Reisebericht: Seine–Kreuzfahrt mit A–ROSA

03.05. – 12.05.2023, 10 Tage Flusskreuzfahrt in Frankreich auf der Seine ab/an Paris mit A–ROSA – Reims – Paris/St.Denis – Les Andelys – Caudebec–en–Caux – Rouen – Vernon – Paris – Nancy


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Rund 777 Kilometer schlängelt sich die Seine durch Frankreich. Sie ist nicht der längste Fluss. Aber was wäre Paris ohne diesen Fluss, der sich seinen Weg durch die Stadt bahnt, um dann mit zahlreichen Schleifen bei Le Havre im Ärmelkanal zu münden. Einige dieser Schleifen werden wir vom Schiff aus erleben können und viel Geschichte und Geschichten gesellen sich noch dazu.
Ein Reisebericht von
Roswitha Zytowski
Roswitha Zytowski

Mittwoch, 3.05.2023 Anreise zur Zwischenübernachtung in Reims

Wie immer wenn es nach Frankreich geht, liegt eine ziemlich lange Anfahrt vor uns. Um sechs Uhr morgens geht es am Flughafen Dresden los und 20 Gäste werden am Abend in Reims ankommen. Unser Hotel liegt mitten in Reims, was für die Anfahrt mit dem Bus eine gewisse Herausforderung mit sich bringt. Aber auch dies wird gemeistert und wir beziehen unser schönes Hotel für unsere erste Nacht in Frankreich.


Donnerstag, 4.05.2023 Reims – Einschiffung in St.Denis

Bevor unser Weg uns heute in Richtung Paris führt, widmen wir den Vormittag der schönen Stadt Reims. Immerhin ist sie ja auch eine Hauptstadt, nämlich des Champagners. Mit dem edlen Getränk wollen wir uns jedoch etwas später befassen, zunächst geht es zur Kathedrale. Auf dem Weg zur Kathedrale bekommen wir schon einige Sehenswürdigkeiten aus dem Bus zu sehen. Das Hôtel de La Salle, ein wunderbares Beispiel der Renaissancearchitektur und ein Beleg, dass im 16. Jahrhundert nicht der Champagner für den Reichtum der Stadt sorgte, sondern der Tuchhandel. Der Bauherr war ein Kaufmann, der für den Tuchhandel in der Stadt bedeutsam war. Seinen Namen trägt das Palais allerdings durch die de La Salle. Diese waren nicht die Bauherren, erwarben jedoch das Haus im Jahr 1609. Am 30. April 1651 wird hier Jean-Baptiste de la Salle geboren, der sich als Priester und Kleriker der Bildung armer Kinder widmen wird. Unser Bus parkt direkt an der Kathedrale und schon der Fußweg zum Westportal eröffnet uns den Blick auf die wunderbaren Steinmetzarbeiten. Für unsere Flusskreuzfahrt in die Normandie ist Reims ein ausgezeichneter Auftakt. Schließlich führte die junge Jeanne d’Arc hier den Dauphin zur Krönung. Als Charles VII. sollte er dann ab 1429 die Geschicke Frankreichs lenken. Für Jeanne d’Arc wird die Geschichte ein anderes Schicksal bereithalten. In Rouen werden wir ihr erneut begegnen.
Dass wir heute diese Kathedrale so betrachten können, gleicht eigentlich einem Wunder. Im Ersten Weltkrieg schwer durch die Deutschen beschädigt, wurden weder die Reimser noch die Franzosen müde, dieses Gotteshaus wieder aufzubauen.
Im Anschluss führt unser Weg zu einer der zahlreichen Champagner-Kellereien in Reims. Bei dieser Reise wird es das Haus Vranken-Pommery sein. Ein imposantes Anwesen, welches die Bedeutung dieses prickelnden Rebsaftes für die Stadt und Region unterstreicht. Wir steigen hinab in die „heiligen“ Hallen, wo wir neben den Champagnerflaschen auch zahlreiche Kunstwerke entdecken. Eine unterirdische Kunstausstellung breitet sich hier vor unseren Augen aus. Wieder aufgetaucht aus der Tiefe soll nun ein Gläschen Champagner unseren Besuch abrunden. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Schon heißt es Abschied nehmen von der Champagne und auf nach Paris. Wir erreichen den Anleger kurz vor 15 Uhr. Ein wenig müssen wir noch warten, doch dann kann das Einschiffen losgehen. Alle beziehen ihre Kabinen. Unser nächster Treffpunkt ist die Sicherheitseinweisung, an der alle Gäste teilnehmen müssen. Die eigentliche Ablegezeit wird auch dieses Mal etwas nach hinten verschoben. Es fehlen noch einige Gäste, die mit dem Zug oder Flug anreisen. Als diese eingetreffen, kann es dann auch für uns endlich losgehen. Wir nehmen Kurs in Richtung Rouen.


