Reisebericht: Flusskreuzfahrt auf der Loire mit der MS Loire Princesse

14.07. – 22.07.2022, 9 Tage Loire–Kreuzfahrt in Frankreich: Reims – Nantes – Saint–Nazaire – Ancenis – Azay–le–Rideau – Angers


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Viele Jahre galt die Loire als nicht schiffbar. Seit 2015 hat die Loire Princesse ihre Fahrt auf dem längsten Fluss Frankreichs aufgenommen und tatsächlich gibt es hier nur ein einziges Flusskreuzfahrtschiff. Dies wird sicher auch so bleiben, denn das in Saint-Nazaire gebaute Schiff verfügt über sehr geringen Tiefgang. Doch die ständig wandernden Sandbänke stellen insbesondere bei Niedrigwasser eine Hürde auch für die Loire Princess dar.
Ein Reisebericht von
Roswitha Zytowski
Roswitha Zytowski

Donnerstag, 14.07.2022 Anreise zur Zwischenübernachtung in Reims

Für Frankreich ist es ein besonderer Tag - Nationalfeiertag! Wir reisen zu unserer Zwischenübernachtung nach Reims. Die Hauptstadt der Champagne ist für die Geschichte Frankreich von besonderer Bedeutung. Schließlich ließ sich hier der Frankenkönig Chlodwig I. im 498 Jahre taufen und damit auch das Christentum in Frankreich festigte. Im weiteren Verlauf der Geschichte war die Kathedrale von Reims der Ort der Krönungen der meisten französischen Könige. Und schließlich befindet sich unseren Hotel nur wenige Meter von dem Ort entfernt, an dem deutsche Offiziere die Kapitulation am 7.05.1945 erklärten. Für unser Abendessen führt uns ein kurzer Fußweg in ein kleines Restaurant. Für uns öffnen die Wirtsleute extra ihre Pforte und servieren uns gutgelaunt ein leckeres Menü. Ein schöner Auftakt für unsere bevorstehende Sommerreise.

Freitag, 15.07.2022 Fahrt nach Blois – Besuch des Château Chambord

Um die Loireregion ein wenig besser kennenzulernen erwartet uns die kommenden zwei Tage noch ein Vorprogramm bei dem natürlich auch die sehr bekannten Schlösser nicht fehlen dürfen. Für alle Schlösser bräuchten wir deutlich mehr Zeit. Immerhin reden wir von gut 400 Schlössern, da sind jedoch die Herrenhäuser noch nicht mitgezählt. Diese Konzentration der architektonischen Vielfalt bringt dem Loiretal, das seit dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe zählt, alljährlich viele Besucher. Von Sully-sur-Loire bis nach Chalonnes-sur-Loire, 280 Kilometer angefüllt mit Schlössern, deren HerrscherInnen Geschichte schrieben, sind für die UNESCO schutzwürdig. Der Auftakt unserer Entdeckung des Weltkulturerbes ist dann auch gleich ein Schloss der Superlative: Chambord. Es gibt gute Gründe, warum dieses Schloss zu den meist besuchten im Loiretal zählt. 1515 entschließt sich Franz I. zum Bau dieses Schlosses. Wir können immer wieder lesen, es sei als Jagdschloss erbaut worden. Ja, diesen Zweck erfüllte es auch. Aber tatsächlich manifestierte sich in diesem Bau vor allem auch die Macht Franz I. Er wollte hier keine neue Residenz errichten, nur um die 50 Tage logierte er hier, sondern wollte ein Zeichen seiner Herrschaft, seines Weitblicks und seiner Modernität setzen. Letzteres sollte durch Ideen Leonardo da Vinci unterstrichen werden, der so manche Innovation hier umsetzte. Beleg hierfür ist die Doppelwendeltreppe. Die zwei ineinander verschränkten Spiralen ermöglichen es zwei Personen gleichzeitig hinauf- und hinab zuschreiten - ein erstaunliches Vergnügen. Das Schoss hat natürlich noch mehr zu bieten: Über 400 Zimmer, 282 Kamine, deren Sanierung unsere Hoffnung auf Fotos ohne Gerüste im wahrsten Sinne in Rauch aufgehen lässt. Von den vielen Zimmern können wir immerhin um die 60 via Histopad besichtigen und von der Kunstsammlung ist auch wieder einiges zu entdecken. Sehenswert ist auch der Garten des Schlossen, der seit 2017 neu oder besser gesagt, wieder wie zur Zeit Ludwig XIV aussieht. Und auch hier geht es nicht ohne Superlative: 18874 qm Rasenfläche, 600 Bäume, 800 Sträucher und, und, und. Und wäre dies nicht schon genug, das Ganze ist auch noch gleich so groß wie Paris mit seinen 20 Arrondissements. Voilà, das ist Chambord. Nun wundert es niemanden, dass ein Besuch hier durchaus erschöpft. Deshalb haben wir es nun auch gar nicht mehr weit zu unserer nächsten Übernachtung. Wir haben uns für ein Hotel in Blois entschieden und die meisten Gäste nutzen denn auch die Möglichkeit vor oder nach dem Essen einen Spaziergang entlang der Loire bis zum Schloss von Blois zu unternehmen und das charmante Städtchen entdecken.

