Reisebericht: Silvester im Saarland – Jahreswechsel in Saarbrücken

28.12. – 02.01.2019, 6 Tage Silvesterreise im Saarland in Deutschland: Saarbrücken – Lothringen – Metz – Jouy–aux–Arches – Trier – Saarburg – Mettlach – Saarschleife – Schengen – Völklinger Hütte


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Mitten im grünen Herzen Europas, zwischen Lothringen, Luxemburg und Rheinland- Pfalz gelegen, überrascht das Saarland mit seiner abwechslungsreichen Natur: vom Schwarzwälder Hochwald im Norden bis zu den sanften Hügeln entlang der Saar und Blies im Süden.
Ein Reisebericht von
Gabriele Sauer
Gabriele Sauer

28.12.2018 Anreise nach Saarbrücken

Am letzten Werktag des Jahres machten sich 37 Reisegäste ab Dresden mit dem Bus auf den Weg, einmal quer durch die Bundesrepublik zu fahren. Pünktlich um acht Uhr starteten wir bei neblig-kühlen 0° Celsius. Schnell war uns allen klar, dass wir mit unserem Fahrer Tibor großes Glück hatten: er steuerte unseren bequemen **** Sterne Bus sicher durch den Urlaubs- und Berufsverkehr. Wir durchquerten die geschichtsträchtigen Bundesländer Sachsen und Thüringen mit ihren herrlichen Landschaften entlang des Erzgebirges und des Thüringer Waldes, bevor wir in Eisenach unser vorerst letzten Gäste begrüßen durften. Die Fahrt ging weiter durch Hessen, vorbei am internationalen Flughafen und der beeindruckenden Skyline Frankfurts. Im Schatten der Hochhäuser steht die Paulskirche, ein Symbol für die Demokratie im Deutschland des 19. Jahrhunderts wie auch das Wohn- und Geburtshaus von Johann Wolfgang Goethe, der hier seine Jugendjahre verbrachte. Nachdem wir bei Mainz den Rhein überquert hatten, ging es zwischen Taunus und Pfälzer Wald weiter quer durch Rheinland- Pfalz ins Saarland. Nach 650 Kilometern erreichten wir gegen 18 Uhr das Hotel am Triller in Saarbrücken. Dort erwarteten uns bereits weitere vier Gäste, die mit dem PKW angereist sind. Viel Zeit blieb uns nicht für den Check-in und die Betrachtung der witzigen Zimmergestaltung im Hotel: Die Räume sind mit Figuren und Geschichten des saarländischen Zeichners Bernd Kissel und mit farbenfrohen Pop-Art Kunstwerken dekoriert.

Kulinarischer Abendspaziergang durch Saarbrücken

Kurz nach unserer Ankunft machten wir uns auf den Weg zu einem kulinarischen Stadtrundgang durch das nächtliche Saarbrücken. Nach der langen Fahrt tat uns allen ein bisschen Bewegung gut. Bei unserem Spaziergang hörten wir nicht nur viel über die wechselvolle Geschichte der Stadt an der Saar, sondern besuchten auch deren typische Lokale: für jeden Gang unsers Abendessens waren wir in einem anderen Restaurant zu Gast! Der Name der Stadt Saarbrücken kommt nicht von den Brücken über die Saar: lange vor dem Bau der ersten Brücke hieß die kleine Stadt Sara Brocca, Brocken an der Saar, nach der Burg, die hoch über der Saar auf einem Sandsteinfelsen thronte. Erst am späten Abend erreichten wir wieder unser Hotel und sanken müde in die Betten.

