Reisebericht: Rundreise Insel Rügen und Ostsee – Nord–Deutschland

07.09. – 13.09.2021, 7 Tage Busreise an die Ostsee auf die Insel Rügen mit Bergen – Göhren – Sellin – Binz – Putbus – Sassnitz – Kreidefelsen Jasmund – Kap Arkona – Vitt – zubuchbarer Ausflug nach Hiddensee und Ralswiek


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Mit Zwischenstop in Halle an der Saale besuchten wir die Insel Rügen mit den Seebädern an der Ostsee, aber auch die ganz besondere Insel Hiddensee
Ein Reisebericht von
Georg Berger
Georg Berger

Von Pforzheim nach Halle an der Saale

Bereits früh morgens, um 06.00 h hatten wir alle Gäste im Bus, die notwendigen Corona-Checks waren erledigt, sodass uns unser Fahrer, Herr Marco Geisel, uns pünktlich auf die A8 bis Leonberg und dann auf der A81 Richtung Würzburg fahren konnte. Der Berufsverkehr hielt sich in Grenzen, sodass wir zügig voran kamen. Die erste schöne Überraschung erlebten wir bei unserem zweiten Stop an einer Raststätte, die noch gar nicht komplett fertig gestellt ist: Das Leubinger Fürstengrab. Von der Raststätte, die schon sehr gut benutzbar ist, obwohl noch gebaut wird, führt ein Fußgängerweg zu dem Hügelgrab aus dem Jahre ca. 2.000 - 1.600 v.Chr. Infotafeln am Füßweg und Bilder dazu in der Raststätte erzählen die dazugehörige Geschichte. Da wir sehr gut in der Zeit waren, das Wetter perfekt für einen kleinen Spaziergang, konnten wir die Pause etwas verlängern und allen Interessierten ermöglichen, das Grab zu besichtigen.
Auch der Rest der Strecke bis Halle/Saale ging recht schnell, sodass wir um 13.10 h bereits in Halle ankamen und erst ein mal unser Hotel ansteuern konnten. Obwohl wir früher als angekündigt ankamen, ware alle Zimmer bereits bezugsfertig. Ein super kompetentes und nettes Rezeptions-Team checkt uns zügig ein. Wir hatten reichlich Zeit, die Zimmer zu beziehen und "anzukommen".
Um 15.30 h waren wir im Stadtzentrum mit einer örtlichen Stadtführerin verabredet, die uns eine Stunde lang durch die "Händel-" und "5-Türme"-Stadt führt uns uns alle Sehenswürdigkeiten zeigt und erklärte. Salz hat die Stadt reich gemacht, der Anschluss an die Hanse, die Geschichte von Georg Friedrich Händel, dem späteren "Star" der Musikszene des 18. Jahrhunderts, und vieles mehr kann man kaum in einer Stunde erfassen. Ein ganzer Tag würde nicht reich. Dennoch, einen Eindruck von der Stadt und Ihrer Geschichte, konnten wir mitnehmen.
Wir hatten noch etwas Freizeit, weil unser tolles Abendessen im Dorint Hotel erst um 18.30 h angesetzt war.. Ein tolles, schmackhaftes Abendessen und für einige noch ein Drink an der Bar beendeten den langen, interessanten Reisetag.


Von Halle an der Saale nach Bergen auf Rügen

Abfahrt vom Hotel war heute um 08.45 h. Nach dem langen Tag am ersten Reisetag kam die spätere Abfahrt und das gemütliche Frühstück bei allen Gästen gut an. Es gab einen kurzen und einem längeren „Gesundheits-Stop“ mit Möglichkeit zum Mittagessen, dann leider auch einen kleinen Stau. Vorbei an der Hansestadt Sassnitz und über die Rügenbrücke erreichten wir um 16.45 h unser Hotel in der Inselhauptstadt Bergen. Das Einchecken ging zügig und problemlos, die Zimmer waren alle fertig, so dass alle Gäste sich schnell in ihrem Zuhause für die nächsten Tage einrichten konnten. Das Parkhotel liegt etwas außerhalb der Stadt, wie der Name schon sagt, am Rande des Stadtparks, sodass vor dem Abendessen noch Zeit für einen Spaziergang ins Stadtzentrum oder durch den Park möglich war, nach einer langen Busfahrt tut Bewegung einfach gut. Um 18.30 h gab es Abendessen, das an den Tischen serviert wurde. Damit ging dann auch der zweite Reisetag entspannt zu Ende.

