Reisebericht: Rundreise Rheinland–Pfalz mit 4 Schifffahrten

23.06. – 28.06.2015, 6 Tage Rundreise mit Schifffahrten auf Rhein, Mosel, Main und Neckar und Besuch von Frankfurt am Main – Heidelberg – Rüdesheim – Lahntal


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Sechs meistens sonnige Tage in Hessen und der Pfalz brachten viele neue und schöne Eindrücke von einer uralten Kulturlandschaft, die von ihren Flüssen aus gesehen besonders reizvoll ist.
Ein Reisebericht von
Andreas Höhn

Dienstag, den 23. Juni 2015 – Anreise und Kaiserstadt Frankfurt

Bis auf kleinere, durch Missverständnisse hervorgerufene Zwischenfälle klappte die Anreise sehr gut. Regenschauer und besonnte Wolkenformationen lösten sich ab. Unterwegs erzählte der Reiseleiter historisch Unterhaltsames von den Orten, die wir frequentierten, so die Story vom Grafen zu Gleichen, der bei den Kreuzzügen gefangen wurde.
In Frankfurt allerdings wegen unzähliger Baumaßnahmen und aufgrund von Sperrungen für den Besuch der Queen in zwei Tagen heilloses Verkehrschaos, so dass wir unsere Bootsfahrt später antraten. Doch dafür war uns Petrus gnädig und schickte Sonne und Postkartenwölkchen, so dass alle sehr schöne Fotos von den Frankfurter Hochhäusern, Brücken, vom Osthafen und dem noblen Ruderdörfchen machen konnten. Anschließend führte ein kleiner Spaziergang auf den Römer, der guten Stube der Stadt mit dem Rathaus und einigen nach dem Krieg wieder neu errichteten Fachwerkbauten. Viele Gäste sahen sich die kleine Nikolaikirche und den Kaiserdom an, in dem bis 1806 die deutschen Könige gekrönt wurden. Ein großer Teil seiner einst überreichen Ausstattung war im Krieg ausgelagert und hat die zahlreichen Bombardements unbeschadet überstanden.
Trotz einiger Staus auf der Autobahn kamen wir letztendlich gut im Hotel „Kauzenburg" in Bad Kreuznach an. Weil einige Gäste nicht so gut laufen konnten, fuhren unser Busfahrer und ein Herr vom Hotel sie zum Hotelrestaurant, das in einer alten Burg lag. Hier gab es erstmal einen kleinen Sektempfang und dann genossen alle das erste Abendessen. Um den Gästen diesen Weg zu ersparen, organisierte das Hotel ein Catering im Frühstücksraum des Hotels.

Mittwoch, den 24. Juni 2015; Moselrundfahrt

Nach einem guten Frühstück waren alle Gäste pünktlich zur Abfahrt um 9 Uhr. Über Simmern fuhren wir an die Mosel in den auf beiden Flussufern gelegenen Ort Traben-Trabach. Unterwegs erzählte der Reiseleiter neben Informationen über die Fahrstrecke allerhand aus der Geschichte von unserem „Wohnort" Bad Kreuznach, wo wir aus dem Bus ja direkt an der Brücke über die Nahe das pittoreske Fachwerkhaus sahen, in dem Doktor Faustus einst gewohnt haben soll.
Der Bus konnte uns direkt beim Brückentor auf Trabacher Seite ausladen. Dieses Jugendstiltor wurde noch 1900 als Zolleinnahme gebaut. Wer mochte, konnte über die Brücke nach Traben gehen und noch einen Bummel machen und dann auf dieser Seite einsteigen. Im 19. Jahrhundert wurden in diesem kleinen Ort weltweit nach Bordeaux die meisten Weine umgeschlagen, was den Bewohnern einigen Wohlstand brachte. Er ist die größte Fundgrube für Jugendstil im Moselraum. Auf dem Schiff konnte man sowohl drinnen, wie auch auf dem Oberdeck im Freien sitzen. Vom Bordlautsprecher kamen interessante Informationen zu den Orten und Sehenswürdigkeiten am Ufer, so dass die zwei Stunden Fahrt wie im Flug vergingen.
Nach der Ankunft des Schiffes in Bernkastel-Kues fuhren wir zum Kloster Machern und nahmen dort die bestellte Busverpflegung ein, um anschließend dann nach Cochem. Unser Stadtführer wartete schon beim Busplatz an der Touristinformation. Nach seinen kenntnisreich vorgebrachten Details über die Geschichte Cochems bummelten die Gäste noch durch die Gassen. Dann die kurze Fahrt nach Beilstein, dem vielleicht am meisten pittoresken Moselstädtchen. Fachwerk wohin man sieht und über allem die Ruine der alten Metternichburg. Nach einem netten Stadtbummel ging es über steile Serpentinen auf die Höhen des Odenwalds. Zwischendurch grandiose Ausblicke ins Moseltal. Beim Abendessen im Hotel wurde natürlich dieser schöne Tag eingehend ausgewertet.