29.12.2018 Zu Besuch bei unseren französischen Nachbarn

Heute führte uns die Reise nach Frankreich. Die Stadtgrenze Saarbrückens, der Landeshauptstadt des Saarlandes, ist gleichzeitig Landes- und auf 19 Kilometer auch Ländergrenze zu Frankreich. Gleich hinter der Grenze, der `Goldenen Bremm` ist die alte Region Lothringen, Lorraine, wie sie auf französisch heißt. Sie ist heute Teil einer neugeschaffenen Region mit dem Namen Grand Est, die sich bis weit ins Pariser Becken zieht und in 10 Départements gegliedert ist. Wir besuchen das Département Moselle mit seiner Hauptstadt Metz, das von 1871 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges als Reichsland zum Deutschen Reich gehörte. Auf einer Stadtrundfahrt durch das historische Metz bewunderten wir den gewaltigen Bahnhof, der 1908 von Kaiser Wilhem II eingeweiht wurde. Überall in der Stadt trifft man noch auf die Spuren der deutschen Okkupation- doch längst haben sich die Franzosen mit der Geschichte des 20. Jahrhundert und den Deutschen ausgesöhnt. Konrad Adenauer, Helmut Kohl, Joachim Gauck und zuletzt Angela Merkel kamen als Freunde in das von den Weltkriegen schwer gebeutelte Land und setzten mit ihren Besuchen an den Stätten des Ersten Weltkriegs Zeichen der Versöhnung.

Metz

Von moderner Architektur, wie dem von Shigeru Ban 2010 errichteten Ausstellungsgebäude  Centre Pompidou, mit seiner an einen chinesischen Reishut erinnernden Dachkonstruktion, über die gotische Kathedrale St. Étienne, mit ihren flammenzungenartig nach oben strebenden zarten Fialen und Spitzen bis hin zu den Resten römischer Baulichkeiten spannte sich der Bogen bei der Stadtrundfahrt. Danach stärkten wir uns bei einem leckeren Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt direkt vor der Kathedrale. Ein Riesenrad dreht dort gemächlich seine Runden und bietet grandiose Blicke auf die fantastische Architektur des Gotteshauses. In der Markthalle bewunderten wir die Meeresfrüchte und die teilweise sehr wohl riechenden Käsesorten, die unbedingt zum Weihnachtsfest in Frankreich dazugehören. Austern, Hummer, leckere Pasteten, erlesene Süßspeisen und Champagner- auf das Weihnachtsfest im Kreise der Familie wird lange gespart! Das Angebot auf den Weihnachtsmärkten der Stadt ist entsprechend und so probieren wir vom leckeren Nougat, von kandierten Früchten, Hartwürsten und Gebäck. Erst im Januar, am Heilig-Drei-Könige-Tag werden die Weihnachtsmärkte wieder abgebaut!
Die Kathedrale von Metz gehört zu den schönsten Zeugnissen der gotischen Baukunst. 6500m² Fensterflächen haben ihr den Titel `Laterne Gottes` eingebracht. Fasziniert blickten wir im Innenraum nach oben - 42 Meter misst die Kathedrale an ihrer höchsten Stelle- und konnten nachempfinden, was die Baumeister mit dem gewaltigen Gebäude ausdrücken wollten: das Menschenmögliche zum Lobe Gottes zu leisten. Die leuchtenden Glasfenster aus acht Jahrhunderten ziehen den Betrachter in ihren Bann, darunter auch die von Marc Chagall gestalteten Fenster des Chores mit ihren biblischen Geschichten. Eine besondere Betrachtung widmeten wir dem strahlend gelben Fenster Chagalls im Querhaus, das die Schöpfungsgeschichte thematisiert.

Jouy–aux–Arches

Entlang der Mosel fuhren wir am frühen Nachmittag weiter nach Jouy-aux-Arches. Dort konnten wir uns von einer beeindruckenden Leistung römischer Ingenieurskunst überzeugen: 22 Kilometer führte eine Wasserleitung Frischwasser von Gorze über die Mosel in die von den Römern Divodurum, Sitz der Götter, genannte Stadt Metz, wo im zweiten Jahrhundert bereits über 40.000 Menschen lebten. Die imposanten Reste der Anlage, 16 Bögen mit einer Höhe von bis zu 26 Metern, befinden sich mitten im Ort- die Straße führt durch die fast 2000 Jahre alte Konstruktion. In mediterranen Regionen sind solche Anlagen touristische Höhepunkte der Reise- hier in der Provinz schlummert diese Sehenswürdigkeit noch einen friedlichen Dornröschenschlaf. Anschließend besuchten wir Mélanie, Mutter dreier kleiner Kinder, die vor zehn Jahren die Brennerei Maucourt übernommen hat. In dieser kleinen Destillerie wird seit hundert Jahren Eau de Vie, Wasser des Lebens, edler Obstschnaps gebrannt. Dass man aus Mirabellen, der bevorzugten Obstsorte der Region Lothringen auch noch andere köstliche Produkte herstellen kann, davon konnten wir uns bei einer Verkostung selber überzeugen.

