Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf der Loire mit der MS Loire Princesse

15.05. – 23.05.2022, 9 Tage Loire–Kreuzfahrt in Frankreich: Reims – Nantes – Saint–Nazaire – Ancenis – Azay–le–Rideau – Angers


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Das Loiretal lässt sich auf unterschiedlichen Arten bereisen. Wege für Fahrzeuge, Zugstrecken und Radrouten gibt es viele. Und auch der Fluss selbst lässt sich mit der traditionellen Gabarre an einigen Stellen befahren. Für die Flusskreuzfahrt gibt es nur ein einziges Schiff, die Loire Princesse. Mit ihr legen wir einige Kilometer flussabwärts- und flussaufwärts zurück.
Ein Reisebericht von
Roswitha Zytowski
Roswitha Zytowski

Sonntag, 15.05.2022 Anreise zur Zwischenüberachtung in Reims

Einmal mehr ist die Hauptstadt der Champagne das Ziel für eine Zwischenübernachtung auf dem Wege nach Nantes. Wir erreichen unser Hotel, das nur wenige Meter von dem Ort entfernt ist, an dem deutsche Offiziere die Kapitulation am 7.05.1945 erklärten. Zu unserem Abendessen ist es ein kurzer Fußweg in ein kleines, feines Restaurant. Heute, am Sonntag Abend, öffnen die Wirtsleute extra für uns ihre Pforte und servieren gutgelaunt ein leckeres Menü. Ein schöner Auftakt für die bevorstehenden Tage en France.

Montag, 16.05.2022 Fahrt nach Blois – Besuch des Château Chambord

Wir fahren nicht direkt zum Schiff, sondern haben ein neues Vorprogramm. Schließlich gibt es im Loiretal, das seit dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe zählt, viel zu entdecken. Von Sully-sur-Loire bis nach Chalonnes-sur-Loire, 280 Kilometer angefüllt mit Schlössern, deren HerrscherInnen Geschichte schrieben. Der Auftakt unserer Entdeckung des Weltkulturerbes ist dann auch gleich ein Schloss der Superlative: Chambord. Es gibt gute Gründe, warum dieses Schloss zu den meist besuchten im Loiretal zählt. 1515 entschließt sich Franz I. zum Bau dieses Schlosses. Wir können immer wieder lesen, es sei als Jagdschloss erbaut worden. Ja, diesen Zweck erfüllte es auch. Aber tatsächlich manifestierte sich in diesem Bau vor allem auch die Macht Franz I. Er wollte hier keine neue Residenz errichten, nur um die 50 Tage logierte er hier, sondern wollte ein Zeichen seiner Herrschaft, seines Weitblickes und seiner Modernität setzen. Letzteres sollte durch Ideen Leonardo da Vinci unterstrichen werden, der so manche Innovation hier umsetzte. Beleg hierfür ist die Doppelwendeltreppe. Die zwei ineinander verschränkten Spiralen ermöglichen es zwei Personen gleichzeitig hinauf- und hinab zuschreiten, ohne sich zu begeben oder sich zu sehen - ein erstaunliches Vergnügen. Das Schoss hat natürlich noch mehr zu bieten: Über 400 Zimmer, 282 Kamine, deren Sanierung unsere Hoffnung auf Fotos ohne Gerüste im wahrsten Sinne in Rauch aufgehen lässt. Von den vielen Zimmern können wir immerhin um die 60 via Histopad besichtigen und von der Kunstsammlung ist auch wieder einiges ausgestellt. ?Sehenswert ist auch der Garten des Schlosses, der seit 2017 neu oder besser gesagt, wie zur Zeit Ludwig XIV, angelegt wurde . Und auch hier geht es nicht ohne Superlative: 18874 qm Rasenfläche, 600 Bäume, 800 Sträucher und, und, und. Und wäre dies nicht schon genug, das Ganze ist auch noch so groß wie Paris mit seinen 20 Arrondissements. Voilà, das ist Chambord. Nun wundert es niemanden, dass ein Besuch hier durchaus erschöpft. ?Deshalb haben wir es auch gar nicht mehr weit zu unserer nächsten Übernachtung. Wir haben uns für ein Hotel in Blois entschieden und die meisten Gäste nutzen denn auch die Möglichkeit vor oder nach dem Essen einen Spaziergang entlang der Loire bis zum Schloss von Blois zu unternehmen und das charmante Städtchen entdecken.

