besserte sich das Wetter ein wenig, so dass wir die vorüber ziehende Landschaft deutlicher wahrnehmen konnten. Einen letzten Stopp legten wir am Rasthof Montabaur ein, bevor wir nach Brodenbach im Moseltal gelangten. Im Hotel „Anker" wurden wir schon sehnlichst erwartet.
2.Tag: Di. 30.12.2014 Wiesbaden- Kloster Eberbach- Lichterfahrt am Mittelrhein (254 Km)
Über die A61 gelangten wir mit mäßigem Tempo zum Autobahndreieck Nahetal, da gleich am Morgen zwei Salzstreuautos den Tatendrang von Micha bremsten. Danach ging es zügig weiter nach Wiesbaden, wo wir mit zwanzigminütiger Verspätung ankamen. Die Stadtrundfahrt führte uns danach zum Schloss Biebrich, zum Kurhaus und zur russischen Kirche auf dem Neroberg, die zu unserem Bedauern leider nicht zugänglich war. Nach einer Freizeit von zwei Stunden fuhren wir zum Kloster Eberbach, wo wir eine Führung durch eine vielhunertjährige Geschichte erleben durften. Im Klosterladen wurden dann noch einige unserer Gäste fündig.
Weiter ging die Fahrt das Mittelrheintal abwärts. Ein kurzer Blick in die Drosselgasse in Rüdesheim, ein längerer hinauf zum Niederwalddenkmal, und schon brach die Finsternis über uns herein. Das störte uns aber doch nur wenig, weil das Mittelrheintal uns den größten Teil seiner Burgen und Burgruinen erleuchtet darbot. Über die ersten Kilometer der Hunsrück-Höhenstraße hinauffahrend und weiter über die Landstraße, die wir am Morgen hinaufgefahren waren, gelangten wir wieder zu unserem Hotel im Moseltal zurück.
3.Tag: Mi. 31.12.2014 Koblenz- Weinprobe- Silvesterfeier (57 Km)
Nach ausgiebigem Frühstück gelangten wir das Moseltal abwärts fahrend nach Koblenz, wobei uns vor allem die gewaltige, 125m hohe, Autobahnbrücke bei Winningen imponierte, die sich in beträchtlicher Höhe über das Moseltal schwingt. Die Herren Hillesheim und Hörler machten uns während ihrer Führung mit vielen Details vertraut, die ihre Stadt Koblenz besonders bekannt machten. Vom Deutschen Eck üb er Kastorkirche, Entenpfuhl und Schängelbrunnen gelangten wir schließlich zum Forum Confluentes am Zentralplatz.
Nach reichlicher Freizeit fuhren wir die Mosel aufwärts nach Alken, wo wir bei einer ausgiebigen Weinprobe im Weingut Hammer unserer Zunge die Genüsse des Moseltals reichlich darbieten konnten.
Der Silvesterabend begann mit einem reichhaltigen Buffet. Das Duo Manni & Evi begleitete uns sehr stimmungsvoll durch die letzten Stunden des alten Jahres. Als krönenden Beginn des neuen Jahres haben wir das Feuerwerk am Ufer der Mosel sehr genossen.
4.Tag: Do. 01.01.2015 Moselfahrt (195 Km)
Auch an diesem besonderen Morgen konnten wir sehr pünktlich starten. Moselaufwärts ging es über Cochem und Zell nach Traben-Trarbach. Selbst Beilstein ließen wir auf allgemeinen Wunsch links liegen, denn eine einmalige Attraktion lockte im Ortsteil Traben: Ein Weihnachtsmarkt von beträchtlicher Größe in einem ausgedienten Weinkeller. Auch der Fußweg vom Parkplatz zum Weinkeller in Brückennähe konnte uns nur wenig anhaben, denn im Gegensatz zu anderen Weihnachtsmärkten war es im alten Weinkeller anheimelnd warm
Wir fuhren weiter nach Bernkastel- Kues, wo wir uns an den wunderschönen Häusern rings um den Marktplatz erfreuen konnten
Auf der Rückreise machten wir in Cochem halt, wo sich der größte Teil unserer Gruppe dem Mosel-Wein-Express anvertraute und bei der Stadtrundfahrt auch nicht enttäuscht wurde. Auch das Glas Wein, das es am Fahrtende gab, war keineswegs zu verachten. Danach brachte uns Micha zum Hotel, wo unsere Koffer schon darauf warteten, endlich gepackt zu werden.
Trotzdem ließen sich die meisten nicht davon abhalten, noch vom Neujahrspunsch zu kosten.
5.Tag: Fr. 02.01.2015 Heimreise (564 Km)
Das Moseltal entlässt uns mit vielen neuen Eindrücken in unsere Heimat und viel Zuversicht für das neue Jahr 2015.