30.12.2018 Augusta Treverorum, die älteste Stadt in Deutschland: Trier

Über die A1 erreichten wir in einer guten Stunde die vermeintlich älteste Stadt Deutschlands: Trier. Schon von der Autobahn aus hatten wir einen herrlichen Blick über das Moseltal und die Weinberge, die sich bis an die Stadtgrenze Triers ausdehnen. Vorbei an der Stadtmauer, den Resten der gewaltigen Konstantin Therme und der römischen Arena, in der grausame Tierhatzen veranstaltet wurden, fuhren wir auf den 265 Meter hohen Petrisberg und genossen den Ausblick auf die etwa 100 Meter tiefer liegende Stadt, die Mosel und die sie umgebende Berge. Hier oben, wo sich die ersten Siedlungsspuren befinden, war lange Zeit das Militär zu Hause- erst die Deutschen, dann die Franzosen. Mit deren Abzug 1999 begann für diesen Stadtteil eine neue Geschichte: es entstand ein modernes Wohngebiet mit Wissenschaftspark in unmittelbarer Nähe zur Universität. Wieder zurück im Tal fuhren wir direkt auf die Porta Nigra zu, einem der ehemals fünf Tore der Stadt. Gleich daneben steht die neue Statue von Karl Marx. Das 5.50 Meter hohe Bronzestandbild des Künstlers Wu Weishan ist ein Geschenk der Volksrepublik China an die Geburtsstadt Karl Marx`, der vor 200 Jahren in der Brückenstraße 10 das Licht der Welt erblickte. Ein Stadtspaziergang führte uns zum Hauptmarkt und zum Domviertel. Der Dom steht auf den Fundamenten des Palastes der Helena, der Mutter Konstantin des Großen. Im Inneren des gewaltigen Gebäudes lassen sich die Spuren der Jahrhunderte als lebendiges Zeichen des Glaubens deuten. Die Kirche veränderte sich mit den Anforderungen ihrer Gläubigen. Besonders eindrucksvoll ist die 16 Meter hohe Schwalbennestorgel, die es mit ihren 5602 Orgelpfeifen auf ein Gewicht von über 30 Tonnen bringt. Wir bekamen einen kleinen Eindruck der außerordentlichen Klangfülle und lauschten ein paar Takte den Fingerübungen des Organisten. Abschließend besuchten wir noch die Konstantin Basilika. Sie ist das größte erhaltene Bauwerk aus der Römerzeit. In ihrem Inneren hätte die Porta Nigra drei Mal Platz!

Saarburg

Und schon hieß es wieder Abschied nehmen von Trier. Schnell kamen wir entlang der Mosel nach Konz, wo die Saar in die Mosel fließt und folgten dann saaraufwärts der Route durch die herrliche Weingegend der unteren Saar bis Saarburg. Dort thront die alte Burg von Siegfried dem Ardennengrafen, der im Jahre 963 Luxemburg gründete, stolz über dem Tal. Mit einigen Unverzagten machten wir uns an den Aufstieg zur Burgruine und kletterten auf den Turm, um die herrliche Aussicht auf das Städtchen und die Flusslandschaft zu genießen. Die Besonderheit des Ortes ist der kleine Leukbach, der raffiniert umgeleitet, einen 17 Meter hohen Wasserfall inmitten des Ortskerns bildet. Mit dem Wasser wird bis heute Strom erzeugt. Früher wurden mithilfe der Wasserkraft die Stadtmühlen betrieben. Drei hintereinander gestaffelte Mühlräder trieben die Mahlwerke an. Das Mühlenmuseum erzählt von den vergangenen Zeiten. 


