Reisebericht: Kreuzfahrt – Orient und Abu Dhabi mit AIDA

12.02. – 21.02.2020, 10 Tage Kreuzfahrt mit AIDAprima und Eberhardt–Vorprogramm ab Abu Dhabi (VAE) – Doha (Katar) – Muscat (Oman) – Dubai (VAE) – Abu Dhabi


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Größer könnten die Kontraste nicht sein, jedes Land ein Highlight. Kommen Sie mit auf eine orientalische Reise in den Oman, nach Bahrain und in zwei der sieben Arabischen Emirate.
Ein Reisebericht von
Bianca Demmer

Tag 1: Anreise in Dubai

Nachdem alle Gäste in Kesselsdorf bzw. am Dresdner Flughafen mit Ihrem Transfer oder in Eigenregie zu uns gestoßen sind, konnte die 2-stündige Fahrt nach Prag mit unserem Busfahrer Sergey starten. Bei kalten 3 Grad Celsius und ein wenig Schneefall kamen wir ca. 13:00 Uhr leicht verspätet am Flughafen an. Nach dem Check-In, der Passkontrolle und für einen Flughafen ungewöhnliche Sicherheitskontrolle direkt am Gate, flogen wir mit der Fluggesellschaft Emirates Airline im Airbus A380-800 nach Dubai. Die 6 Stunden Flugzeit vergingen buchstäblich wie im Flug. Dafür sorgten der perfekte Service und das vielfältige Unterhaltungsangebot an Bord. 23:50 Uhr Ortszeit landeten wir erschöpft mit 3 Stunden Zeitverschiebung auf dem Dubai International Airport. Nach der Pass- und Sicherheitskontrolle trafen wir auf Hassan, unserem Reiseleiter für die nächsten 2 Tage. Mit dem Bus fuhren wir gemeinsam in den von vorwiegend Indern besiedelten Teil der Stadt, zu unserem Hotel für die nächsten 2 Nächte, das ‚Arabian Courtyard Hotel'. Nach einem zügigen Check-In freuten wir uns auf einen facettenreichen Aufenthalt im Orient.

Tag 2: altes Dubai und Wüstensafari

Nach einer sehr kurzen Nacht trafen wir 10:00 Uhr auf unseren Reiseleiter Hassan. Er lebt mit seiner Familie in Ägypten und arbeitet 10 Monate des Jahres als Reiseleiter im Orient. Der Weg führte uns zunächst zu Fuß durch die kleinen und sehr eng bebauten Gassen des alten Dubai in Richtung ‚Dubai Creek', die Lebensader der Stadt. Der 14 km lange und um weitere 12 km erweiterte Creek, teilt Dubai in die Stadtteile Bur Dubai und Deira. Wir überquerten mit einem abenteuerlich aussehenden Wassertaxi, auch Abra genannt, die Wasserstraße. Hier lag bereits der Duft von zahlreichen Gewürzen in der Luft. Wenige Meter zu Fuß, standen wir genau zwischen Gewürz- und Gold Souk. Hier befindet sich ein 64 kg schwerer Ring, aus reinem Gold, natürlich der größte der Welt. Alles was hier glänzt, ist auch tatsächlich Gold. Jeder Händler versucht auf seine eigene Art und Weise die Touristen zum Kauf zu animieren. Das Verhandeln der Preise gehört hier zum guten Ton. Wenn ein Verkäufer den akzeptierten Preis als zu hoch empfindet, legt er eben noch ein paar Kleinigkeiten oben drauf. Nachdem jeder, der das wolle, sein Verhandlungsgeschick unter Beweis stellen konnte, ging es mit dem Abra zurück. Am Dubai Museum angekommen, welches direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite unseres Hotels lag, bekamen wir einen Eindruck vom früheren Leben der Beduinen in Dubai. Das Museum wurde 1971 eröffnet. Die Eingangstür stammt aus dem ehemaligen Wohnhaus von Scheich Saeed Al Maktum, dem Urgroßvater des heutigen Herrschers, Scheich Muhammad bin Raschid Al Maktum. Nach dem Mittagessen in unserem Hotel und einer kleinen Verschnaufpause, holte uns Ibrahim, unser Reiseleiter für die Wüstensafari, 15:30 Uhr mit fünf Jeeps ab. 45 Minuten später erreichten wir das Ende der Stadt und standen mitten in der Wüste. Nach einem kurzen Stopp, um ein wenig Luft von den Rädern zu lassen, fuhren wir rasant über die Dünen in Richtung Wüstencamp. Dort erwartete uns ein Abend voller Highlights. Eine Falkenshow, ein fantastisches BBQ, eine Bauchtänzerin und vieles mehr. Gegen 21:00 Uhr erreichten wir wieder unser Hotel und nun hieß es Koffer packen. Ab morgen heißt unser Hotel AIDA.

