Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf dem Rhein mit der neuen A–ROSA SENA

Nachdem in Dresden kurz vor 8.00 Uhr der erste Teil der Reisegruppe eingetroffen war, ging es mit 11 Gästen, der Eberhardt-Reisebegleitung Peggy, sowie dem Fahrer Jens von HSR Vogtlandtouristik pünktlich um 8.00 Uhr in Richtung Autobahn, wo bis Neudietendorf in der Nähe von Erfurt weitere Zustiege folgten.
Gegen 12.00 Uhr war unsere gut gelaunte Busgruppe vollständig und wir setzten unsere Reise in Richtung Köln zur ersten Übernachtung fort.
Von 13.45 Uhr bis 14.25 Uhr legten wir eine Mittagspause ein. Nach guter Bordversorgung mit Kaffee, Würstchen und Suppen ging es anschließend gut gestärkt in Richtung Köln.
Während der Fahrt informierten Peggy und Jens über die Fahrtroute, über die Stadt Köln sowie über unser schwimmendes Zuhause die A-ROSA BRAVA.
Fast ohne Stau, aber nach hohem Verkehrsaufkommen konnten wir nach 17.00 Uhr endlich unsere Zimmer im Novotel Köln City, direkt am Rhein gelegen, beziehen.
Bis zum Abendessen um 19.00 Uhr nutzten wir noch die Zeit um entlang des Rheins zu spazieren oder auch den Dom zu besichtigen.
Leider war es stürmisch und regnerisch, sodass es uns nicht lange draußen hielt.
Ab 19.00 Uhr genossen wir das reichhaltige Buffet im Hotel und gegen 21.00 Uhr begaben sich die letzten Gäste zur Nachtruhe, um fit für einen erlebnisreichen Sonntag in Köln zu sein.

Nach einem reichhaltigen Frühstück ab 7.30 Uhr wurden von Jens und Peggy die Koffer verladen und pünktlich 10.00 Uhr begann unsere Stadtrundfahrt in Köln mit einer erfahrenen Stadtführerin.
Köln, als eines der wichtigsten Reiseziele in Europa, ist mit mehr als 1 Million Einwohner auf 405 km² eine der bevölkerungsreichsten Städte in Nordrhein-Westfalen und die viertgrößte Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Köln ist bekannt für den Kunsthandel und natürlich für den Karneval. Die Stadt kann auf 2000 Jahre Stadtgeschichte zurückblicken.
Wir stoppten an der Deutzbrücke und genossen das Altstadtpanorama mit Blick auf Groß St. Martin, Rathaus, Hohenzollernbrücke, die mit unzähligen Schlössern geschmückt ist, sowie das Wahrzeichen der Stadt, den Dom.
Gegen 11.55 Uhr endete die Stadtrundfahrt am bekannten Schokoladenmuseum und wir erfuhren bei einer Führung wie viel Aufwand benötigt wird, bis die Schokolade fertig ist so wie wir diese kennen. Der eine oder andere genießt ab jetzt jedes einzelne Stück besonders .
Kurz nach 13.00 Uhr fuhren wir weiter zum Dom und hatten noch Freizeit bis 14.00 Uhr.
Und dann endlich war es soweit: wir starteten nach einer letzten Kaffepause am Bus zur Deutzer Werft, wo wir von der Crew der A-ROSA Brava schon erwartet wurden.
Unsere Koffer wurden zur Kabine gebracht und alle weiblichen Gäste wurden mit einer Rose empfangen, selbstverständlich stand eine Vase dafür in jeder Kabine bereit.
Ab 16.00 Uhr konnten wir uns bei einem leckeren Begrüßungssnack erstmalig stärken.
Gegen 18.00 Uhr legten wir bei einem "Kölsch" ab und verabschiedeten uns von Köln.
Wir hatten schon Zeit das Schiff zu erkunden und genossen ab 19.00 Uhr das reichhaltige A-ROSA Abendbuffet.
Anschließend wurden die Gäste noch in die A-ROSA Lounge eingeladen, wo Sindy die Destinationen Mainz und Rüdesheim vorstellte.
Bei angenehmer Abendmusik ließen wir den Tag ausklingen.