Freitag, 5.05.2023 Rouen

Entspannt gestaltet sich der Vormittag. Unsere Ankunft in Rouen ist erst für den Nachmittag angekündigt. Hier findet dann auch sogleich der Rundgang durch die geschichtsträchtige Stadt der Normandie statt. Neben den vielen Fachwerkhäusern, die das Stadtbild prägen, sind es auch die zahlreichen Kirchtürme, die Rouen eine besondere Silhouette verschaffen. Ob es wirklich 100 Kirchtürme sind, haben wir nicht nachgezählt. Allerdings trägt die Stadt diesen Beinamen nicht als einzige in Frankreich. Ein Wolkenbruch lässt uns Schutz unter einigen Vordächern suchen. Willkommen in der Normandie! Immerhin schaffen wir es bis zu einer moderne Kirche am Altmarkt, die sich nicht durch einen Kirchturm auszeichnet. Sie ist der Nationalheiligen Johanna von Orléans gewidmet. An diesem Platz wurde 1431 Jeanne d’Arc verbrannt. Die wunderbar farbigen Kirchenfenster erzählen ihre Lebensgeschichte und tatsächlich handelt es sich hier einmal um alte Kirchenfenster. Das nächste Gotteshaus, welches wir besuchen, ist die Kathedrale Notre-Dame. Dieser Kirchenbau hat Claude Monet zu einer ganzen Serie von Bildern inspiriert, 30 sollten es werden. Diese Kathedrale hatte viele Besonderheiten. Der Großteil der Besucher kommt aber vor allem wegen einer Person: Richard Löwenherz. Er hatte im 12.Jahrhundert verfügt, dass sein Herz hier seine letzte Ruhe finden sollte. Sehr zum Leidwesen der Engländer, die es natürlich gerne auf der Insel hätten. Ob es sich tatsächlich um das Herz Richards handeln, ist nicht belegbar. Sicher ist jedoch, dass es sich um ein menschliches Herz handelt - immerhin. Viele Geschichten lassen sich über Rouen erzählen. Tatsächlich lädt diese Stadt auch einfach zum Flanieren und zum Einkaufen ein. Erfreulicherweise spielt nun auch das Wetter mit und Rouen zeigt sich im Sonnenlicht.


Samstag, 6.05.2023 Rouen und Alabasterküste

Da unser Ausflug an die Küste erst nach dem Mittagessen startet, nutzen einige Gäste die Freizeit zum Einkaufen. Der Himmel verheißt leider nichts Gutes. Erfreulicherweise hat Petrus ein Einsehen mit den Besuchern und präsentiert die Alabasterküste weitgehend ohne feuchte Grüße von oben. Étretat inspirierte und inspiriert zahlreiche Maler und Malerinnen. Kaum eine andere Landschaft ist mittels Malerei so bekannt geworden, Die Falaises mit ihren verschiedenen Formen regen noch immer die Phantasie und Kreativität an.
Le Havre, im Zweiten Weltkrieg fast gänzlich zerstört, ist vor allem für Architekturinteressierte eine Überraschung. In den 1950er Jahre komplett neu aufgebaut, präsentiert sich die Stadt in Beton, in dem Steine aus der Region als dekorative Elemente eingebaut wurden. Eine Stadt vom Reißbrett, die sich an den Bedürfnissen der Menschen nach Licht und Luft orientiert.
Zurück an Bord heißt es auch schon wieder „Leinen los“. Noch ein Stückchen werden wir in Richtung Mündung mit dem Schiff fahren.