31.12.2018 Europa grenzenlos erleben: von der Saar an die Mosel


Am Morgen starten wir mit einer kommentierten Fahrt entlang der Saar, vorbei an den Industriestandorten Saarbrücken, Klarenthal, Völklingen, Saarlouis, Dillingen und Merzig bis nach Mettlach. Gespannt lauschten wir den Geschichten über das Saarland, die Sonderstellung des Landes in den fünfziger Jahren bis zur kleinen Wiedervereinigung, den Jahren des Aufschwungs und dem Ende des Bergbaus 2012 an der Saar und die damit verbundenen Chancen und Probleme des kleinsten Flächenlandes der Bundesrepublik. Berühmte Menschen sind im Saarland geboren: Michel Ney, der General Napoleons; Herschel Marx, Jurist und Vater von Karl Marx; die Politiker Erich Honecker, Oskar Lafontaine, Peter Hartz, Heiko Maas und Annegret Kramp- Karrenbauer; Sportler wie Armin Hary und nicht zuletzt die Sängerin Nicole, die mit dem Lied 'Ein bißchen Frieden' 1982 den ersten Sieg für Deutschland im Eurovision Song Contest errang. Ein kleiner Abstecher führte uns durch Saarlouis, die Stadt die von Ludwig XIV zur Sicherung seines Reiches von seinem genialen Festungsbaumeister Sébastien Le Prestre de Vauban aus dem Nichts errichtet wurde. Heute ist es eine lebendige Stadt, mit einer Unzahl kleiner Kneipen und Restaurants. Wer im Dillinger Hafen Viermaster in voller Besegelung erwartet, wird herb enttäuscht. Hier werden nur die großen Frachtkähne mit überseeischer Kohle für die Dillinger Hütte gelöscht. Im Merziger Hafen schaukeln kleine Freizeitboote auf den Wellen. Dann sehen wir die ausgedehnten Streuobstwiesen: Apfelwein, der hier Viez heißt, wird in Merzig- im größten Saftladen der Welt- hergestellt.

Mettlach

In Mettlach, der Stadt von Villeroy & Boch besuchten wir zuerst die kleine Kapelle St. Joseph, die in ihrem Inneren mit farbenprächtigen Keramikfliesen ausgestattet ist, bevor wir in der alten Benediktinerabtei, wo sich seit über zweihundert Jahren der Firmensitz von V&B befindet, einen interessanten Film zur Unternehmensgeschichte anschauten und im Museum edles Porzellan für oberste kirchliche und weltliche Würdenträger sowie den Dresdner Milchladen bewunderten. In der Parkanlage steht, gleich neben dem sogenanntan Alten Turm, dem ältesten sakralen Bauwerk des Saarlandes, eine moderne Kunstinstallation, die schon bei der EXPO 2000 in Hannover Furore machte: der Erdgeist von André Heller umrahmt von farbenfrohen ausdrucksstarken Bildtafeln des Künstlers Stefan Szczesny.

Saarschleife

In Orscholz empfing uns die Saarschleife mit dickem Nebel. Wir ließen uns jedoch nicht verzagen und wagten den Aufstieg über den Baumwipfel Pfad auf den neuerrichteten Aussichtsturm. Und tatsächlich wurden wir ganz oben mit einer herrlichen 360° Aussicht belohnt!!


Schengen

Von der Saar an die Mosel sind es nur wenige Kilometer und so fuhren wir von Orscholz weiter nach Remich, einem kleinen Moselstädtchen in Luxemburg. Über den Weinbergen wohnt Lea Linster, die Fernsehköchin, die bereits vor dreißig Jahren als erste Frau mit dem Bocuse d´Or ausgezeichnet wurde. Gleich neben ihrem Anwesen genossen wir zu Kaffee und Keksen die Aussicht auf die deutschen und luxemburger Moselweinberge. Abschließend besuchten wir noch das kleine Winzerstädtchen Schengen, wo am 14. Juni 1985 das erste der Schengener Abkommen auf dem Schiff Marie Astrid unterzeichnet wurde. Der luxemburger Stararchitekt Francois Valentiny gestaltete das Denkmal und die Säulen der Nationen mit den Ländersternen aller Länder, die das Abkommen unterzeichnet haben. Ein unterhaltsam- informativer Spaziergang durch die Geschichte Europas und seiner Länder beendete den abwechslungsreichen Ausflugstag.
Mit Böllerschlägen und einem bunten Feuerwerk verabschiedeten die Saarländer das alte Jahr und um Mitternacht begrüßten wir bei einem Glas Champagner im Hotel das neue Jahr.