Samstag, 16.07.2022 Fahrt zur Einschiffung nach Nantes – Besuch Château Chenonceau – Villandry

Ein weiteres Mal werden die Koffer verladen. Wir verlassen das nette Städtchen Blois, in dem sich schon die Ferienstimmung bei den Einheimischen breit macht und auch Touristen sehen wir immer mehr. Vor allem das Fahrrad ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Wir bewegen uns ein Stück an der Loire entlang und haben nun einen exklusiven Blick auf die Stadt. Dieser Teil der Loire ist nicht schiffbar. Nur kleine Boote können hier überhaupt fahren. Die vielen Sandbänke zeigen aber ganz deutlich: Dieses Jahr ist ein Jahr des Niedrigwassers. Die so sehnlich erwartete Schneeschmelze brachte nicht die erhoffte Wassermenge. Da leider weder der Mai noch der Juni besonders regenreich waren, werden wir auch dieses Mal nur bis Ancenis fahren können. Immerhin!
Im August 2020 ging noch nicht einmal dies. Auf jeden Fall wartet ein schönes Programm auf uns. Und damit beginnen wir auch gleich, denn ein weiteres Schloss steht auf dem Programm und das wollen wir genießen.
Chenonceau - das Damenschloss wie häufig zu lesen ist, ein Wasserschloss und neben Chambord das meistbesuchte Schloss des Loiretals. Dabei liegt es gar nicht an der Loire, sondern an dem Fluss Cher. Dieser gehört jedoch wie einige andere zum Flusssystem der Loire. Dass dieses Schloss so viele Besucher anzieht, kommt nicht von ungefähr, denn die Architektur und die Lage lassen es zum echten Blickfang werden, außen wie innen. Dazu kommt noch eine echte Liebesgeschichte und die Rivalität zweier starker Frauen und schon ist der Stoff für viele Geschichten und Anekdoten gefunden. Leider ist es hier aber mittlerweile wieder sehr voll, was vor allem die Innenbesichtigung nicht ganz einfach macht. Glücklicherweise sind wir kurz nach dem Öffnen der Pforten hier, weshalb es noch etwas entspannter zugeht. Bevor wir endgültig unseren Weg nach Nantes antreten, wollen wir uns noch stärken. Schließlich gehen wir langsam auf die Mittagszeit zu.
Um jedoch nicht nur dem Magen etwas zu bieten, sondern auch dem Auge besuchen wir das zweite Privatschloss an diesem Tag - Villandry. Diese Anlage kann man wegen des Schlosses besuchen. Wer jedoch Freude an Pflanzen und Gartenarchitektur kommt wegen der Gärten hierher. Bevor wir zu unserem Picknickplatz gehen, haben wir noch Zeit die Renaissance-Anlage zu bewundern. Die Mischung aus Zier-und Nutzgarten ist wahrhaft ein Fest für die Augen. Ein kleines Fest für unseren Magen finden wir dann unter Bäumen in unseren Picknick-Körben.
Nach dieser Stärkung nehmen wir nun die letzte Etappe in Angriff und fahren nach Nantes. Die Crew erwartet uns für das Einschiffen. Nachdem alle ihre Kabine bezogen haben, stellt sich die Crew bei einem Willkommensgetränk vor. Während wir unser erstes Abendessen auf dem Schiff genießen, legt die Loire Princesse auch schon in Richtung Loiremündung ab, geplante Ankunftszeit 1 Uhr.

Sonntag, 17.07.2022 St.Nazaire – Guérande – Nantes

Wir erwachen in St.Nazaire und sind gleich mit der Geschichte dieser Stadt auf Tuchfühlung. Immerhin blicken wir direkt auf einen der großen Bunker, den die Deutschen im Zuge des Atlantikwalls für die U-Boote im Zweiten Weltkrieg erbauten.
Wir besteigen jedoch unseren Bus und fahren ein wenig die Küste entlang, um dann einen Blick auf die Salzgewinnung zu werfen. Die Paludiers, die Salzbauern, sind schon sehr aktiv. Juli und insbesondere der August ist die Hochzeit der Ernte des weißen Goldes der Bretagne.
Den Abschluss unseres Ausfluges bildet die kleine Stadt Guérande, deren einstiger Reichtum tatsächlich mit dem Salz kam. Pünktlich zum Mittagessen kehren wir zum Schiff zurück. Während wir im Restaurant selbiges genießen, werden wir geschleust. Unsere einzige Schleuse, die uns dann auf das Niveau der Meeres bzw. der Loire-Mündung bringt. Für uns geht es ordentlich abwärts, bevor es uns dann wieder hinauszieht.
Der Nachmittag ist Flusskreuzfahrt pur. Die Landschaft zieht an uns vorbei und hält auch so manche künstlerische Überraschung parat.
Gegen Abend erreichen wir Nantes, wo wir über Nacht liegen werden. Nach dem Abendessen erwartet uns ein Konzert, das uns nochmals durch das Land der Kelten führen wird.

