Zum Hauptinhalt springen ... Alle Themen & Ziele
  (03 52 04) 92 112 / Mo – Fr: 07:00 – 19:00 Uhr + Sa: 10:00 – 15:00 Uhr
Eberhardt TRAVEL GmbH
Testsieger 2023
Banner-Hero

Die schönsten Flüsse Deutschlands

Reisebericht: 22.09. – 27.09.2012

Eine der schönsten Regionen in Deutschland ist für mich die Gegend an Mosel und Rhein. Bei unserer Reise werden wir diese kennen lernen, aber auch Heidelberg mit dem Schloss und das Nachbarland Luxemburg

Ein Reisebericht von
Martina Pötschke


1. Tag Anreise und Frankfurt am Main

Neckar, Mosel, Main und Rhein
werden die Ziele unserer Reise sein.
Mit zwei Gästen geht's in Dresden los,
doch unsere Gruppe wird noch groß.
43 Gäste sind wir dann
und kommen pünktlich in Frankfurt an.
Max auf uns dort auch schon wartet,
weil gleich die erste Schifffahrt startet.
Mit der "Nautilus" fahren wir auf dem Main,
die Kameras fangen dabei schöne Motive ein.
Denn Hochhaus hier an Hochhaus steht
und so die Zeit sehr schnell vergeht.
Danach wir in die Stadt noch geh'n.
um mit Sandor den Römer anzuseh'n.
Mit dem Bus setzen wir die Reise fort
und sind gegen 18 Uhr am Zielort.
In Winterburg - übersichtlich klein -
lädt Familie Beck uns ein.
Oma Beck und Eva erklären uns alles,
dann stoßen wir an mit einem "Schinderhannes".
Doch nicht vergessen: Wenn nachts Probleme Sie plagen,
einfach in Zimmer 20 nachfragen.

2. Tag Heidelberg und Worms

Heidelberg ist heute unser Ziel.
Besungen wurde diese Stadt schon viel.
Ein Film stimmt uns auf Kommendes ein,
dann werden wir bald am Schlosse sein.
Max erklärt uns dies und das
und wir bestaunen das Riesenfass.
Heute ist da leider kein Wein mehr drin
und so gehen wir zur Terrasse hin.
Von hier aus ist der Blick sehr schön,
nun wollen wir im Park noch spazieren geh'n.
In der Stadt können wir in Studentenkneipen
bei deftigem Essen den Hunger vertreiben.
Auf dem Neckar fahren wir dann.
Nach mehreren Schleusen kommen wir in Neckarsteinach an.
Vier Burgen, eine davon das "Schwalbennest",
kleben hier förmlich an den Hängen fest.
Nun gibt's noch ein Extra zum Programm:
Wir schauen den Dom in Worms uns an.
Sind nach dem Abendessen geleert die Teller
geht's gutgelaunt in den Turmkeller.
Fünf Sorten Wein erwarten uns hier,
da verzichten die Männer sogar mal auf Bier.
Karl-Heinz erzählt über Weinanbau und Weingenuss
und was man beim Lagern beachten muss.
Wir probieren die Roten und den Weißen,
dann fängt's beim manchem im Kopf an zu kreisen.
Deshalb ist für heute nun Schluss,
denn morgen früh wartet Daniel mit dem Bus.