01.01.2019 Weltkulturerbe Völklinger Hütte und Höhenluft

Etwas später und bei leidlich angenehmen Temperaturen im unteren Plusbereich starteten wir in den neuen Tag und in das neue Jahr. Heute wollten wir das Weltkulturerbe Völklinger Hütte besuchen. Die Völklinger Hütte war bis 1986 das bedeutenste Hüttenwerk im Saarland. Hier wurden in sechs großen Hochöfen 1100 Tonnen Roheisen pro Tag hergestellt, bis zu 17500 Menschen waren hier beschäftigt. Über Nacht fand die Produktion ein Ende, das Werk drohte zu verfallen. Seit 25 Jahren steht es nun unter dem Schutz der UNESCO. Es war die erste Industrieanlage, die als Denkmal in die Liste der Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Heute kann man hier annähernd hundert Jahre Industriegeschichte nachvollziehen und sich über die schwere Arbeit der Hüttenarbeiterinnen und -arbeiter informieren. Spektakuläre Ausstellungen bieten immer wieder einen neuen Anreiz das Weltkulturerbe Völklinger Hütte zu besuchen. Schon seit Jahren widmet sich eine Biennale den neuesten Entwicklungen der Street Art. Nach der Führung durch das weitläufige Areal stärkten wir uns im Café Umwalzer bei zünftigen Schmankerln aus der saarländischen Küche oder bei einem herzhaften Hüttenfrühstück.

Schaumbergturm

Leider verschlechterte sich das Wetter zusehends und unser Ausflug auf den Schaumbergturm bot daher nicht die versprochene Aussicht auf die herrliche Landschaft des Saarlandes. Weder die Eifel, noch die Vogesen waren zu sehen, noch nicht einmal des Turmes Spitze ward im Nebel zu erblicken. Wir ließen uns trotzdem unseren Neujahrsumtrunk in luftiger Höhe von gut 600 Metern schmecken und stießen noch einmal gemeinsam auf ein glückliches neues Jahr an! Ausgerüstet mit einem ganzen Packen bunter Informationsbroschüren machten wir uns auf den Rückweg durch den dicken weißen Nebel.


02.01.2019 Heimreise

Was kann man Schöneres von einer Heimfahrt sagen, als staufrei und sicher bei gutem Wetter und schöner Aussicht bequem durch malerische Landschaften gefahren zu werden. Wir ließen die vergangenen Tage nochmals Revue passieren und stellten fest, dass das Saarland, bisher eher unbekanntes Terrain, ein Land mit einer interessanten Geschichte im Spannungsfeld zwischen Deutschland und Frankreich ist, das abwechslungsreiche Naturräume mit vielen touristischen Höhepunkten bietet, die darauf warten, entdeckt zu werden!
Ich freue mich, dass ich meinen Reisegästen die überraschend schönen Seiten meiner Wahlheimat zeigen konnte und hoffe, Sie wieder einmal im Saarland begrüßen zu dürfen!
Mit einem herzlichen Salü grüße ich Sie und wünsche Ihnen einen guten Start ins neue Jahr!
Ihre Reiseleiterin Gabriele Sauer

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Kommentare zum Reisebericht

Die Silvesterfahrt in das Saarland v,28.-2.1.19 unter der Leitung von Frau Sauer war für uns eine echte Bereicherung.Ihr Wissen über Land und Leute waren bzw. sind einmalig. Sie ist eine perfekte Botschafterin für diesen Job.Lobend erwähnen möchten wir noch den Busfahrer Herrn Tibor.Er ist einzigartig.Das Hotel "Am Triller"hat uns gut gefallen.Das Frühstück war sehr gut,das Abendessen durchnittlich.

Fam. Engelhardt
09.01.2019