Gegen 06.00 Uhr morgens legten wir in Koblenz an.
Nach einem ausgiebigen Frühstück ab 07.30 Uhr traf sich ein Teil der Eberhardt-Gruppe vor dem Schiff, um an dem gebuchten Ausflug "Mit der Seilbahn zur Festung Ehrenbreitstein" teilzunehmen.
Für Koblenz war es das große Glück, dass hier 2011 die Bundesgartenschau stattfand.
So gibt es viele gepflegte Grünanlagen, sowohl in der Stadt, als auch auf der Burg. Allein im Burggelände umfasst die Fläche der Pflanzen und Grünanlagen stolze 28 Hektar.
Auch die Seilbahn wurde als Ausstellungsstück gebaut und inzwischen ihre weitere Nutzung bis 2026 genehmigt. Darauf sind die Koblenzer besonders stolz.
Von der Seilbahn aus hat man einen imposanten Blick auf die vielen Burgen und Schlösser entlang des Rheins.
Wir machten einen schönen Rundgang durch das Festungsgelände und erfuhren viel über das Leben der Soldaten in der Zeit der Preußen.
Koblenz ist auch bekannt für das Deutsche Eck, hier mündet die Mosel in den Rhein. Von der Festung aus kann man an den unterschiedlichen Farben der Flüsse genau erkennen, welcher der Rhein und welcher die Mosel ist.
Anschließend fuhren wir nach unten, um bei einem kurzen Stadtrundgang noch einen Blick in die historische Altstadt zu werfen.
Gegen 13.00 Uhr legte die A-ROSA BRAVA pünktlich in Richtung Mainz ab, wo wir gegen 22.00 Uhr ankamen.
Auf "unserem" Schiff konnte sich nun jeder verwöhnen lassen, Mittagessen von 12.30 Uhr - 14.00 Uhr, Kaffeezeit von 15.30 Uhr - 16.00 Uhr und dazwischen im SPA - ROSA & Fitness.
Nach dem Abendessen ließen wir den Tag in der Lounge bei A-ROSA Seemannsliedern ausklingen. Gegen 22.00 Uhr genossen wir noch den Einlauf in Mainz, der Stadt am linken Rheinufer gegenüber der Mainmündung.

Nach einer angenehm ruhigen Nacht im Hafen von Mainz, der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz, konnten wir uns ab 07.30 Uhr am reichhaltigen Frühstücksbuffet stärken.
Für die Gäste, die den Stadtrundgang "Das historische Mainz" gebucht hatten, war Treffpunkt vor dem Schiff um 08.50 Uhr.
Auf den Spuren der Römer und des Buchdrucks begaben wir uns zu Fuß auf Erkundung dieser geschichtsträchtigen Stadt. Vorbei an der Stadtmauer und weiter in Richtung Altstadt bis zum Dom St. Martin und St. Stephan bewunderten wir die Bauwerke und genossen die beschauliche Altstadt. Anschließend ging es zum nahegelegenen Gutenbergmuseum, benannt nach dem Erfinder der Druckkunst, Johannes Gutenberg, der im 15. Jahrhundert lebte. Seine weltberühmten 42-zeiligen Bibeln gehören zu den Kostbarkeiten des Museums. Gegen 11.15 Uhr endete die Führung und wir begaben uns zurück zum Schiff, wo ab 12.30 Uhr ein wie immer reichhaltiges Mittagsbuffet auf die Gäste wartete.
Die Gäste, die keinen Ausflug gebucht hatten, konnten Mainz individuell erkunden, vom Schiff aus war die Altstadt fußläufig erreichbar.
Gegen 13.00 Uhr verließen wir mit der A-ROSA BRAVA Mainz mit dem Ziel Rüdesheim, wo wir pünktlich 15.00 Uhr anlegten.
Um 15.30 Uhr begann der nächste Ausflug "Winzerexpress und Seilbahn". Gäste, die die Stadt individuell erkunden wollten, erreichten die Innenstadt in ca. 15 Minuten Fußweg, oder man reservierte über die Rezeption ein Taxi.
Mit dem Winzerexpress ging es durch die Altstadt von Rüdesheim bis zur Seilbahn, die uns zum Niederwalddenkmal brachte, welches an die Einigung Deutschlands im Jahre 1871 erinnert.
Von hier oben genoss man einen wunderbaren Blick auf das Rheintal und die Stadt Bingen am Rhein. Gegen 16.45 Uhr fuhren wir wieder nach unten und besuchten noch die Drosselgasse, die meistbesuchte und bekannteste Straße im Rheintal. Hier hieß es Abschied nehmen von unserer Stadtführerin und wir konnten noch individuell die Stadt erkunden und den einen oder anderen Wein probieren.
Schnell war es 19.00 Uhr und "unsere" A-ROSA BRAVA erwartete uns schon zu einem reichhaltigen Abendbuffet. Ab 20.30 Uhr erfuhren wir noch Wissenswertes über unser nächstes Ziel, Bernkastel-Kues an der Mosel.
Bei einer Schlagerparty in der Lounge mit A-ROSA DJ Hans ließen wir den Abend unterhaltsam ausklingen. 