Ausflug mit Bus und örtlicher Reiseleitung durch Rügens Süden

Nach einem ordentlichen Frühstück im Hotel wartete unsere Reiseleiterin Jutta W., eine gebürtige Rügenerin, bereits auf uns, um uns den Südosten der Insel Rügen zu zeigen. Die Busfahrt von Bergen ins nahe Putbus war nur kurz. Wir umfuhren den berühmten „Circus“ und sahen die einzigartige Anordnung der weißen Häuser im Kreis um den Obelisken, die alle unter Denkmalschutz stehen. Das damalige Schloss des Fürsten Malte I von Putbus existiert leider nicht mehr, es wurde 1962 gesprengt, dafür aber das Badehaus Goor, mit dessen Eröffnung 1818 Putbus/Lauterbach das erste Seebad auf Rügen wurde. Jutta führte uns durch die wunderbaren Kastanienalleen des Schlossparks, wir sahen die alte Kirche, die Orangerie und den Marstall, bis wir schließlich wieder auf dem verabredeten Parkplatz unseren Bus vorfanden. Einen weiteren Stopp gab es dann gleich am Hafen von Lauterbach.
Ein Kuriosum in Putbus: Da der „Rasende Roland“ bis zur Lauterbacher Mole fährt, gibt es einen Abschnitt, auf dem sowohl der normale Bahnverkehr unterwegs ist (nach Bergen), als auch der schmalspurige Rasende Roland, allerdings nicht gleichzeitig!!!
Weiter ging es dann mit dem Bus auf die Halbinsel Mönchgut bis zum Großen Zicker, vorbei am Jagdschloss Granitz wieder nach Norden zu den berühmten Strandbädern Göhren, Sellin und Binz. Hier gab es jeweils ausreichend Zeit, die mondäne Bäderarchitektur und die bekannten Seebrücken, besonders vor dem Strand von Sellin, zu bewundern. Nach reichlich Zeit im Strandbad Binz versuchten wir noch einen Blick auf die neue Siedlung, den ehemaligen „Koloss von Prora“ zu werfen. Mit dem Bus ist es sehr schwer, an das abgeschlossene Ressort ranzukommen, dennoch konnten wir eine Vorstellung von diesem Riesenprojekt bekommen.
So ging ein Ausflugstag bei schönstem Spätsommerwetter zu Ende. Unser Fahrer Marco brachte uns zurück ins Hotel in Bergen, wo erst einmal Zeit zum Entspannen und dann unser leckeres Abendessen auf uns wartete.