Dienstag, 17.05.2022 Fahrt zur Einschiffung nach Nantes – Besuch Château Chenonceau – Villandry

Nach dem Frühstück heißt es nun erneut die Koffer einladen. Diese werden von Jörg unserem Chauffeur erst eingeräumt, wenn sie mit einer Banderole versehen sind. Der erste organisatorische Teil ist damit erledigt und wir bewegen uns ein Stück an der Loire entlang und haben nun einen exklusiven Blick auf die Stadt. Das Schloss von Blois ist tatsächlich eines der wenigen, das direkt von der Loire aus zu sehen ist. Aber mit seinen vier Bauteilen aus verschiedenen Bauphasen und den unterschiedlichen Stilen, sticht es nicht sofort heraus. In Blois haben wir auch einen besseren Blick auf die Loire. Auch wenn dieser Teil nicht schiffbar ist, lässt sich erahnen, dass es in diesem Jahr zu wenig Wasser in diesem Fluss gibt und dies nun schon im Mai! Mein Gespräch mit der Zahlmeisterin der Loire Princesse bestätigt dann das von mir befürchtete: Das Schiff wird nur bis Ancenis fahren können. Immerhin, im August 2020 ging noch nicht einmal dies. Unsere Gäste nehmen es sportlich. Immerhin wartet ein schönes Programm auf uns. Und damit beginnen wir auch gleich, denn ein weiteres Schloss steht auf dem Programm. Chenonceau - das "Damenschloss" ist häufig zu lesen, ein Wasserschloss und neben Chambord das meistbesuchte Schloss im Loiretal. Nun kommt dies natürlich nicht von ungefähr, denn die Architektur und seine Lage lassen dieses Schloss zu einem echten Blickfang werden, außen wie innen. Leider ist es hier aber mittlerweile wieder sehr voll, was vor allem die Innenbesichtigung nicht ganz einfach macht. Etwas entspannter verspricht der nächste Stopp auf unserem Weg zum Schiff zu werden. Wir besuchen das Privatschloss Villandry, welches vor allem wegen der wunderbaren Gartenanlage ein Juwel ist. Da es die beste Zeit für eine Mittagspause ist, führt uns der Weg ein wenig hinauf zu einem von Bäumen umgegebenen Platz, der Tische und Stühle im Schatten bieten und zudem auch noch zwei freundliche Herren, die uns mit Picknick-körben versehen - ja, so lässt es sich leben!
Nach dieser Stärkung nehmen wir nun die letzte Etappe in Angriff und fahren nach Nantes. Obwohl in dieser Stadt unglaublich viel gebaut wird, kommen wir erstaunlich gut um alle Baustellen herum. Das haben wir hier auch schon anders erleben müssen. Die Crew sorgt dafür, dass unser Gepäck auf das Schiff kommt. Aurore, die freundliche Animatrice, die ich schon von einer früheren Fahrt kennen, begrüßt uns im Bus und schon können wir den Fußweg zur Einschiffung antreten. Die Formalitäten sind schnelle erledigt, aktuell benötigen wir nur den Pass oder Ausweis. Bis zur offiziellen Begrüßung durch die Crew bleibt genügend Zeit um die Kabinen zu beziehen und das erste Getränk an Deck zu nehmen.
Nachdem wir die Crew und die Sicherheitsbestimmungen kennengelernt haben, freuen wir uns auf unser erstes Abendessen. Und schon legt das Schiff auch ab - Kurs Richtung Loiremündung, geplante Ankunftszeit 1 Uhr.