Tag 3: modernes Dubai und Einschiffung

Heute trafen wir bereits um 9:00 Uhr wieder auf Hassan, um uns durch das neue moderne Dubai führen zu lassen. Unser Bus hielt direkt in der unteren Etage der riesigen Dubai Mall, das zweitgrößte Einkaufscenter der Welt, nach der South China Mall in Dungguan. Nach einem kurzen Spaziergang durch die gigantische Mall, endeten wir am Eingang des Burj Khalifa, der noch höchste Wolkenkratzer der Welt und eines der beiden Wahrzeichen der Stadt. Der schnellste Aufzug der Welt brachte uns in 45 Sekunden, also mit einer Geschwindigkeit von 10m/sec, auf die 124. Etage, auf 452 Meter. Eine Treppe führt noch auf die 125 Etage. Von oben konnten wir schon den künstlich angelegten See Lake Dubai sehen, in dem täglich ab 18:00 Uhr die weltbekannten ‚Dubai Fountain' abwechselnd zu arabischer und europäischer Musik tanzen, die größten Wasserspiele der Welt. Der Burj Khalifa, mit einer Höhe von 828 Meter, stellt aber noch weitere Weltrekorde auf. Das höchste Hotel, die höchste Bibliothek und das höchste Restaurant. Nach einem kleinen Einkaufsbummel in der Dubai Mall, liefen wir gemeinsam an einem riesigen Indoor-Wasserfall, einer Eislaufbahn und ein Aquarium mit der größten Acrylglas-Scheibe der Welt vorbei. Über drei Etagen erstreckt sich das Wasserbecken mit über 33.000 Meeresbewohnern, die durch ein 32 Meter breites und 8 Meter hohes Acrylglasfenster beobachten werden können. Wieder am Bus angekommen ging es direkt weiter zu einem kurzen Fotostopp am Burj Al Arab, das bekannteste Wahrzeichen der Stadt. Ein segelförmiges, auf einer künstlich aufgeschütteten Insel gebautes 7 Sterne Hotel, eines der luxuriösesten Hotels der Welt. Beim anschließenden Besuch der Mall of Emirates, blieb Zeit für ein kleines Mittagessen. Dabei konnten wir einen Blick in die integrierte Wintersporthalle werfen. Fünf Skipisten mit zwei Liftanlagen und der größte Indoor-Snowpark der Welt, lassen die Herzen von Wintersportlern höherschlagen. Weiter ging es mit dem Bus, der uns direkt an der ersten Station der Palm Jumeirah Monorail heraus lies. Wir fuhren bis zur Endstadion, auf der Palm Jumeirah, einer riesigen künstlich aufgeschütteten Insel in der Gestalt einer Palme. Auf dem Außenring befindet sich das ‚Atlantis The Palm Dubai Hotel', welches an die gleichnamige Insel erinnert. Nach einer kurzen Innenbesichtigung des Einkaufsbereichs des Hotels, sammelte uns unser Busfahrer wieder ein. Unser nächster Halt hieß AIDA. Wir verabschiedeten uns von Hassan und verschwanden im Cruise Ship Terminal im Port Rashid. Unsere Reisepässe gaben wir ab und erhielten die Bordkarten. Nach einer Sicherheitskontrolle betraten wir ca. 17:30 Uhr das Schiff und konnten unsere Kabinen aufsuchen. Einige Gäste genossen bereits am Abend die Annehmlichkeiten, die eine AIDA Kreuzfahrt mit sich bringt, mit anderen Gästen traf ich mich um 19:00 Uhr, um das Schiff noch einmal zu verlassen. Wir setzten uns in zwei Taxen und ließen uns nochmal in die Dubai Mall fahren. Dort erlebten wir eine spektakuläre Lasershow an der Fassade des Burj Khalifa und unfassbar schöne Wasserspiele. Die Fontänen schießen das Wasser bis zu 150 Meter hoch in einer perfekten Symbiose mit der Musik. Verzaubert von dem Spektakel, fuhren wir mittels Taxi wieder zur AIDA zurück.