Donnerstag, 25.6., Trier und Luxemburg

Nach dem Frühstück ging es um acht Uhr los nach Trier, wo wir an der Porta Nigra, dem antiken römischen Stadttor ausstiegen. Aus dem Bus hatten wir schon die antike Basilika von Kaiser Konstantin gesehen, die der Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. durch seinen Hauptarchitekten Schinkel restaurieren ließ. Das bedeutendste antike Tor nördlich der Alpen war der beste Einstieg für die kleine Stadtführung durch den Reiseleiter. Durch die belebte Fußgängerzone schlenderten wir vorbei am 1230 gebauten Königshaus, einem romanischen Wohnturm, auf den imposanten Markt mit dem spätgotischen Haus Steipe, in dem einst das Marktgericht tagte und die Ratsherren es sich gut gehen ließen. Marktkreuz und Petersbrunnen gehören schon zur Domfreiheit. Im Dom, der alle Baustile seit der Antike aufweist, konnten wir in sämtliche Krypten und in den hohen Chor. Anschließend ging es in die frühgotische Liebfrauenkirche, einem Zentralbau mit zwölf Nebenschiffen und- Kapellen. In der Freizeit gönnten sich viele Gäste in einem der zahlreichen Cafès eine Pause.
Um halbeins traf sich die Gruppe wieder an der Porta Nigra und pünktlich nahm der Bus alle auf und fuhr nach Luxemburg. In der gleichnamigen Hauptstadt des Landes trafen wir den Stadtführer Herrn Andrè an der so genannten Goldenen Frau, einem Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege. Er fuhr mit uns eine Stunde um die Altstadt herum und wir sahen dabei das Bankenviertel und die Bauten der EU-Behörden. Anschließend hat er die Gruppe noch in die Altstadt gebracht. Der Reiseleiter holte für alle Stadtpläne bei der Tourismusinfo und in der Freizeit erkundete jeder nach Lust und Laune die überschaubare Stadt. Wichtigste Bauten sind die spätgotische Kathedrale und der Herzogspalast mit seinen spitzen Türmchen. Der Reiseleiter erzählte dann, wie der ehemalige Leipziger Stadtbaurat Hubert Ritter in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs Palast und Innenstadt vor der Sprengung durch die abrückende Wehrmacht bewahrt hat. Auf der Heimreise konnten sich dann alle von diesem erlebnisreichen Tag erholen.

Freitag, den 26. Juni 2015, Heidelberg und Nahewein

Um acht brachen wir bei herrlichem Sonnenschein auf nach Heidelberg und legten einen Zwischenhalt am jüngsten der drei rheinischen Kaiserdome in Worms ein. Begonnen zu Beginn des zweiten Jahrtausends markiert er den Übergang von der Romanik zur frühesten Gotik und ist wegweisend für die staufische Baukunst überhaupt. Wir hatten den riesigen Raum fast allein für uns und die Morgensonne warf ein herrliches Licht durch die bunten Scheiben. Allen hat dieser zusätzliche Programmpunkt sehr gut gefallen.
In Heidelberg am Schloss dagegen war schon reichlich Trubel. Vor allem japanische und amerikanische Gruppen strömten in den riesigen Renaissancebau. Unsere mit leicht angelsächsischem Akzent sprechende Führerin zeigte uns die schönsten Seiten des weitgehend zerstörten Bauensembles und erzählte von den wichtigsten kurpfälzischen Herrschern, die hier residierten. Natürlich hatte unser Reiseleiter im Bus bereits die wichtigsten kulturhistorischen Fakten und Zusammenhänge referiert, wie beispielsweise den Sinn und Inhalt der Kurwürde und die Bedeutung der Region für die Königswahlen, denn schließlich kamen vier von sieben Kurfürsten aus dem eng begrenzten Rhein-Main-Neckar-Gebiet. Anschließend bummelten die meisten Gäste durch die malerischen Straßen und Gassen der ältesten deutschen Studentenstadt. Die anschließende Bootsfahrt auf dem Neckar bei herrlichem Sonnenschein und mit Postkartenhimmel war ein einziges Vergnügen. Schon der Blick auf Heidelberg mit Schloss und steinerner Brücke vom Wasser aus war das Geld wert. Gleich hinter der Stadt wurde das Boot zum ersten Mal geschleust. Am alten Benediktinerinnekloster Neuburg stiegen allerhand Fahrgäste zu und eine zweite Schleuse war bei Neckargemünd zu absolvieren. Dieses Städtchen war Ende des 1. Jahrhunderts die erste rechtsrheinische Siedlung der Römer, verlor aber schon im Mittelalter einen Großteil seiner Bedeutung. Endstation war Neckarsteinach, der Ort mit den vier Burgen, die eher pittoresk als bedrohlich die Uferhänge schmücken. Von diesem malerischen Ort ging es dann zur Weinprobe auf das alte Weingut Paul Anheuser in Bad Kreuznach.
Diese Verkostung war ganz hervorragend. Es ist so ziemlich das einzige noch existente Weingut, das noch einen uralten Gewölbekeller mit Holzfässern hat. Fässer und alte Flaschenregale mit edlen Tropfen sind von Spinnenweben umfasst. Man glaubt sich in die Zeit der Romantik oder in Bilder von Spitzweg versetzt. Die Erläuterungen kamen von der Seniorchefin und der Sohn sekundierte charmant. Man nahm sich so richtig Zeit für uns und so entstand eine sehr angenehme Atmosphäre, die so gar nichts zu tun hatte mit den hyperprofessionell gestylten und minutiös organisierten Werbe- und Verkaufsshows auf den steril sauberen Weinfabriken der Neuzeit. Dies war auch die Meinung der Gäste, unter denen sich einige Weintrinker und -Kenner befanden. Ohne dass man irgendwie genötigt wurde, konnte man auch die eben gekosteten und für überaus lecker befundenen Weine käuflich erwerben und so waren alle sehr zufrieden mit diesem Tag.