Mittwoch, 18.05.2022 St.Nazaire – Guérande – Nantes

Wir erwachen in St.Nazaire und sind gleich mit der Geschichte dieser Stadt auf Tuchfühlung. Der mächtige Bunker ist einer von fünf Anlagen, den die Deutschen während des Zweiten Weltkrieges an der französischen Atlantikküste errichteten. In 16 Monaten zwischen 1941/42 wurde dieser Bunker gebaut. Lange haderte die Stadt mit diesem "Erbe". Seit einigen Jahren wird er nun für kulturelle Begegnungen genutzt. Jörg hat die vergangene Nacht im Hotel in Nantes verbracht und steht nun pünktlich für unseren Ausflug bereit. Erstes Ziel ist La Baule. Hier sehen wir tatsächlich das Meer. Da die Saison noch nicht begonnen hat, können wie an der Strandpromenade entlang fahren. La Baule hatte wie die meisten Küstenorte seinen Aufstieg als Badeort im 19.Jahrhundert. Auch hier brachte die Eisenbahn die Menschen an die Küste. Neben den Bauten, die aus den 1970er und 1980er Jahre entstanden, zeigen auch noch schöne Villen vom Erwachen des Badeortes. Nach dieser Stippvisite fahren wir in Richtung Guérande. Wir passieren die Salzbecken. Hier haben schon die Römer Salz in den Verdunstungsbecken geerntet. In den 1980er ging die Salzproduktion immer mehr zurück. Die traditionelle Salzgewinnung wie die Paludiers , die Salzbauer, sie hier praktizieren, konnte nicht mehr mit dem industrielle Salzgewinnung vor allem aus dem Süden Frankreichs mithalten. Mit veränderten Konsumverhalten hat sich dies jedoch geändert. Das Qualitätsprodukt Fleur de Sel gewann nach und nach immer größeren Absatz und ermöglicht es heute jungen Salzbauern ein gutes Einkommen. Der Natur dient die traditionelle Gewinnungsmethode auch, denn sie ist weniger energieintensiv und bietet vielen Vögeln Brut- und Nistplätze. Abschließend statten wir noch der Stadt Guérande einen Besuch ab. Diese ist durch das weiße Gold im Mittelalter reich geworden, was sie immer wieder Ziel von Angriffen werden ließ. Ergebnis dieser Aggressionen ist die Befestigungsmauer, welche die Stadt umschließt. Bei der Rückkehr der Gäste sind erstaunlich viele Tüten, die in den Bus wandern. Es hat sich wohl nicht nur Salz darin befunden.
Pünktlich zum Mittagessen kehren wir auf das Schiff zurück und schon heißt es wieder Kurs auf Nantes.
Ein gemütlicher Nachmittag auf dem Schiff liegt vor uns. Die Landschaft gleitet an uns vorbei - so muss Flusskreuzfahrt sein. Am Abend erreichen wir die einstige Hauptstadt der Bretagne. Passend dazu gibt es nach dem Abendessen ein Konzert - auch mit bretonischen Klängen...