Tag 4: Seetag

Der heutige Tag stand ganz im Sinne der Erholung. Gegen 11:00 Uhr verließ das Schiff den Hafen in Dubai und machte sich auf den Weg in Richtung Muscat im Oman. Um 16:00 Uhr trafen wir uns alle in der Vinothek an Bord, um auf eine schöne gemeinsame Reise anzustoßen. Marina, Tanzlehrerin an Bord, zeigte uns in einer Stunde mit viel Charme die interessantesten Ecken des Schiffes und gab uns ein paar Gehiemtipps. Dann ließen es sich alle gut gehen. Einige Gäste sahen sich zum Abend die fantastische Show „Addicted to Love" im Theatrium an.

Tag 5: Muscat

Um 7:00 Uhr liefen wir pünktlich zum Sonnenaufgang im Hafen Muscats, Port Sultan Qabus Cruise Terminal, ein. Der Weihrauchbrenner, das Wahrzeichen von Muscat, sah fantastisch im Licht der aufgehenden Sonne aus. In der neu ernannten Hauptstadt des Omans, fanden wir ein ganz anderes Bild vor. Ein großer Kontrast zu Dubai, aber dennoch genauso einzigartig und schön. Die meisten Gäste nahmen am optionalen AIDA-Ausflug „Mystisches Muscat" teil. Wir trafen uns 7:45 Uhr auf Deck 3, direkt am Ausgang des Schiffes. Nach einer kurzen Wartezeit öffnete die AIDA ihre Pforten. Unser indischer Reiseleiter führte uns als erstes durch die Sultan Qabus Moschee, die größte Moschee des Sultanats Oman. Lange Bekleidung und Kopftuch für die Damen sind dabei natürlich Pflicht. Getrennte Gebetshallen für Männer und Frauen, wobei die für Männer deutlich prunkvoller ausgestaltet ist, ließen uns staunen. Zahlreiche Kronleuchter schmücken die Decke, wobei einer ganz besonders ins Auge stach. Mit seinen 8 mal 14 Meter und mit Swarowski-Kristallen aus Österreich besetzt, gilt er als größter freihängender Kronleuchter der Welt. Zurück an der Corniche Mutrah angekommen, so wird die Promenade hier genannt, blieb uns etwas Zeit um uns im Mutrah Souk ein Souvenir zu kaufen. An jedem Verkaufstand konnten wir den Weihrauch riechen, eine Art Allheilmittel der Omanis. Nach einer sehr kurzen Busfahrt kamen wir am Al-Zubair-Museum an. Hier fanden wir zahlreiche omanische Kunst- und Alltagsgegenstände, Briefmarken, Münzen und traditionelle Waffen vor. Unser nächster Halt führte uns zum Al-Alam-Palast, der Sultanspalast, einer der drei Residenzen des Oberhaupts des Landes. Zum heutigen Tag gab es etwas mehr Aufregung, da der frisch ernannte Sultan in einer seiner drei Residenzen erwartet wurde. Welche genau, wird der Öffentlichkeit aus Sicherheitsgründen nicht verraten. Einen 5-minütigen Fußmarsch später, sahen wir dann das Fort Al-Mirani, welches von Portugiesen gebaut wurde. Um 13:00 Uhr kamen wir wieder am Schiff an und verließen um 18:00 Uhr den Hafen Muscats.