Sonntag, 7.05.2023 Caudebec–en–Caux

Sonntag in Caudebec-en-Caux ist eine beschauliche Angelegenheit. Es gibt jedoch einiges in dem kleinen Städtchen zu entdecken, weshalb wir nach dem Frühstück zu einem gemütlichen Rundgang aufbrechen. Das Seine-Museum lädt schon mit einem Bootstyp ein, dass wir von außen gut betrachtet können. Mit diesen Schiffen wurden über Jahrhunderte Waren transportiert. Öffnen wird das Museum jedoch erst nach dem Mittagessen. Wir begeben uns zur Kirche Notre-Dame. Ein wunderbares Westportal zeichnet die Architektur aus. Zu entdecken gibt es so manche Kuriosität, vor allem auch Darstellungen, die wir nicht an einem Kirchenportal erwarten würden. Lustige Musikanten spielen hier auf und zeigen zudem auch noch ein interessantes Musikinstrument.
Im Inneren sehen wir noch schöne Kirchenfenstern und ein besonderes Kreuz zeigt sich beim Altarstein. Die Templer scheinen hier gewesen zu sein. Auch ein anderes Gebäude im Ort spricht hierfür: la Maison des Templiers aus dem 12. bis 13. Jahrhundert. Heute beherbergt das Gebäude Kunsthandwerker und einen Geschichtsverein. Dank des kleinen Spaziergangs ist nun auch wieder etwas mehr Platz für das Mittagessen, an das sich dann sogleich der Ausflug an die Küste anschließt. Deauville und Honfleur stehen auf dem Programm. Endlich spielt auch das Wetter mit. In Deauville zeigt ich die Sonne und auch in Honfleur können wir eintauchen in das Licht der Impressionisten.


Montag, 8.05.2023 Les Andelys – Vernon

Hoch über Les Andelys thront Château Gaillard - besser gesagt, was davon übrig geblieben ist. Denn heute sehen wir nur noch einen kleinen Teil dieser mächtigen Verteidigungsanlage. Richard Löwenherz nutzte den vom Papst angeordneten Frieden, um das Bauprojekt 1196 zu starten. In nur wenigen Jahren, teilweise wird von zwei Jahren gesprochen, wurde der Bau vollendet. Mit dem Tod Richards folgte auch schon die erste Belagerung. Johann Ohneland folgte auf den Thron. Der Franzose Philipp August musste am 22.Mai 1200 Johann als Erben anerkennen. Doch diese Ruhe währte nicht lang. Im Jahre 1202 beginn erneut ein Krieg zwischen den Franzosen und Normannen. Ob die Franzosen tatsächlich durch die Latrine in die Festung vorgedrungen sind, wie es eine Legende übermittelt oder doch eher durch ein Fenster in der Kapelle, bleibt im Bereich der Spekulation. Tatsächlich ergab sich die Garnison im März 1204, womit das Ende der Verteidigungsanlage und Schicksal der Normannen in der Normandie besiegelt war. Im weiteren Verlauf geriet sie im Hundertjährigen Krieg nochmals in die Hände der Engländer. Château Gaillard wurde dann im 17. Jahrhundert geschleift und diente als Steinbruch. Nach dem Erklimmen der Burgruine geht es wieder hinunter. Ein kleiner Rundgang durch das beschauliche Klein-Andely schließt sich an. Dieser Ort direkt an er Seine präsentiert sich mit der schönen Église Saint-Saveur. Die schönen Statuen und eine Orgel aus dem 17. Jahrhundert sorgen dafür, dass die Kirche gerne auch von Parisern für ihre Hochzeit gewählt wird. Der Vormittag ist wie im Fluge vergangen. Zurück auf dem Schiff erwartet uns das Mittagessen und das Ablegen in Richtung Vernon.
Vernon ist weit weniger bekannt, als der Ort auf der anderen Seine-Seite: Giverny. Bekannt wurde Giverny durch den Maler Claude Monet. Seine wunderbaren Gartenbilder sind in er ganzen Welt verteilt. Die bekannte grüne Brücke, die Seerosenteiche und Blau- und Gelbregen bilden hier das naturgewordene Gemälde. Monet ließ diesen Garten nach seinen Vorstellungen anlegen und er sollte für ihn ein Füllhorn der Inspiration werden. Für viele ist der Besuch des Gartens ein Höhepunkt der Reise. Tatsächlich spielt auch das Wetter mit. Allerdings sind wir nicht die einzigen Gäste hier. Ferien und ein verlängertes Wochenende locken auch viele Franzosen nach Giverny.