Mit halbstündiger Verspätung traten wir am FH Dresden unsere Reise an, weil der Zubringer wegen schlechter Wetterbedingungen sein Ziel nicht pünktlich erreichen konnte. Nach weiteren Zustiegen wurden wir hinter Chemnitz durch einen Stau eine weitere halbe Stunde aufgehalten, den unser Busfahrer Micha dann durch ein Ausweichmanöver über die Landstraße erfolgreich umgehen konnte. Nach dem Mittagessen am Rasthof Eisenach besserte sich das Wetter ein wenig, so dass wir die vorüber ziehende Landschaft deutlicher wahrnehmen konnten. Einen letzten Stopp legten wir am Rasthof Montabaur ein, bevor wir nach Brodenbach im Moseltal gelangten. Im Hotel „Anker" wurden wir schon sehnlichst erwartet.
2.Tag: Di. 30.12.2014 Wiesbaden- Kloster Eberbach- Lichterfahrt am Mittelrhein (254 Km)
Über die A61 gelangten wir mit mäßigem Tempo zum Autobahndreieck Nahetal, da gleich am Morgen zwei Salzstreuautos den Tatendrang von Micha bremsten. Danach ging es zügig weiter nach Wiesbaden, wo wir mit zwanzigminütiger Verspätung ankamen. Die Stadtrundfahrt führte uns danach zum Schloss Biebrich, zum Kurhaus und zur russischen Kirche auf dem Neroberg, die zu unserem Bedauern leider nicht zugänglich war. Nach einer Freizeit von zwei Stunden fuhren wir zum Kloster Eberbach, wo wir eine Führung durch eine vielhunertjährige Geschichte erleben durften. Im Klosterladen wurden dann noch einige unserer Gäste fündig.
Weiter ging die Fahrt das Mittelrheintal abwärts. Ein kurzer Blick in die Drosselgasse in Rüdesheim, ein längerer hinauf zum Niederwalddenkmal, und schon brach die Finsternis über uns herein. Das störte uns aber doch nur wenig, weil das Mittelrheintal uns den größten Teil seiner Burgen und Burgruinen erleuchtet darbot. Über die ersten Kilometer der Hunsrück-Höhenstraße hinauffahrend und weiter über die Landstraße, die wir am Morgen hinaufgefahren waren, gelangten wir wieder zu unserem Hotel im Moseltal zurück.
3.Tag: Mi. 31.12.2014 Koblenz- Weinprobe- Silvesterfeier (57 Km)
Nach ausgiebigem Frühstück gelangten wir das Moseltal abwärts fahrend nach Koblenz, wobei uns vor allem die gewaltige, 125m hohe, Autobahnbrücke bei Winningen imponierte, die sich in beträchtlicher Höhe über das Moseltal schwingt. Die Herren Hillesheim und Hörler machten uns während ihrer Führung mit vielen Details vertraut, die ihre Stadt Koblenz besonders bekannt machten. Vom Deutschen Eck üb er Kastorkirche, Entenpfuhl und Schängelbrunnen gelangten wir schließlich zum Forum Confluentes am Zentralplatz.
Nach reichlicher Freizeit fuhren wir die Mosel aufwärts nach Alken, wo wir bei einer ausgiebigen Weinprobe im Weingut Hammer unserer Zunge die Genüsse des Moseltals reichlich darbieten konnten.
Der Silvesterabend begann mit einem reichhaltigen Buffet. Das Duo Manni & Evi begleitete uns sehr stimmungsvoll durch die letzten Stunden des alten Jahres. Als krönenden Beginn des neuen Jahres haben wir das Feuerwerk am Ufer der Mosel sehr genossen.
4.Tag: Do. 01.01.2015 Moselfahrt (195 Km)
Auch an diesem besonderen Morgen konnten wir sehr pünktlich starten. Moselaufwärts ging es über Cochem und Zell nach Traben-Trarbach. Selbst Beilstein ließen wir auf allgemeinen Wunsch links liegen, denn eine einmalige Attraktion lockte im Ortsteil Traben: Ein Weihnachtsmarkt von beträchtlicher Größe in einem ausgedienten Weinkeller. Auch der Fußweg vom Parkplatz zum Weinkeller in Brückennähe konnte uns nur wenig anhaben, denn im Gegensatz zu anderen Weihnachtsmärkten war es im alten Weinkeller anheimelnd warm
Wir fuhren weiter nach Bernkastel- Kues, wo wir uns an den wunderschönen Häusern rings um den Marktplatz erfreuen konnten
Auf der Rückreise machten wir in Cochem halt, wo sich der größte Teil unserer Gruppe dem Mosel-Wein-Express anvertraute und bei der Stadtrundfahrt auch nicht enttäuscht wurde. Auch das Glas Wein, das es am Fahrtende gab, war keineswegs zu verachten. Danach brachte uns Micha zum Hotel, wo unsere Koffer schon darauf warteten, endlich gepackt zu werden.
Trotzdem ließen sich die meisten nicht davon abhalten, noch vom Neujahrspunsch zu kosten.
5.Tag: Fr. 02.01.2015 Heimreise (564 Km)
Das Moseltal entlässt uns mit vielen neuen Eindrücken in unsere Heimat und viel Zuversicht für das neue Jahr 2015.