Tag 6: Seetag

Auch heute hieß es entspannen. Einige Gäste hörten sich im Theatrium spannende Vorträge an, andere genossen die freie Zeit im Spa-Bereich. Am Nachmittag holten wir dann im Theatrium unsere Reisepässe ab, um am Abend das Schiff für eine Passkontrolle kurzzeitig zu verlassen.

Tag 7: Abu Dhabi

Pünktlich 8 Uhr treffen wir auf unseren heutigen Reiseleiter Ibrahim. Er begleitete uns bereits in Dubai bei der Jeep Safari zum Wüstencamp. Heute zeigt er uns das schöne Abu Dhabi, die Hauptstadt und zugleich das Reichste der sieben Emirate. Mehr als 90 % der Erdölvorkommen der Föderation besitzt Abu Dhabi. Entlang des ‚Sheikh Khalifa Highway', die Verbindungsstraße nach Dubai, fuhren wir auf Yas Island. Hier warfen wir einen kurzen Blick auf den acht Hektar großen Vergnügungspark ‚Ferrari World'. Die schnellste Achterbahn der Welt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h befindet sich hier. Das letzte Formel 1 Rennen jeden Jahres findet bei Nacht direkt daneben statt. Vorher wird der Sand der kompletten Umgebung präpariert, um Verwehungen auf der Strecke zu vermeiden. Ein absolutes Highlight der Reise ist die anschließende Besichtigung der ‚Sheikh Zayed Grand Moschee', die größte Moschee der Vereinigten Emirate. Angemessen gekleidet ging es für uns durch einen nicht aufhörenden Tunnel aus Rollbändern zum Eingang der Moschee. Mit über 60 Kuppeln, hunderten Säulen und unzähligen 24-Karat-vergoldeten Kronleuchtern, bietet sie Platz für 40.000 Gläubige. Einige Gäste hatten das Glück, die weiße Moschee bereits am Vorabend zu Bestaunen. Wunderschön beleuchtet wirkt die mit Marmor gebaute Moschee wie ein Märchenschloss aus Tausend und einer Nacht. Im Gebetsraum liegt der weltgrößte handgeknüpfte Teppich der Welt. 1.200 Weberinnen aus dem Iran fertigten ihn in nur 18 Monaten an. Weiter fuhren wir in den westlichsten Zipfel, zum Freilichtmuseum ‚Heritage Village'. Wir bekamen einen Eindruck davon, wie die Menschen vor dem Öl-Boom lebten. Viele kleine Werkstätten und Lehmziegelhäuser veranschaulichen die Lebensweise. Da wir uns etwas außerhalb der Stadt befanden, genossen wir einen absolut sagenhaften Blick auf die Skyline von Abu Dhabi. Auf dem Weg zurück, aßen wir im 6-Sterne-Luxus-Hotel Emirates Palace zu Mittag. Eine riesige Auswahl an warmen und kalten Speisen, Häppchen und Desserts. Das Hotel wurde 2007 eröffnet und dient auch als Gästehaus für die Staatsgäste des Scheichs. Mit vollem Magen hielten wir an einem Obst- und Gemüsemarkt und einige Gäste kauften sich noch die hier bekannten Datteln als Mitbringsel für Freunde und Familie. Unser letzter Stopp für heute führte uns zu einem Fischmarkt. Frisch gefangen kann man sich hier seinen Fisch direkt aussuchen und anschließend vorbereiten und auch braten lassen. Nach einem langen Tag kamen wir gegen 15:30 Uhr wieder am Schiff an. 17:00 Uhr fuhren wir dann über Nacht zum Königreich Bahrain.