Donnerstag, 19.05.2022 Nantes – Clisson – Weinprobe

Der Vormittag steht im Zeichen der einstigen Hauptstadt der Bretagne - Nantes. Eine Kombination aus Stadtrundfahrt und -rundgang soll uns diese Stadt näher bringen. Das hier einst die mächtigen Herrscher der Bretagne ihrer Sitz hier hatten, lässt an dem Schloss ablesen. Und dass diese Region immer auch "Begehrlichkeiten" geweckte, gegen die sich die Bewohner erwehren mussten, davon zeugt die mächtige Wehrmauer, die das Schloss umgibt. Bevor wir den Innenhof des Schlosses betreten, begegnet uns Anne de Bretagne, eine bemerkenswerte Frau, die bis heute von den Bretonen ob ihres Weitblickes und ihres Verhandlungsgeschicks viel für die Bretagne erreichte. Natürlich Nantes auch eine Kathedrale. Leider gab es am 18.Juli 2020 auch hier einen Brand. Wann sie wieder eröffnet werden kann, ist bislang noch unklar, da die Bleibelastung noch immer sehr hoch ist. Gesichert ist bedauerlicherweise, dass die historische Orgel völlig zerstört ist. Weiteres gilt es abzuwarten.
Da es noch vieles zu entdecken gibt, was sich am besten per Fuß erkunden lässt, schlage ich den Gästen vor, zum Schiff zurückzulaufen. Auf diesem Wege können wir noch der dreistöckigen Passage Pommeraye und der Place Royale einen Besuch abstatten. Die Oper darf ebenso nicht fehlen, wie das Monument gegen die Sklaverei, mit dessen Errichtung sich diese Stadt, die mit dem Sklavenhandel besser gesagt mit dem "Dreieckshandeln"enorm reich wurde, sehr schwer tat. Den Elefanten, das neue Wahrzeichen Nantes dürfen wir ihn dann auch noch bei seinem Spaziergang bewundern und pünktlich zum Mittagessen sind wir wieder auf dem Schiff.
Der Nachmittag entführt uns dann nach Italien - zumindest mutet Clisson so an, wie sich die Brüder Friedrich und Cacault Lemont sich ihr Italien vorstellten. Bedeutsam war Clisson schon im Mittelalter. Es befand sich in der Bretagne, bildete jedoch eine Grenze zum Anjou und Poitou. Begehrlichkeiten waren somit vorprogrammiert. Im 18. Jahrhundert während der Vendée-Kämpfe schwer in Mitleidenschaft genommen, bot sich dann die Möglichkeit das Ganze im italienischen Stil zu gestalten.
Nach unserem kleinen Ausflug in die "Toscana" geht es nun zur Weinprobe, bei der wir nicht nur eine engagierte Winzerfamilie kennenlernen, sondern auch den Muscadet, der dieses Anbaugebiet weit über seine Grenzen bekannt machte.

Freitag, 20.05.2022 Nantes – Angers – Nantes – Ancenis

Der niedrige Wasserstand würfelt unser Programm ein wenig durcheinander. Mit dem Bus geht es nach Angers, wo wir dank Jürgen in den Zyklus der Apokalypse eingeführt werden. Faszinierend ist diese verbildlichte Bibelgeschichte und die handwerkliche Finesse der Tapissierie. Angers ist aber nicht nur wegen dieses besonderen Kunstwerkes eine Reise wert. Diese Stadt zählt seit einigen Jahren zu den beliebtesten Städten in Frankreich. Viele junge Menschen zieht es hierher und in Sachen Lebensqualität steht sie ganz hoch im Kurs. Leider fehlt uns die Zeit, die Stadt näher zu erkunden, denn zum Mittagessen geht es jetzt wieder zurück nach Nantes, wo das Schiff dann in Richtung Ancenis ablegt. Ein wunderbarer Nachmittag an Bord erwartet uns. Doch damit noch nicht genug. Denn auch das Galamenü wird heute Abend stattfinden. Surprise, surprise...