3. Tag Trier und Luxemburg

Trotz Weinprobe gestern sind alle fit
und kommen nach dem Frühstück zum Ausflug mit.
Heute ist schon Tag Nummer drei,
diesmal ist Sandor im Bus mit dabei.
Nach Idar-Oberstein er uns bringt,
der Name schon nach Edelsteinen klingt.
Herr Heß erklärt die Arbeit der Schleifer gestern und heute
und macht allen mit einem Steinchen eine Freude.
Nun setzen wir die Fahrt aber fort
und haben plötzlich eine Bischof an Bord.
Mit ihm fahren wir nach Trier, diese alten Stadt,
die mit Porta Nigra und Dom bekannte Sehenswürdigkeiten hat.
Wir schauen uns alles in Ruhe an.
Wer mittags Würstchen essen will, der kann.
Bei Herrn Kintzel fällt eine Kastanie in den Kaffee.
Es gab zwar Flecken, tat aber nicht weh.
Unser drittes Ziel an diesem Tage
ist Luxemburg- ein reiches Land ohne Frage.
Wir sehen EU-Gebäude und große Banken.
Bei den Spritpreisen würde mancher gern tanken.
Am Stadtpalast der Wind sehr weht
und die Mütze von Herrn Jähnigen auf Reisen geht.
Das Großherzogliche Palais schauen wir auch noch an,
nach etwas Freizeit ist die Zeit für die Rückreise ran.
Zwei Stunden fahren wir zum Hotel zurück.
Dort wünschen wir Frau Stein noch zum Geburtstag viel Glück.

4. Tag Mosel

Nach Marmeladenbrötchen und Leberwurstschnitte
ist Sandor heut wieder in unserer Mitte.
Wir fahren über die Hunsrückhöhen,
wo sich zahlreiche Windräder drehen.
Wir sehen den Jäger aus Kurpfalz und den Flughafen Hahn,
dann kommen wir an der Mosel an.
Hier liegt der Burg Landshut zu Fuß
das schöne Bernkastel-Kues.
Deshalb steigen wir aus
und bestaunen so manches Fachwerkhaus.
Wir befahren die Mosel dann mit der "Moselperle"
und hätten statt Regen Sonne gerne.
Doch können wir bekannte Weinorte seh'n,
bevor wir in Traben-Trarbach von Bord wieder geh'n.
Mit dem Bus geht es am Ufer entlang
vorbei an so manch bekanntem Weinhang.
Eine herrliche Gegen, die sich uns zeigt.
Der steilste Hang sich 68 Grad sogar neigt.
Das "Dornröschen der Mosel", Beilstein,
lädt zu einem kurzen Stopp ein.
Hoch über Cochem die Reichsburg steht
und Sandor mit uns in die Altstadt geht.
Dann sind die Füße müde, wir kehren ein
und genießen die Torte oder den Wein.
Bei der Weiterfahrt hat der Bus zu viel Schwung,
ich lande bei Herrn Heller auf dem Schoß - Entschuldigung!
Weiter geht es bis zur Burg Thurandt,
die uns schon aus dem Film von gestern bekannt.
Wir verlassen die Mosel, fahren in den Hunsrück hinein,
denn zum Abendessen wollen wir im Hotel wieder sein.
Heiute gibt es Prager Schinken,
danach kann man gemütlich noch etwas trinken.

5. Tag Rhein

Ein zeitiges Frühstück, dann geht es los.
Die Vorfreude, die ist schon groß.
In Koblenz spazieren wir an den Zusammenfluss von Mosel und Rhein,
dann steigen wir auf der "Goethe" ein.
Sie bringt uns an Schlösser und Burgen vorbei,
wir sehen sogar auch die Loreley.
In Asmannshausen ist dann Schluss,
denn bis Rüdesheim fahren wir mit dem Bus.
Hier gehen wir in die Drosselgasse
und trinken "Rüdesheimer Kaffee" aus einer großen Tasse.
Dann setzen wir mit der Fähre über.
Nun ist dieser Tag auch bald vorüber.
Zuvor müssen wir aber Herrn Grimm noch loben,
denn er hat die Damen hinten immer hin und her geschoben.
Im Hotel wird dann herzlich gelacht,
denn man hat schöne Fotos von uns gemacht.

6. Tag Lahntal und Heimreise

Heute geht es nach Hause zurück.
Wir fahren durch das Lahntal ein kleines Stück.
Bekannt ist Limburg an der Lahn,
deshalb halten wir hier nochmal an.
Nun ist es soweit, die Reise wird enden.
Es wäre schön, wenn sie noch oft daran denken.
Wir haben viel gesehen, wir haben viel gelacht.
Liebe Gäste - Es hat mir mit Ihnen Spaß gemacht!!!!!


Bildergalerie zur Reise


Kommentare zum Reisebericht