Tag 8: Bahrain

Durch die Zeitverschiebung von minus einer Stunde gegenüber Dubai, trafen wir uns heute erst um 10 Uhr Bordzeit mit unserer heutigen Reiseleiterin Vendy am Khalifa Bin Salman Port in Al Manama. In Kalifornien geboren und mit einem deutschen Mann verheiratet führte sie jetzt deutsch- und englischsprachige Gäste durch das kleine Königreich. Mit einem Shuttlebus fuhren wir zunächst in zwei Gruppen zum Hafenausgang, um dann in einen größeren Bus umzusteigen. Nach ca. 20 Minuten hielten wir am modernen Nationalmuseum. Die hier erzählte und bildhaft dargestellte Geschichte des Landes geht bis 3.000 vor Christus zurück. In früheren Zeiten verdienten die Bahrainis hauptsächlich durch das Perlentauchen Ihr Geld, bis Chinesen die Zuchtperle erfanden und dadurch die Nachfrage stark sank. Besonders große und gleichmäßige Perlen finden heute noch ihren Platz auf den Kronen der Staatsoberhäupter diverser Königshäuser. Weiter ging es durch die Vergangenheit. Unser nächster Halt führte uns zum Bahrain Fort, eine Burg die von den Portugiesen gebaut und 2005 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Aus dem Persischen Golf wird immer mehr Land aufgeschüttet und Bahrain wächst und wächst. Wo sich vor 10 Jahren noch Wasser befand, stehen nun viele Wohn- und Bürokomplexe. Während der Busfahrt zu unserem nächsten Stopp, plauderte Vendy etwas aus dem Nähkästchen. Als reichstes Emirat bekommen die Einheimischen hier jede Menge Unterstützung von der Regierung. Das Benzin kostet nur 0,40 € pro Liter, kostenlose Schulbildung und Krankenversorgung, Trinkwasser und Strom. Ein Bahraini darf bereits nach 20 Arbeitsjahren in Rente gehen und bekommt weiterhin 100 % seines Einkommens. Wenn ein Bahraini in z.B. Deutschland studieren möchte, werden die Kosten von der Regierung übernommen. Am ‚Al Jasra Handicrafts centre' angekommen, warfen wir einen Blick auf die Handwerkskunst. Ein Weber, ein Töpfer und andere Handwerker fertigten live landestypische Kleidung bzw. Vasen und Gefäße an. Weiter ging es zu der Kamelfarm des Kronprinzen. 500 Kamele hält er hier als Hobby und nimmt regelmäßig an Kamelrennen teil. Eine sehr alte Tradition. Nach einem lehrreichen und sehr unterhaltsamen Tag kamen wir gegen 16:00 Uhr wieder am Schiff an. 17:00 Uhr sollte die Reise dann weiter gehen an einen Hafen, den wir bereits kannten, Dubai.

Tag 9: Seetag

Heute blieb noch genug Zeit, um die Eindrücke der letzte Woche Revue passieren zu lassen. Gegen 8:00 Uhr kamen wir am Ausgangspunkt unserer Kreuzfahrt an. Einige Gäste verließen das Schiff für eine individuelle Sightseeing- oder Shoppingtour. Außerdem hieß es heute Koffer packen. Denn Morgen müssen wir leider die Heimreise antreten und jeder verabschiedetet sich heute auf seine eigene Art und Weise von dem faszinierenden und so unterschiedlichen Orient.

Tag 10: Rückreise nach Prag

Nach einer kurzen Nacht trafen wir uns 5:30 Uhr zum gemeinsamen von Bord gehen. Ibrahim holte uns vom Hafenterminal ab. Die Koffer waren schnell verstaut und los ging es zum Flughafen Dubai. Im Terminal C angekommen, Checkten wir ein, gaben unsere Koffer ab und unterzogen uns der bekannten Sicherheits- und Passkontrolle. 9:00 Uhr saßen alle Gäste im Flugzeug. Nach ein wenig Stau an der Startbahn, konnte der 6-stündige Rückflug beginnen. Der gewohnt gute Service ließ die Zeit schnell vergehen. 13:00 Uhr landeten wir in Prag und unser Busfahrer brachte uns sicher wieder nach Dresden, wo es für die meisten Gäste in einem kleineren Fahrzeug nach Hause ging.
Ich bedanke mich bei Ihnen für die wunderschönen Erlebnisse und für die gemeinsame Zeit und freue mich auf ein Wiedersehen.
Ihre Reisebegleitung Bianca Demmer

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Kommentare zum Reisebericht

Ein sehr schöner und informativer Reisebericht. Danke dafür

Härtel, Peter und Rosemarie
01.03.2020