Schon kurz nach 04.00 Uhr legte "unsere" A-ROSA BRAVA in Richtung Koblenz ab, wo wir gegen 6.15 Uhr zum zweiten Mal am berühmten Loreley Felsen vorbeifuhren und wenige Zeit später bei Koblenz und dem deutschen Eck die Mosel passierten.
Am heutigen Tage hatten wir 7 Schleusen vor uns, wo das schwimmende Hotel zwischen 4 und 10 Meter gehoben wurde.
Außer dem vielseitigen kulinarischen Angebot wie jeden Tag hatte sich die Crew noch etwas besonderes einfallen lassen.
Vorbeigleitend an der lieblichen Mosellandschaft konnten wir ab 11.30 Uhr bei herrlichem Sonnenschein auf dem Deck ein Glas Moselwein mit frisch gebackenem Zwiebelkuchen genießen.
Tagsüber wurden uns in interessanten Filmen in der Lounge die weiteren Fahrtgebiete der A-ROSA Flotte vorgestellt, sowie der Transport der LUNA und STELLA aus der Werft in Rostock über Marseille bis nach Frankreich gezeigt.
Den ganzen Tag genossen wir die wunderbaren Ausblicke auf endlose und zum Teil sehr steile Rebhänge links und rechts der Mosel.
Nach dem reichhaltigen Abendessen ab 19.00 Uhr ließen wir den Abend bei Soul Classics in der Lounge geruhsam ausklingen und erwarteten spannend die Ankunft in Bernkastel-Kues, das sich dann doch bis 22.30 Uhr hinzog.
Jetzt wussten wir, warum schon am Morgen um 4.00 Uhr in Rüdesheim abgelegt wurde.

Bernkastel-Kues, der romantische Weinort mit seinen mehr als 7000 Einwohnern ist einer der beliebtesten Ausflugsziele an der Mosel.
Die A-ROSA BRAVA lag linksseitig der Mosel in Kues und wir machten uns nach dem Frühstück mit einem Stadtführer auf den Weg durch Kues vorbei am Cusanus-Stift, einer spätgotischen Stiftsanlage, die heute als Altenheim genutzt wird. Auch erfuhren wir viel über den bekannten Moselwein und wie aufwendig es ist, bis der Wein in der Flasche ist.
Weiter ging es per Fuß über die Straßenbrücke nach Bernkastel, welche die beiden Orte seit der Fertigstellung im Jahre 1874 verbindet.
In Bernkastel kamen wir zum mittelalterlichen Marktplatz mit den verträumten Gassen und seinen Giebelfachwerkhäusern aus dem 17. Jahrhundert und natürlich auch zum bekannten  Spitzhäuschen aus dem Jahre 1416. 
Hier löste sich die Gruppe auf und der eine oder andere kaufte noch einige Souvenire oder auch einen Weinstock, um sich selbst am Weinbau zu versuchen .
Oder wer gern durch die Weinberge wandern wollte, konnte vom Marktplatz aus in ca. 20 Minuten zur Burg Landshut laufen.
Gestärkt vom Mittagessen fuhren anschließend noch einige Gäste mit dem "Bähnle" durch die Weinberge und genossen eine zünftige Weinprobe.
Nachdem am Abend alle Gäste wieder an Bord waren und wir nach dem Abendessen in der Lounge entspannten, wurde uns noch unser nächstes Ziel, die Römerstadt Trier vorgestellt und ab 20.45 Uhr präsentierte Hans die A-ROSA Mottostunde, "Schlager Party".
Die kommende Nacht verbrachten wir ab 23.40 Uhr auf unserem fahrenden Schiff, wir passierten 2 Schleusen und erreichten Mehring ca. 20 km von Trier entfernt gegen 3.20 Uhr am frühen Morgen.