Dienstag, 9.05.2023 Flussfahrt nach St.Denis

Der Tag steht heute im Zeichen des Flusses. In den frühen Morgenstunden startet der Kapitän den Motor und nimmt Kurs auf St.Denis. Wen wundert es, dass es auch heute Vormittag wieder einmal regnet. Der Wonnemonat Mai legt eine Pause ein. Aber auch von innen lässt sich die schöne Landschaft betrachten und so manches nettes Anwesen zieht an uns vorbei. Gegen 18 Uhr legen wir in St. Denis wieder an. Einige Gäste brechen nach Abendessen noch zur Lichterfahrt Paris auf. Wenngleich sich die Hauptstadt nicht mehr ganz so hell präsentiert, auch hier spart man Energie, den Eiffelturm können die Teilnehmer glitzern sehen.


Mittwoch, 10.05.2023 Paris

Paris, Hauptstadt Frankreichs, Hauptstadt der Liebe, Hauptstadt der Baustellen: Diese Stadt scheint sich neu erfinden zu wollen. Die Olympischen Spiele werfen schon sehr große Schatten voraus. Und die Nachfrage nach Wohnraum sorgt für viele Baustellen auch im Norden der Stadt. Es kostet schon Geduld bis wir die ersten Sehenswürdigkeiten betrachten können. Aber dann kommen sie Schlag auf Schlag. Lorenzo gibt uns auf unterhaltsame Weise seine Sicht auf die Stadt und ihre Bewohner wieder. Und einige im Bus sind sicher froh nicht selbst hier am Lenkrad zu sitzen. Dank unseres ortskundigen Chauffeurs erreichen wir gegen Mittag den Tour de Montparnasse. Hoch hinaus geht es für uns - nun präsentiert der Paris-Rundblick.
Nach diesem Überblick geht es in Richtung altes Zentrum. Louvre, Nôtre-Dame, all dies können wir vom Bus aus sehen. Dann fahren wir in Richtung Montmartre. Oben angekommen erwischt uns einmal mehr ein Regenschauer. Der Mai ist äußerst launisch. Bis heute ist Montmartre ein sehr beliebtes und belebtes Quartier. Künstler und Künstlerinnen finden sich auch heute noch täglich hier ein, um Besucher der Stadt zu portraitieren. Allerdings sind an sonnigen Tagen weit mehr auf der Place de Tertre zu finden. Das Wetter lässt auch die ZeichnerInnen zweifeln, ob sich ausreichend Kunden einfinden werden. Natürlich könnten wir hier vielmehr Zeit verbringen, zumal sich nun auch die Sonne zeigt. Aber wir müssen langsam den Rückweg zum Schiff antreten. „Langsam“ ist momentan in Paris das Schlagwort der Stunde: Über eine Stunden benötigen wir für die Rückfahrt. Wieder auf dem Schiff bricht der letzte Abend an. Nach dem Essen gibt es eine Tombola und mit französischen Chansons live gesungen geht unsere Zeit auf der Viva ihrem Ende zu.