Ausflug mit dem Bus durch den Norden der Insel bis Kap Arkona

Um 09.00 h, nachdem alle kräftig gefrühstückt hatten, wartete unsere örtliche Reiseleiterin wieder auf uns, um heute den Norden von Rügen zu erkunden. Zuerst ging es in den wichtigsten Hafen auf der Insel, Mukran. Nicht schön, aber hochinteressant ist dieser Hafen, da hier nicht nur die Fähren nach Bornholm und Trelleborg/Schweden abfahren, sondern weil hier alle Röhren, die vor einigen Jahren für die Gaspipeline Nordstream 1 verlegt wurden, mit Beton ummantelt wurden, bevor sie zu den Verlegeschiffen vor der Küste gebracht werden, sondern auch die Röhren für das aktuelle Politikum Nordstream 2. Das Projekt ist für die Insel wichtig, da die Firma, die die Stahlröhren ummantelt, ein großer Arbeitsgeber auf der ansonsten hauptsächlich vom Tourismus lebenden Insel ist. Nur 10 km nördlich von Mukran liegt die Stadt Sassnitz. Das ca. 9.000 Einwohner zählende Städtchen war früher einmal Seebad, aber da es schwierig war, hier einen Strand zu erhalten, wurde aus dem Seebad ein „Staatlich Anerkannter Erholungsort". Bis 1890 war Sassnitz noch ein kleiner Fischerort. Aber Hafen und Eisenbahnanschluss ließen das Städtchen im 20-zigsten Jahrhundert wachsen. Heute noch bekannt sind die Fischkonserven aus Sassnitz, (Rügen Fisch). Das Hotel „Rügen“, das als Hochhaus über dem Hafen thront, war zu DDR-Zeiten Urlaubsort und Konferenzort der Staatsführung, auch für Treffen mit westlichen Politikern. Heute ist es ein Touristenhotel mit Frühstücksraum im 9. Obergeschoss mit sensationellem Blick über Hafen und Ostsee.
Wir bestiegen im Hafen ein Ausflugsboot, dass uns zu den berühmten Kreidefelsen inkl. Königsstuhl brachte. Bei bestem Wetter konnten wir den Anblick genießen und tolle Bilder machen, auch wenn die Boote nicht mehr näher als 500 Meter an die Steilküste ranfahren dürfen. Der Kapitän des Bootes erklärte seinen Passagieren humorig die gesamte Strecke, vom Hafen mit Leuchtturm und Museums-U-Boot bis hinaus zum Königsstuhl, auf dessen Höhe das Schiff wendet und zurück nach Sassnitz fährt. Dort angekommen hatten wir genug Zeit für einen Drink und/oder ein Fischbrötchen, bevor es weiter ging zum nächsten Highlight, zum Kap Arkona.
Mit dem Bus ging es weiter Richtung Norden. Unser Weg führte uns durch den Nationalpark und UNESCO Welterbe Jasmund nach Glowe. Von hier aus führt die Straße über die „Schaabe“, eine ca. 12 km lange Nehrung, die Jasmund mit der Halbinsel Wittow verbindet, bis Juliusruh. Unser Ziel war Putgarten und die Haltestelle der Arkonabahn. Diese brachte uns erst einmal alle zum Kap Arkona, wo Jutta ihre sehr interessante Führung begann. Beginnend mit den beiden Leuchttürmen, vorbei an den Bunkern der Wehrmacht und der Volksarmee, dem ausrangierten Rettungskreuzer „Südpferd „ der DGzRS zu den Wällen der slawischen Jaromarsburg ging die Führung. Sie erklärte uns ausführlich die Geschichte/n über die slawische Gottheit Swantewit (der mit den 4 Köpfen) und die Christianisierung der Ranen. Auch ein großer Teil der Jaromarsburg wurde Opfer der Erosion des Kaps im Laufe der Jahrhunderte. Weiter ging es zum Peilturm, wo die Haltestelle der Arkonabahn die Möglichkeit gab, eine kleine Wanderung in das Fischerdorf Vitt zu unternehmen oder mit der Bahn zurückzufahren, z.B. zum Rügenhof, wo viele lokale Künstler ihre Arbeit anbieten, aber auch Cafés und Restaurants die Gäste einladen. Da das Wetter immer noch sommerlich warm war, gingen fast alle mit über den ca. 1,5 km langen Hochuferweg zur alten Kirche (dort auch WCs) und runter nach Vitt. Hier gibt es eine Fischräucherei, Gastronomie und Souvenirläden und schöne Plätze zum Verweilen. Nach ausreichend freier Zeit machten wir uns auf den Weg hinauf zur Kirche, wo wir wieder die Arkonabahn in die andere Richtung nahmen und zurück nach Putgarten fuhren.
Unser letztes Ziel an diesem Tag war die Naturbühne Ralswiek, wo alljährlich in „normalen“ Jahren, die Störtebecker Festspiele stattfinden. Bedingt durch Corona fanden diese Festspiele schon das zweite Jahr nicht statt, auch Führungen und Besichtigungen des Theaters waren nicht möglich. So konnten wir nur durch das geschlossene Gittertor schauen und Kulissenteile (Schiffe) außerhalb des Geländes sehen. Wenn die Zeiten wieder normal sind, lohnt es sich, eine eigene Reise zu diesem Spektakel zu unternehmen (bietet Eberhardt-Travel an). Zum Hotel war es nun nicht mehr weit, sodass wir um 17.00 h wieder am Parkhotel sein konnten. Wieder war das Wetter ideal für unseren Ausflug. Mit dem Abendessen endete auch dieser interessante und kurzweilige Tag.