Montag, 18.07.2022 Stadterkundung Nantes – Weinprobe

Der heutige Tag wird eine kleine Herausforderung für alle. Der Wetterdienst hat uns 42 bis 43 Grad prognostiziert und diese Voraussage wird auch eintreffen! Ein wenig Wohlwollen ist also gefragt. Mit unserer Stadtführerin Eva und im Bus geht es dann zunächst hinauf, um uns einen Weitblick zu verschaffen. Die Häuser sind hier auf Granit gebaut und Kapitän Nemo hat den idealen Ausblick.
Wieder unten angekommen fahren wir in Richtung Schloss und Kathedrale. Letztere können wir leider nur von außen besichtigen, da diese vor genau zwei Jahren einer Brandstiftung zum Opfer fiel. Auch hier gestalten sich die Restaurierungsarbeiten wegen der Bleibelastung schwierig. Der Schaden ist dramatisch: Die große Rosette der Hauptfassade wurde ebenso zerstört wie die wundervolle Orgel. Wann wir wieder in das Innere dürfen, ist noch nicht absehbar.
Wir widmen uns deshalb dem Schloss, welches lange Zeit Sitz der Herzöge der Bretagne war. Von außen gleicht es mehr einer Festung denn einem Schlösser. Im Innenhof werden dann aber die unterschiedlichen Bauphasen und damit auch die Baustile deutlich. Und aus dieser Perspektive sieht es wie ein bewohnbares Schloss aus. Für einige Gäste endet das Kennenlernen von Nantes hier. Sie werden mit dem Bus zum Schiff fahren. Eine Gruppe möchte noch ein wenig mehr von der Stadt sehen und dies geht am besten zu Fuß. Über die Place Royale gelangen wir zur Passage Pommeraye. Diese Einkaufspassage sucht in Frankreich ihresgleichen, weshalb sie auch Ende 1976 als historisches Monument klassifiziert wurde. Einkaufspassage gibt es in Frankreich einige, doch diese geht über mehrere Etage und nutzt so das unterschiedliche Niveau der Stadt aus.
Mit dem Monument gegen die Sklaverei haben wir dann die Brücke der Anne de Bretagne erreicht. Diese müssen wir noch überqueren. Auf der anderen Flussseite begrüßt uns nun auch das Wahrzeichen Nantes: der Elefant. Auf dem Schiff gönnen wir uns eine kleine Pause und Abkühlung beim Mittagessen, bevor wir zum Nachmittagsausflug nach Clisson und zur Weinprobe aufbrechen. Da unser Thermometer mittlerweile stattlich 40 Grad anzeigt, passen wir das Programm der Hitze an und laufen heute etwas anders durch Clisson. Die Weinprobe, bei der wir den Muscadet, den Begleiter für Austern und Meeresfrüchte in Frankreich probieren, sitzen wir im Kühlen sehr angenehm. Den Abend in Nantes verbringen die meisten auf dem Deck oder in der klimatisierten Bar. Der Hochsommer hat nun wirklich begonnen.

Dienstag, 19.07.2022 Schifffahrt nach Ancenis und Angers

Am Morgen legt das Schiff in Richtung Ancenis ab. Wir werden also noch ein Stück flussaufwärts fahren. Die Sandbänke, die sich hinter Nantes zeigen, lassen nicht Gutes für diese Saison auf der Loire ahnen. Vielleicht sind wir eine der letzten Fahrten, die überhaupt den Fluss hinauffahren dürfen.
Wir genießen umso mehr die Zeit an Bord und erreichen gegen Mittag Ancenis, von wo wir unseren Ausflug nach Angers starten. Angers gehört nicht nur zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität aus Sicht der Franzosen, sie weist darüber ein mächtiges Schloss und einen Kulturschatz ersten Ranges auf: den Wandteppich der Apokalypse. Dass dieser Zyklus gerade im Schloss von Angers aufbewahrt wird, ist kein Zufall. Das Schloss von Angers war der Sitz der Herzöge von Anjou. Diese waren reich und mächtig. Der König Frankreichs Charles V. lieh in den 1370er Jahren ein Manuskript, nach dem Louis I. d’Anjou die Teppiche in Auftrag gab. Eine wechselvolle Geschichte könnten die Teppiche erzählen, denn nicht immer wurden sie ihrem Rang angemessen gepflegt. Dies ist auch der Grund, warum leider nicht mehr alle Teile vorhanden sind. Eindrücklich sind die verbliebenen 103 Meter Länge und 4,50 Meter Höhe allemal. Uns reicht noch die Zeit für einen Rundgang durch die Altstadt von Angers, bevor wir dann unseren Rückweg zum Schiff antreten, wo uns heute der Galaabend erwartet.