Sonnabend, 27. Juni 2015, Rheinfahrt und Drosselgasse

Das Hotel ermöglichte uns, bereits ab sechs Uhr zu frühstücken und der Geschäftsführer kümmerte sich persönlich darum, dass dies klappte. Pünktlich um halbacht starteten wir nach Koblenz und kamen dort um halbneun direkt beim Deutschen Eck an.
Die Römer bauten hier bereits das Kastell Confluentes, sowie erste Brücken über Rhein und Mosel. Koblenz gehört somit zu den ältesten Städten Deutschlands. Nach dem Rückzug der römischen Truppen im 5. Jahrhundert wurde Koblenz von den Franken erobert, die hier einen Königshof begründeten. In der 836 geweihten Kastorkirche fanden 842 Verhandlungen zwischen den drei Enkeln Karls des Großen statt, die schließlich zur Teilung des Fränkischen Reichs im Vertrag von Verdun 843 führten.
In der folgenden Herrschaft der Erzbischöfe und Kurfürsten von Trier blühte Koblenz weiter auf und es entstand eine Vielzahl von kulturellen Schätzen in Form von Kirchen, Schlössern und Festungsanlagen. Aus der auf dem Ehrenbreitstein um 1020 erbauten Burg entstand nach und nach die Festung Ehrenbreitstein. In unsicheren Zeiten wurden in dieser sichersten Burg des Kurstaats die größten Heiligtümer aufbewahrt. Im Jahre 1786 zog Kurfürst Clemens Wenzeslaus von Sachsen, also ein katholischer Wettiner in das Kurfürstliche Schloss nach Koblenz um. Von hier regierte er den Kurstaat bis zu seinem Ende 1794 als das Land und Koblenz von der französischen Revolutionsarmee erobert wurden. Das Ende dieser Zeit kam 1814 mit der Besetzung von Koblenz durch russische Truppen. Ab 1815 ging Koblenz auf das Königreich Preußen über und wurde zu einem der stärksten Festungssysteme in Europa ausgebaut. Die erste Eisenbahn fuhr 1858 über die neu erbaute Moseleisenbahnbrücke in Koblenz ein. Seit 1890 brach man die Stadtbefestigung vollständig ab und man konnte über die engen Stadtgrenzen hinaus bauen. Nach dem Tode Kaiser Wilhelms I., der mit seiner Gattin Augusta lange in Koblenz lebte, wurde an der Moselmündung 1897 zu seinen Ehren das Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm II. eingeweiht.
Im Zweiten Weltkrieg zerstörten Luftangriffe auf Koblenz die Stadt zu 87 % und 1944 legten die Bomber der britischen Royal Air Force das Zentrum von Koblenz in Schutt und Asche. Am 18. und 19. März 1945 nahm die 87. US-Infanteriedivision der US Army Koblenz ein. Langsam erholte sich die Stadt von den Kriegsereignissen, das historische Stadtbild bleibt aber teilweise verloren. In der Nachkriegszeit kam Koblenz zur Französischen Besatzungszone und war Schauplatz der Gründung des Landes Rheinland-Pfalz. Auf der Rittersturz-Konferenz 1948 in Koblenz wurde eine der grundsätzlichen Entscheidungen für den Zusammenschluss der drei westlichen Besatzungszonen zur Bundesrepublik Deutschland und damit für die einstweilige Trennung von der Sowjetzone getroffen. Infolge der westdeutschen Wiederbewaffnung seit Mitte der 1950er Jahre erhielt Koblenz erneut eine sehr große deutsche Garnison. Die letzten Teile der französischen Garnison zogen 1969 ab. Koblenz überschritt 1962 die Marke von 100.000 Einwohnern und wurde damit Großstadt.
Die Rheinfahrt fand auf einem altehrwürdigen Schiff statt. Der Raddampfer Goethe wurde 1913 in Köln Deutz gebaut, im Zweiten Weltkrieg durch Flugzeugtreffer versenkt, wieder geborgen und neu aufgebaut. Nach einer Restaurierung für 16 Millionen D-Mark ging er 1996 wieder in Dienst und begeistert nun Technikfreunde jeden Alters.
Die Fahrt ging vorbei an unzähligen Burgen und das Schiff nahm an mehreren alten Rheinstädten Gäste auf, genannt seien nur Boppard, St. Goar, ganz viele Passagiere in Bacherach und nach Bingen lag schon auf dem gegenüberliegenden Ufer der beliebte Weinort Rüdesheim. Natürlich fuhren wir auch an dem durch Heinrich Heines Gedicht so bekannten Lorleyfelsen vorbei. Kaum einer dürfte dagegen Heines geniale Romanfragment „Der Rabbi von Bacherach" kennen, auch wenn Tausende Amerikaner das hübsche Städtchen im Programm haben.
Nach der Schiffsfahrt kam der Bus direkt zum Anleger und wir fuhren erstmal rauf zum Niederwalddenkmal. Kaiser Wilhelm I. ließ 1883 diese Germania dort aufstellen, um die Reichseinigung unter den Hohenzollern zu würdigen. Am Sockel stehen denn auch die von Preußen im Krieg gegen Frankreich 1870/71 gewonnenen Schlachten. Dann fuhren wir wieder zum Beginn der Drosselgasse und zur vereinbarten Zeit hat uns der Bus dort aufgelesen. Ohne Anstrengung konnten alle durch die romantischen Gassen des berühmten Winzerstädtchens schlendern, vielleicht auch ein Schöppchen genießen und dann ging es zurück ins Hotel. Die Kauzenburg hatte dort eine regionaltypische Vesperplatte vorbereitet und als Zugabe konnte jeder Gast einen bekannt leckeren Schoppen Weißwein von Anheuser trinken. Anschließend nutzten viele noch den lauen Abend für einen Spaziergang und man saß noch beisammen auf der Terrasse des Hotels.