Fakultativer Ausflug auf die Insel Hiddensee

Fast alle Teilnehmer dieser Rügen-Reise hatten auch diesen Ausflug gebucht, und wie an den anderen Tagen waren diese um 09.00 h startklar für unseren heutigen Ausflug auf die Insel Hiddensee. Mit dem Bus ging es Richtung Nord-West quer über die Insel Rügen nach Schaprode. Vom Busparkplatz gibt es eine kleine Bahn, die die Besucher zum Hafen bringt. Aber natürlich kann man auch laufen. Der Kartenkauf und das Einchecken an Bord hatte Jutta zügig erledigt. Die 45-minütige Überfahrt brachte uns zur Pier in Vitte, wo schon Kutschen auf uns warteten, Zweispänner mit gelben Planen. Eine Kutsche bot Platz für uns alle. Die Kutschfahrt führte uns durch Vitte und an der Ostseite der Insel Hiddensee entlang nach Kloster, dem Hauptort der Insel. Unser Kutscher erzählte während der Fahrt viel über die Insel, die Flora und Fauna der Insel und das Leben der Menschen (z.Zt. keine 1.000 EW).
In Kloster angekommen begann Jutta mit ihrer Führung durch den Ort und zu dessen Sehenswürdigkeiten. So besuchten wir die Kirche (Erklärungen in der Kirche gab es von einer lokalen Führerin), den Friedhof der Kirche, auf dem nicht nur Gerhart Hauptmann sein Grab hat, sondern auch seine Frau Margarete, dann das Gerhart Hauptmann-Haus mit Bibliothek. Dadurch, dass Gerhart Hauptmann die Sommer auf Hiddensee in seinem Haus verbrachte, reisten viele Prominente (Thomas Mann, Albert Einstein u.v.a.m) seiner Zeit hierher, um G.H. zu treffen (und zu feiern). Das wiederum lockte Künstler aller Bereiche auf die Insel, die nun etwas Besonderes war. Dann ging es vorbei an der Bernsteinwerkstatt bis hin zum Heimatmuseum. Hinterher gab es noch viel Zeit, sodass einige sich auf den Weg zum Leuchtturm machten, aber die meisten nutzten das schöne Wetter zum Einkaufen, Fotografieren und auch die Hiddenseer Gastronomie zu genießen. Spezialität: Sanddorn-Produkte, z.B. Sanddornkuchen. Heute lebt Hiddensee fast zu 100 % von der Gastronmie. Um 15.20 h ging es dann per Schiff direkt vom Hafen Kloster zurück nach Schaprode, wo wir nochmals etwas Zeit hatten, uns den Ort, den Yachthafen oder die Gastronomie zu besuchen. Dann ging es wieder quer über die Insel Rügen zurück nach Bergen zum Hotel. Hier wurde unsere örtliche Reiseleiterin Jutta Winkler von allen herzlich verabschiedet. Sie hatte uns an drei Tagen nicht nur sehr viel von „ihrer“ Insel gezeigt, sondern uns auch das Leben Insulaner im Laufe der Geschichte bis heute nähergebracht. Vielen Dank dafür!!