Mittwoch, 20.07.2022 Schlössertour

Da wir nur bis Ancenis mit dem Schiff fahren können, müssen wir schon früh zu unserer Schlössertour starten. Ein Wasserschloss haben wir im Rahmen des Vorprogramms schon kennengelernt, ein weiteres wird nun folgen. Azay-le-Rideau ist ein Schmuckstück! Hier ist es der Fluss Indre, der umgelenkt wurde, damit mittels Pfahlgründung dieses Schloss erbaut werden konnte. Nach unserem Mittagessen im netten Städtchen führt unser Weg uns am Indre entlang bis zum Schloss Ussé. Während Azay-le-Rideau zu den Nationalen Monumenten zählt, ist das Schloss Ussé in Privatbesitz. Mit seinen vielen Türmchen ist es nicht nur in Frankreich ein Inbegriff des Märchenschlosses. Die französische Version von Dornröschen fand dann auch hier ihre Heimstatt. Allerdings ist die Lage direkt am Wald mit einem weitenBlick über das Loiretal weniger zauberhaften Geschichten, sondern militärischer Strategie geschuldet. Feinde konnten schon weit im Voraus erblick werden. Für unseren Rückweg zum Schiff wählen wir zunächst nicht die Autobahn, sondern fahren bis zur Loire, um noch einen Blick auf Saumur zu werfen. Und dann verabschieden wir uns von diesem Stück der Loire und fahren nach Nantes zurück, wo unsere letzte Nacht auf dem Schiff beginnt.

Donnerstag, 21.07.2022 Ausschiffung und Reims

Um 8:30 verlassen wir Nantes. Vorbei an Le Mans und Paris nehmen wir Kurs auf Reims. Heute finden wir genügend Zeit, um uns die Kathedrale und die Innenstadt der Hochburg des Champagners anzusehen. Die Kathedrale mit ihren 2303 Skulpturen ist seit 1991 auf der UNESCO-Weltkulturerbeliste zu finden. Sie ist eines der bemerkenswertesten Bespiele der Gotik und ein Symbol für die Franzosen. Schließlich wurde die Mehrzahl der französischen Könige hier gekrönt. Dies war sicher auch einer der Gründe, warum die Kathedrale im Ersten Weltkrieg durch die Deutschen unter Beschuss genommen wurde. Es sollte bis 1938 dauern, bis diese Wunde im Herzen der Stadt heilen konnte. Die Verletzungen Zweier Weltkriege sollte das Verhältnis der Franzosen und Deutschen noch viele Jahre trüben. Robert Schuman ebnete mit der Montanunion 1950 den Weg, der 1963 mit der Gründung des Deutsch-Französischen Jugendwerks fortgesetzt wurde. Beeindruckend ist die Kathedrale jedoch nicht nur von außen, sondern mit ihren Fenstern auch von innen. Wir spazieren noch durch die Innenstadt , die einige wunderbare Gebäude des Art Deco aufweisen kann. Lange Zeit stiefmütterlich behandelt, ist sich die Stadt ihrer Schmuckstücke nun bewusst. Einige warten jedoch noch immer auf ihrer Restaurierung. Mit einem Abendessen im Hotel endet nun langsam unsere Zeit in Frankreich.

Freitag, 22.07.2022 Rückreise

Morgens um acht Uhr heißt es für uns Abfahrt. Wir haben in den neun Tagen viel erlebt und noch mehr gesehen. Nun liegen erneut über 900 Kilometer Tageskilometer bis Dresden vor uns, die wir jedoch dank unseres Fahrers Sergey gut meistern. Ich hoffe, Sie liebe Gäste haben die Zeit an der Loire und auf der Loire genossen.
Ich hätte mir gewünscht, Sie hätten auch noch das letzte Stück mit dem Schiff fahren können. Aber der Sommer 2022 droht ein sehr heißer zu werden. Wir haben schon eine Kostprobe erleben dürfen. Ich denke an Sie, wenn ich gleich im Anschluss wieder zur Loire aufbrechen werde. Und sicher wird es mit den Ferien in Frankreich auch im Loiretal deutlich voller werden. Ich danke Ihnen für die schöne Zeit, die ich mit Ihnen verbringen konnte und grüße Sie sehr herzlich, Ihre Roswitha

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