Samstag, 21.05.2022 Ancenis – Schlössertour – Nantes

Am Morgen steigen die Nebel über der Loire auf. Es ist noch ganz schön frisch, aber im Laufe des Tages wird sich dieses ändern. Zwei Schlösser, die zum Weltkultur Erbe Loiretal zählen, stehen auf dem Programm. Und beide befinden nicht an der Loire, sondern wie die meisten der über 400 Schlösser und Herrensitze an den Nebenflüssen. Mit Azay-le-Rideau steht dann auch gleich mein Lieblingsschoss auf dem Plan. Was soll ich sagen: Renaissance, nicht zu groß und nicht zu klein, ein wunderschöner Park und ein Wasserschloss obendrein. Und das aller Beste: Kein Gerüst stört das Antlitz und keine Massen drängen sich hier - einfach nur schön!
Nach dem Mittagessen, das wir in einem Restaurant im Ort einnehmen, geht es weiter zu einem Märchenschloss. Zumindest inspirierte es Charles Perrault zu seiner Dornröschenvariante, die auf franz. die schlafende Schöne im Wald heißt. Dieses Schloss ist seit über 200 Jahren im Privatbesitz des Duc de Blacas. Mit seinen vielen Türmchen ist es ähnlich für Neuschwanstein der Inbegriff des Märchenschlosses. Es wundert deshalb nicht, dass auch dieses Château Vorbild wurde für Walt Disney. Es ist aber nicht nur das Schloss, das verzaubert. Die Lage ist auch auch, wenngleich sie vor allem strategische Gründe hat. Der Wald sicherte die Rückseite, zum Fluss hin ergab sich die Weitsicht. Dieser Blick wird noch durch die wunderbare Gartenanlage versüßt, die kein Geringerer als Andé Le Nôtre schuf. Nun wir es aber Zeit uns vom Loiretal zu verabschieden. Unser Weg geht noch ein Stück an der Loire entlang, bevor wir dann die Autobahn nach Nantes nehmen, wo mittlerweile auch unser Schiff angekommen ist.

Sonntag, 22.05.2022 Nantes – Reims

Da wir die letzten beiden Tage recht früh aufbrechen mussten, gehen wir es heute etwas entspannter an. Um neun Uhr verabschieden wir uns bei der Crew und von der Loire. Unser heutiges Ziel ist erneut Reims, wo wir am Nachmittag unser Hotel beziehen. Bis zum Abendessen bleibt uns genügend Zeit für einen Rundgang, der natürlich mit der Kathedrale beginnt. Und hier schließt sich dann auch der Kreis unserer Loirereise. Charles VII. wurde hier am 17. Juli 1429 gesalbt und gekrönt. Mit ihm sprechen wir dann von den Loire-Königen.

Montag, 23.05.2022 Rückfahrt Reims – Dresden Flughafen

Morgens um acht Uhr heißt für uns Abfahrt. Wir haben in den neun Tagen viel erlebt und noch mehr gesehen. Nun liegen erneut über 900 Kilometer Tageskilometer bis Dresden vor uns. Unsere Berliner und Brandenburger Gästen haben noch einiges mehr vor sich. Trotz Wochentag und Baustellen kommen wir sehr gut durch, so dass wir tatsächlich überpünktlich in Dresden an. Ein kleines Wunder! Meine Ankunft in Karlsruhe am kommenden Tag mit dem Zug wird sich um eine gute Stunde verspäten. Aber wer wollte da klagen…
Ich hoffe, Sie liebe Gäste haben die Zeit an der Loire und auf der Loire genossen. Reisen bringt ja immer auch Überraschungen mit sich. Ich hätte mir gewünscht, Sie hätten auch noch das letzte Stück mit dem Schiff fahren können. Doch die Loire ist eben launig und der Klimawandel lässt sich auch an den Flüssen ablesen. Die Bewohner an der Elbe wissen dies nur zu gut.
Wir haben versucht, die lange Anreise mit einem abwechslungsreichen Programm attraktiver zu gestalten. Vor allem hoffe ich, dass Sie noch etwas mehr von der Schönheit dieser Region erleben konnten. Für mich, die diese Region nun schon so oft besuchen durfte, bleibt sie eine der besonderen Regionen Frankreich. Sicher, die Schlösser sind ein Muss bei einem Besuch an der Loire. Aber es ist auch die Landschaft und vor allem die Menschen, die für mich Reisen immer wieder zu einem Fest werden lassen. Und gerne zitiere ich an dieser Stelle erneut Jürgen, der uns die Tapisserie de l'Apocalypse erklärte. Er meint, die Loire mache süchtig...Ob dies wirklich so ist? Entschieden Sie bitte selbst....
Ich wünsche Ihnen viele schöne Reisen. Vielleicht sehen wir uns auf einen der Flüsse oder bei einer Rundreise wieder - ich würde mich sehr freuen und grüße Sie sehr herzlich, Ihre Roswitha

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