Donnerstag, 11.05.2023 Ausschiffung – Nancy

Da wir an diesem Tag noch einige Programmpunkte in Nancy haben, starten wir um 8 Uhr. Unser Chauffeur Frank hat den morgendlichen Verkehr gut gemeistert und so verlassen wir pünktlich St. Denis. Das ist dies auch sehr gut, denn der morgendliche Verkehr ist schlicht unglaublich. Wir quälen uns also einmal mehr durch den Norden der Stadt, bis wir endlich die Autobahn in Richtung Osten nutzen können. Um 14 Uhr erreichen wir Nancy, wo wir uns sofort zu unserem Rendezvous bei der Chocolaterie Batt begeben. Seit nunmehr 25 Jahren zeichnet sich diese Chocolaterie durch ihre Qualität und Kreativität aus. Der Chocolatier Guy führt uns auf unterhaltsame Weise in die Welt des Kakaos und den leckeren Produkten daraus ein. Nach einer Präsentation für Augen und Nase, wobei der Gaumen auch nicht zu kurz kam, geht es ins Hotel. Ein wenig Zeit bleibt uns noch zum Ausruhen, bevor wir mit unserer Stadtführerin die Stadt kennenlernen wollen. Passend zum Rundgang zeigt sich tatsächlich auch die Sonne. Unser erstes Ziel ist die Place Stanislas, Weltkulturerbe seit 1983. Kaum zu glauben, dass es gar nicht so lange her ist, dass dieses barocke Architekturjuwel noch als Parkplatz genutzt wurde. Gebaut wurde dieser Platz als Bindeglied zwischen der Altstadt und der Neustadt. Erbauen ließ das Ensemble der Pole Stanislas zu Ehren seines Schwiegersohns Ludwig XV. So ein Stadtrundgang macht bekanntlich hungrig und so gehen wir nun in die Brasserie Excelsior, in der der Jugendstilkünstler Émile Gallé für das Dekor sorgte.


Freitag, 12.05.2023 Rückreise

Frühstück, Laden, Losfahren. Dieser Dreiklang prägt immer den Morgen am letzten Tag. Die Ferien in Frankreich sind nun auch wieder beendet und wir sehen Kinder, die zur Schule gebracht werden. Das Verkehrsaufkommen ist hinter Nancy moderat und wir kommen schnell an die deutsche Grenze. Danach füllt es sich doch wieder merklich auf den Straßen und rund um Frankfurt wird es dann richtig voll. Trotz der üblichen Staus auf dem Wege nach Thüringen erreichen wir um 19:10 den Flughafen Dresden. Glück und gute Planung haben es möglich gemacht.
Liebe Gäste, wir haben zehn Tage gemeinsam verbracht. Sie haben schöne Regionen und Orte sehen können. Sogar in Paris konnten wir trotz Baustellen und Umleitungen Ihnen viel zeigen, was mich besonders freut. Hier und da hätte ich mir etwas mehr Sonne für sie gewünscht, andererseits braucht auch unser Nachbar im Westen Wasser. Schon jetzt ist das Land in vielen Teilen zu trocken. Ich hoffe, die Reise hat Ihnen Spaß gemacht und ich konnte meinen Betrag leisten, Ihnen das große Land ein wenig näherzubringen.
Mein Dank gilt allen Akteuren, die zum Gelingen einer Reise beitragen. Ein besonderes Merci geht an unsere Chauffeure, die uns sicher hin und wieder zurückgebracht haben. Ihnen, liebe Gäste, danke ich für Ihr Interesse und für die Fragen, die Sie stellten. Ich hoffe, Sie bleiben weiterhin neugierig und vielleicht sehen wir uns auf einer anderen Reise wieder. Für mich wäre es eine große Freude,
Ihre Roswitha Zytowski

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Roswitha, vielen Dank für diesen tollen Bericht. Ich konnte diese schöne Reise noch einmal erleben. Liebe Grüße von Siglinde

Siglinde Krämer
21.06.2023