Trier liegt nahe der deutsch - luxemburgischen Grenze in einer Weitung des Moseltals und gilt als eine der ältesten Städte Deutschlands.
Nach dem Frühstück wurden wir von 2 Bussen abgeholt und nach Trier zum Petrisberg gefahren. Wir hatten einen imposanten Blick über die Stadt und unsere Stadtführerin erklärte uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Man sah die Reste der berühmten Kaiserthermen, die sich in römischer Zeit auf einer Fläche von stolzen 36000 m² erstreckten. Obwohl es etwas diesig war, sind auch Bischofspalast und die prächtige Basilika gut zu erkennen.
Wir konnten fotografieren und fuhren anschließend direkt in die Stadt. Durch den schön gepflegten Park spazierten wir zum Bischofspalast, der heute als Bürogebäude genutzt wird. Weiter geht es zur Basilika. Die Basilika hat eine Höhe von 30 Metern, ist 67 Meter lang und 27 Meter breit. Für dieses prächtige Bauwerk wurden in der römischen Zeit 1,8 Millionen Flachziegel verbaut. Die Fenster sind ca. 7 Meter hoch und auch das Kreuz über dem Altar hat eine Länge von 7 Metern. Im vorderen Bereich befindet sich die alte Orgel, die der Größe nach in ein Fenster passt. Im hinteren Bereich befindet sich die neue Orgel mit 6000 Orgelpfeifen, erbaut von der Firma Eule aus Bautzen.
Weiter ging es durch die nahegelegene Altstadt, vorbei am heutigen Bischofssitz, dem Bischof Dr. Stefan Ackermann bis zum Marktplatz, wo wir etwas Freizeit hatten. Der eine oder andere genoss einen Moselwein oder einen leckeren Kaffee.
Anschließend zeigte uns die Stadtführerin noch das Dreikönigenhaus, dessen Farbenfreude an das Mittelalter, genau an das 13. Jahrhundert erinnert. Vorbei am Wohnhaus von Karl Marx, der hier 18 Jahre lebte, kamen wir schon zur Porta Nigra, dem wohl bekanntesten Wahrzeichen von Trier. Die Porta Nigra, übersetzt schwarzes Tor, wurde um 180 nach Christus erbaut, die Bauzeit lag zwischen 122 Tagen und 2,5 Jahren. Der höchste Turm ist 30 Meter, die Fenster haben wieder eine Höhe von 7 Metern. Die schwarze Farbe entstand durch die Verwitterung und schützt natürlich den Sandstein. Die Porta Nigra war nicht nur Stadttor, sondern auch Verteidigungsanlage.
Eine interessante Stadtführung ging zu Ende und die Busse fuhren uns zurück zum Schiff, wo wir pünktlich zum Mittagessen ankamen.
Ab 14.00 Uhr hatten einige Gäste noch den Ausflug in das Großherzogtum Luxemburg gebucht.
Zwischen Trier und Luxemburg besteht eine gute Harmonie. Ca. 40.000 Menschen aus Trier arbeiten in Luxemburg, sie erhalten dort ca. 25 Prozent mehr Lohn als in Deutschland. Sie kaufen Benzin, ca. 30 Cent billiger, sowie Zigaretten und Kaffee. Die Luxemburger bauen ihre Häuser in Trier, ganz nach der Devise "Leben in Deutschland - Arbeiten in Trier". Die Luxemburgerinnen kaufen Kleidung und Schuhe in Trier. So gibt es in Trier eine geringe Arbeitslosigkeit und in Luxemburg eine gute Auslastung der Arbeitsplätze.
Gegen 18.00 Uhr endet der Ausflug und gegen 18.30 Uhr legten wir auch schon in Richtung Cochem ab, wo wir am nächsten Morgen angekommen sind.
Nach dem Abendessen kam keine Langeweile auf. Ab 20.30 Uhr konnte man im Bordshop noch die eine oder andere Urlaubserinnerung erwerben oder in der Lounge beim "ABBA Quiz" das Wissen testen. Im Anschluss gab es noch die A-ROSA Mottostunde beim "Disco Fever" und wir genossen wie "unsere" A-ROSA Brava sanft über das Wasser gleitet.