„Busfreier Tag“ zur freien Verfügung

Heute hatte unser exzellenter Fahrer Marco seinen gesetzlichen und wohlverdienten freien Tag, bevor es dann morgen auf die lange Rückreise gehen sollte. Schon am Abend vorher saßen wir zusammen und haben Vorschläge für den Tag durchgesprochen. Die einen wollten mit dem „Rasenden Roland“ fahren, andere wollten zum Naturpark Jasmund und wieder andere nochmals an die Strände der Badeorte. Fahrpläne für Bus und Bahnen wurden studiert, sodass es dann heute nach dem Frühstück losgehen konnte. Den Gästen, denen das alles zu viel „Action“ war, habe ich als Reiseleiter einen Spaziergang in die Inselhauptstadt angeboten mit den Sehenswürdigkeiten der Altstadt. Kein Programm für den ganzen Tag, das gibt die Stadt Bergen zu Fuß nicht her, zumal Museen etc. geschlossen waren.
Aber die St.-Marien-Kirche aus dem 12. Jahrhundert, aufgenommen in die „Europäische Route der Backsteingotik“ ist einen Besuch wert, genauso wie der historische Klosterhof, auch wenn Museum und Schauwerkstatt Corona-bedingt geschlossen waren. Die bis 1903 freigelegten und restaurierten Wandgemälde der Kirche aus der spätromanischen Zeit gelten heute als Kunstschätze von unschätzbarem Wert. Und ein Kuriosum macht die Kirche einmalig: die Kirchturmuhr auf der Nordseite des Turmes hat 61 Minuten auf dem Zifferblatt. So hatte auch dieser Tag seine Highlights, und alle Gäste trafen sich am Abend zufrieden wieder zum letzten gemeinsamen Abendessen.


Rückreise von Bergen/Rügen zurück nach Karlsruhe und Pforzheim

Frühstück gab es heute schon um 06.30 h. Noch einmal das Frühstücksbuffet genießen, dann Koffer laden – natürlich in der richtigen Reihenfolge. Dafür sorgte unser ausgeruhter Fahrer Marco. Um 07.30 h waren wir wieder auf der Piste, diesmal Richtung Süd-Westen, nach Stralsund ging es wieder über den Rügendamm und die Rügenbrücke, vorbei an der alten Hansestadt auf die Europa-Straße 251 und dann auf die A20 Richtung Lübeck. Unterbrochen von regelmäßigen „Gesundheitsstopps“ und genug Zeit für einen Snack zu Mittag ging es vorbei an Hamburg, Hannover, Kassel und Frankfurt bis zur Raststätte Alsbach, wo unser Top-Fahrer Marco Geißel abgelöst wurde vom Kollegen Matthias Probst. Überpünktlich erreichten wir alle Ausstieg-Stationen, wo auch, wenn nötig, alle Transfer-Fahrzeuge bereitstanden. Auch die letzte Station, der Eberhardt Betriebshof in Engelsbrand wurde pünktlich erreicht.

Wir blicken auf eine Reisewoche zurück, in der wir viel erleben durften; erst die 5-Türme-Stadt Halle, dann Deutschlands größte Insel Rügen mit ihrer besonderen Nachbarinsel Hiddensee. Bei bestem Spätsommer-Wetter konnten wir diese wunderbare Reise genießen.

Schlusswort

An dieser Stelle erlauben Sie mir bitte, liebe Teilnehmer an dieser wunderbaren Reise, Ihnen für die Teilnahme zu danken. Mir hat es sehr viel Freude gemacht, Sie auf die Ostsee-Inseln Rügen und Hiddensee bei tollem Spätsommer-Wetter begleiten zu dürfen. Nun wünsche ich mir, dass es Ihnen mindestens ebenso viel Freude bereitet hat.

In der Fotogalerie finden Sie meine Bilder zu dieser Reise. Bilder sagen mehr aus als Worte.

Bleibt mir, Ihnen alles Gute und eine gute Zeit zu wünschen und noch viele tolle Reisen mit Eberhardt-Travel! -

Bleiben Sie gesund, bleiben Sie reisefreudig!

Es grüßt Sie, Ihr Eberhardt Reiseleiter

Georg Berger

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