Sonntag, den 28. Juli 2015

Sämtliche Gäste sprachen sich dafür aus, den Umweg durch das Lahntal einzusparen, zumal das Highlight, der Limburger Dom, für viele nicht zu erklimmen gewesen wäre. Stattdessen fuhren wir auf kurzem Weg vorbei an Frankfurt nach Alsfeld, einer hübschen Fachwerkstadt.
Alsfeld wurde 1069 das erste Mal urkundlich erwähnt, dürfte aber zur Zeit der Karolinger entstanden sein. Zwischen 1180 und 1190 bauten die Landgrafen von Thüringen hier an der historischen Handelsstraße der Kurzen Hessen eine Burg. Seit 1247 gehörte Alsfeld zur Landgrafschaft Hessen und trat 1254 dem Rheinischen Städtebund bei.
Schon früh schloss sich Alsfeld der Reformation an. Auf der Hin- und Rückreise nach Worms hatte Martin Luther hier Quartier genommen. Der Augustinermönch Tilemann Schnabel, ein Freund Luthers, nahm bereits 1522 seine Tätigkeit im Sinne der neuen Lehre in Alsfeld auf.
1975 wurde Alsfeld durch den Europarat zur „Europäischen Modellstadt" erklärt. Daraufhin wurden viele der 400 Fachwerkhäuser aus sieben Jahrhunderten wie auch das Rathaus, der Pranger und eines der ältesten Häuser Deutschlands restauriert. Das wirklich romatisch anmutende Städtchen gefiel allen so sehr, wie auch das Eis in den zahlreichen Cafés und Konditoreien mundete.
Die restliche Heimfahrt verlief pünktlich und entspannt und nun geht es wohl mit zahlreichen neuen Eindrücken und entspannt in den Sommer.

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Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank für den ausführlichen Reisebericht und die Fotos. Eine richtige Überraschung.
Das bestätigt nochmals die wunderbare Reiseleitung durch Herrn Höhn, der sich sehr um die Gruppe bemüht hat. Danke auch für die umsichtige Begleitung der Gäste , die lauftechnisch eingeschränkt waren.

Marlies Ludwig
14.07.2015