Pünktlich um 07.00 Uhr kamen wir in Cochem/Mosel an und ab 07.30 Uhr erwartete uns schon das reichhaltige A-ROSA Frühstücksbuffet, heute mit einer Besonderheit, eisgekühltem A-ROSA Sekt .
Heute konnte man Cochem individuell erkunden oder an dem gebuchten Ausflug teilnehmen.
Die Altstadt von Cochem gilt als eine der schönsten im gesamten Moseltal. Das Wahrzeichen, die bekannte Reichsburg wurde im 12. Jahrhundert errichtet und nach ihrer Zerstörung im 17. Jahrhundert ab 1868 im Stile der Neugotik wiederaufgebaut. Auf eigene Faust konnte man die Altstadt mit ihren wunderschönen mittelalterlichen Fachwerkbauten erkunden.
Für Gäste, die den Ausflug gebucht hatten, war ab 09.50 Uhr Treffpunkt vor dem Schiff zum letzten Ausflug dieser Traum-Flussreise "Moselexpress und Moselwein". Wir fuhren zum Weingut Haxel und erfuhren während der gemütlichen Fahrt Wissenswertes über die Region und den Weinbau. Bei der anschließenden Verkostung auf dem Gut erzählte man uns, wie der edle Tropfen angebaut und gekeltert wird.
Individuell oder mit dem Express ging es nach ca. 2 Stunden wieder zum Schiff zurück.
Nach dem Mittagessen konnten wir unseren letzten Tag bei herrlichem Sonnenschein auf dem Sonnendeck genießen.
Ab 17.00 Uhr entführten uns die Offiziere beim Offiziersshaken in eine farbenfrohe Welt der Cocktails.
Nach dem letzten Abendessen verabschiedeten sich Kapitän, Hotelmanager, sowie alle Offiziere beim Farewell Drink mit anschließender Farewell Party und mit einem riesigen Applaus bedankten sich die A-ROSA BRAVA Gäste.
Wir gingen nicht zu spät ins Bett, um zum zeitigen Frühstück und zur Abreise am nächsten Morgen fit zu sein.

Heute hieß es nun leider Abschied nehmen von "unserer" A-ROSA BRAVA.
Am frühen Morgen kamen wir in Köln an, frühstückten noch einmal ausgiebig und ab 08.00 Uhr stand schon unser Bus von Kretzschmar Reisen mit Fahrer Wilfried bereit. Das Gepäck wurde von der A-ROSA Crew zum Bus gebracht und wir fuhren zurück in die Ausgansorte in Thüringen und Sachsen.
Eine wunderschöne und unvergessliche Reise ist zu Ende gegangen und ich würde mich sehr freuen, Sie als dankbare Eberhardt-Travel Gäste wiedereinmal auf einer meiner Reisen begrüßen zu dürfen.
Bleiben Sie gesund und stärken Sie Ihre Reiselust, Ihre Peggy Pfützner